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Max Mustermann

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Everything posted by Max Mustermann

  1. Hmm... was glaubst du, hat diese Passage der Matrixwahrnehmung ... GRW s. 233 (Tabelle) "• Wenn man mindestens ein Merkmal eines Icons auf Schleichfahrt kennt, kann man das Icon entdecken (s. Schleichfahrt, S. 232)" ... zu bedeuten? In Verbindung mit... GRW s. 233 (Tabelle) "• Wenn man im Gitter ist: ob innerhalb von 100 Metern ein Icon auf Schleichfahrt läuft." Ich finde das ganze ist ganz gut von den Regeln abgedeckt. Und in Verbindung mit den Regeln zu Schleichfahrt funktioniert die Matrixwahrnehmung so auch wunderbar und einfach. Eure Hausregel sei euch gelassen... aber ich habe den Eindruck, die Regeln zu Schleichfahrt/Matrixwahrnehmung kommen euch nur aufgrund einer falschen Sichtweise umständlich und widersprüchlich vor. Meiner Ansicht nach schließt sich das aber nicht aus. Man kann eine Matrixsuche nach schleichenden Icons mit oder! ohne Suchparametern durchführen. MfG Max
  2. @S(ka)ven, Ein Hinweis, ich hab einen neuen Thread zum Modulthema aufgemacht, so als Hinweis, nicht das wir das hier alles doppelt schreiben MfG Max
  3. Ich denke billiger wird es nicht un besser werden die auch nicht, siehe Beispiel von GOD: MfG Max
  4. Schritt 1: Matrixwahrnehmung: Gibt es Geräte auf Schleichfahrt? Ja/Nein? Schritt 2: Wenn 1. Ja. Dann, Untersuchung eines der entdeckten Geräte, dieses Gerät wird jetzt zufällig ausgewählt, aus der Masse der entdeckten Schleicher. Falsch: 1. Gibt es Geräte auf Schleichfahrt mit den Merkmalen/Parametern zb. A und B? 2. Von einer Auswahl aus X Geräten mit den Merkmalen A und B wird eines (1) zufällig ausgewählt und angezeigt. Je genauer die Merkmale/Parameter umso kleiner wird die Auswahl der Geräte. GRW s. 232 "Wenn es in der Nähe mehrere Icons auf Schleichfahrt gibt, wird das Ziel der Vergleichenden Probe zufällig bestimmt." Geräte entdecken bedeutet ihre ICONs sehen. Womit sich eine Untersuchung in den meisten Fällen aufgrund ihres Aussehens erübrigt. Zuallererst ich weiß, dass es nach RAW anders sein soll, da wir RAW umständlich finden und die Regeln zu Schleichfahrt widersprüchlich finden, spielen wir nach unserer Hausregel. @Corpheus Nach deiner Ansicht kann man die Suche nach Geraten auf Schleichfahrt nur mit Suchparametern durchführen. Dies findet sich meiner Meinung nach nicht in den Regeln wieder. Für mich! ergibt sich folgende Reihenfolge: 1. Der Sucher muss einen Verdacht haben, dass ein Icon auf Schleichfahrt gibt. 2. Er macht eine Matrixwahrnehmungsprobe, Icon auf Schleichfahrt Ja/Nein? 2.a.) Schleichfahrt Ja! 2.b.) Schleichfahrt Nein! 3.) Wenn 2.a.), folgt nun die Vergleichende Probe zwischen Schleicher und Sucher. Nun kommt der Satz, mit der Vorgehensweise, falls mehrere Icons entdeckt werden, so dass sich 3. ändert: 3. Wenn 2.a.) ja und mehrere Icons, dann wird jetzt das zu untersuchende Icon zufällig ausgewählt. Wir erlauben an dieser Stelle unter den gefundenen Schleicher-Icons, eine nochmalige Wahrnehmungsprobe, gibt es Schleicher mit dem Attribut A oder B oder.... Z. Wenn da nun ein Ja herauskommt, folgt nun erst die vergleichende Probe oder eine weitere Einschränkung unter den nun Schleicher A Icons Man kann natürlich auch schon bei Schritt 1 eine einschränkende Matrixwahrnehmungsprobe machen. Noch einmal, dass ist unsere Vorgehensweise, aka Hausregel MfG Max
  5. Ja, und? abgesehen davon, dass ja nur eine Modifikation geht. Ansonsten könnte man ja die Diskussion ob nun der Carrier mit Kommlinks funktioniert oder nicht, auslagern. Gehört ja an sich nicht unbedingt zum Thema. Das war nur eine Frage, ob dem so ist, ändert grundsätzlich nichts an deinem Beispiel, nur dass das Gerät schon Matrixschaden haben könnte. Das Ziel der vergleichenden Probe wird zufällig bestimmt, das bedeutet im Umkehrschluss, alle schleichenden Geräte müssen erst einmal angezeigt werden. Schritt 1: Matrixwahrnehmung: Gibt es Geräte auf Schleichfahrt? Ja/Nein? Schritt 2: Wenn 1. Ja. Dann, Untersuchung eines der entdeckten Geräte, dieses Gerät wird jetzt zufällig ausgewählt, aus der Masse der entdeckten Schleicher. Hab Deinen Post mal gelesen und im Buch geguckt: Würde ich auch so handhaben. Also dass man einen Program Carrier auf ein Com löten kann und die Funktion abhängig von den Matrixattributen ist (Also wenn das Gerät kein Angriffsattribut hat, bringt ein Angriffsprogramm nichts, das Limit wäre ja 0). Gruß, Dead Stimme Dir zu und Ich hab mal einen eigenen Thread zum Modul Program Carrier aufgemacht http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/25113-modul-program-carrier-in-allen-ger%C3%A4ten/ MfG Max
  6. Hallo an alle, im Thema zur Eignung von Kommlinks als Hackerwerkzeug (http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/25095-lohnen-sich-reine-kommlink-dongle-hacker-innen/) kam die Sprache auf das Modul Program Carrier. Dabei wurde diskutiert, ob das Modul auch in anderen Geräten als Cyberdecks sinnvoll eingesetzt werden kann. Hier die beiden maßgeblichen Regeln dazu: PROGRAM CARRIER (DT, S.65) Thls module holds a program that your deck can run permanently. You pick the program and we lock lt In at manufacture, which means you cant change lt, but hey, lt's an extra program. Prlce lncludes the program cost. Geräte Modifikation (DT, S. 66) Add a Module: You can hardwire a cyberdeck module lnto a device. You need the module you want to add to the devlce. Most devices can only have one module, although cyberdecks can have two- one In the normal module slot, and the one you hardwire in. Hardwired modules follow the same rules as normal modules (p. 64). Thls requlres two packs of parts. Hintergrund der Frage ist die Regelung aus dem GRW, dass Programme nur auf Cyberdecks laufen können (GRW, S. 241). Nun folgende Frage: Ist durch den Einbau des Moduls grundsätzlich jedes Gerät in der Lage mit dem Programm zu interagieren und die Fähigkeiten des Programms zu nutzen? 1.) --> eine Ansicht, dass Gerät muss die Fähigkeiten des Programms nutzen können, a.) Beispiel: Modul mit dem Programm Virtuelle Maschine, dies ist nur auf Cyberdecks möglich, da VM weitere Programmplätze bereitstellt, d.h. es muss schon welche geben. b.) Beispiel: Modul mit dem Programm Verschlüsselung, dies erhöht das Attribut Firewall, jedes Gerät hat Firewall, daher könnte jedes Gerät von den Fähigkeiten des Programms partizipieren. 2.) --> andere Ansicht, andere Geräte als Cyberdecks können das Modul gar nicht sinnvoll nutzen, da Programme nur auf Cyberdecks laufen. Zwar können Module in Geräte eingebaut werden, aber das Modul Program carrier ermöglicht das Ausführen von Programmen auf den Geräten, Cyberprogramme können nur auf Cyberdecks ausgeführt werden. Zusatzfrage hier: gehören zu den Programmen die nur auf Cyberdecks laufen können, nur die Programme, welche auf den Seiten S. 241 f. (GRW) aufgeführt sind (Standard und Hackingprogramme) oder auch Agenten. Hintergrund dieser Frage ist, S. 241 unterscheidet bei den Programmen die nur auf Cyberdecks laufen können, nur zwischen Standard- und Hackingprogrammen. Agenten haben ein eigenes Unterkapitel (GRW, S. 243). Ich bin der Ansicht, das Modul Program Carrier kann in jedes Gerät eingebaut werden und wenn das Programm vom Gerät genutzt werden kann (siehe Beispiel oben, Verschlüsselung oder aber auch Agenten) dann funktioniert das Programm. Meinem Verständnis nach ermöglicht das Modul die Ausführung des Programms, es hält also auch die - eventuell notwendige - Hardware bereit, die für die Ausführung notwendig ist. Gibt dem Gerät aber keine zusätzliche Fähigkeiten, siehe Virtuelle Maschine. Der Feststellung des GRW, Programme nur auf Cyberdecks, ist meines Erachtens nur eine Klarstellung, dass nur Cyberdecks Programmplätze haben und daher nur diese Programme (Standard- und Hackingprogramme) ausführen können. Agenten laufen auf allen Geräten, nehmen aber auf dem Deck einen Programmplatz ein, dass diese auf kommlinks laufen können zeigt schon das Nixdorf. Daher was sagt Ihr so ? MfG Max
  7. Hi an alle, erst einmal danke schön fürs Meinung austauschen. Nach Rücksprache mit unserem SL werden wir die Matrixwahrnehmung so weiter spielen, auch wenn RAW erst einmal was anderes angedeutet wird. @GOD, bei der Angriffsattributerhöbung bekommt da das Kommlink nicht matrixschaden? Ich bin immer noch der Ansicht, dass der Programm Carrier die Nutzung von einem Programm er möglicht, wenn das Gerät es nutzen kann, siehe obiger Post @GOD, ripohle, aber einen Agenten, wie das Nixdorf (Agent ist ja kein cyberprogramm) wäre noch ok mit dem programm Carrier? MfG Max Schönen abend an alle noch
  8. Nur kurz zur Klarstellung, ich gehe immer von einer vorherigen Wahrnehmungsprobe aus, d.h. niemand kann einfach so Kommlink auf schleichfahrt suchen. Er muss erst einmal eine allgemeine Matrixwahrnehmungsprobe machen und wenn diese erfolgreich ist, dann und nur dann kann er unter den gefundenen Schleichfahrtern, weiter suchen, entweder zufällig oder mit Suchbegriffen. MfG Max
  9. Um die Fragen zu beantworten, muss ich glaube erst einmal mein Verständnis von Schleichfahrt und der Wahrnehmung von schleichenden Geräten erläutern. Nach meiner Vorstellung sind alle Icons offensichtlich als das erkennbar, was sie letztendlich tatsächlich sind. Schleichfahrt führt nun dazu, dass Icons gar nicht mehr offensichtlich wahrnehmbar sind, sie sind unsichtbar. Um sie wieder sichtbar zu machen, muss der Suchende erst einmal wissen, dass schleichende Icons vorhanden sind. Wenn der Suchende davon ausgeht, dass welche vorhanden sind, sucht er nach schleichenden Icons. Wenn er welche findet, sieht er erst einmal nur schleichende Icons. Nach meinem Verständnis, sehen an diesem Punkt alle Icons noch gleich aus. Nun gibt es - nach meinem Verständnis - mehrere Möglichkeiten: 1. er sucht gezielt nach einem bestimmten Icon, d.h. er wählt zufällig eins aus und kuckt, ob es das Gesuchte ist, wenn nicht, dass nächste usw., usw. 2. er sucht bestimmte Arten von Icons - je nach Berufsbild - Waffen, Kommlinks, Kameras etc..., wenn er jetzt diese Kategorie von Icons findet, weiß er immer noch nicht, ob es sich tatsächlich um ein solches handelt, Stichwort Programm Verwandlung, wem es gehört, er kann das Icon nicht individualisieren, er hat die Icons nur kategorisiert, er hat es noch nicht einmal gefunden, er hat nur Kenntnis davon, dass bspw. eine bestimmt Anzahl von Kommlinks auf Schleichfahrt sind. Der Suchende betreibt quasi ein Profiling, er sucht nach bestimmten Merkmalen, dies sehen die Regeln auch vor (Siehe Tabelle, GRW, S. 233, und mein Post oben). Jupp, genauso verstehe ich es. @Meidzinmann, ich schreibe mal in Grün in dein Post hinein, das macht es, glaube ich einfacher .wie kann er denn ein Merkmal haben , wenn die Icons alle auf Schleichfahrt sind und erstmal entdeckt werden müssen ? Hier gab es schon die Matrixwahrnehmungsprobe, gibt es Icons auf Schleichfahrt. Der Suchende, weiß also das es Icons auf Schleichfahrt gibt und nun vermutet er, dass sich unter diesen bestimmte Icons befinden und diese sucht er mit seiner Wahrnehmungsprobe, quasi eine bedingte Suche. dann sieht der die offensichtlichen RFID Tags ,die eben nicht im Schleicher Modus sind. Hier sind schon zwei Schritte erfolgt: 1. Gibt es Icons auf Schleichfahrt? Ja/Nein? 2. Wenn 1. Ja, dann Matrixwahrnehmung: Gibt es unter den schleichenden Icons, RFID-Tags? Ja/Nein 3. Wenn 2. Ja, blende diese Icons aus, d.h. zeige mir nur die schleichenden Icons, welche keine RFID sind (aus- und einblenden von Icons ist m.K. nach möglich dazu muss man doch erstmal eine Matrixwahrnehmung machen um überhaupt ein Merkmal zu entdecken und dann sind wir wieder am Anfang.... Auch hier erfolgte schon die Matrixwahrnehmung mit dem Suchparameter: Gibt es Icons auf Schleichfahrt? Vielleicht muss es erst einmal gefunden werden ? Ist das nicht der ganze Sinn & Zweck eines Items auf Schleichfahrt ? Auch hier gab es schon die Matrixwahrnehmung, mit dem Suchparameter: Gibt es Icons auf Schleichfahrt? Und diese sehen ungewöhnlich aus, sie zeigen nicht, was sie für ein konkretes Icon sind. Der Wachman vor dem Eingang hat ja auch keine Brille, die alle sofort findet, die versuchen an Ihm vorbeizuschleichen, eben nur aus der Tatsache heraus, DAS Sie Schleichen . Das führt doch das ganze ad Absurdum ! Der Wachmann sieht zuerst nur die nicht schleichenden Kommlinks, die Schleicher sind "unsichtbar" (s.o.). Dann beschließt er (DIenstanweisung) Icons auf Schleichfahrt zu finden und findet alle Icons auf Schleichfahrt (wenn er mindestens einen Erfolg hat). Jetzt weiß er, dass es Schleicher gibt führt eine weitere Matrixwahrnehmung mit einer bestimmten Kategorie durch, bspw. Waffen. Wenn er eine solche Kategorie findet kann er die vergleichende Probe auf Computer+Intuition gegen Logik+Schleicher gegen das Icon oder gegen die Icons durch und muss sich durch alle durchfummeln. Und entweder findet er jetzt etwas heraus oder nicht. Ich mag keine Schokolade, aber Danke für's Anbieten ( Ich bin inzwischen etwas runter, Ich muss nur noch ganz Heftig mit dem Kopf Schütteln) mit etwas schwindeligem Tanz (wegen dem Kopfschütteln) Medizinmann Ganz allgemein, was soll dieser Schleichfahrtmist, k.A. soll wahrscheinlich der Ausgleich sein (Quasi TOR in der Matrix), das alles Wifi ist und man von allen gesehen wird und das GOD die Bösen irgendwann immer entdeckt - Spuren im Sand und so. MfG Max
  10. JA eben NICHT ! laut Regeln muss der Hacker JEDEN einzelnen per Matrixwahrnehmung überprüfen um sagen zu können: das ist ein Stealth Tag und das nicht Laut Regeln ist das (für Mich ) so als wenn Du sagst: OK, Ich mache ein Bild von allen Menschen am Hauptbahnhof und sortiere alle die aus, die Schwul sind..... ( WIE Willst Du Das Machen ??? ES geht einfach nicht und genauso geht das laut den Matrixregeln eben NICHT mit den Stealth Tags ) mit inzwischen knurrendem Tanz Medizinmann Nur kurz zu deinem Beispiel, ich suche nicht nach Merkmalen, die nicht offensichtlich sind (Sexualität etc.), sondern nach offensichtlichen Merkmalen Haarfarbe, Größe, Kleidung etc. Hintergrund sind folgende Texte im Grundregelwerk: GRW, S. 216 Die Standardmatrixprotokolle verlangen, dass die Icons von Geräten ihren Zweck zumindest andeuten. Das Icon einer Schusswaffe sieht aus wie eine Waffe (auch wenn es aussieht wie ein Tomahawk, wie das Icon des Super Warhawk), das Icon eines Fahrzeugs ist ein Fahrzeug, das eines Schlosses ein Schloss, ein Kühlschrank sieht aus wie ein Kühlschrank und so weiter. Die Einschränkungen sind bei Geräten nicht so streng wie bei Personas, solange ihre Form auf einen Blick ihre Funktion darstellt. GRW, S. 233 Matrixwahrnehmung Wenn Sie eine Handlung zur Matrixwahrnehmung durchführen, kann jeder Erfolg eine Information enthüllen, die Sie den Spielleiter fragen können. Es folgt eine kurze Liste der Informationen, die Matrixwahrnehmung vermitteln kann. Sie ist sicher nicht allumfassend, vermittelt aber einen recht guten Eindruck davon, wozu man Matrixwahrnehmung einsetzen kann. • Wenn man mindestens ein Merkmal eines Icons auf Schleichfahrt kennt, kann man das Icon entdecken (s. Schleichfahrt, S. 232). Das bedeutet, meinem Verständnis nach, das ein Icon immer so aussieht, wie es halt aussieht und diese Information auch allen anderen Geräten übermittelt und dadurch alle anderen Geräte, ein Icon als solches erkennen können (außer Wrapper wird angewendet). Wenn jetzt ein Icon auf Schleichfahrt geht, ist es schwerer zu entdecken, da hast du Recht und wenn ich in einer Masse von schleichenden Icons ein bestimmtes suche, muss der Suchende irgendwo anfangen und durchsuchen. Es sei denn, er hat schon ein Merkmal des zu suchenden Objekts, dann kann er genau dieses Objekt entdecken. In meinem Beispiel ist der Suchende davon ausgegangen, dass bei 400 verschiedenen Icons bei 4 Personen, es sich um RFID-tags handeln müsse, also Matrixwahrnehmung: Zeige alle RFID-Tags. Wenn es jetzt keine RFID Tags gewesen wären, sondern WIFI-Ohrstöpsel, wäre es bei 400 Objekten geblieben. Das er diese Icons als RFID-Tags erkennen kann, ergibt sich aus den "Standardmatrixprotokollen" Abschließend, das ist lediglich mein Verständnis und wie wir das in unserer Runde spielen. MfG Max ps: *Schokokeks?* pps: Nachtrag Auch das geht nicht. Sobald ein Gerät auf schleichmodus ist muss man eine Matrixwahrnehmung machen um etwas darüber rauszufinden dem Spieler die Infos vorher zu geben , bevor er sie rausfinden kann, bevor er überhaupt danach fragt/sie überhaupt erst entdecken knn ist GRUNDLEGEND falsch !!! (Boaaaaahhahahh ;ey, Scheisse MAHNNN ) Der SL teilt dem PC nicht vorher mit, was sich vor ihm befindet. Der PC sucht auch nicht nach einem speziellen Icon. Sondern der PC lässt sich einfach die Art des Icons anzeigen denn: GRW, S. 233 Matrixwahrnehmung Wenn Sie eine Handlung zur Matrixwahrnehmung durchführen, kann jeder Erfolg eine Information enthüllen, die Sie den Spielleiter fragen können. Es folgt eine kurze Liste der Informationen, die Matrixwahrnehmung vermitteln kann. Sie ist sicher nicht allumfassend, vermittelt aber einen recht guten Eindruck davon, wozu man Matrixwahrnehmung einsetzen kann. • Die Art des Icons (Host, Persona, Gerät, Datei) bei einem Icon, das ein ungewöhnliches (oder sogar illegales) Aussehen hat. Und ein Geräte, das schleicht, sieht bestimmt ungewöhnlich aus. Frage ist natürlich kann man sich mehr als ein Icon gleichzeitig anschauen und offensichtliche Dinge erkennen. Ich würde sagen ja, so wie man sich auch bei einer normalen Wahrnehmungsprobe mehrere Dinge gleichzeitig anschauen kann und offensichtliches unterscheiden kann. Denn die Art des Icons ist offensichtlich.
  11. *keks?* *Tasse_Tee?* Ich finde diesen Flufftext auch sehr merkwürdig, allerdings gehe ich davon aus, dass auch die Geschichte mit RFID-Tags lediglich eine Verzögerung des Hackers bedeutet, daher ist es jetzt nicht ganz so schlimm, dass die demiGOD und GOD, dass jetzt "plötzlich" einfach so können. Denn ein normaler NSC/PC würde wahrscheinlich folgendermaßen vorgehen (Wenn ich Matrixwahrnehmung richtig verstanden habe, habe jetzt keine Würfelpools und auch nicht die exakten Proben eingebaut): PC:Ich suche mal alle Geräte auf Silent SL: Du findest 400 Stück PC: WAS! Bei 4 Leuten im Raum? SL: Ja! PC: Matrixwahrnehmung, alle Schleich-RFID-Tags finden SL: Du findest 382. PC: Stelle mein Deck/Kommlink so ein, dass diese ausgeblendet werden und lasse mir die restlichen Schleich-Geräte anzeigen (Matrixwahrnehmung auf offensichtliches Design) SL: Du siehst 12 Silentgeräte, welche folgende Designs aufweisen: 3 Waffen, 2 Kommlinks,... etc Oben geschilderte Vorgehensweise geht davon aus, dass man nach spezifischen Geräten suchen kann, auch wenn diese auf Schleichfahrt sind. MfG Max
  12. Anscheinend nicht. Wie man lesen kann, gilt diese Ausnahme nur für (Demi) GODs ,also speziellen NSC Hackern. Normale NSC Hacker haben immer noch Ihre Probleme Und wenn man 2 Dutzen Cheapo Comlinks ( für 20 ¥ )im Rucksack dabei hat und 2 Dutzend WiFi Tamagotchis ( für 5-10 ¥ ) darf auch ein Demigod sich durch 50+ verschiedene Icons durchwuseln die KEINE Stealth Chips sind !!! ( entweder gelten die Regeln für alle oder nicht. Wenn nicht, frage Ich mich was dann der ganze Quatsch soll ) Einfach einen Fluufsatz reinschreiben, der nicht den Regeln entspricht damit für NSCs andere Regeln als für SCs .... ?? ImO der größte Scheiss seit Erfindung der Mary Sue's ! -----------[Rant] .....demnächst taucht dann irgendwo so ein Satz auf: " Dieser NSC ist so professionell, das ihm keine Patzer mehr passieren." Dann gelten für den auch keine Patzerregel oder was ? ------------------- Für Mich gilt Immer noch : was für PCs gilt, gilt auch für NSCs. den NSCs andere( bessere) Regeln zu geben ist ein ganz starkes Anzeichen für einen schlechten Autor/Developer der keine Ahnung hat, wie man sein Spiel zu handeln hat !! mit Tanz für Alle Medizinmann Ja, hab ich falsch formuliert, das gilt erst einmal nur für die demiGODS und GODS MfG Max
  13. ripohle hat es gut zusammengefasst, wobei ich - wie auch einige Nutzer im Us-forum - den Nutzen von Wrapper bezweifle, wenn man die entsprechenden Geräte auch in Natura und nicht nur in der Matrix sieht. DIe Geschichte mit den RFID-Tags hat sich seid DT ja auch erledigt: DT, S. 69: There was a brlef time when hackers thought they could confuse securlty by Hoodlng hosts wlth dozens of RFID chlps runnlng sllent, but once they flgured out that demiGODs knew enough to design thelr scans to screen for Icons that were runnlng sllent and were not RFID chlps, the days of that trlck were numbered. Aber die Idee eines Agenten, der den PAN überwacht, gerade wenn man "unterwegs" ist finde ich gut. Wenn man nicht "unterwegs" ist, kann man den zudem noch für irgendwelche Matrixsuchen u.ä. nutzen, denn ohne Schmöker kann das ja schon ne Weile dauern, so kann man den Agenten damit beauftragen und am nächsten Morgen hat man eine Liste mit Ergebnissen MfG Max
  14. Ne Sorry, diese Auslegung Überzeugt mich überhaupt nicht. Ich sehe schon wir sind hier nicht oft einer Meinung. Warum sollte es nicht möglich sein? Weil das GRW es Ausdrücklich ausschließt. Deine Auslegung ist keine Erweiterung der Regeln, es ist ein klarer Bruch. ...und natürlich kann man, dass Modul anschließen. Nur kann das Komm dann das Programm immer noch nicht ausführen, Es ist halt kein Deck. Und bitte wo steht, dass der es ausdrücklich erlaubt ist. Da steht Du kannst das Modul anbauen, da steht nicht dass es dann auch funktioniert. Jedes Modul kann entsprechend DT den Regeln eingebaut werden. Der Programm carrier fügt einen festverdrateten Programmplatz hinzu und ermöglicht das Ausführen eines Programms, welches immer noch zum Gerät passen muss. VM passt nur zum cyberdeck, Entschlüsselung nur zu Geräten mit einem Angriffsattribut, Toolbox zu jedem usw. Der Programm carrier als Modul kann in jedes Gerät eingebaut werden, dies ermöglichen die Modifikationsregeln. Wenn man das nicht mag, ok. Wenn man findet, dass die Regelung doofe Ohren hat, auch ok. Aber hier steht es tatsächlich relativ eindeutig in DT, nicht im GRW, das stimmt. Jute nacht mfG Max
  15. Nach dieser Auslegung, könnte ich erst dem Komm ein Attribut hinzufügen z.B. Schleicher. Ist nach DT möglich und dass GRW sagt nicht das ein nicht möglich ist. Nun Hardwire ich noch das Modul 'Program Carrier' da drauf läuft dann 'Entschlüsselung'. Dieses Programm macht Angiff +1 und tata plötzlich hat mein Komm alle 4 Attribute. Wenn mir jetzt einer sagt, warum sollte das Programm dir jetzt plötzlich dass Attribut Angriff verschaffen? Ich antworte ihm dann: Da DT die Regeln des GRW "erweitert" ist es nur logisch, wenn das Programm, dass nach GRW nicht Möglich ist, dann muss doch dieses Programm mir das Attribut verleihen, ist ja auch nicht möglich???Idee gut und geht auch, aber nicht so. Das Programm Entschlüsselung gibt einen Bonus von +1 auf das Attribut Angriff, d.h. du brauchst zu erst das Attribut. Dieses Attribut bekommst du über die Modifikationsregeln in DT und hättest dann ein Kommlink mit Angriff 2, Schleicher X, Firewall und Datenverarbeitung jeweils X und kannst keine Programme nutzen. Es wäre nützlich und vllt billiger als ein Cyberdeck. Aber mehr als.Marken löschen wird man als Angriffshandlung wohl nicht schaffen. MfG Max
  16. Du hast Recht, nach dem GRW ist dies nicht möglich, allerdings erweitert das DT die Regeln und Möglichkeiten die das GRW bietet. Die Modifikationsregeln erlauben die Modifikation von Geräten, ganz allgemein. Dazu gehört auch der Einbau von cyberdeckmodulen. Diese Module können in jedes Gerät eingebaut werden, cyberdecks können sogar mit zwei modulen ausgestattet werden, andere Geräte nur mit einem. Also kann man jedes Gerät zumindest mit einem Modul ausstatten. Der Programm carrier stellt nun die Möglichkeiten her ein Programm auf einem cyberdeck laufen zu lassen. Es stellt einen zusätzlichen Programmplatz bereit. Warum soll dies nicht auch auf anderen geraten möglich sein? Normalerweise können cyberprogramme auf anderen Geräten nicht laufen, weil diese keinen Programmplatz haben, mit dem program carrier haben sie nun einen. Der Unterschied zwischen cyberdecks und anderen Geräten liegt lediglich darin dass cyberdecks alle 4 matrixattribute aufweisen, aber alle datenverarbeitung und firewall und cyberdecks programmplätze haben. Programm carrier kann nun alle Geräte um einen programmplatz ergänzen. D.h. nicht das alle Programme laufen, sondern nur die, die zu den Attributen passen und zum Rest des Gerätes, siehe virtuelle Maschine. Ohne angriffsattribut laufen dann immer noch keine Angriffsprogramme usw. Daher spricht m.M. nach nichts gegen Programm carrier in allen Geräten, und die Beschreibung erlaubt es ausdrücklich. MfG Max
  17. Naja, ich hätte wohl noch schreiben sollen: Im Anschluss an den Vorschlag kommt noch nen Menge ( #Forenuntypisches) Für-und-Wider. Anschlussfrage: Woher stammt die Idee der "Program Carrier" wäre explizit dafür da, dass da Programme drauf laufen? Ich dachte bisher, er wäre explizit dafür da als zusätzlicher Programm-Slot (also quasi extra Steckplatz) zu funktionieren, um eher miesen Decks ein extra Programm zu geben und nicht um Komms (die ja Grundsätzlich keine Programme laufen lassen könne) mit Programmen auszurüsten? Ich meine, nur weil ich an meine Schreibmaschine einen USB-Anschluß anbaue, läuft doch Excel (--> auf dem Stick, in dem Slot) trotzdem nicht auf der Schreibmaschine. Nachtrag: This module holds a program that your deck can run permanently. --> Ist die Beschreibung aus dem DT und die erwähnt ja extra "deck" und nicht "device". Also woher stammt die Idee? ich bin ehrlich interessiert! MfG ripohle Dies ergibt sich aus der Beschreibung der Gerätemodifikationsregeln auf Seite 66. Danach kann ein "Cyberdeck modul" in jedes "Device" eingebaut werden. Allerdings gebe ich auch nur wieder, was mir im US-Forum mitgeteilt wurde. Diese Ansicht ist aber gar nicht so abwegig, weil der Absatz zwischen Cyberdecks und anderen Geräten unterscheidet. Add a Module: You can hardwlre a cyberdeck module lnto a devlce. You need the module you want to add to the devlce. Most devices can only have one module, although cyberdecks can have two - one In the normal module slot, and the one you hardwlre In. Hardwlred modules follow the same rules as normal modules (p.64). Thls requlres two packs of parts. MfG Max
  18. Ich hab mich gefragt, wozu ich die Diagnose App benötige, wenn soundso nach GRW alle Angriffe dem Besitzer gemeldet werden. MfG Max
  19. Für die Wissensfertigkeiten kann ich einen Blick auf die Ausbildungsvorteile empfehlen.... MfG Max
  20. Ja klar, das passt, schade nur, dass man sich bei jedem Spruch den jeweiligen Effekt einzeln merken/aufschreiben muss und nicht so schön einfach wie bei den Kampfzaubern (direkt/indirekt) abhaken kann :ph34r: Danke schön. MfG Max
  21. Das hab ich verstanden und in Bezug auf das Beispiel von Turin ist meine Frage auch egal, die Frage stellte sich mir nur plötzlich weil ich einen anderen Zauber im Kopf hatte, dahe rmeine Frage. Meine Frage war, sind die Proben bei Illusionszaubern 1. immer als vergleichende Proben und manchmal als Erfolgsproben anzusehen? oder 2. immer als Erfolgsproben und manchmal als vergleichende Proben anzusehen? Hintergrund meiner Frage, die grundsätzliche Mechanik bei Illusionszaubern ist, wenn das Opfer widerstanden hat, zeigt der Zauber keine Wirkung, das klingt nach einer Erfolgsprobe. Jetzt taucht bei einigen Zaubern das Stichwort "Schwellenwert" (physische Maske, Unsichtbarkeit) auf und bei einigen das Stichwort "Nettoerfolge" (Schwarm, Schmerz etc.). Bei einer Erfolgsprobe kann es aber eigentlich keine Nettoerfolge geben, denn entweder schafft man die Schwelle oder nicht, nicht geschafft, ist nicht geschafft, ob nun mit 4 Erfolgen oder mit 1 Erfolg die Schwelle nicht geschafft. Das hat mich nur verwirrt, wie man dem Zauber nicht widerstehen kann und trotzdem der Zauberer trotzdem nur Nettoerfolge haben, jedenfalls hab ich mir so die Unterschiede zwischen Erfolgsprobe und vergleichende Probe gemerkt MfG Max
  22. kuckst Du hier: VERGLEICHENDE PROBEN (GRW S. 50) ... Vergleichende Proben brauchen keine Schwellenwerte. Bei ihnen geht es nur darum, mehr Erfolge als ein Gegner zu erzielen. ... Daher hat dein Gegner dem Zauber nicht widerstanden und steht weiterhin voll unter dem Eindruck der Illusion (GRW, S.283). MfG Max mmmhhh, jetzt bin ich am überlegen, bei einigen Illusionszaubern steht was von Schwellenwert (bspw.: physische Maske), bei anderen steht nur, muss widerstanden werden. Ist es nun generell eine vergleichende Probe oder eine Erfolgsprobe? Oder ist es nur eine Erfolgsprobe, wenn da was von Schwellenwert steht, denn gerade bei den Illusionssprüchen, die sich auf Erfolge/Nettoerfolge beziehen wäre es ja schon wichtig und ich würde da von einer vergleichenden Probe ausgehen. Was sagt Ihr? MfG Max
  23. kuckst Du hier: VERGLEICHENDE PROBEN (GRW S. 50) ... Vergleichende Proben brauchen keine Schwellenwerte. Bei ihnen geht es nur darum, mehr Erfolge als ein Gegner zu erzielen. ... Daher hat dein Gegner dem Zauber nicht widerstanden und steht weiterhin voll unter dem Eindruck der Illusion (GRW, S.283). MfG Max
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