-
Posts
1,285 -
Joined
-
Last visited
-
Days Won
21
Everything posted by Puklat
-
Na dann ist ja alles bestens mit und für Hans. 'Ziel erreicht' würde ich sagen
-
Naja, einen Sympathie-Preis wird er wohl nie gewinnen
-
BESCHEID !!! Heißt das, ich kann mir jetzt irgendwas ausdenken, was mein Char gerade macht und du bindest das ein? Tut mir leid, dass ich so viel frage, habe nur noch nie ein Forenrollenspiel gemacht. Was der Läuterer damit sagen will: "Schreib was du für passend hälst, dann ist das so." Einzige Einschränkung die ich sehe ist, dass du nichts Finales machen solltest - also keinen Kampf um Leben und tot und der Gegner stirbt. Ansonsten bist du fast vollständig frei - natürlich sollte es irgendwie stimmig sein.
-
Gute Idee. Ich bin noch am überlegen, ob Kristine wirklich geht und wenn ja für wie lange. Ich muss aber auch noch mal einen NSC für sie aufmachen, damit ihr euch ein Bild von ihr machen könnt. Dafür muss ich aber erstmal ein Bild finden
-
Was habt ihr nun per PN geschrieben? Hab ich was verpasst? Ich habe leider wenig Zeit, habe mir nun aber mal etwas Zeit genommen und ein paar Zeilen zu Oves Vergangenheit geschrieben. Beim Lesen hier im Off fiel mir ein, dass ich das Verhältnis zu Matilde vergessen habe. Das Editiere ich vielleicht gleich noch rein. Den Umbau des Charakters mache ich später, oder ist das eilig? EDIT: Ich habe meinen Beitrag im IT-Bereich editiert. Ich hoffe, dass es nicht zu wirr geworden ist... aber vielleicht ist gerade das gut, da es Oves Gedanken sind. Wenn etwas unstimmig oder doof ist, dann sagt bescheid, dann kann ich noch Mal editieren. Ich könnte dort auch ohne Problem im Rückblick einen Todesfall bei einer der Observationen einbauen. Ich wollte da nun aber nichts vorgreifen. Vielleicht ist auch genau dieser Todesfall, den Ove gesehen hat, der Grund dafür, dass Ove einen freien Vormittag hat... er muss dann erstmal die Schock verarbeiten.
-
Oves Apartment Auf dem Grammophon dreht sich eine Platte. Es läuft Jazz, etwas leichte Musik, die den Geist nicht weiter beschäftigt. Ich sitze mit leerem Blick an einem großen Esstisch in einem kombinierten Ess- und Wohnzimmer. Vor mir eine Tasse Tee und eine Vase mit einem langsam verwelkenden Blumenstrauß. Nun ist es schon über ein Jahr her, dass ich zuletzt in Wales war. Nun ist es auch schon weit über ein Jahr her, dass wir diesen beeindruckenden Ort "St. Ives" verlassen haben. Es war mehr als bewegend, was dort passiert ist. Es war erschreckend, es war bewegend, es war beeindruckend, es war... alles nur ein fauler Zauber? Wir wurden wieder abgezogen. Angeblich war der Auftrag nicht mehr wichtig genug. Aber sind nicht viel zu viele Fragen offen geblieben? Ich erinnere mich noch gut an Matildes Gesicht, als dieser Mr. Stratton uns zurück beordert hat. Sie war am Telefon und wollte von unserem Fortschritt berichten. Gut, weit sind wird in der ersten Woche nicht gekommen. Wir haben wenig aufgedeckt, was nicht schon vorher bekannt gewesen wäre. Aber viel zu viel schien faul an diesem Ort... und es war nicht nur der modernde Fisch... die vielen kleinen Fische, die in der Stadt lagen und von Vögeln, Katzen und anderen Viechern aufgefressen wurden. Aber viel zu viele dieser kleinen Fische gammelten vor sich hin und verpestetend den stickige Luft. Noch heute erinnere ich mich zu gut an den Geruch von faulem Fisch in der dicken, schweren Sommerluft. Ein schwer erträglicher Gestank. Nach einigen Tagen war der Geruch nicht mehr so stark, viele der Fische waren inzwischen vertrocknet. Die Fische waren ja zumeist klein und trockneten schneller zusammen als sie verfaulten. Aber dennoch lag ein fauliger Geruch in der Luft. Und dazu diese verfluchte Kirche. Ich gehe noch heute mit einem gehörigen Unbehagen in diese dunklen Gotteshäuser. Zu viele wirre, verstörende Erinnerungen kommen in mir hoch, wenn ich die für diese Gebäude typische Luft einatme. Ich kriege Beklemmungen und sehe Bilder von fliegenden Götzen... eklige Wesen mit Krallen. Vielleicht war es sogar besser, dass wir abgezogen wurden. Der Pastor schien gemerkt zu haben, dass wir nicht die waren, für die er uns hielt. Und dann waren da noch die Leute, die uns permanent zu beobachten und zu verfolgen schienen. Ich meine damit nicht nur diese orthodoxen Juden - dieser seltsame Schlägertruppp - oder die Pfeiferaucher. Nein, ich meine auch die anderen Leute, die angeblich in die Stadt kamen um etwas Abkühlung zu erhaschen. Aber sie waren viel zu neugierig, zu auffällig. Sie kamen sicher, ähnlich wie wir sicher wegen der Erscheinungen. Der Baum, der dort auf dem Kirchhof stand, der war aber tatsächlich sehr sehenswert. Nun, streng genommen war es einfach nur ein Baum. Aber wusste man, dass er über Nacht erschienen sein soll, hatte dieser Baum eine besondere Ausstrahlung. Etwas, das auch unnatürlich wirkte. Ich habe in meiner Heimat sehr viel Bäume gesehen, auch an Orten, an denen man keine Bäumen vermutet - zum Beispiel auf Felsen oder felsigen Inseln mitten auf dem Foxen oder Stora Le. Aber diese Bäume, in meiner Heimat, die wirkten natürlich, als gehörten sie dort hin, sie wirkten im wahrsten Sinne des Wortes verwurzelt und gewachsen. Dieser Baum in St. Ives, der war... er wirkte dort fremd. Als käme er von woanders her. Aber vermutlich habe ich mir das nur eingebildet. Allgemein habe ich mir viel zu viel eingebildet in der Zeit. Natürlich gab es viele mysteriöse Dinge dort, aber vieles hatte doch eine sehr einfache Erklärung. So werden die Fische nicht aus biblischen Gründen vom Himmel gefallen sein, sondern aus Gründen, die Wetterkundler besser erklären können als ich. Aber sicher hat es was mit Wirbelstürmen und Luftströmungen zu tun. Aber das Resultat bleibt verstörend - Fisch-Regen. Ich kann mir noch immer nicht erklären, warum mich das so mitgenommen hat... es war doch etwas natürliches. Aber die Ausstrahlung dieses Ortes, dieses ganzen, verdammten Sommers - dieses überhitzten, schwülen, drückenden und belastenden Sommers... eine Ekelhaftigkeit einer Jahreszeit! Diese Ausstrahlung war ebenso bedrückend und verstörend... alles an diesen Monaten war beschwerlich und schwer erträglich. Der einzige Lichtblick schien damals meine Anstellung in der Detektei zu sein. Es war faszinierend mit Matilde zusammen zu arbeiten. Diese Frau ist mir bis heute ein Rätsel. Ein besodneres Rätsel ist mir, wie sie mit diesem schleimigen Angeber Mr. Stratton ein Kind haben kann. Insbesondere frage ich mich, was Mr. Kilmister davon hält, dass seine Ex-Frau mit Mr. Stratton, seinem Kompagnon, ein Kind hat. Aber der kleine Junge ist wirklich goldig. Selten, aber manchmal ist er mit im Büro. Ein drolliger Kerl. Es war auch faszinierend mit Matilde in St. Ives zu sein. Zu tun als wären wir jemand anders... aber vielleicht waren wir auch wirklich jemand anderes. St. Ives schien für mich damals soetwas wie ein Portal in eine andere Welt zu sein. Vielleicht sogar ein Eintritt in die Mythenwelt... ich muss gestehen, dass ich mir schon fast gewünscht habe, dass wir dort länger bleiben können. Zusammen mit meinem Vorwissen über die Mine dort in der Nähe, hätte man sicher einiges weiteres herausfinden können. Aber Mr. Stratton wünschte uns in London zu sehen. Ich war sowohl erleichtert als auch niedergeschlagen, dass wir den Ort verlassen sollten. Aber ich werde wohl wieder dort hin fahren. Ich wäre dort schon wieder hingefahren, wenn nicht inzwischen so einiges passiert wäre. Kurz nach unserer Rückkehr nach London habe ich mir eine Wohnung gesucht. Aber es war schwer eine gute Unterkunft zu finden, die auch noch bezahlbar ist, aber ich habe im Herbst endlich eine gefunden. Früher fand ich meinen Waffenerlaubnisschein bei der Polizei zur Abholung bereit. Ich führe nun immer eine Pistole mit mir mit. Warum ich das tue, weiß ich nicht. Es gibt mir ein sichereres Gefühl. Doch habe ich die Juden und die Vielzahl an Pfeiferauchern bis heute nicht ein Mal wieder gesehen. Ich scheine langsam paranoid zu werden. Immer hin bemerke ich manchmal, dass ich die Waffe zu Hause liegen gelassen habe. Dann beschleicht mich ein ungutes Gefühl, aber ich scheine nicht mehr so unsicher in meiner Umgebung zu sein, dass ich zwingend eine Waffe mitnehmen will. Das erleichtert mich. Ich bin vermutlich doch nicht so paranoid, wie ich es zwischendurch befürchtet habe. Als der Sommer endlich vorbei war... als endlich kühlere Luft in London Einzug hielt, da wurde alles etwas besser. Die Menschen wurden freundlicher, fröhlicher und lebhafter. Weniger Aggression schwang in allem mit, was um mich herum passierte. Die Leute wurden netter. Natürlich nur so nett, wie Engländer werden können, nicht wie in der Heimat... allerdings muss ich auch eingestehen, dass in meiner Heimat missmutige Leute existieren. Aber das meine ich nicht. Die Grundstimmung der Leute ist freundlicher - zumindest in der Gegend in der ich aufgewachsen bin. Im Herbst traf ich dann Kristine. Es war an einem Abend an dem ich mal ausgegangen bin. Ich bin kein Party-Löwe oder jemand, der oft und gerne ausgeht. Ich gehe mal etwas trinken. Mal mit Bekannten, aber öfter auch alleine. Ich war erneut im "Dark Ale Pub", einem Pub der besser ist als der langweilige Name vermuten lässt, und ich saß an der Bar und versuchte mich mal wieder erfolglos an den Geschmack von Whiskey zu gewöhnen. Da kam sie neben mir an die Theke und bestellte ein Glas "Absolut". Ich hörte die Melodie in ihrer Stimme und schaute von meinem Glas auf und dann sah ich sie. Ich war nicht sofort von ihr beeindruckt. Aber ich war dennoch gefesselt. Ihre Stimme, der Akzent, er hatte etwas beruhigendes aber auch etwas vertrautes, etwas sehr schönes. Ich brauchte einige Zeit, bis ich mich gesammelt hatte. Erst danach habe ich auch einordnen können, was dieser Akzent ist. Ihr Akzent war eindeutig Skandinavisch, aber da war mehr. Später erfuhr ich, dass sie aus dem schwedischen Teil von Lappland stammt und zum Studium der Geschichte und der Orientalistik nach London kam. Kristine kommt aus Norrbotten - genauer gesagt aus einem kleinen Dorf. Doch irgendwie haben ihre Eltern es geschafft ihr einen Schulbesuch und sogar ein Studium zu finanzieren. In Uppsala hat sie dann sogar ein Stipendium bekommen mit dem sie sich nun auch ihren Aufenthalt hier finanziert. Ich wechselte schnell zurück zum klaren Geschmack eines milden Wodkas aus Schweden - obwohl ich kein Freund der großen Absolut-Brennerei bin. Aber der Geschmack war eine willkommene Ablenkung vom torfig-erdigen Boquet des Whiskeys. Und Kristines Gegenwart genoss ich sehr. Wir verbrachten eine schöne Zeit hier in London - doch leider neigt sich nun ihr Auslandssemester dem Ende und obwohl sie schon eine Verlängerung des Stipendiums erwirken konnte, wird sie wohl bald abreisen müssen. Der Gedanke betrübt mich sehr. Der Altersunterschied zwischen uns ist zu groß für eine dauerhafte Beziehung, eine Ehe.. .das weiß ich. Sie will sich noch nicht dauerhaft binden, ich möchte es aber schon. Aber ich weiß auch, dass ich sie nicht an mich binden kann, sie nicht einschränken kann und darf. Sie ist wie ein Vogel - sie braucht ihre Freiheit und die Möglichkeit die Welt zu erkunden. Das passt nicht zu einer Ehe mit einem so langweiligen Zeitgenossen wie mir. Ich muss mir das eingestehen und vielleicht glaube ich mir das auch irgendwann einmal. Ich sollte nun aber nicht trauern, sondern die Tage und Wochen genießen, die Kristine und ich hier in England noch verbringen können. Sie hat mir sehr geholfen bei meinen Versuchen endlich ein Schriftsteller zu werden. Aber die Arbeit in der Detektei hält mich oft vom Schreiben an meinen Geschichten ab. Und das Problem ist, dass ich mit Kristine nicht über die Fälle reden kann - ich darf nicht. Die meisten Klienten wollen das so. Und wenn es die Klienten nicht wollen, dann will es entweder Mr. Stratton oder Mr. Kilmister besteht darauf. Das macht es auch nicht einfacher eine reibungslose Beziehung zu führen. Was mich an der Detektei ebenso fesselt wie es mich nachdenklich stimmt und den Job in Frage stellt ist die Auswahl der Klienten und Fälle. Es sind überwiegend Fälle die mit "Übernatürlichem" zu tun haben. Fälle in denen es um "Artefakte" geht. Was auch immer Mr. Stratton damit genau meint. Mal sind es Bücher, Schrumpfköpfe, Schriftrollen, Steintafeln, auffällige Steine oder Baumwurzeln oder einfach nur besonders unauffällige Dinge wie ein Wachzylinder für eine Art Grammophon. Oder wir sollen Leute beschatten, die oft in dunklen Gassen umherziehen und andere dunkle Gestalten treffen. Was das alles soll weiß ich nicht. Sie scheinen mir nicht alles zu erzählen... ich bekomme immer nur kleine Teilaufträge, erfahre nie das Große Ganze. Aber das ist okay... dennoch scheint es, dass viel mehr dahinter steckt... nur was? Vielleicht ist es genau diese Frage, die mich weiterhin bei Mr. Stratton und Mr. Kilmister hält... das Interesse an der Antwort auf diese Frage. Vielleicht ist es aber auch eine Art Hoffnung die ich habe... eine Hoffnung etwas von diesen myteriösen Gegenständen zu erfahren, das mir hilft Mythen und Legenden besser zu verstehen. Denn damit scheint die Arbeit hier auch etwas zu tun zu haben... aber auch hier könnte wieder meine Fantasie mit mir durchgehen. Sei es wie es ist. Ich habe endlich eine schöne Wohnung gefunden. Kristine wohnt auch einige Tage in der Woche hier - auch wenn nur unregelmäßig. Wir waren Ende des letzten Jahres, über Weihnachten, auch gemeinsam in der Heimat. Nun, eigentlich sind wir nur gemeinsam gereist... jeder zu seiner eigenen Familie. Aber es war schön gemeinsam mit ihr unterwegs zu sein. Zu gerne hätte ich sie meinen Eltern vorgestellt. Gerade meiner Mutter, die fast schon zu verzweifeln scheint, dass ich noch immer unverheiratet bin. Aber Kristine und ich hatten nicht lange genug frei, um zwei Familien zu besuchen. Aber die Überfahrten waren sehr schön mit ihr. Ich hoffe sehr, dass wir uns auch dann noch weiter sehen werden, wenn sie nach Upsala zurück muss, um ihre Abschlussprüfungen abzulegen und ihre Doktorarbeit zu beenden. Heute nachmittag soll ich wieder bei Stratton & Kilmister vorstellig werden. Es gab bisher nicht so viel zu tun, aber offiziell frei gegeben haben sie mir auch nicht. Daher muss ich nachher reinschauen und noch ein paar Abzüge von Bildern machen. Nichts dringendes, aber Mr. Kilmister sieht es nicht gerne, wenn ich nicht jeden Tag ins Büro reinschaue, solange ich keinen anderen Auftrag habe. Mr. Stratton scheint es egal zu sein, was ich mache. Abgesehen davon, dass er mich noch immer auslacht, weil ich mit der Pistole nicht so gut bin, wie er es erwartet oder wünscht. Aber ich finde, dass ich durchaus gut damit umgehen kann. Zumindest gut genug. Ich bin erstaunt, wie sehr ich immer noch in der Vergangenheit hänge. Ich sollte mehr im Hier-und-Jetzt leben und denken und nicht dem Vergangenen nachhängen. Ich stehe vom großen Esstisch auf und gehe in die Küche und mache mir ein Käsesandwich und trinke dazu den inzwischen kalten Tee, der noch auf dem Esstisch steht. Ich war lange Zeit in Gedanken und habe offensichtlich wenig getrunken, während ich einfach am Tisch saß und an die Wand starrte. Die Wand hinter der Stelle im Raum, an der Kristine heute morgen stand und sich ihr Nachthemd auszog um sich in ihre Alltagskleidung zu kleiden. Ich schweife schon wieder ab und sehe Kristine vor meinem inneren Auge. Ich glaube ich liebe sie.
-
Ich würde gerne auch noch etwas über Ove schreiben, ich weiß aber noch nicht ganz was und wie. Ich hoffe aber morgen abend dazu die Zeit und Ideen zu finden. so eine Art Rückblick über die letzte Zeit und was er so gemacht hat. Vielleicht bzw. gerne würde ich auch noch schreiben, wie und wieso wir unsere Recherche im Westen abgebrochen haben oder was wir stattdessen rausgefunden haben. Da würde ich mir dann etwas ausdenken und dann editieren, wenn das nicht in eurem (Nyre und Läuterer) Interesse ist. Sonst ist mir der Bruch zwischen den Abenteuern zu groß und man fragt sich "Was hat der Typ eigentlich die ganze Zeit gemacht und warum ist er nicht zurück nach Schweden?!" Da muss ich mir noch Erklärungen ausdenken. Aber heute bin ich zu müde dazu. @Nyre: Einfach zu sagen wir wurden wieder abgezogen finde ich sonderbar, denn schließlich haben wir den Kelch und die Fische GESEHEN und gespürt... daher müsste eine bessere Erklärung für die Abreise her. Nur welche? Hast du eine Idee? Eine Entdeckung woanders? Meterologie?
-
Ich habe Joran so verstanden, dass es meint dass wir die SCs (7. edition: Investigatoren) mit wörtlicher Rede und in der Ich-Form schreiben sollen. Da trat ich mich anfangs auch sehr schwer mit.
-
@Läuterer: Sollen wir anderen, die gerade nicht schon "aufgetreten" sind uns einfach ausdenken wo wir sind und was wir machen, oder gibst du uns da noch was vor?
-
The Bookhounds of London
Puklat replied to Magister Mirko's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Ich wurde mich über einen Spielbericht sehr freuen. Ich habe mir die Bookhounds of London damals mit dem Bundle of Holding geholt aber noch nicht mit beschäftigt. Daher bin ich an weiteren infos und Tipps sehr interessiert. -
Name: Ove Eklund Geburtsdatum: 28.06.1891 (35 Jahre) Berufe: freier Mitarbeiter bei der Tageszeitung "Göteborgs-Posten" und freischaffender Autor Spezialgebiete: Lokale Themen; neuerdings: Mythen Seit 1928 Mitarbeiter der Detektei "Stratton and Kilmister" in London Größe: 183cm Gewicht: 78 kg Statur: eher sportlich aber ohne Zeichen deutlichen Trainings Haut: helle Haut, zum Teil blass wirkend Haare: blond Augen: ein klares blau Gesicht: für sein Alter noch recht jugendlich frisch; manchmal machen sich Züge von Verzweiflung und Resignation breit Sprachen: Schwedisch (Muttersprache), Dänisch und Norwegisch, Englisch (fließend mit unverkennbar Skandinavischem Akzent) Herkunft: Bengtsfors, Schweden Familienstand: ledig Familie und Lebenslauf: Wesenszüge Wichtige Personen Kontakte Gehüteter Besitz Bedeutsame Orte Glaube / Weltsicht Verletzungen / Narben Phobien / Verhaltensstörungen Attribute: Fertigkeiten: Mythos-Liste:
-
@Joran Der Brief ist stark. Ich finde es beeindruckend was und wie man etwas über Clive erfährt. Da hat du dir viel Arbeit gemacht. Es ist als wäre Clive real. Ich bin schwer beeindruckt. @Rabe Ja das wäre eine nette Sache. Ich kann ja evtl einen NSC übernehmen, dann merkt ihr wir ich spielt und ich wir ihr spielt. Aber wohl erst nächstes Jahr. Dieses Jahr ist recht verplant und voll gepackt. Ich melde mich dann bei dir. Spielt ihr oft? Und regelmäßig?
-
Wie der Rabe schon sagte wird man sich sicher schon mal begegnet sein. Ist schon sehr unwahrscheinlich sich in Marburg nicht zu begegnen. Da ich aber neu in der Cthulhu-Szene bin, kenne ich entsprechend wenig Cthulhu-SpielerInnen. Tatsächlich kenne ich nur die aus meiner kleinen Cthulhu-Gruppe. Die andere PnP-Gruppe meidet Cthulhu. Rabe und Peppy habt ihr eine aktive Gruppe? Ab Ende des Jahres ist unsere Cthulhu-Runde nur noch 3 Personen groß. Vielleicht kann man sich zusammen tun? Grüße von einem trotz Urlaub wenig erholten Puklat
-
Moin, ich komme wie nun die meisten hier auch aus Marburg. Bin 32 Jahre alt und inzwischen verheiratet. Ich habe dieses Jahr mein erstes und bisher einziges Cthulhu Abenteuer gespielt und hoffe bald das zweite spielen zu können... leider haben wir Spieler-Schwund. Erstes PnP spielte ich ungefähr vor 17 Jahren. Bin lieber Spieler als SL.
-
andere sind einfach nur interessant.
-
Das war ein Scherz. Daher das Smiley. Übertragen auf Cthulhu heißt "hochstufig": hohe Skillwerte, magisch gesteigerte Attribute etc.pp. Ichabod, man kann dich auch "falsch" verstehen, weil man es will Ich habe bisher nur ein Abenteuer gespielt, daher kann ich bisher nicht absehen, wie man "hochstufige" Charaktere haben kann. Aber bisher macht es auf mich den Eindruck als müsste zwischen den Abenteuern viel Zeit vergehen, damit die Charaktere Zeit haben sich körperlich und seelisch zu erholen, sonst sind alle doch schnell nervlich völlig zerrüttet und/oder Krüppel. Oder habe ich bei meiner ersten Runde was falsch gemacht?
-
Das hat mich so sehr überfordert, dass ich es noch nicht genauer angeschaut habe.
-
[Nightmare Revelations] OFF Nightmare
Puklat replied to Der Läuterer's topic in Nightmare Revelations
Hallo, da ich gestern schon recht müde war, als ich hier gelesen habe, kann es sein, dass mir das eine oder andere durch die Lappen gegangen ist. Und heute ist die Zeit zu knapp um alles nochmal zu lesen. Also ich wäre weiterhin dabei... da hat der Läuterer Recht. Wichtig ist für mich, dass es eine Sache wird, die alle überzeugt und niemanden mit einem sogenannten "määäää" zurück lässt. Was ich meine ist, dass jeder überzeugt sein sollte, dass es das nun eine gute Sache ist und wird. Ein Kompromiss, der nicht die volle Unterstützung aller hat, wird nur wieder zum nächsten Spielabbruch führen. Solange es nun einen plausiblen Grund gibt, warum wir wieder abreisen, dann wäre ich mit Ove wieder dabei. Dann müsste ich Ove wohl mal zum Waffentraining schicken, wenn es pulpig wird. Wohin soll die Reise denn nun so ungefähr gehen? Werden wir Savage besuchen, weil er einen Notruf geschickt hat? Aber warum sollte Ove dann mit? Kommt Savage persönlich vorbei? Obwohl er gerade erst in Irland angekommen sein müsste? Ich hoffe, wie schon erwähnt, auf einen plausiblen Grund. Was ich zur Anzahl an regelmäßigen Beiträgen sagen kann: Ich fange demnächst wieder an zu arbeiten und dann auch noch bei einem neuen Arbeitgeber. Da ist ein Beitrag während der Arbeitszeit eher unwahrscheinlich. Dazu kommt, dass ich noch nicht sagen kann, wie sehr mich das abends noch beschäftigen wird, so dass ich eventuell nicht jeden Tag einen Beitrag leisten kann, dafür dann aber hier und da sicher mehrere an einem Tag, wenn die Freizeit es gestattet. Kurzum: Ihr habt ungefähr mitgekriegt, wie viel ich pro Tag schreiben könnte... das wird nun leider weniger... aber vermutlich mehr als die letzte Woche über Ich würde es auf jeden Fall aber probieren wollen. Vielleicht kriege ich ja mehr Beiträge hin, als ich gerade denke. Es freut mich, dass Joran noch und wieder mit dabei ist. Das ist wirklich schön. Außerdem freue ich mich natürlich, dass es so klingt als könnte Nyre wieder neue Motivation finden. Was ich nicht verstehe ist der immer sonderbarer werdende Umgangston im Forum, was nun sogar ins Off dieses Forenspiels geschwappt ist (siehe Gespräch zwischen Starwarschef und Joran). Da sollten einige Leute hier mal überlegen, ob es dem Blutdruck und der allgemeinen und eigenen Stimmung förderlich ist sich hier zu erregen oder durch evtl. etwas undeutliche Formulierungen zur Erregung beizutragen. Ich weiß nicht mehr, wer es schrieb, aber sinngemäß wurde gesagt: "Wenn du [hier] im Forum schreibst, dann solltest so schreiben als würdest du jemand sehr altem etwas erklären [damit keine Missverständnisse aufkommen]." So sehe ich das auch. Und dann sollte man lieber etwas diplomatischer im Ton sein, als man es für gewöhnlich wäre, denn es gibt Leute, die verstehen einen falsch und dann gibt es sogar noch die Leute, die einen gerne falsch verstehen wollen. Und beiden kann man entgegen wirken, wenn man klar und deutlich in seiner Wortwahl ist und immer freundlich im Ton bleibt. So, nun habe ich dazu auch noch mal was geschrieben, auch wenn mich das Thema mehr als nervt, da es meiner Einschätzung un Befürchtung nach zu keiner Verhaltensänderung führt - auf allen Seiten nicht. -
[Nightmare Revelations] OFF Nightmare
Puklat replied to Der Läuterer's topic in Nightmare Revelations
Also ich bleibe dabei, dass ich gerne weitermachen würde, wenn es möglich ist. Aber ich will auch niemanden zum weitermachen zwingen. -
[Nightmare Revelations] OFF Nightmare
Puklat replied to Der Läuterer's topic in Nightmare Revelations
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich meine. Ich war anfangs zwar mehr in der Geschichte drin, aber ich weiß nicht, ob ich sagen kann, dass mir etwas fehlt. Es fehlt ein wenig die Dynamik in der Geschichte, aber woran das liegt kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Vielleicht an uns, aber das weiß ich nicht. Es fehlt evtl auch einfach an einen weiteren Mitspieler der oder die die Geschichte weiter bringt, auch wenn Matilde oder Ove zeitweilig nicht weiter gespielt werden (wegen Urlaub oder anderen gründen). So bleibt die Geschichte dann eine ganze Zeit stehen und man droht den Faden der Geschichte zu verlieren. Nun ist es besonders schade dass kezia nur wenige Beiträge geschrieben hat und nun erstmal untergetaucht ist. -
[Nightmare Revelations] OFF Nightmare
Puklat replied to Der Läuterer's topic in Nightmare Revelations
Das mit den Pausen tut mir leid, lässt sich aber für mich nicht anders machen, da Zeit und Internet rar sind, wenn ich unterwegs bin (kein Smartphone). Daher kann ich leider nicht so richtig mitmachen, wenn ich unterwegs bin und die letzte Zeit war privat voller Termine und daher schlecht für viele Posts. Also ich würde bleiben. Aber vielleicht sollten wir mal generell besprechen, wie wir das hier "retten" können. -
[Nightmare Revelations] OFF Nightmare
Puklat replied to Der Läuterer's topic in Nightmare Revelations
Was ist denn hier los???? Da ist man mal kurz im Urlaub und schon geht es drunter und drüber Was war oder ist der Grund für kezias Weggang? Sicher nicht die Diskussion über das godmodding, oder? Ich bin verwirrt. Es ist schade, dass kezia weg will. Ich fing gerade an mich an Bucky Harris zu gewöhnen -
[Nightmare Revelations] OFF Nightmare
Puklat replied to Der Läuterer's topic in Nightmare Revelations
Ove wird euch dann erstmal folgen. Ich hoffe, dass das so in Ordnung ist. Schreibt ruhig ohne mich weiter. Ich versuche mich zu beteiligen, wann immer es geht. Viel Spaß und eine schöne Woche.