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Makenyo

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Everything posted by Makenyo

  1. Ok, ich glaube ich habe gerade meine Sanity Check verpatzt. Die Buchstaben fangen schon an zu verschwimmen.
  2. Mal ein paar allgemeine Tipps zu einsteigerfreundlichen Abenteuern: Wenige Seiten (<20) die man durchlesen und im Kopf behalten muss muss. Extra für Einsteiger entworfene Abenteuer können aber auch ruhig länger sein, da sie ja auch noch zusätzlich auf Regeln eingehen. Wenige NPC's (<=5) die eine plotttragende Rolle haben. Ein begrenztes Areal, damit man nicht gezwungen ist zuviel zu improvisieren, um die Spieler wieder zum eigentlichen Plot zurück zu lenken. Kammerspiele sind daher ideal. Als Richtlinie kann man davon ausgehen, dass jede Szene ca. 45 Minuten bis 1 Stunde geht. Die Zeit verfliegt schneller als man denkt. Noch ein paar Tipps zur Vorbereitung auf das Spiel; Klein denken und sich aufs Wesentliche konzentrieren. Und es muss nicht Perfekt sein. Ruhig Mut haben gleich zu Beginn manche Sachen auch einfach mal zu improvisieren. Nur herausarbeiten was wirklich wichtig ist: • Alle Kernhinweise im Abenteuern kennen, die einen von Scene zu Scene führen. • Auch sich mal Gedanken machen, wie man einen Kernhinweis zwischen Orten und Personen verschiebt. Nur für den Fall das er nicht gleich entdeckt wird. • Die Motivationen und Stärken der wichtigsten NPC's. • Was darf auf keinen Fall eintreten. • Was wenn alles schief geht. Ein Abenteuer darf auch den Bach runter gehen. Dann aber bitte richtig. Ein Misserfolg kann auch spannend sein.
  3. Das sehe ich anders. Ich finde Der Nachtexpress wäre sogar das Abenteuer was ich am ehesten empfehlen würde. Eigentlich kann man da nichts falsch machen. Kurz. Kammerspiel. Einfache Struktur. Wenige NSC's. Ein klares Ende. Stimmungsvoll. Alles Dinge die Ideal sind für einen einfachen Einstieg. Die drei Szenarien sind aber nur auf Charakterspiel ausgelegt und gehen von sehr ausspielfreudigen Spielern aus. Ich halte das zum Einen für schwierig, da eine sehr unerfahrene Spielerin dabei sein soll. Zum Anderen halte ich sie für nicht besonders repräsentativ für cthuloide Abenteuer im Allgemeinen. Die erste Runde Cthulhu sollte aber einen gewissen Eindruck davon geben, wie das Spiel funktioniert (sowohl von der Atmosphäre her als auch den Regeln). Das stimmt, man braucht für die Abenteuer pro-aktive Spieler. Wenn man solche Spieler hat, dann wird es für den Spielleiter aber eigentlich ziemlich einfach. Gerade wenn man die richtigen Prebs für Jahreswechsel im Hansen-Haus hat, dann ist das Abenteuer eigentlich ein Selbstläufer. Ich konnte das Abenteuer auch als Spieler erleben. Die Spielleiterin musste eigentlich nur die Charakterhintergründe austeilen und hin und wieder erklären, wenn irgendwas komisches passiert ist. Ansonsten haben wir Spieler die Handlung komplett alleine getragen ohne dass die Spielleiterin überhaupt irgend was machen musste. Ich schätze mal von 3 Stunden Spielzeit hat sie vielleicht 20 Minuten maximal geredet. Das Abenteuer hab ich zwar noch nicht gespielt oder gelesen aber ich habe diesbezüglich auch schon viel gutes gehört.
  4. Für den Anfang sollte man sich kleine Abenteuer raussuchen. Hier sind mal ein paar kurze Abenteuer, die problemlos an einen Spielabend durchgespielt werden können: Abwärts Das entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald Am Rande der Finsternis Begraben Blues für Marnie Der Gaukler von Jusa Der Nachtexpress Filmriss Jahreswechsel im Hansen-Haus Nachts im Schwarzwald Spuk im Corbitt-Haus Totholz
  5. Wenn man auch noch die Abenteuer hinzu nimmt, die es nur in englisch gibt und die Abenteuer die es einfach so frei erhältlich gibt kann man die Anzahl sicherlich einfach mal zwei nehmen. Da sollte für jeden eigentlich was dabei sein.
  6. So schlimm ist das auch nicht, wenn ein paar der alten Abenteuer nicht mehr erhältlich sind. An sich sollte man sich nur noch auf die "Perlen" konzentrieren. Es gibt inzwischen mehr als 300 offizielle Abenteuer, die in deutscher Sprache erschienen sind. Davon ist meine ich die größere Anzahl auch noch als PDF erhältlich. Genug, um sich eine lange Zeit mit nichts anderen als Cthulhu zu beschäftigen.
  7. So, ich stell mich jetzt wahrscheinlich bloß aber was sind eigentlich "WIR-machen-das Spieler"?
  8. Ich möchte mal darauf hinweisen, dass von Pegasus auch einige Quellenbände erschienen sind, die Regionen beschreiben die nicht in Deutschland liegen: London, Im Nebel der ThemseWales, Wildes Land der Kelten und GeisterUSA, Großmacht unterm SternenbannerNew York, Im Schatten der Wolkenkratzer Ok, mache der Bücher enthalten auch zum Teil Übersetzungen englischer Bücher. Ich hoffe es ist keiner so arrogant und besitzt die Meinung, dass wir als Deutsche in der Lage wären Quellenbänder zu Regionen außerhalb von Deutschland zu schreiben, andere es aber doch besser lassen sollten, da es ja gar nicht gut werden kann. Wenn die Amerikaner einen Quellenband zu Berlin rausbringen, dann wird es auf Jedenfall anders als wenn das Deutsche machen. Einfach schon alleine, weil sie einen anderen Geschmack und einen anderen Schreibstil haben. Ich merke aber, dass viele Spieler auch keine so richtige Vorstellung von dem "Deutschland in den 20ern" haben. Es ist halt schon fast 100 Jahre her und jemanden der zu der Zeit noch gelebt hat, gibt es auch so gut wie gar nicht mehr. Da haben Deutsche also auch nicht wirklich einen Heimvorteil. Wenn man Geschichte studiert war ja auch niemand damals da gewesen. Im Endeffekt kommt es doch einfach nur darauf an, wie gut sich jemand informiert hat und wie pfiffig er ist, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Von dem stimmungsvollen Cover, dass die von Chaosium da hingezaubert haben, bin ich schon mal begeistert. Ist auf Jedenfall besser als so ein langweiliges Brandenburger Tor oder der Reichstag. Klar, das sind typische Wahrzeichen von Berlin aber darauf kommt es doch beim Cthulhurollenspiel eigentlich gar nicht unbedingt an. Worauf es ankommt ist eine Stimmung rüber zubringen. Wie fühlt es sich an in den 20ern in Berlin zu sein. Deutsche Quellenbände sind mir oft viel zu verkopft. Man will nur allzu oft eher ein vollständiges als ein stimmungsvolles Werk schaffen. Nicht mit Absicht aber anscheinend neigt man als Deutscher irgendwie immer dazu alles akribisch ausarbeiten zu müssen. Das ist jetzt auch nicht schlecht aber ich geb zu, ich bin eher begeistert vom amerikanischen als vom deutschen Schreibstil. Ich will daher nicht soweit gehen, was als gut oder schlecht zu verurteilen, denn nur weil es nicht den eigenen Geschmack trifft, ist es nicht gleich schlecht. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was die Jungs von Chaosium da anstellen.
  9. Bei mir ist es genau umgekehrt. Mehr als 3 Spieler bekomme ich nie für Now zusammen. Aber Totes Licht ist auch sehr toll. "Sehr toll" würde ich differenziert sehen. (Ich habe "Totes Licht" übersetzt.) Ja, es funktioniert als Gruselabenteuer sicherlich gut, aber besonders originell ist es nicht. Ich hab mir das englische Original letztes Jahr durchgelesen und es hat mir jetzt auch nicht sonderlich gefallen. Es ist aber auch nicht schlecht und für den ein oder anderen könnte es auch den Geschmack treffen.
  10. Dafür aber Ruhm und Anerkennung durch uns Spieler und Spielleiter Das ist jawohl das mindeste.
  11. Definitiv. Gerade "Die Froschkönigfragmente", dass auf Platz 1 gelandet ist, kann diesbezüglich einige "Sünden" verzeichnen. Ich finde das ist aber auch eine Aussage. Obwohl die von dir erwähnten Kritikpunkte, die ich selber auch als unangenehm bestätigen kann, tunlichst zu vermeiden sind, zählt im Endeffekt dann doch hauptsächlich die Geschichte. Klar, eine so kleine Anzahl von Abstimmenden ist nur wenig repräsentativ. Aber war das nicht von vorneherein klar, dass die Anzahl der Abstimmenden recht klein werden wird. Jetzt lass es mal 50 oder 100 Abstimmende sein. Das wäre für meines Erachtens immer noch nicht wirklich repräsentativ. Ohne groß hier Abenteuer aufzulisten, wenn es den Abstimmenden einfach nur daran gelegen gewesen wäre hätten es sicher noch ganz andere Abenteuer nach ganz oben geschafft, die Out of Print und auch nicht als PDF erhältlich sind. Und nein, ich bin nicht unbedingt scharf auf eine Neuauflage irgendwelcher älteren Abenteuer. Die Abenteuer die hier zur Abstimmung standen stehen bei mir ausnahmslos im Schrank. Mir gefällt "Das Geheimnis des Schwarzwaldhofs" auch deutlich besser als "Kinder des Käfers" aber so ist dann halt die Meinung der meisten die hier Abgestimmt haben. Ich kann mir vorstellen, dass es so einige geben dürfte, die die Aussage "das kann ich nicht ernst nehmen" sehr enttäuschend finden dürften.
  12. Ich bin jetzt keiner der Autoren oder sonst jemand, der daran verdienen würde aber die Cthulhubücher von Pegasus sind verglichen zu anderen Verlagen spottbillig. Selbst wenn man die richtigen Bücher + PDF jeweils einzeln kauft, kommt man auf einen Preis, der dem von Büchern anderer Verlage ohne extra PDF entspricht.
  13. Wow, von den 20 besten Abenteuern sind 5 Abenteuer alleine aus der Hand von Steffen Schütte. Vielleicht sollte man ja einfach mal ein Buch nur mit Abenteuern von diesem Autor rausbringen. 1 - - - Die Froschkönig-Fragmente 3 - - - Unsere Liebe Frau aus den Wäldern 11 - - - König ... Reich ... Unten! 13 - - - Siegfriedslust 20 - - - Schwarzwaldrequiem Die Froschkönig-Fragmente sind wirklich gut. Allerdings könnte es auch gut eine Überarbeitung gebrauchen, da es so wie es geschrieben ist, wirklich sehr aufwendig ist vorzubereiten. Wenn, sollte man auch noch das Nachfolgeabenteuer Wiener Blut von dem Abenteuer Schwarzwaldrequiem mit hinzunehmen. Ohne dieses Abenteuer finde ich Schwarzwaldrequiem auch nur eher mau. Kann aber natürlich auch einfach nur mein Geschmack sein. Sonst hätte es ja auch schließlich nicht so gut abgeschnitten. Nur so viel verraten, Cthulhu-Matrix pur. Wirklich zu 100%. Aber ok, wenn jetzt einfach mal nur die ersten vier Abenteuer in ein Buch zusammen gepackt würde, dann hätte man schon einen ganz schön dicken Brummer an Buch: Die Froschkönig-Fragmente, 78 Seiten Unsere Liebe Frau aus den Wäldern, 86 Seiten König ... Reich ... Unten!, 40 Seiten Siegfriedslust, 78 Seiten Insgesamt: 282 Seiten Ganz schön stattlich. Ich finde aber dicke Bücher geil Wäre aber bestimmt ein top Buch. Von den ersten vier Abenteuern hatte ich in der Vergangenheit auch immer wieder gelesen, dass die Leute sie super finden. Mich wundert es daher gar nicht, dass sie so weit oben gelandet sind.
  14. Ohje, dass liegt ja schon fast ein ganzes Jahr zurück. Welches Abenteuer möchtest du denn spielen? Wenn sich diesmal nicht genügend Mitspieler finden, springe ich gerne ein.
  15. Kann man also vom Titel auch auf die Autoren schließen. Nur Spaß
  16. Schon richtig, bei meinen Vorschläge muss man sich schon irgendwie festlegen. Für alles findet man sicher keine ideale Lösung. Ich habe aber erst heute ein englisches Detektivabenteuer für Cthulhu gelesen, wo auf einer halben Seite Einstiegsideen für Ärzte, Akademiker, Antiquitätenhändler, Journalisten, Privatermittler, Polizisten sowie einen persönlichen Einstieg aufgeführt sind. Somit sind die gängigsten Berufe im Cthulhurollenspiel eigentlich abgedeckt. Aber ich will nicht ewig drauf rumreiten. Sicher ist es nicht einfach. Manchmal lässt man es wohl besser sein, als zwanghaft einen Einstieg für alle möglichen Berufsgruppen zu erzwingen. Generell unmöglich ist es aber nicht. Dein Vorschlag ist aber gar nicht verkehrt und gefällt mir auch ganz gut. Vielleicht könnte es im nächsten Grundregelwerk im Spielleiterbereich auch ein paar Ideen geben, wie man am Besten ein Beziehungsnetz aufbaut, damit man einfacher in die Handlung von Abenteuern hineingezogen wird. An sich reicht es glaube ich hier weiter darüber zu diskutieren, da wir ansonsten vom eigentlichen Thema abkommen. Ich denke aber, dass das Thema genügend Gesprächsstoff hergibt, um dafür auch einen eigenen Topic aufmachen zu können.
  17. Ach übrigens, dass sollte auch kein Vorwurf an die Autoren sein. Aus Publikationen jenseits von Cthulhu gibt es das auch und ich wollte nur Ideen anbringen, wie man so was für Cthulhu machen könnte. Mehr als eine Seite für so was wäre mir übrigens selbst für eine Kampagne zu lang. Ich bin eher der Freund von weniger ist mehr.
  18. Ja, stimmt. Anstatt verschiedene Einstiegsmöglichkeiten anzubieten, kann man auch so rangehen, dass man manche Handlungselemente flexibel gestaltet. Eine gutes Beispiel ist hierzu übrigens das Abenteuer "In der Tinte". Ich hab mir vorgenommen, wenn ich ein Abenteuer schreibe, dann nehme ich mir dieses als Vorbild.
  19. Ist nicht eine Neuauflage der Lovecraft Country Bände geplant! Vielleicht sollte man das Abenteuer "Die Mutter allen Eiters" dann einfach dazu packen. Wenn die beiden anderen Abenteuer eh nicht so toll sind, braucht man sie doch eigentlich auch nicht neu aufzulegen.
  20. Nein, dass sind Ideen wie man einen Einstieg gestalten könnte. Könnte man so machen, muss man aber auch nicht und kann man sicherlich auch nicht immer. Übrigens nicht nur Janobiten. Die Armitage Kabale finde ich spannender. Auch wenn ich die Grundidee gut finde, den Band zur Janus-Gesellschaft finde ich furchtbar. Das aber nur nebenbei.
  21. Ich denke auch, dass es nicht einfach ist, für jede Spielgruppe einen guten Einstieg anzubieten. Ich denke man kann da aber schon etwas machen, wenn man in ich nenne es mal Spielgruppenrahmen denkt. Hier mal drei Beispiele für Spielgruppenrahmen: Eine polizeiliche Ermittlungsgruppe (Polizisten, Privatdetektive, Gerichtsmediziner). Schließlich fangen Cthulhu Abenteuer oftmals wie Krimis an und irgendwo gibt es einen Todesfall, der aufgeklärt werden soll. Da die meisten Cthulhu Abenteuer eh schon so anfangen, kann man zumindest in diesen Fall Ratschläge geben, wie Charaktere mit verschiedenen Berufen in so einen Spielgruppenrahmen einen Einstieg ins Abenteuer finden. Eine Gruppe von Bücherjägern (Der Trail of Cthulhu Band Bookhounds of London bietet da mehrere Berufsvorschläge). Es geht doch in Cthulhu Abenteuer doch nur allzu häufig um Mythosbücher. Warum mal nicht eine Handlung so aufbauen, dass man auf der Jagd nach Mythos-Büchern ins Abenteuer schlittert. Klingt für mich gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass, wenn man nach den Dingen sucht, die so manche Person zum Kultisten gemacht haben, dass man dann auch mit diesen zusammen stößt. Eine akademische okkult versierte Gruppe wie die Armitage Kabale oder die Janus Gesellschaft. Warum immer bei Null anfangen. Mich nervt inzwischen dieses huu, ich weiß noch nichts vom Mythos und ich muss erst mal alles anzweifeln bis ich endlich genügend Hinweise erhalten habe, dass ich meinen Charakter auch so spielen darf, dass er den Mythos ernst nimmt. Wenn man aber erst einmal vom Mythos weiß, so wird man wahrscheinlich auch so manche Sachen in der Zeitung mit anderen Augen betrachten und genauso kann man auch in ein Netzwerk von Kontakten eingebunden sein, die auch mal was sehen. Für eine bunt zusammengewürfelte Spielgruppe ist es da freilich in den meisten Fällen schwer einen Einstieg zu finden, der nicht gekünstelt wirkt. Wenn die Spielgruppe aber im vorne herein sich einen gemeinsamen Handlungsrahmen überlegt, ist es zum einen einfacher einen Einstieg in ein Abenteuer zu finden und außerdem hat man so auch gleich Nachschub an neuen Charakteren an der Hand Auch wenn man sich noch mehr ausdenken kann, denke ich, sind die drei Spielgruppenrahmen die ich hier erwähnt habe so typisch für Cthulhu, dass man als Autor da schon irgendwie was machen kann. Trail of Cthulhu bietet da übrigens im Grundregelwerk, dem schon erwähnten Bookhounds of London, Tombhounds of Egypt und Dreamhounds of Paris einiger solche Ansätze. Auch wenn ich mit dem Trail of Cthulhu Spielsystem nicht so richtig warm werde, vom Aufbau der Abenteuer kann man sich im deutschsprachigen Raum einiges abschauen.
  22. Ich bin mal neugierig zu erfahren, was ihr so allgemein an Cthulhu Abenteuern nicht mögt? Hier mal ein paar Sachen von mir: Hintergründe, die sich als Spieler niemals erfahren lassen. Man muss nicht alles erklären aber ein Abenteuer, dass nur dadurch logisch wird indem der Spielleiter am Ende, wenn das Abenteuer dann rum ist, die Hintergründe schildert gefällt mir nicht. Ereignisse, die überhaupt nicht abwendbar sind. Ich mag es im Rollenspiel mit der Umwelt zu interagieren und diese zu beeinflussen. Ist das nicht möglich, fehlt mir etwas. Da finde ich es besser stattdessen ein Buch zu lesen. Detektivgeschichten, in denen man überwiegend nur Leute ausfragt und Hinweisen hinterherjagd und ansonsten, abgesehen vom Ende, wo es dann "einen großen Knall" gibt, passiert nichts großartig spannendes. Da fehlen mir Höhepunkte zwischendurch.
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