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Makenyo

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  1. Ich möchte mich mal als der Stein des Anstoßes outen. Meine größten Kritikpunkte sind hierbei: Diskussionen mit NPC‘s, die zeitgleich In- und Outplay geführt werden.Übertrieben aggressives Verhalten, um an Informationen zu gelangen. Zuerst möchte ich den Lexx loben, da er sich immer sehr viel Mühe fürs vorbereiten von Abenteuer macht und auch sehr schön spielleitet. Ich bin aber der Überzeugung, dass ein Spiel im gleichen Maß von den Spielern, wie auch vom Spielleiter gestaltet wird. Spieler können ein Spiel ganz schön versauen und der Spielleiter kann dafür rein gar nichts. Ich denke halt, dass das Spiel wegen der Spieler eigentlich viel besser sein könnte. Es liegt also an meinen Anspruch an ein gutes Spiel. Dazu möchte ich zusätzlich erwähnen, dass mir bewusst ist, dass es letztendlich ein Spiel ist und jeder spielt das Spiel, wie er es eben spielen möchte. Meiner Erfahrung nach kann man Menschen nicht ändern. Wenn, können sie sich nur von sich aus ändern und dass braucht in der Regel auch länger Zeit. Um letzteres zu erreichen hilft nur ein freundlich geführtes Gespräch. Und dann halt mal sehen, was sich daraus entwickelt. Irgendwann muss man aber für sich selber eine Entscheidung treffen, ob das Spiel nun so abläuft, wie man es gerne hätte und wenn nein, ob man sich damit abfinden kann, ob man sich eine andere Gruppe sucht oder ob man es einfach sein lässt. Zu ersterem Kritikpunkt wurden ja schon ein paar Vorschläge gemacht, wie z. B. die Gesagt-Getan-Regel. Wenn man die Leute vorgewarnt hat, ist dass denke ich zwar ok. Ich habe aber festgestellt, dass manche Leute sich einfach nicht zusammenreißen können und wenn man diese Regel dann dennoch konsequent durchzieht, dann kann man kein Abenteuer mehr erfolgreich durchziehen, weil die NPC’s nur noch den Eindruck haben, es mit Bekloppten zu tun zu haben. Da hilft es eigentlich nur manche Aussagen zu ignorieren oder das Abenteuer einfach gegen die Wand fahren zu lassen. Letzteres finde ich noch unbefriedigender. Zum zweiten Kritikpunkt, ich hab e immer wieder den Eindruck, dass Spieler mit der Holzhammermethode vorgehen. Da werden unter anderem sogar aus hier nichts dir nichts Leute bedroht, zusammengeschlagen oder sogar ermordet, nur um an Informationen zu gelangen. Ok, wenn mir Leute an den Kragen wollen, dann kann ich es verstehen, dass irgendwann zu solchen drastischen Mitteln gegriffen wird. Soweit kommt es aber meist aber gar nicht. Das passiert zwar nun auch nicht ständig und auch nicht jeder Spieler neigt dazu. Ich bin aber immer wieder erstaunt, was für eine übertriebene Spielweise manche Spieler an den Tag legen. Letztendlich, muss ich sagen, dass mir dadurch der Spaß am Spiel verloren geht. Vielleicht liegt es auch indirekt an Cthulhu selbst, da Abenteuer bei Cthulhu meist Detektivabenteuer sind und es stark auf die Atmosphäre ankommt. So ein Spiel funktioniert halt nicht mit jedem Spieler gleich gut. So pampig, wie ich in der letzte Spielrunde reagiert habe, wird es aber sicher nicht besser.
  2. Das finde ich auch sehr sehr komisch. Das Spiel trägt den Namen Cthulhu, es scheint mir aber so, dass es fast keine Abenteuer gibt, die irgendwie direkt mit Cthulhu zu tun haben. Eigentlich kenne ich da nur die Kampagne "Shadows of Yog-Sothoth", bei der das zutrifft. Ich meine aber, dass das die erste Kampagne ist, die überhaupt für Cthulhu rausgekommen ist, was sie nach heutigen Maßstäben entsprechend nicht mehr spielenswert macht. Was ich noch nicht gelesen habe, aber wo ich massenhaft "Tiefe Wesen" und vielleicht auch Cthulhu drin vermute sind die Innsmouth Bände aus der Arkham Country Reihe und die Abenteuer aus der "Auf den Inseln" Kampagne. Gefühlt tauchen für mich Ghoule, Mi-Go, Byakhee, Hastur und Nyarlathotep sehr oft auf.
  3. Ja ja, einen Titel für ein Abenteuer zu finden, der passend ist aber dennoch nichts verrät. Gar nicht mal so einfach.
  4. Wenn ich mir es aber so Recht überlege, lasst Mal gut sein. Ich denke es dürfte jeden klar sein, was ich sagen wollte.
  5. Folgende Situation: Ich habe jetzt bereits über 100 offizielle Abenteuer gelesen. Genug, um sich erst Mal zurückzulegen und abzuwarten, bis ein anderer Spielleiter Abenteuer leitet, die ich dann danach lesen kann und dann wiederum selber in einer anderen Gruppe leiten kann. Ich möchte nämlich die Abenteuer auch als Spieler genießen können, bevor ich sie selber leite. In dem Fall bin ich jetzt halt in einer Zwickmühle. Entweder ich lese das Abenteuer, um es zu leiten oder ich versuche das Wissen das ich schon habe als Spieler bestmöglich zu ignorieren.
  6. Es geht ja nicht nur einfach um einen Vorteil. Bei einem Krimi will ich ja auch nicht gleich wissen, das es der Gärtner war. Tötet einfach den Spannungsbogen.
  7. Wie auch immer deren Ruf waren. Ich bin froh das sie in der Nachfolgerversion rausgenommen wurden.
  8. Falls du einen Link zu der Datei meinst, nein. Die liegt bei mir auf der Festplatte.
  9. Hinweise an den Spielleiter finde ich auch gut. Was ich aber nicht gut finde ist, wenn in einen Abenteuer erwähnt wird, welche Mythoswesen in einen anderen Abenteuer auftauchen. Zum einen bringt mir dieser Hinweis in dem aktuellen Abenteuer überhaupt nichts und zum anderen versaut es mir ein anderes Abenteuer, weil ich schon weiß, was dort vorkommt. Ich will es doch vielleicht auch noch als Spieler erleben. Pfui...
  10. Das Ikarus-Ptojekt fand ich persönlich überhaupt nicht interessant. Alleine die Bilder darin waren so hässlich, das man sie am liebsten rausreißen wollte, um sie in Zukunft nicht mehr sehen zu müssen. Aber gut, mein Geschmack ist jetzt auch nicht das Maß aller Dinge. Viel interessanter ist für mich allerdings dagegen "Der Garten der Lüste" aus diesem Band gewesen. Das sollte man mal wieder aufgelegt werden. Vielleicht noch mit ein paar Überarbeitungen. Gerade, dass die in den Abenteuer auftauchenden Mythoswesen auch in einen bestimmten anderen Abenteuer auftauchen, sollte keine explizite Erwähnung mehr finden. Also nee, von dem Wort Spoiler hatte der Autor wohl noch nichts gehört.
  11. Sind eigentlich immer noch diese LARP Bilder drin? Die sahen ganz furchtbar aus und waren so peinlich, dass man sich gar nicht getraut hatte das Buch mal einen Rollenspielneuling zu zeigen ohne ihn gleich zu verschrecken.
  12. Ich habe mal den Soloabenteuerbereich in eine HTML umgewandelt, wo man jetzt über Hyperlinks direkt zu den jeweiligen Nummern springen kann. Ich denke mal, dass wäre eigentlich auch für andere ganz schön. Wäre dafür ein Platz im Downloadbereich frei?
  13. OK, vielen Dank für die vielen Tipps.
  14. Ich suche ein kurzes Abenteuer, dass sich ohne Probleme an einem Abend mit 4 Stunden durchspielen lässt. Wie sieht es denn da mit Unhappy Thanksgiving und Sobeks Silvester aus diesem Abenteuerband aus? Wäre das mit diesen Abenteuern möglich?
  15. Na also, die 40er Marke ist dann schon mal geknackt. Man sieht auch jetzt schon eine klare Tendenz.
  16. Ich finde es alleine schon interessant zu sehen, wie sehr sich die Leute für welchen Zeitraum und welche Region interessieren.
  17. Weil mehr nicht immer gleich besser ist. Sich durch viel Text lesen zu müssen und am Ende sich überlegen zu müssen was wirklich wichtig ist und was wirklich zu gebrauchen ist, kann genauso blöd sein, wie das zu wenig geschrieben worden ist und dadurch nicht wirklich kar ist, wo es hingehen soll. Aber ok, es kommt immer noch auf die Menge an. Ein paar Seiten pro Band sind machbar. Dem Spielleiter helfend unter die Arme zu greifen halte ich nicht für verkehrt. Wer will, der soll sich ruhig damit beschäftigen können. Ob es aber die richtige Stelle ist dies direkt in Abenteuer zu schreiben, ich weiß nicht. Ich denke da ist das Internet eine bessere Stelle. Schließlich ergeben sich mit mehr Abenteuern auch mehr Verknüpfungsmöglichkeiten. Ein Abenteurband ist ja fix. Man müsste also zwangsläufig irgend woanders weitere Verknüpfungsmöglichkeiten notieren, wenn sich diese ergeben.
  18. Da stimme ich zu. Es gibt zwar einige Abenteuer die kann man ohne Probleme von Deutschland nach Amerika und umgekehrt verschieben. Der Laurin Verlag hat damals in "Narrenball", "Jenseits von Kalkamal" und "Weiße Spuren" die Handlung der urprünglichen Abenteuer von New York nach Berlin oder Hamburg verschoben. Es gibt aber auch Abenteuer wie "Die Froschkönig-Fragmente", wo das überhaupt nicht geht, da es mit der lokalen Geschichte eines Ortes zu sehr verknüpft ist. Ein solches Abenteuer macht eigentlich nur und gerade in Deutschland so richtig Spaß. Ach übrigens, festzulegen, dass alles nur noch auf eine Region begrenzt wird, wow, da macht man sich kurz gesagt mehr Feinde als Freunde.
  19. Ich denke auch, dass es für einige Personen durchaus hilfreich sein kann, wenn ein wenig drum herum erzählt wird. Aber ja, bitte irgendwie vom eigentlichen Text absetzen, damit man es auch getrost überspringen kann. Ich möchte mich jedenfalls nicht durch ewig viel Text durcharbeiten müssen und mir die wirklich wichtigen Infos raus suchen zu müssen. Wenn es nach mir geht, sollte der eigentliche Text mit den wichtigen Infos nach folgenden Motto gehen: so wenig wie möglich, so viel wie nötig sein.
  20. Das man sich in eine Diskussion einmischt ist glaube ich die Grundidee von einen Forum. Na eigentlich wirfst du ständig mit Beschimpfungen um dich und daher musst dir nun auch gefallen lassen auch als frech bezeichnet zu werden. Ich hab das übrigens schon alles gelesen. Du hast dich aber anscheinend aufs Austeilen eingeschossen. So richtig ernst nehmen kann ich es jedenfalls nicht mehr. Ich schlage aber vor das die Admins unsere Auseinandersetzung löschen. Interessiert wahrscheinlich keinen.
  21. Mein Gott schimpfst du privat auch immer so rum. Du bist echt frech lass dir das mal gesagt sein. Du übertreibst auch gerne und nimmst Aussagen gerne persönlich. Nicht alles bezieht sich gleich direkt auf dich. Und nein, wenn man einen Kommentar zu einen Thema beitragen will, sollte man schon alles gelesen haben, um nicht irgendwas übersehen zu haben. Man sollte schon nicht einfach das irgnorieren was man nicht gerne ließt. Übrigens die Arbeit von Heiko Gill mit "Versagt" zu betiteln fand ich schon richtig unverschämt und ebenfalls sehr übetrieben.
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