Jump to content

Hasturs Erbe

Cthulhu Moderator
  • Posts

    1,036
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    7

Everything posted by Hasturs Erbe

  1. Du musst es n u r anfordern und das Forenbuch kommt zu dir Mich würden deine Ausführungen seeehr interessieren.
  2. Dein Perfektionismus macht dich noch iwann fertig. Gerne kannst du unserNachtexpress Intermezzo nutzen wenn du das möchtest. Und solang kein weiterer Interesssent sich meldet hast du auch genügend Zeit.
  3. Ich hoffe ich schaffe es dieses Mal live. Die Farbe war auch ganz großes Kino ...äh.... Theater
  4. Ich wage zu bezweifeln ob Patric Götz dies ins Repertoire aufnehmen wird.....
  5. Dafür gibt's jetzt das Regelwerk für Spieler wie es scheint.
  6. In der Druckerei SL: Vorsichtig nähert ihr euch der Türe am hinteren Teil des Gebäudes.Kein einziger Lichtschein kehrt nach draußen durch die Fenster. Als ihr vor der Türe steht bleibt ihr verwundert stehen. Die Tür ist nicht nur aufgebrochen,sondern regelrecht zerschmettert worden wie von einer Ramme. Vor euch liegt die dunkle Diele und der Geruch von Papier,Druckerschwärze und Eisen steigt euch in die Nase. @Maurice Funierre An den Trümmern und am Rahmen der Tür findest du keine Anzeichen einer Verletzung oder sonstige Hinweise wie die Tür aufgestoßen wurde. Michel Beaumains: "Hat Jemand Licht dabei?" Ich halte die Mündung in die Dunkelheit. Maurice Funierre: Gedankenversunken scharre ich mit dem Stiefel in den Holzsplittern herum, die den Eingang wie ein Mosaik schmücken. Ungläubig schaue ich wieder hoch. 'Was zur Hölle ist hier nur durchgebrochen?' Ich lasse meine Fingerspitzen noch ein letztes Mal über das offene Maul des Hauses gleiten, und mit einem kleinen, eiskalten Schauer übertrete ich die Schwelle. Renault und Beaumains verschmelzen bereits in der Dunkelheit, als ich ihnen nachfolge. Hat jemand Licht dabei? dringt Beaumains Stimme zu mir durch. "Oh, ja habe ich" antworte ich automatisch und beginne die Lampe von meinem Gürtel zu lösen. Das entstehende Spiel aus Scherenschnitten tanzt verheißungsvoll und unheimlich durch den Raum, die Wände entlang, während ich den Docht hochdrehe. "Ich habe es gleich..." Mit dem aufflammenden Lichtschein eilen die Schatten meiner Kameraden durch den Raum. Ich hebe die Lampe hoch und die letzten Fetzen der Dunkelheit verkriechen sich, lauernd, auf den richtigen Moment wartend, wieder zurückzuschlagen. "Aber bitte nicht gleich auf mich schießen, Michel..." sage ich scherzend "..der Arzt vertreibt sich lieber die Zeit mit den Toten als mit den Totgeweihten..."während ich neben ihm stehen bleibe. "Tut mir leid, dass ich vorhin so grob war... ich bin nicht so ganz bei mir" jetzt ernsthaft, leise und mit Reue in der Stimme.Langsam gewinne ich meine Fassung wieder "So, was haben wir hier?" SL: @Maurice Funierre Dein Enthusiasmus wird jäh gebremst. Unmittelbar hinter der Türe liegt der abgeschlagene Kopf eines Hundes. Die Augen weit aufgerissen und mit hochgezogenen Lefzen in Verteidigungsstellung von dem unbekannten Eindringling enthauptet. STA 0/1 Noch immer von dem Anblick überrascht fällt euer Blick auf die Leichen der Familie Raymond. Herr und Frau Raymond sowie derer beiden Söhne wurden kopfüber an den Füßen an den dicken Deckenbalken aufgehangen.Ihnen wurde brutal die Kehle aufgeschlitzt mit einer solchen Gewalt,dass die Halswirbel arg beschädigt wurden. STA 1/W6 Handout: Grundriss der Druckerei Serjant Renault: Ich betrachte den toten, enthaupteten Kadaver des Hundes vor mir als der Lichtschein aus Funierres Laterne darauf fällt. 'Der wollte wohl sein Rudel beschützen.' schießt es mir durch den Kopf, als mein Blick weiter dem Schein folgt, wie er die Dunkelheit durchdringt. Der Geruch von Eisen liegt schwer in der Luft und so ist es nicht schwer zu erraten,aus was die feucht glitzernden Pfützen auf den Holzdielen bestehen. Ohne darüber nachzudenken ziehe ich meinen Säbel,und meine Knöchel stechen weiß unter der Haut hervor als sich meine Hand fest um den Griff schließt. "Mon Dieu, was ist hier drin geschehen?" sage ich mehr zu mir selbst, als ich vorsichtig einen Schritt vor den anderen setze und in die Dunkelheit der Druckerei trete. Der fahle Schein der Laterne lässt Gestalten an der gegenüber liegenden Wand erscheinen, die wie Menschen wirken, die man mit den Füßen nach oben aufgehängt hat. Noch während ich darüber nachdenke, wie Schatten manchmal etwas irreales erschaffen können, wandert mein Blick auf die herabhängenden, reglosen Körper. 'Irreal? Oh Nein...' reglos bleibe ich stehen und betrachte die Leichen, unfähig zu verstehen, was sich hier zugetragen hat. Michel Beaumains: 'Was zur Hölle ist hier passiert?' Langsam bewege ich mich durch die von der Laterne erzeugten tanzenden Schatten weiter in den Raum hinein. Mein Lauf auf der Suche nach dem Unhold der dies Verbrechen begangen hat. "Den tollwütigen Bullen können wir wohl von der Liste streichen. Wer oder was tut so etwas?" Maurice Funierre: Als mich der Moment der Erkenntnis trifft, was meine, sich weigernden Augen, hier erblicken... ...ein leiser, gequälter Ton entweicht meiner plötzlich schmerzenden, trockenen Kehle... Instinktiv greife ich mir an den Hals und versuche das Gefühl zu vertreiben, wie mir ein Messer halb sägend, halb schneidend über die Kehle fährt. 'Ritschhhh...Ratschhhhh' ...ich kann es spüren... Eine Hitzewelle durchströmt mich und ein dumpfes Rauschen ertönt in meinen Ohren. "Um Gottes Willen..." langsam und fremd verlassen die Worte meinen Mund... Was zur Hölle ist hier.... " 'Eins, zwei, drei... Oh Gott, nein, es sind auch die Kinder...Verdammte....' Der Geruch vom Blut und den Exkrementen der armen Seelen, raubt mir den Atem und bildet eine fast fühlbare Barriere. Die Hand wandert vom Hals hoch zum Mund, um in der Bewegung gleich das Halstuch wieder zum Schutz über Mund und Nase zu ziehen. Aber was nützt das schon? Unwillentlich blicke ich mir vor die Füße...und der nächste Schlag jagt mir über den Rücken, wie ein kälter Windzug. Der Schreck lässt mich straucheln und ungeschickt rutsche ich auf dem Blut des Hundes aus. Der Boden, der auf mich zurast, empfängt mich mit einem schmerzhaften, ungnädigen Aufprall. Das Licht entflammt einmal kurz und die Laterne landet unbeschadet zwischen meinen Beinen, offenbart mir alle Details der Anatomie. Angeekelt versuche ich mich von der Leiche wegzustoßen, schaffe es jedoch nicht. Anstatt, dass ich mich wegbewege, trete ich aus Versehen, gegen den leblosen Leib des Tieres. Der enthauptete Hundekörper gibt ein schmatzendes Geräusch von sich und ein kleiner Schwall aus Blut und Innereien tritt heraus, die wie Tentakeln aus ihm entwachsen. Übelkeit steigt in mir auf... Reflexartig ziehe ich meinen Mundschutz wieder herunter und während ich würgend die Reste meines letzten Mahls von mir gebe, schaue ich direkt in das Antlitz des zur diabolischen Fratze gefletschten Hundekopfes...und der nächste Schwall überkommt mich. Zittrig, auf mein Gewehr stützend, erhebe ich mich, die Laterne in meiner linken... 'Mann, Maurice, reiß dich doch verdammt nochmal zusammen.' peinlich berührt strecke ich mich, um meine Ohnmacht zu vertuschen. "Nur ausgerutscht, nix passiert." sage ich ein wenig zu laut... Der pochende Schmerz in meinem Gesäß pocht im Takt mit meinem Herzschlag zur Untermalung dieser bizarren Szenerie... Christophe Pressi: Ich sehe mich ungläubig um. Mein Blick wandert vom Hund zu den aufgehängten Menschen und zu meinen Kameraden. 'Wo sind wir und was zum Teufel tun wir hier?' 'Dupois hat versucht, beim Kartenspiel zu betrügen, als wir auf den nächsten Einsatz warteten.`Dann ist da nur... ein Gefühl wie Watte im Kopf.'Wer richtet so ein Schlachtfest an? Waren das vielleicht die Anderen?' Ich trete mit bleichem Gesicht einen Schritt zurück und versuche, Blutspuren an den Uniformen und Waffen der Anderen zu erkennen. "Was tun wir hier und wart ihr das?" Ich deute auf die erschreckende Szenerie. Serjant Renault: Immer noch ungläubig starre ich auf die Leichen. "Ob wir das waren? Pressi, ich verstehe ja, das dich der Anblick schockiert, aber wir waren die ganze Zeit zusammen. Wann hätte das jemand von uns tun sollen? Und viel wichtiger... warum? Jetzt reißt euch alle zusammen und hängt hier die Körper ab." Ich wende mich von dem Anblick ab und sehe mich im Raum um. Dann zücke ich meine Zunderbüchse und beginne damit alle Laternen und Kerzen zu entzünden, die ich finden kann. "Seid vorsichtig, wir möchten so wenig wie möglich verändern, vielleicht lässt sich hier noch etwas finden.“ Christophe Pressi: Ich ziehe vorsichtshalber mein Rapier. 'Da ist natürlich etwas dran. Aber wieso guckt der so komisch?' "Na schön, aber wieso sind wir denn dann in dieser...." ich schaue mich um "..gottverlassenen...Druckerei?!? Kann mir das mal jemand erklären?" Michel Beaumains: "Befehl ist Befehl. Es bringt nichts sich über das Warum den Kopf zu zerbrechen. Pass lieber auf dass dir das Ding nicht auch den Kopf abreißt." ich schau mir die hängenden Leichen an um zu sehen wie ich sie am besten abhänge ohne mich einzusauen. Serjant Renault: Gerade entzünde ich einige Kerzen, als mein Blick auf Zettel fällt die überall verteilt herum liegen. "Was ist denn das?" ich nehme einige in die Hand, doch scheinen sie alle gleich zu sein. Kurz lese ich den Text und hebe dann den Kopf. "Ich glaube ich verstehe, warum das hier passiert ist. Scheinbar hat dies dem Adligen nicht gefallen." sage ich, während ich mit einem der Flugblätter wedle. "Seht euch das an." Handout 3 Michel Beaumains: "Renault, schau dir das mal an" ich reiche den Zettel rüber Handout 4 Serjant Renault: Ich gehe rüber zu Beaumains und nehme das Flugblatt zu mir. "So ähnlich habe ich es mir vorgestellt." sage ich mit Verbitterung in der Stimme. "Die nehmen wir mit. Das wird Hauptmann Malon sicher interessieren. Hoffentlich lässt sich noch herausfinden, wer das hier war." Dann setze ich mein Werk fort hier mehr Licht in den Raum zu bekommen. Michel Beaumains: Ich flüsterte Renault etwas zu als ich ihm den Zettel gebe.
  7. Hier trennt sich die Gruppe in zwei separate Chats. Außerdem wird Pressi ab jetzt von der Flüsterer gespielt. Da ihm die vorherigen Informationen fehlen erleidet Pressi einen Anfall von Amnesie,nachdem er..........das könnt ihr gleich hier weiterlesen Ich beschreibe erst die Ereignisse IN der Druckerei. Babin und Dupois sind nicht anwesend und haben keinerlei Ahnung von den Geschehnissen in der Druckerei.
  8. Mord an der Druckerpresse Vor der Druckerei SL: Die Druckerei in der Rue de la Harpe befindet sich im Patere eines lang gestreckten,dunklen Mietshauses. Die hölzerne Eingangstür zur Werkstatt ist eingetreten. Davor hat sich ein Furcht erfülltes Häuflein von Anwohnern versammelt,teils im Nachthemd,teils mit Kerzen und Laternen ausgerüstet.Manche sind aufgebracht und brüllen wüste Beschimpfungen gegen den Adel. Andere bekreuzigen sich und murmeln Gebete. Niemand wagt hineinzugehen. Auf der untersten Stufe einer Treppe sitzt eine totenblasse Frau mit zerwühltem Haar unter ihrer Schlafhaube und leerem Blick. Etienne Babin: Wieder donnern die Hufen der Pferde und wieder reite ich an vorderster Front.Die Brust raus gestreckt und voller Stolz mit der Standarte in der Hand bringe ich den Konvoi vor der Druckerei zum stehen und schwinge mich,trotz der fehlenden Hand,sehr elegant vom Pferd. Die Standarte mache ich am Pferd fest und mein Blick wandert zwischen den Leuten und der zertrümmerten Tür hin und her. "Oh mein Dieu! Was ist hier Geschehen?" rutscht es mir bei dem Anblick heraus. Ich blicke zu den Anderen die ebenfalls zu stehen kommen. 'Verdammt war ich wieder zu eifrig...' Wartend auf weitere Befehle verharre ich in meiner Position. Michel Beaumains: Am Ziel angekommen bringe ich das Pferd zum stehen und beuge mich im Sattel leicht nach vorn. Die sich vor mir bietende Szenerie betrachtend warte ich auf die nächsten Befehle. Jean Dupois: Ich steige vom Pferd ab und gehe mit gezücktem Säbel auf die Leute zu. “Was ist hier los?“ „Gehen sie wieder rein!“ „Runter von der Straße...wird`s bald?“ Joseph Hugel: 'Weshalb reiten wir nicht weiter?' Ich drücke mich vom Sattel hoch und gucke was dort los ist. Ein plötzliches Gefühl der Wut steigt in mir auf. 'Erneut eine Menschenmenge,was ist nur mit diesem Volk los?Wimmert und jammert anstatt was zu ändern.' Verärgert setze ich mich wieder in meinen Sattel und warte auf den nächsten Befehl vom Serjant. Maurice Funierre: Ich umrunde bei der Ankunft meine Kameraden, damit ich alles hören kann und die Szene gut im Auge habe.Mit einem verwunderten Gesichtsausdruck über die erneute Ansammlung des Pöbels frage ich mich, was wohl heute noch auf uns warten mag. 'Schlimmer geht es kaum noch. Erst die Traube vor der Bäckerei und jetzt das hier... Was rufen die Leute da?' Ich halte den Kopf leicht schräg, um besser hören zu können. Milan beginnt nervös zu tänzeln. Serjant Renault: Als ich mein Pferd zügle, schweift mein Blick über die Menge und bleibt auf der Frau, die auf der Stufe sitzt hängen. "Absitzen!" rufe ich zu meinen Männern. Dann bahne ich mir meinen Weg zu der Frau und bleibe vor ihr stehen. Kurz betrachte ich sie, bevor ich laut genug frage, das es auch die Menschenmenge versteht "Was ist hier passiert?" Madame Bossat: "Oh mon Dieu..Es war schrecklich...Ich kann es nicht in Worte fassen....schrecklich!" "Ach Herr,es war schrecklich! Diese Schreie und Geräusche!" Serjant Renault: "Gute Frau, wir sind hier um zu helfen. Je mehr ihr uns sagen könnt, umso besser können wir helfen." ich versuche einen Blick ins Innere des Gebäudes zu erhaschen. "Wer hat geschrien, und weshalb?" Dann wende ich mich den Männern zu. "Hugel!Beaumains! Ihr geht rein, vorsichtig, und seht euch um." Dann lege ich meine Hand auf die Schulter der Frau und rede ihr gut zu. "Was auch immer geschehen ist, wir sind als Freunde hier." Michel Beaumains: 'Oh man im Ernst? Schon wieder.' Ich steige vom Pferd. Nehme die Muskete und nähere mich langsam dem Gebäude "Zu Befehl!" Joseph Hugel: Nachdem ich abgestiegen bin drücke ich die Zügel meines Pferdes in Dupois Hände und folge Beaumains mit gezücktem Gewehr. SL: Beide Spieler wurden aus der Gruppe entfernt! Madame Bossat: "Ach Monsieur,es ist unbeschreiblich. Nach Mitternacht erschien eine weiße Kutsche vor der Haus. Ein kräftiges Klopfen weckte mich aus meinem wohlverdienten Schlaf. Ich warf mir meinen Morgenrock über und ging zum Fenster. Ein Adliger sah zu mir herauf,tupfte sich die Lippen mit einem ziemlich damenhaften Taschentuch und verlangte nach dem Drucker Raymond.Ich verwies ihn auf seine Werkstatt..." bei den letzten Worten zeigt sie wie beiläufig auf die zerschlagene Tür. "....Der feine Herr wies mich an sofort zurück ins Bett zu gehen und unter keinen Umständen mich zu mucken.ich gehorchte voller Furcht und kurz darauf barst die Tür und von Qual erfüllte Schreie schrillten durchs Haus." Serjant Renault: Ich sehe der Dame in die Augen und dann herunter auf meine verschmutzte Uniform. "Ein Adliger in einer weißen Kutsche sagt ihr? Kanntet ihr ihn, oder könnt ihr ihn beschreiben?" SL: Du merkst wie die Frau versucht sich zu erinnern. Doch plötzlich wirkt sie geistig abwesend und starrt apathisch ins Leere. Madame Bossat: "Nein mein Herr,bedaure. Ich kann mich nur an seinen stechenden Blick erinnern. Im Inneren der Kutsche war noch eine junge Dame. Sie fiel halb aus der geöffneten Tür und den Adligen schien dies nicht zu bekümmern." sie bricht ab und blickt zu Boden. "Erst nach Stunden hab ich mich nach unten gewagt. Als ich die geborstene Tür erblickte schrie ich sofort nach der Wache." Serjant Renault: "Eine junge Dame, die aus der Tür fiel? Kanntet ihr Sie vielleicht?" beruhigend sage ich noch zu ihr. "Madame... ich muss so viel wie möglich wissen, um den Mörder zu finden. Auch wenn ich weiß, wie schwer es euch fallen muss, darüber zu reden... so muss ich doch diese Fragen stellen." Madame Bossat: "Pardon Monsieur. Ich weiß nicht wer es war noch kann ich Ihnen mehr über diese Person sagen." Michel Beaumains: "Renault, du solltest dir das mal ansehen bevor wir nur zu zweit da rein gehen. Es sieht aus als wäre ein tollwütiger Bulle hier rein gestürmt." rufe ich etwas besorgt aufgrund der sich mir bietende Szenerie. Serjant Renault: "Ja, wir kommen sofort mit, ich denke von ihr werden wir nicht mehr erfahren." Dann stehe ich auf. "Babin, Dupois... ihr beide befragt die Leute die hier rumstehen. Der Rest folgt mir." Dann laufe ich zum Eingang der Druckerei. SL: @Dupois: Du entdeckst einen frischen Pferdekothaufen. Dort muss die Kutsche gestanden haben. Am Haufen liegt ein kleiner,weißer Gegenstand. Jean Dupois: Langsam und unauffällig gehe ich zum Pferdehaufen. ..... Mit einer blitzschnellen Bewegung greife ich in die Äpfel und stecke "es" in meine Hosentasche. 'Sobald Ruhe einkehrt werde ich es mir genauer anschauen. Dann reißt mich Renaults Befehl aus meinen Gedanken. „Jawohl, wird sofort gemacht!“ Ich schüttel den stinkenden Kot so gut es geht ab und verwische den Rest an meiner Uniformhose. Dann binde ich die Zügel an einer geeigneten Stelle einer Mauer fest und beginne die Anwesenden nach Personenbeschreibungen und Vorfällen zu befragen. Etienne Babin: Mit einer hochgezogenen Augenbraue beobachte ich das Dupois sich etwas an die Hose schmiert. Ich gehe mit dem Pferd zu ihm rüber. Seinen bizarren Duft aus Schweiß, Alkohol und anderen unangenehmen Gerüchen steigt mir in die Nase. Ich binde mein Pferd direkt neben ihm an,streichle dem Pferd die Kopfseite und hole zwei Äpfel aus meiner Satteltasche. Ich gebe meinem und Dupois Pferd jeweils einen Apfel. "Fein ihr zwei,hier für euch,lasst es euch schmecken." Dann wende ich mich zu meinem Kameraden der sich schon Richtung der Leute begibt. "Hey Dupois!Warte ich helfe dir!Dann sind wir schneller fertig." Schnellen Schrittes eile ich hinterher mit der Standarte. Maurice Funierre: Ich binde Milan an der gegenüberliegenden Hauswand an einer geeigneten Stelle fest. Belustigt fährt mein Blick über die zur Nacht gekleideten Anwohner. ' Ja, so wie ihr hier steht...in euren verdreckten Nachthemden. Das ist eure wahre, ungeschminkte Erscheinung. Weiber, die sich verlegen im besudelten, einst weißen Schritt ihres Hemdes kratzen und Kerle, die so ungeniert am Furzen sind, dass die braune Farbe an ihrem Nachtgewand schon bis zu den Kniekehlen hängt. Und tagsüber parfümiert und gepudert...Da stehen sie wie dumme Lämmer, die Gott nie auf seine Wiesen zum grasen schicken würde... ' Als ich sehe, wie Dupois sich an einem Haufen Pferdeäpfel zu schaffen macht, muss ich schwer schlucken.' Nein, das hat er jetzt nicht wirklich gemacht. Jetzt bitte nicht noch.... okay.... okay.... Wenigstens riecht er jetzt nicht noch an den Fingern... Bitte Dupois, tue es nicht.....' Dem Befehl folgend eile ich Renault hinterher, das Gewehr geschultert und die Lampe baumelnd am Gürtel. In der zertrümmerten Tür bleibe ich jedoch stehen und schaue mir die Türöffnung etwas genauer an. 'Gibt es wohl Blutspuren an der Tür, hat sich der Eindringling vielleicht verletzt?' schießt es mir durch den Kopf. Christophe Pressi: Auf den Befehl des Serjant hin springe ich aus dem Sattel und binde mein treues Ross ebenfalls an einer geeigneten Stelle an. Mit dem Gewehr auf der Schulter wische ich eine Strähne meines Haares aus dem Gesicht und zwinkere dabei zwei jungen Damen lächelnd zu die sofort zu kichern anfangen.Selbstgefällig stolziere ich zu den Anderen an der Tür und warte auf weitere Befehle.
  9. Hey Sarturas...mein Angebot steht noch https://foren.pegasus.de/foren/topic/33186-whatsapp-schreckensherrschaft/?do=findComment&comment=609739 Dank Dir, momentan alles stressig bei mir, Arbeit usw. .... bin momentan froh wenn ich die Zeit finde mal für 10min die Füße hochzulegen.... aber ich komme darauf zurück!Sehr gerne! Es gibt immer eine Möglichkeit einen weiteren Investigatoren zu integrieren.
  10. @BartimäusDie dunkle Schrift wird sich morgen zu dir auf den Weg machen. Ich zittere bereits vor Ehrfurcht und Vorfreude... @Storyteller: Schick mir doch eine Postadresse, an die ich das Forenbuch senden soll, per PN. Zurecht Bruder,zurecht!
  11. Me2,ich kaufe die Bücher zum lesen,spielen und nutzen und NICHT!! um sie später wieder überteuert zu verkaufen!
  12. Klasse....die Bestie war für mich auch nur eine *Lovecrafts-Monster-Sideseen^ Tour,bzw. *Monster of teh week* Kampagne
  13. Hey Sarturas...mein Angebot steht noch https://foren.pegasus.de/foren/topic/33186-whatsapp-schreckensherrschaft/?do=findComment&comment=609739
  14. Aber gerne doch! Hat ja lange genug gedauert @Bartimäus Die dunkle Schrift wird sich morgen zu dir auf den Weg machen.
  15. So gelesen steckt m.E. Potenzial dahinter,dafür gibt's erst mal den Daumen hoch Es wäre jetzt m.M.n. interessant zu wissen wie das AB eigenständig gelingt und wie es mit anderen Gruppen funktioniert....quasi eine "Langzeitstudie"
  16. Alternativ kannst du einen Spielbericht verfassen.
  17. Die verbotene Schrift ist heute bei mir eingetroffen und wird (hoffentlich) zum Wochenende unsere Kultstätte wieder verlassen. MUAHAHAHAHAHA!!!
  18. Du solltest als einer der letzten ^Seniorgamer^ in die hl.Hallen des Forum eingehen und einen Stern auf dem Walk of Fame erhalten
  19. Alles gut,keinen Stress. Aber hätte Ubelogar mich nicht dran erinnert hätte ich es voll vergessen.
×
×
  • Create New...