Jump to content

Dinkelelf

Mitglieder
  • Posts

    155
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    2

Everything posted by Dinkelelf

  1. Da ich noch nicht weiß wofür die Cover dann verwendet werden sollen (Poster?) Hätte ich aber schon mal einen kleinen Wunsch^^ Ich hätte gerne sämtliche Cover (Oder zumindest die 10 am besten bewerteten als Wallpaper. Wäre das irgendwie möglich? Zumindest denke ich das das doch nicht so ein großer Aufwand wäre, oder?^^
  2. So, weiter gehts. Tjarko und Frauke gehen zum Hafen und wollen ein Boot mieten oder kaufen. Geld hätten sie ja genug. ABer die Menschen lassen sich gar nicht erst auf ein Gespräch mit ihnen ein und drohen ihnen nur mit gewalt. Sie treffen noch den Pfarrer und unterhalten sich kurz. Frauke fragt ihn warum hier alle so feindseelig sind, der Pfarrer gibt darauf aber nur überfreundliche zweideutige Antworten. Beim Ortsausgang sehen sie einen Menschenauflauf und in der Mitte Swantje. Die Männer kommen auf sie zu. Tjarko nimmt einen Hund und wirft diesen auf zwei schwächere unter ihnen um eine Lücke zu bekommen aber auch niemanden zu verletzen. Dann fliehen sie zurück zum Hof. Derweil macht sich Göke auf zur Kirche und bleibt unterwegs häufig im Schlamm stecken. Er kommt darum auch spät bei der Kirchwarft an und merkt, dass Redelf und Wiebke auch dort sind. Er versteckt sich vor ihnen und beobachtet wie Redelf sich übergibt nachdem er kurz die Kirche betreten hat. Wiebke weint. Er wartet bis sie weg sind und geht hinein. Er ignoriert alles andere und nimmt nur die Münzen an sich. Danach vesteckt er sich im Stall der Kirchenwarft. Tjarko und Frauke verbarrikadieren sich in ihrem Haus, lassen jedoch irgendwann den klopfenden Redelf und Wiebke ein. SIe erzählen was sie gesehen haben und erfahren auch von Swantje. Redelf will daraufhin sofort zu ihr. Minuten später kommt er schon wieder zurück und wird von einem wütenden Mob verfolgt. Sie fliehen aus dem hinteren Fenster in den Wald. Bei der Kirche angekommen finden sie Hillrich, die Flöte und die Papiere. Alles wird erstmal genau studiert und Frauke fällt die Unstimmigkeit der Längen auf. In der Zeit bricht draußen der Tumult los. Jedoch btritt niemand die Kirch darum sind hier erstmal sicher. Nach einiger Zeit schleichen sie zum Haus und finden dort Göke, der sich weiter verstecken will. Auserdem finden sie nach einigem Suchen auch den Geheimgang. Drinnen dann auch das Tagebuch. Jedoch werden sie alle daraus nicht recht schlau. Sie klettern durch den Gang. Beim Turm angekommen klettert Tjarko mit Redelfs Hilfe nach oben. Dort wird der Polizist mit einem Nagelbrett totgeschlagen (hatte er vorher mal gebaut) eben so wie der Pfarrer. Die Menge schreit als die Körper runterfallen. Zwischenzeitlich hat Göke versucht abzuhauen, wurde entdeckt, gefesselt und zum Turm geschleift. Tjarko klettert wieder zu Frauke und sieht wie sie gerade sie Flöte an die Lippen setzt. Der Sänger landet auf ihrer Schulter. Frauke wurde vom Sänger (ohne Flöte) mitgenommen. Göke, Redelf, Wiebke und Tjarke erwachen und übergeben sich. Dann rennt der Tagelöhner mit einer Mistgabel schreiend auf sie zu. Tjarko zieht Göke vor sich und lässt ihn erstechen. "Endlich bist du tot" Damit beenden wir das Abenteur. Fazit: den Spielern hat es gefallen eine so kaputte Familie zu spielen. Allerdings hatte keiner von ihnen Anlass irgendwie nachzuforschen. Sie wollten einfach alle weg von der Insel. Im Endeffekt konnte ich ihre Vorgehensweise nachvollziehen, denn aus ihrer Sicht sind sie nur ihrer größten Motivation gefolgt. Ich bin dennoch froh, dass ich sie noch irgendwie zur Kirche leiten konnte. Ich denke es hat bei mir etwas daran gekrankt, dass ich nur 3 Spieler hatte. Mit Redelf als echter Spieler hätte die ganze Sache vieleicht schon wieder anders ausgesehen. Dennoch ein sehr schönes Abenteuer was ich auf jeden Fall nochmal leiten will aber dann werde ich auf 5 Spieler bestehen.^^
  3. Spiels leider zum ersten Mal^^ Aber ein zweites mal wird auf jeden Fall noch folgen und dann bin ich schon mal auf das Schlimmste vorbereitet. Darauf bin ich auch sehr gespannt Werde berichten
  4. Sie hatten definitiv Spaß am Spiel und deshalb würde ih mit ihnen da frühenstens hinterher drüber reden. Momentan ist es das totale Chaos aber nach ein paar Tagen Bedenkzeit finde ich das jetzt ganz reizvoll^^
  5. Eigentlich wollte ich hierzu gar keinen Spielbericht schreiben, da dieser schon häufiger hier existiert. Meine Gruppe hat allerdings so ungewöhnlich gespielt, dass ich es jetzt doch mache^^ Es waren drei Spieler: Göke, Tjarko und Frauke Göke machte sich allein auf den Weg nachdem sie mit dem Boot ankamen. Die anderen gingen zur Bahmsen. Nachdem die Überredung scheiterte gab Bahmsen Frauke das Geld indem sie es "Aus Versehen" runterwarf und sich spöttisch enschuldigte. 10 Minuten harrte Frauke aus ohne sich zu rühren. Dann kam Tjarko rein und hob das Geld auf nur um sich kurz danach von den beiden Frauen als Hund bezeichnen zu lassen. Göke begegnet in der Zeit den Jugendlichen, ignoriert sie jedenfalls komplett so dass sie von ihm ablassen und kurz danach die restliche Gruppe zu belästigen. Kurze Zeit später kamen alle inklusive Tjarko mit blutiger Nase beim Hof an. Soweit so gut. Wiebke wurde zum Tagelöhner geschickt um nach Hillrich zu fragen. Frauke zählte auf ihrem Zimmer ihr Geld. Sie schrieb mir auch, dass sie die Medizin verstecken würde, was ich ignorieren musste, da darauf der zweite Teil des Abenteuers aufbaut. In dem Fall hat sie halt eine Flasche vergessen. Tjarko, Swantje und Redelf fingen die Schafe ein und ließen die Hunde frei. An dieser Stelle sprach der Spieler von Tjarko die Schafunzucht auf seinem Bogen an, was zu einigem Gelächter führte. Das wurde in einem anderen Thread schon mal diskutiert. Ich habe das so gelassen und fand auch dass es ganz gut passte. Natürlich hielt er es auch für einen Tippfehler ^^ Göke indes versuchte den Eimer besser zu verstecken. Kaschieren gelang ihm aber nicht. Wiebke kam wieder und hatte irgendetwas im Arm und verschwand damit im Gebäude. Frauke ging ihr sofort nach und fand sie nicht. Ihre Hunde erschnüffelten, dass Wiebke im Kamin sein muss. Dort hörte sie auch, wie Wiebke ganz leise darüber sprach was sie gerade tat. "So jetzt operieren wir, dann schneiden wir das hier raus usw." Danach war Wiebke wieder unten und wurde von Frauke angegangen und sie hetzte fast die Hunde auf sie. Fedelf stellte sich dawzischen. DIe Schafe wurden geboren. Göke war ganz vor dabei, da er der älteste war. Das letzte griff an und als Frauke gerade die Hunde reinließ trat Tjarke es gegen die Wand und warf dabei den Eimer um. Frauke und Tjarke sammelten sofort das Geld ein und gingen aufs Zimmer um zu packen. Göke war entsetzt, dass sein Versteck aufflog doch sein "das ist meins" hörte niemand. Den Postboten trafen sie noch auf dem Weg zum Haus. Swantjes Fehlen wurde zwar bemerkt aber niemand kümmerte sich darum. Alle Spieler packten ihre Sachen. Wiebke schrie, der Brief wurde gelesen und einfach weiter koffer gepackt. Tjarko bekam davon gar nichts mit, da er Frauke aufs Wort gehorchte und einfach weiter packte. Danach wollten beide das Haus verlassen und Redelf versuchte sie aufzuhalten, woraufhin er von Fraukes Hund gebissen wurde. Dann gingen sie nach Tammensiel. Göke packte ebenfalls seine Sachen und humpelte zur Kirche. Da machen wir das nächste Mal weiter^^ Ich habe jetzt schon ein paar Berichte gelesen und auch ein Lety play gehört aber noch keines kam mir so chaotisch wie diese vor. Ich bin aber mal gespannt wie es sich entwirckeln wird. Ein paar Ideen habe ich schon. Wie würdes ihr mit der Situation umgehen?
  6. Really?! - Naja, die Reaktion des Spielers darauf bekommt für mich doch ein klares: "Recht so!" - Einziger Weg mit sowas ädaquat umzugehen. Was ein Murks... Und "eigentlich soll"-Angaben in Abenteuern war schon damals schlechter Stil. Naja, kann man ja rausstreichen. Aber ansonsten gefällt mir das Abenteuer sehr gut. Finde es auch etwas seltsam. Würde das sofort für einen unglücklichen Fehler halten und es auch ansprechen. Aber ich lasse es jetzt mal drinn. Mal sehen ob der Spieler das überhaupt bemerkt. Immerhin hab ich den Bogen schon etliche male durchgelesen und dieses Detail übersehen. Im schlimmesten Fall haben halt alle was zu lachen^^ ABer danke für die Arbeit mit den Handouts. Habe die Bilder jetzt schon auf Roll 20 hochgeladen und will mir die Arbeit nicht nochmal machen. ABer ich leite das Abenteuer nochmal in echt später da werde ich die dann verwenden.
  7. Leite das Abenteuer demnächst mit zwei Gruppen. Mir sind dabei gerade zwei Fehler aufgefallen. Auf Tjakos Bogen steht MA 11. Das sollen wahrscheinlich 55 sein. Was aber viel witziger ist und auch irgendwie ins Szenario passt ... immerhin könnten die Tammesieler das glauben ... ist, dass bei Handwerk/Kunst Schafunzucht steht. xD Ich fands jedenfall sehr witzig ^^ (Vieleicht wars ja auch Absicht)^^ Edit nach einigen Hinweisen habe ich die Goulsen nun in Golsen umbenannt. Hoffentlich verplapper ich mich nicht.
  8. Im vergriffen Cthulhus Ruf Magazin Sonderband „Untergrund“ aus dem Jahr 2015, von dem soweit ich weiss keine PDF existiert. Ok Mist ^^ Danke dir für die Antwort. Gibts hier jemanden, der das hat und es zufällig einscannen möchte?
  9. Hallo. Wollte mal gerne wissen wo man dieses Abenteuer bekommt. Finde beim Suchen danach immer nur Spielberichte^^
  10. Dabei darf es sich nicht um Glücks-, Stabilitäts- oder Kampfwürfe handeln. Steht bei Glück und ist falsch. Steht zumindest nicht so im GRW. Ich frage mich nun auch ob das hier stimmt: Wird bei einer Glücksprobe eine 1 gewürfelt, so kann das Mana erhöht werden. steht gleich darunter und ich hör das zum ersten mal^^ Konnte es auch grad auf die Schnelle im GRW nicht finden.
  11. Ich fasse das Ende hier mal kurz zusammen: Da die drei nicht auf die Idee kamen den Keller zu verbarrikadieren, habe ich diesen und damit die Küche mit Hasen fluten lassen. Das Öl auf der Treppe, welche Dr. Bäcker dort verteilt hat half nur zeitweilig. Dieser verschanzte sich wieder in dem kleinen Raum neben der Küche. DIe anderen bewaffneten sich im Esssaal. Kai verschwand einmal nach oben da sich dort Hansen umgebracht hatte. Dort fand dieser einige angedeutete Informationen über die Gefahr von draußen (und damit geizt das Abenteuer leider). Im Kampf unten wurden nach und nach die Gäste getötet. Gisela fing irgendwann an mit Kohlen nach ihnen zu werfen. Doch nach einigen Erfolgen war ihr Kampfeswille ihr Tod. Kai kämpfte kurz mit und sprang irgendwann verzweifelt aus dem Fenster. Dr. Bäcker kämpfte mit Henning gegen die Viecher und behauptete sich ganz gut. Jedoch wäre dies sein Untergang, bei dieser Übermacht. Er beschwor und band einen Sternenvampir. Dieser metzelte die Hasen hin. In deren Blut und Gedärm setzte sich der Doktor und lachte unaufhörlich. Das zarte Morgengrauenlicht ließ die restlichen Hasen bald verschwinden. Kai lief auf der Straße Kamborn entgegen. Dort traf er Hans, den Mitarbeiter von Giselas Vater. Dieser nahm ihn mit zum Haus zurück und dort fuhr Kai mit Dr. Bäcker nach Hause. Überlebende: Dr. Bäcker, Kai, Maik Blumenthal, Henning Petersen, Theo und Kai Fischer Kai lud Dr. Bäcker zu sich nach Hause ein. Dort sah er die riesige Uhr (Mit der die drei aus ihrer Zeit hier her kamen) Er erschoß den Doktor, fütterte die Machiene, stellte sie ein und startete sie. Sein Vater kam erschrocken hoch und wurde ebenfalls erschoßen. Kai landete wieder in seiner Zeit ... in einem anderen Körper ... und eine gewisse Autobahn wurde nie gebaut ... ^^ Fazit dieses Abenteuers: Zu viele Personen keine Möglichkeit an wirkliche Informationen zu gelangen Dass die Dinger Angst vor Licht haben hätte man rausfinden müssen (Meine Spieler dachten Kampf sei die einzige Lösung, auf Abwarten und verschanzen kamen sie nicht, kann aber auch an ihnen liegen^^) Andere Möglichkeiten als Lösungen anbieten: Rituale, Tierbändigung, Schwachstellen der Monster finden usw Fazit meiner Spieler: Der Anfang war ganz gut aber zum Schluss waren sie recht frustriert. Vor allen, dass man nichts rausfinden konnte war unbefriedigend. Alte Folianten von Vorbesitzern usw, hätte man noch einbauen können.
  12. Der Weinberg Gisela hat einen Traum. Sie arbeitet im Blumenladen und ein seltsames Paar fragt nach Hochzeitsdeko. SIe bringt einen Strauß als Model und dieser schlingt sich mit ranken um sie. Das Paar fragt nach Möhren. Ihre Hände kann sie mit einer Kreissäge aus dem Lager wieder trennen. Die Pflanze hat sie nun aber überall umschlungen. Einer der bleichen Personen sagt "Ah, eine Möhre" und beißt in ihren nun freigeschnittenen Finger. Dann wacht sie auf. Ihre Mutter versucht sie zu beruhigen, da sie unaufhörlich in ihrem Bett schreit. Beim Frühstück erfährt sie, dass ihr Vater gerade überfordert ist. Er hat etliche Aufträge und heute ist noch einer angekommen. Auf einem Weinberg möchte jemand spontan Blumen und Deko vor einer Bühne und in einem Gastraum haben, da eine andere Firma abgesprungen ist. Sie macht sich mit Hans dem Fahrer und jeder Menge Zeug zum Arbeiten auf den Weg. Hans lädt sie und ihre Kisten vor der Villa ab und macht sich wieder auf den Weg. Er hat noch einige Aufträge heute. Gisela lernt erstmal Henning Petersen kennen und macht sie sogleich an die Arbeit. Hierbei lernt sie schonmal das Personal kennen. Kai hat abends nach dem Buffet einen Auftritt als Soloprogramm. Dr. Bäcker ist zur Eröffnung geladen worden. Die beiden treffen recht zeitgleich bei der Villa ein. Dr. Bäcker unterhält sich mit einigen wenigen Leuten. Kai scheut die Konversation komplett. (An dieser Stelle mal eine Anmerkung: Es sind mir einfach zu viele Leute in diesem Abenteuer. 16 Leute glaube ich. Ich habe versucht einige davon ins Spiel zu bringen aber den Überblick über jede Rolle zu behalten erscheint mir unmöglich. Ich habe das zwar vorher gewusst beim Lesen, aber dachte ich versuchs mal. Hier könnte man ruhig einige Personen weglassen oder gleich als Gruppen zusammenfassen und das ganze so etwas übersichtlicher machen) Das Abendprogramm geht ohne große Vorkommnisse von Statten. Die drei nehmen an der Führung teil, erfahren schon mal, dass es seltsame Begebenheiten bei der Rohdung gab, Dr. Bäcker enttarnt die Affäre des Stadtrats. Er verspricht jedoch nichts seiner Frau zu verraten. Kai spielt ein wunderbares Stück auf seiner Posaune. Hansen hält seine Rede und Frau Hartmann rennt aufgebracht raus. Nach dem Schrei folgt ihr Dr. Bäcker als einziges und wird aus dem Nebel von einem der Hasenmenschen angegriffen und an der Schulter verletzt. Ein gezielter Schuss schlägt diesen jedoch vorerst in die Flucht. Hier endet der erste Abend. Als Dr. Bäcker blutend den Speisesaal betritt muss er erstmal die Schimpftiraden von Hansen über sich ergehen lassen. Er verbindet sich die Wunde und beantwortet die Fragen der anderen, wird jedoch von Gisela angehalten nur ihnen davon zu erzählen. Hansen ruft den Koch um die Sauerei wegzuwischen und die drei gehen in die Küche um sich da zu besprechen. Weber und Hansen mischen sich ins Gespräch ein. Gisela bewaffnet sich und andere mit Taschenlampen und anderen Sachen aus dem Keller. Hört dort aber Geräusche aus dem Weinkeller. Sie fassen den Plan sich nochmal draußen umzusehen. Mit 5 Mann gehen Kai und Gisela raus und schauen vorne um die Ecke zum Haupteingang. Ein paar schemenhaft Kreaturen versuchen dort ins Haus zu kommen. Innen öffnet der Pianist einfach die Tür, kreischt und schmeißt diese wieder zu. Dr. Bäcker verrammelt diese mit etwas Hilfe. Der Pianist wiederum rennt panisch in den Tanzsaal, brüllt herum und rennt dann hinten raus. Vorne können Kai und Gisela hören wie er versucht sein Auto zu starten und bemerkt, dass seine Reifen aufgeschlitzt wurden. Dann hören sie nur noch den Schrei und ein Gurgeln. Einer der Schemen kommt auf Kai zu und greift die beiden an. Wird nach einigen Schlägen mit Axt und Brecheisen aber zu Boden geschickt. Innen kommt einer der Hasen in den Tanzsaal und zerkratzt und beißt Maik Blumenthal. Dieser geht schwer verletzt zu Boden. Theo, Kai und Dr. Bäcker gehen mit Messern und Pistole auf den Hasen los und erledigen ihn ebenfalls. Dr. schickt Nils Schmidt nach oben. Hansen wird plötzlich ruhig. Die anderen verfallen jetzt zusehends in Panik. Gisela und Kai sind wieder drin. Sie wollen nach oben gehen denn Gisela hat von dort ein Geräusch gehört. Sie versucht Dr. Bäcker mitzunehmen, der jedoch bleibt hartnäckig bei Hr. Blumenthal und kümmert sich um seine Wunden. Also sucht sie dafür andere Leute. Kai baut indes mit anderen eine Barikade in Speisesaal. Gisela nimmt also Ulrike, Theo, Kai (Fischer) und Weber mit nach oben. Dort finden sie den toten Nils Schmidt. Zwei Hasenmenschen stürzen sich auf sie. Einen erledigt Gisela und einer wird von Theo mit dem Kochmesser durchbohrt. Geräusche locken Gisela zum Balkon. Sie schaut hinunter und wird von einem hochkletternden Hasenmenschen angegriffen, verletzt und verliert ihre Machete. Sie verbarrikadieren sofort den Balkon. Unten durchsucht Kai nochmal den Keller nach Bärenfallen findet allerdings nur Mausefallen. Diese legt sie auf die Kellertreppe und geht wieder in den Gastraum um mit Hansen zu reden. Ohne großen Erfolg. Wieder unten will Gisela zum Doktor. Dieser ist mit Maik und Henning im Personalraum und versorgt diesen dort. Gisela geht in die Küche und hört dort geklapper und Kreischen von vorne. Die Hasen sind in die Mausefallen getreten. Der erste Hase wird vom Koch niedergeschlagen, bevor dieser mit seiner Klaue seinen Hals durchbohrt. Gisela kippt öl auf den Hasen, so dass dieser sich kaum noch fortbewegen kann. Dr. Bäcker schießt von hinten auf beide Hasen. Gisela schlägt mit der Pfanne zu, rutscht jedoch auf dem Ölfilm aus und knallt auf den Boden. Kai kommt rein und wirft eine Essigflasche, die an der Tür stand, auf die Hasen, leider daneben. Bäcker erschießt einen, Gisela haut den zweiten und beide segnen das zeitliche. Hier endet der zweite Abend.
  13. Ich hab davon auch noch nichts gelesen bisher. Klingt aber sehr interessant. Würde ich gerne mal in einem Abenteuer spielen oder leiten. Ganz spontan würde mir jetzt Requiem einfallen. Das dritte Abenteuer aus der Davenportcronik. Die Investigatoren bekommen da am Anfang ja Phobien und diese könnte man einfach durch die genannten Syndrome ersetzen.
  14. Katlyn hat wieder den Traum in ähnlicher Form. Sie steht im Büro, vor ihr die alte Akte vom Origamikiller … die letzten Seiten fehlen. Baba Yaga steht ihr gegenüber und greift ihr ins Gesicht … ihre Hände sind eiskalt. Dann wacht sie auf und bemerkt, dass sie gerade einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht bekommen hat. Vor ihr stehen Männer in feinen Anzügen, darunter ein älterer Mann. Er stellt sich als Wilk vor. Nach etwas Geplänkel fragt er in wessen Auftrag sie Danuta Zajak getötet haben. Die längere (und ehrliche) Antwort stellt ihn aber nicht zufrieden und er gibt den Blick auf hinter sich gefesselten Peter frei. Er zählt langsam bis 10. Bei 8 schließt Katlyn verzweifelt nur noch die Augen. Wilk schaut sie an als er schießt. Gary hat im Büro nebenan schon einiges einstecken müssen. Sein Sohn sitzt bewusstlos bei ihm mit im Raum. Gary reißt sich vom morschen Stuhl los und schlägt den überraschten Mafiosi mit 2 Schlägen tot. Seine Ausrüstung liegt auf dem Schreibtisch (Schade, dass er nicht in den Metallschrank geschaut hat, denn da wären ne Menge einschlägiger Argumente drin gewesen^^) Seinen Sohn James weißt er an die Halle zu verlassen, was dieser auch schnell tut. Er selbst schleicht sich an die anderen Mafiosi ran. Diese werden gerade teilweise weggeschickt um Gary für ein Verhör herzuholen. Gary erschießt mit zwei Schüssen Wilk. Ein Handy wirft er in eine andere Ecke der Halle und lenkt damit die beiden verbliebenen Mafiosi kurz ab. Er befreit Katlyn, als die beiden wieder zurück kommen. Einer wird erschossen, den anderen knöpft sich Katlyn vor. Sie fesselt ihn allerdings nur und zwingt ihn dazu seine Kollegen zum Gehen aufzufordern. Ein weiter Anzugträger wird noch von Gary erschossen, die restlichen Männer fliehen. Katlyn bemerkt, dass Peter gerade so noch lebt. Wilk hat ihn nur schwer am Hals getroffen. Er würde jedenfalls bald verbluten. Sie stoppt die Blutung und ruft Polizei und Krankenwagen (Was James natürlich auch schon längst bei der nächsten Tankstelle gemacht hat. Ein Treffen mit den alten Kollegen und einige Gespräche später sitzen sie vor der Halle und wollen nur noch heim. Sie bekommen ein Polizeitauto geliehen, sacken James ein und fahren los. James fragt was alles passiert ist und die Beiden verraten ihm einige Dinge, die er nicht recht verstehen kann. „Eine Leiche hat sich aufgelöst? Später lag sie dann in der Kühltruhe?“ Vor ihnen stockt der Verkehr, da einige Fahrer einfach angehalten haben. Gary schaut nach und sieht wie ein sabbernder Mann hinter seinem Steuer sitzt und in den Rückspiegel starrt. „Sie ist hier, fahr los“ brüllt er. Dann kommen sie in Chicago an. Alles versinkt im Chaos. Plünderer, Zikaden, schwarzer Schleim … und das Zeichen … Überall. Einige Käfer krabbeln sogar ins Auto. Als Katlyn rechts ran fährt hören sie ein Knacken und Knuspern von hinten. Sie drehen sich um und sehen wie James in aller Ruhe einen Käfer und dann noch einen isst. Gary versucht ihn draussen zur Besinnung zu bekommen. Ratlos stehen sie da uns wissen nicht wo sie hin sollen. Was ist hier los? Erst das Aufrollen der letzten Tage bringt eine Idee. Die alte Frau hat sich in Tannenzapfen aufgelöst. Ein Hinweis auf ihren Ursprung? Die beiden anderen Mordopfer hatten mit einem Waldstück zu tun, in dem Gary und Katlyn auch schon unterwegs waren. Und waren da nicht Zikaden? Viele Zikaden? Viel zu viele, wenn man jetzt so drüber nachdenkt. Ab zu den Brownwellwoods. Doch vorher wird James noch auf der Rückbank gefesselt, damit er endlich aufhört die Insekten zu essen und … zu streicheln. Nach einiger Zeit sehen sie ein Auto welches am Waldrand mit laufendem Motor steht. Es kommt ihnen bekannt vor, seit einiger Zeit steht es vor der Polizeiwache. Sie nehmen noch ein paar Taschenlampen mit und folgen der Schneise in den Wald. Die Bäume sind voller Larven und einer davon stürzt sogar um, da er zu stark beschädigt wurde. Sie kommen an der Lichtung an und sehen sie schwebende Kugel mit den Gesichtern, den Schreien und dem Flüstern. (beide verlieren leider kaum STA^^) Quentin kommt in der Nähe der Kugel hinter einem Baum hervor, er hält ein Messer in der Hand. Gary will sofort schießen zögert jedoch noch etwas. Ihm fallen die letzten Worte Adamski wieder ein: „Ihr dürft sie nicht füttern.“ Quentin heult und entschuldigt sich mehrfach, dafür, dass er sie verraten hat und dass er so ein unzuverlässiger Kolege ist. Er hebt das Messer an seinen Hals. Gary schießt ihm in die Hand und Quentin lässt das Messer fallen. Katlyn redet beruhigend auf ihn ein. Somit ist Quentin wieder bei Sinnen. Doch was nun? Gary schießt auf die Kugel. Ein fremder Wille durchzuckt ihn. Seine Hände sind voller Blut und er muss sie abwaschen. Er lässt seine Waffe fallen, die in den Käfern versinkt. Er greift in seine Tasche und holt sein Origamipapier raus um sich damit die Hände abzuwischen. Katlyn bemerkt, dass etwas nicht stimmt und kommt auf ihn zu. Er holt zum Schluss den Teufelorigami raus und hält ihn vor sich. Katlyn beeindruckt das gar nicht. Sie glaubt einfach, dass ihr Partner ebenfalls eine seltsame Angewohnheit seit den Erlebnissen mit dem Origamikiller hat. Zusammen verlassen sie sie unter Zetern und Schreien die Lichtung. Bis ein kurzer Blitz den Nachthimmel erhellt und endlich Stille ist. Zurück am Auto ist James wieder normal und wundert sich warum er hier gefesselt liegt. Zurück in Chicago ist dort immer noch ein Chaos vorzufinden, jedoch scheinen die Menschen wieder normal zu sein. Peter landet irgendwann im Krankenhaus und ist auf dem Weg der Besserung. Katlyn und Gary bekommen ihre Jobs zurück. Katlyn ist froh wieder ein normales Leben führen zu dürfen … wäre da nur nicht dieser wiederkehrende Traum. Immer wieder steht sie im Büro, die Akte vor ihr, die letzten Seiten fehlen. Sie wird sich diese nochmal bei Tag anschauen. Gary bekommt die Aktivitäten seiner Partnerin mit. Es geht ihm nicht gut. Seine Bauchschmerzen werden immer schlimmer … seitdem er die Kekse gegessen hat … Katlyn ist nachts noch im Büro und untersucht den Fall von damals. Sie bemerkt die Unstimmigkeiten bei den letzten drei Origamifällen. Davor hat der Typ immer sauber gearbeitet. Keine Fingerabdrücke, Haare, DNA, selbst die Origamis wurden mit Latexhandschuhen gefaltet. Und dann so einfache Fehler bei den letzten drei Fällen? Haare, Hautschuppen und ein Zeuge … ein Obdachloser. Also jemand, den man leicht bestechen könnte. In einem seltsamen Moment überlegt sie wie lange Gary hier eigentlich schon arbeitet. Hat er nicht kurz bevor sie den Origamikiller geschnappt haben hier angefangen? Sie geht ins momentan leere Personalbüro und schaut in die Akte von Gary. Genau eine Woche vor den ersten eindeutigen Hinweisen hatte er seinen ersten Arbeitstag. Sie senkt erschrocken den Ordner und sieht wie sich jemand unter dem Schreibtisch im Personalbüro versteckt hat. Gary. „Tut mir leid, Katlyn“ Er schießt. Er legt ihr einen Origamiteufel auf den Kopf. Sie ist zu überrascht um etwas zu sagen. „Die Mutter der Tränen hat einen neuen Körper … Ihr Kommen wird begleitet … von Schreien und Flüstern.“ Er schießt. Fazit meiner Spieler: Das Beste Abenteur, welches sie jemals gepielt haben. (mehr muss man hier eigentlich nicht sagen^^) Mein Fazit: Selten hat es soviel Spaß gemacht ein Abenteuer zu leiten. Das Private Umfeld zu einem großen Teil das Spiel einnehmen zu lassen war erfrischend. Die Dynamik, die das Abenteuer entwickelt reißt einfach mit. Was auch nicht zuletzt daran liegt, dass die Spieler ständig denken, dass das Abenteuer vorbei ist und sich dementsprechend anders verhalten (Nach der alten Frau, nach den Mafiosi) DIe Hintergründe der Spieler nicht nur auszuwürfeln sondern auch auszuformulieren kann ich jeden Spielleiter empfehlen. Hätte ich näher bestimmt wie Katlyn ihre Familie verloren hat, wäre das evtl im Abenteuer wichtig geworden. Die Kombination von "ehemaliger Serienkiller" und "glaubt der Serienkiller sei schon geschnappt" ist total klasse und optimiert das ohnehin schon umfangreiche Abententeuer. Leider kam die Spielerin hier nicht selbst auf die Idee, sonst hätte ich ihr zumindest die Chance eingeräumt, ihn doch noch dingfest zu machen. So war es aber auch ein sehr geiles und (zumindest für sie^^) überraschendes Ende.
  15. Danke Es gefällt ihnen sehr gut, dass der Hintergrund ihrer Charaktere mehr Bedeutung hat und auch deren Privatleben. Aber da hat man gemerkt, dass sie sich erstmal da einfühlen mussten. Aber ab dem zweiten Abend hat sich ihr Spiel schon merklich verändert. Sie sind häufig sehr zielorientiert (was ja an sich nicht schlecht ist). Aber das führt halt auch mal zu Frust wenn die Verfolgung einer Spur nur der Atmosphäre dient und nicht wirklich weiterhilft. In diesem Abenteuer scheint ihnen das mehr und mehr egal zu sein. Und das finde ich mal sehr erfrischend
  16. Da ich gerade mal nur zwei Spieler hatte, kam dieses Abenteuer gerade recht. Ich mag schon jetzt, wie die Hintergründe der beiden Investigatoren sich zu einen wichtigem Inhalt des Spieles entwickeln werden. So etwas ist bei unseren Spielen immer eher hintergründig und damit eine willkommene Abwechslung. Die Hintergründe haben die beiden selbst aus gewürfelt und ich habe dem ganzen noch etwas Würze verliehen. Ich bin sehr gespannt wie sich das alles entwickeln wird und ob Katlyn das Geheimnis ihres Partners herausfindet.^^ Gary Richard Campbell – 48 Jahre - - groß und ungepflegt - abgeranzt, Schnapsgeruch. - ungepflegter Bart, ungepflegte schmierige Haare - ausgeblichene, fleckige Lederjacke. - vergilbtes 70er-Jahre-Hemd mit wirren Mustern Es lief in letzter Zeit wirklich nicht gut für dich. Jemand hat unmissverständliche Beweise in deiner Wohnung gefunden und dich erpresst. Nachdem du kaum noch Erspartes übrig hattest, sahst du keine andere Möglichkeit mehr. Du hast nur die Gelegenheit genutzt. Leider ging dein Haus und damit dein restlicher Besitz, gleich mit drauf. Du hast alles verloren und streng genommen hast du nicht einmal mehr einen festen Wohnsitz. Du verbringst den Feierabend bis tief in die Nacht in zwielichtigen Bars und trinkst hochprozentigen Alkohol auf einem Brückengeländer sitzend. Mangels Wohnung schläfst du in deinem Auto und kommst stets verspätet, unrasiert und nach Schnaps stinkend zur Arbeit. Hoffentlich wird es bald besser. Du hast eine Hämatophobie (Angst vor Blut) entwickelt, vermutlich hat dies dein Job mit sich gebracht. Vielleicht liegt der Grund dafür aber auch in deinem gut gehütetem Geheimnis? Hat dir dein letztes Opfer damals vielleicht leidgetan, als du deine Hände in sein Blut tauchtest? Du bist nur aus einem einzigen Grund Detective geworden – um etwas ausleben zu können. Dein Beruf dient dir als Deckmantel, um Selbstjustiz an Kriminellen und im Speziellen an Mördern zu verüben. Sie alle können dir – oder deinem alten Ich – niemals das Wasser reichen. Und du musst sie von der Straße holen – tot oder lebendig. Einst warst du „Lucifer“ oder „Der Origamikiller“, beides beliebte Namen bei der Presse. Dein Markenzeichen waren kleine Teufel-Origami, die du an den Tatorten hinterlassen hast. Origamis faltest du immer noch gern, jedoch keine Teufel und auch nicht vor deiner Partnerin. Diese war in dem Team, das damals auf dich angesetzt war und Origamis jagen ihr heute noch immer einen Riesen Schrecken ein. Sie weiß auch nichts von deinen kleinen Papierfalthobby und das sollte vielleicht auch so bleiben. Vor einigen Jahren hat sie dich dann endlich gefasst, so denkt er zumindest – nachdem du einige Beweise gefälscht und die Spur zu jemand anderem gelegt hattest. Dieser leugnete zwar alles, dies rettete ihn jedoch nicht vor der Todesstrafe. Nun bist du ihr Partner, klärst Verbrechen auf und machst die Straßen von Chicago zumindest etwas sicherer … wenn sie nur wüsste ... Hämatophobie – Blut am Körper oder um dich herum: 1 Strafwürfel auf alle Proben, Oder STA Probe und Kontrollverlust Katlyn Alix – 34 Jahre - brünettes Haar, zum Zopf, muskulös, sportlich-legere Kleidung: Jeans, schwarzes Shirt, Kunstleder-Jacke, Sneaker Du hattest einmal Familie, aber diese ist nur noch eine bittere Erinnerung aus besseren Tagen. Dein Mann und dein Kind ist gestorben – vielleicht bei einem Unfall, den du selbst verschuldet hast oder durch einen fehlgeschlagenen Raubüberfall in einem Supermarkt. Vermutlich fühlst du nichts mehr. Wäre wirklich schön, wenn sich das mal ändert. Du hast bei einem früheren Fall eine Phobie vor kleinen Papierfiguren und -schiffchen entwickelt. Der Fall „Lucifer“ oder „Origamikiller“ wie er von der Presse auch genannt wurde, hat dich ganz schön mitgenommen. Der Serienkiller hinterließ an den Tatorten immer kleine Teufel-Origami. Doch du hast ihn schließlich gefasst und er wurde bereits zum Tode verurteilt. Dies ist nun schon 3 Jahre her. Du entstammst einer ganzen Dynastie von Polizisten und die Frage, einen anderen Beruf zu wählen, hat sich dir nie gestellt. Du tust das, was man von dir erwartet und hast bislang nicht darüber nachgedacht, was du sonst mit deinem Leben hättest anfangen können. Du bist vermutlich ein Gewohnheitsmensch und wirst ohne äußeren Einfluss dein Leben in den nächsten 20 Jahren nicht groß auf den Kopf stellen. Du hast vor einiger Zeit einen neuen Partner bekommen, da dein vorheriger Partner endlich seinen wohlverdienten Ruhestand bekommen hat. Phobie vor gefaltetem Papier: Wann immer du solche siehst musst du hinstarren und kannst dich nicht mehr auf anderen Sachen konzentrieren. Versuchst du es dennoch legst du alle Proben mit einem Strafwürfel ab. Oder STA Probe und Kontrollverlust Die beiden werden zum ersten Mordfall gerufen und sacken Quentin gleich mit ein. Dort angekommen wird dieser zu Harry geschickt und der Tatort begutachtet. Ein gewisser Toby Mick fotografiert ohne zu fragen beide Investigatoren, jedoch nicht den eigentlichen Tatort. Gary spricht mit ihm und erfährt von seinem Blog. Hat jedoch wenig Verständnis dafür und droht ihm. Zwei Polizisten werden zu Abigail Porter geschickt, die „Drecksarbeit“ übernehmen. Gary und Katlyn nehmen sich erst einmal die Kanzlei von Porter vor. Das Handy wird ebenfalls durchsucht. Quentin wird zurück zur Wache geschickt und soll etwas über das Zeichen herausfinden. Am Ende der Tages erhalten sie alle wichtigen Infos, auch dass das Zeichen zur Baba Yaga gehört. Katlyn geht in die Muckibude (ihr bedeutsamer Ort) und wird dort abermals von Toby Mick fotografiert. Sie zwingt ihn dazu die neuen Bilder zu löschen. (Was sie nicht weiß ist, dass er die alten Bilde vom Morgen in einem Blogartikel veröffentlichen wird.) Gary geht in seine Stammkneipe und muss dort eine Prügelei mit an sehen. Er bemerkt rechtzeitig, dass er gerade gefilmt wird und beschließt die Prügelei nicht mit Fäusten sondern mit Worten zu beenden. Ein paar Tage später: Es geht zum nächsten Tatort. Katlyn geht sofort ins Haus. Gary bleibt mit Quentin draußen und untersucht die Reifenspuren. Etwas bewegt sich im Gebüsch. Gary erschrickt sich vor einem Waschbär. Dieser flieht und Gary schaut ihm hinterher. Im Wald sieht er das alte Männchen … oder die alte Frau? Hier war der erste Abend vorbei. Gary geht zu der Stelle, an der er die alte Frau gesehen hat, findet jedoch nichts. Katlyn durchsucht die Lodge, findet die Leichen, das Handy und das Zeichen. Quentin bekommt die Aufgabe Didi Keaton anzurufen und ihr vom Tod ihrer Tochter zu berichten. Was ihn völlig fertig macht. Gary sucht ein weiteres mal im Wald, ohne Erfolg. Sie erkennen einen Zusammenhang zwischen Porter und Muller, beiden ging es hauptsächlich um die Brownwell Woods. Gary und Katlyn durchsuchen diese sofort, findet jedoch nichts. Nur ein seltsames Gefühl begleitet sie hier und sie hören Zikaden, viele Zikaden. Feierabend: Gary geht in die Bar und Katlyn in die Muckibude, ihrem Lieblingsplatz. Dort wird sie von einem Peter angesprochen. Er hat sie auf einem Blog entdeckt und wiedererkannt. Es stellt sich raus, dass Katlyn das natürlich nicht wollte und das Peter der Bruder von Toby Mick ist. Er kennt auch sein Passwort und wird den Artikel wieder löschen. Kurz bevor er geht bittet er sie noch schüchtern um ein Date. Sie sagt zu. Morgen soll sie einkaufen was sie will und er kocht, bei ihm Zuhause. Gary sitzt wie jeden Abend in der Bar. Der Barkeeper John unterhält sich mit ihm und bietet ihm seine Hilfe jeglicher Art an, Gary muss es nur sagen. Am nächsten Morgen: Gary kommt auf Arbeit und alles wird still. Er wird seltsam angeschaut. Es stellt sich heraus, dass dort sein 14 jähriger Sohn James auf ihn wartet, von dem er noch nie gehört hat. Er ist wohl mit einer früheren kurzfristigen Flamme entstanden und sie hat es nie erzählt. Überfordert von dieser neuen Situation schickt er diesen zu John und macht mit einem Haar von James einen Vaterschaftstest, welcher positiv ausfällt. Katlyn untersucht das Handy und bekommt den ersten Hinweis, der aus einen Klempner hinweist. Quentin soll die Reifenspuren mit den Firmen überprüfen. Gary mietet ein Hotelzimmer und holt James von der Bar ab. Sie gehen noch einen Hot Dog essen und lernen sich etwas kennen. Danach geht Gary wohl so früh schlafen wie schon lange nicht mehr. Katlyn geht einkaufen. Kurzzeitig sieht ihr Wageninhalt komplett vergammelt aus und eine alte Frau kreuzt ihren Gang. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Bei Peter angekommen, fängt dieser sofort an zu kochen und sie schaut sich erst mal um. Sie findet ein kleines Regal mit Origamibüchern und Origamis. Sie ist wieder da, dem Killer auf der Spur, er ist ganz nah, sie hat ihn fast. Sie lässt ihr Glas fallen. Jemand kommt von hinten und sie schlägt mit voller Kraft zu. Sie bricht Peter die Nase. Damit ist dann aber nicht nur diese gebrochen sondern auch das Eis. Sie erzählt ihre Geschichte und sie verleben einen schönen Abend. Als sie fast wieder zuhause ist bekommen beide einen Anruf. Ein Mord im Lighthouse. Das Symbol ist auch da. Beide begeben sich sofort dorthin. Hier endet der zweite Abend: Gary untersucht sofort die Leiche und entdeckt die Einstiche im Bauch. Katlyn schaut sich innen um und entdeckt den leeren Schrank, das Zeichen, die Bilder auf denen die Augen ausgestochen wurden und den Schriftzug „sie kommt“. Gary befragt Carson. Danach schaut er sich innen um, entdeckt ebenfalls den Schrank und bemerkt, dass das Wasser abgestellt ist. Die Verbindung zum Klempner wird ein zweites mal gezogen. Die zuletzt angerufene Nummer geht wieder zur Vermittlung, wo wieder die Auskunft erfolgt, dass ein Klempner gesucht wurde. Sie finden einen Liebesbrief der Freundin, rufen die eingespeicherte Nummer im Telefon an und bitten sie her. Reporter kommen zeitgleich mit ihr an und bedecken die beiden Polizisten mit Fragen, die ignoriert werden. Sie befragen sie nach Feinden und Verbindungen zu Porter oder Muller, jedoch ohne Erfolg. Wieder zurück im Hotel ist James von einem Traum wach geworden. Eine alte Frau hat ihn aus dem Spiegeln angegriffen und gefressen. Und es waren Schreie und Flüstern im Hintergrund zu hören. Gary textet diese sofort an Katlyn. James fragt ihn ob er wirklich gerade in seinem Auto schläft und bietet ihm sein Erspartest, damit er sich eine Wohnung leisten kann. Gary träumt, dass er ins Bad geht und einen schwarzen Spiegel sieht. Darin sind etliche Gesichter zu erkennen, die stumm schreien. Baba Yaga ist auch da und winkt ihn zu sich. Er will fliehen, Baba Yaga steht hinter ihm und frisst ihn. Er wacht auf, schreit und fängt wie in Trance an Origamis zu falten. James kann ihn davon nicht abhalten. Katlyn findet in ihrer Dusche ein Büschel Haare mit etlichen Käfern. Quentin hat 53 Firmen gefunden, ist kurz vorm Umkippen und macht Feierabend. Katlyn bekommt die Obduktionsergebnisse. Kräftige Stiche, wahrscheinlich ein Mann, Vermutung liegt nahe, dass er Angst vor Frauen hat. Vorne gibt es Tumult. Ein weiterer Mord, lässt das CPD aktiv werden. Die Beiden verfahren sich kurz und kommen etwas später als ihre Kollegen an. Die Menge schreit sie an, beschimpft sie und bewirft sie. Rosita erzählt alles was sie weiß. Sie hatte ihre Brille nicht auf und hat deswegen nicht alles genau erkennen können. Sie gehen ins andere Haus und finden den toten Ehemann. Die Frau wird dank Katlyn raschem Eingreifen gerettet und in den Krankenwagen gebracht. Das Kind findet sie ebenfalls und drückt es einem anderen Polizisten in die Hand um sich wieder umschauen zu können. Sie finden kein Zeichen, jedoch Blutspuren, die bis auf die Straße führen. Außerdem einen Werkzeugkoffer im Bad mit einem blutigem Schraubenschlüssel darin. Gary befragt die Leute draußen, jedoch ohne Erfolg. Katlyn lässt ihren Charme spielen. Sie erfährt, was der Mann gerufen hat und, dass er ein Symbol auf der Brust hatte. Sie bekommt eine SMS mit drei Firmennamen und Logo zugeschickt. Diese drei arbeiten wohl nicht so ordentlich, aber nach dem Ausschlussverfahren können es nur noch diese drei sein. Sie zeigt Rosita die Bilder und diese deutet auf das Bild mit dem Wasserhahn. Sie haben die Spur der Chicago Plumbing Company. Bevor sie ins Auto steigen endet der dritte Abend Katlyn sieht eine alte Frau durch den Rückspiegel auf der Rückbank sitzen. Sie bremst und starrt sie an. Gary sieht wie sich drei Anzugmänner in den Weg stellen und ihre Waffen ziehen. Er brüllt sie an. Sie schaut nach vorne und gibt Vollgas. Sie wird in die Schulter getroffen, jedoch entkommen sie. Ein Verband wird in einer Seitengasse angelegt und Gary fährt. Auf zur CPC. Von außen erst einmal völlig unscheinbar, sieht dies aus wie eine normale Klempnerfirma. Gary geht zum Tresen und setzt den Chef unter Druck, damit dieser in seiner Unordnung denjenigen sucht, der den Auftrag beim letzten Tatort hatte. Er hilft sogar beim Suchen. Katlyn schaut sich derweil draußen um. Gary erfährt den Namen Marek Adamski, der schon zum nächsten Auftrag geschickt wurde. Dieser muss auch wieder gesucht werden. Kurze Zeit später sind sie unterwegs zur Arztpraxis. Sie schicken alle Patienten raus und hören wie das Fenster in der Toilette klappt. Sie stürmen das Bad und sehen nur noch die Beine. Draußen stellen sie ihn endlich. Er beschwört seine Unschuld und fängt an zu weinen. Im Auto finden sie sein Auftragsbuch und gleichen es mit den Morden ab. Außerdem finden sie einen blutigen Overall im hinteren Teil des Autos. Gary durchsucht die Praxis und findet erstaunlicherweise nichts besonderes, als wollte hier nur jemand den Abfluss reparieren. Sie fahren zurück zur Wache, werden mit Applaus empfangen und selbst der Commissioner verlässt mal sein Büro. Sie beginnen sofort mit dem Verhör. Adamski sagt immer wieder, dass er es nicht war und sie ihn dazu gezwungen hat. Sie erkennen seine Angst vor dem Spiegel. Nach etlichen Fragen bricht er letztendlich zusammen und berichtet alles. Auch von Danuta Zajak und deren Adresse. Er sagt als letztes zu ihnen, als sie den Raum gerade verlassen wollen, „Ihr dürft sie nicht füttern, sonst wird sie wieder auf die Erde kommen“ Dann wippt er nur noch vor und zurück und sagt immer wieder „Sie wird kommen und ihr Kommen wird begleitet von Schreien und Flüstern“ Sie fahren zu besagter Adresse mit einem Abstecher zu der Stelle an der sie beschossen wurden. Gary findet draußen die Patronenhülse. Katlyn indes sieht im Rückspiegel wie eine Assel über ihr Haar kriecht und kurz darauf ins Ohr. Sie versucht mit dem Finger diese rauszubekommen. Gary beobachtet wie seine Partnerin sich das Ohr blutig kratzt. Sie kommen schließlich beim Haus an. Es riecht nach Kohl. Die alte Frau öffnet etliche Schlösser und lässt die beiden ein. Sie bietet ihnen ständig Kekse und Suppe an. Sie erscheint wie eine normale alte Frau. Gary isst einen Keks. Katlyn findet etliche Puppen im Wohnzimmer und das Ticken der Uhr macht sie fast wahnsinnig. Sie bemerkt jedoch den Verwesungsgeruch und ihr fällt die Tür zum Keller auf. Die Frau hat kein Verständnis dafür, dass sie dort unten nachschauen will. Sie versteht sowieso nicht was die zwei hier wollen. Katlyn will wieder gehen und gibt der Frau ihre Karte. Dabei krabbelt eine Assel zu ihr hinüber und versucht unter ihr Nagelbett zu kommen. Katlyn schüttelt sie ab und schaut zur Frau, die nun ihre Zähne zeigt. 4 Kopfschüsse und diverse Schüsse in den Körper später fällt die Frau nach hinten um. Katlyn ist unverletzt. Gary jedoch hat ihre Krallen im Brustkorb zu spüren gekriegt. Sie rufen Verstärkung und Katlyn schaut sich im Keller um und findet die Leiche von Danuta Zajak in der Truhe. Oben löst sich die andere Leiche auf und schwarzen Schleim, Insekten und … Tannenzapfen? Tage später: Die internen Ermittlungen laufen und man ist sich unsicher wie man mit den beiden umgehen soll. Die Projektile in der Leiche im Keller werfen viele Fragen auf. Die beiden wurden vorerst beurlaubt. Gary und Katlyn genießen die freie Zeit so gut es geht und lecken ihre Wunden. Gary kommt nach einem Mitternachtssnack wieder ins Zimmer und stellt fest, dass sein Sohn verschwunden ist. Katlyn träumt: Sie steht im Büro, vor ihr ihr Schreibtisch mit einer Akte. Die Origamikillerakte. Hinter de Tisch steht Baba Yaga und deutet auf die Akte. Sie blättert sie durch und bemerkt, dass die letzten Seiten fehlen. Dann wird sie von der Hexe gefressen. Sie erwacht schwitzend. Peter ist weg. Nur ein Zettel liegt dort. „Hole Brötchen und Kaffee“ mit einem Herz darauf. Sie entspannt sich wieder. Schritte, viele Schritte nähern sich und etliche Männer in Anzügen betreten die Wohnung. Sie wehrt sich nicht, als ihr der schwarze Sack über den Kopf gezogen wird. Bevor sie bewusstlos geschlagen wird hört sie noch die Stimme, diese bekannte Stimme „Tut tut mir leid Miss Alix“ (Quentin) Gary wird von hinten bedroht und ebenfalls mitgenommen. hier endet der vierte Abend
  17. Hab ich wie gesagt schon mal vor Wochen gemacht und da kam nichts zurück. ^^ Na ich habs jetzt nochmal probiert. mal sehen. Danke fürs Versuchen
  18. Kannst du dein Problem etwas genauer beschreiben? Ich habe gerade mal mit einem Kundenkonto einen Download gestartet und da hat alles funktioniert. Ich lade es herunter und es läd zu 90% dann steht da einfach "fehlgeschlagen". Die anderen Bögen lassen sich problemlos runterladen. Nein nein ^^ Wollte dich nicht erschrecken Die Bögen sind toll, also die anderen die ich mir schon anschauen konnte ^^ Danke dir dafür
  19. Ich wollte hier nochmal darauf hinweisen, dass der Deluxe PULP Bogen nicht funktioniert. Heißt man kann ihn nicht runter laden. Hatte dafür auch schon mal ne Mail geschrieben, aber die ging wohl durch^^
  20. Oh ist mir noch gar nicht aufgefallen^^ Per Hand reingeschrieben^^ ich hab die 54 Da traut man sich gar nicht das Buch wirklich zu benutzen ^^ Hab grad noch andere Abenteuer auf der Liste aber eines daraus kommt bestimmt danach
  21. Nachdem das Ding weggeflogen ist, befragen Gisela und Dr. Bäcker die Sicherheitsleute und schauen sich in der Villa etwas um. Kai befragt Julian (also sich selbst^^) um mehr über dieses Ding zu erfahren. Pohl ist skeptisch als ihm erzählt wird es handele sich um eine riesige gepanzerte Motte. Er fragt nochmal nach ob es nicht auch ein Adler in Ritterrüstung sein könnte. Er ist jedenfalls immer noch am Wittekindfall und hat keine Zeit für solche Tierangriffe. Am nächsten Morgen gehts zu Wolf, dessen Adresse bekommen sie von der Haushaltshilfe von Kaiser. Dieser muss zuerst überzeugt werden, dass die Gefahr für Kaiser größer ist als er glaubt und er mehr Sicherheitsmaßnahmen vornehmen muss. Dafür wird zuerst ein Spaziergang unternommen, der fließend übergeht in einen Gang zur Polizei und zum Krematorium. Nach Gesprächen mit der Polizei und dem Sichten der Leichen ist er überzeugt, dass mehr getan werden muss. Er ist jedoch unschlüssig darüber was das sein soll. Sie werden in die Wohnung gelassen und lernen Kaiser kennen. Dieser, zuerst skeptisch, ist überzeugt davon, dass die Wittekinds hinter allem stecken. Alle übernatürlichen Geschichten glaubt er nicht aber er wird davon überzeugt, dass er mehr Schutz benötigt. Nach überzeugenden Gesprächen mit Pohl stellt dieser ihnen 2 Polizisten zur Bewachung Kaisers zur Verfügung. Außerdem wird jeder mit Mehl ausgestattet. Dr. Bäcker indes ließt ein paar Tage in dem schwarzgebundenen Buch und lernt tatsächlich die beiden Zauber beschwöre und Binde Sternenvampir (er hat wirklich gut gewürfelt und die nötigen Sprachkenntnisse). Außerdem findet er noch die Information, dass Schusswaffen sehr uneffektiv gegen Sternenvampire sind. Also werden auch noch Macheten gekauft. Das ganze passiert über viele Tage. In jeder Nacht kommt das Kichern und verschwindet wieder und für jedes Geweckt werden gibts einen STA Wurf. Dann ist es soweit, das Kichern kommt wieder. Diesmal hat der Vampir keine Geduld mehr. Er bricht durchs Fenster und fliegt direkt auf Kaiser zu. Dieser besteht als einziger den STA Wurf nicht, wird blind und beginnt sich mit den Nägeln das Gesicht zu zerkratzen und zu schreien. Wolf versucht ihn zu beruhigen. Kai schlägt auf den Vampir ein. Gisela ebenfalls, jedoch (Patzer) trifft sie stattdessen einen der Polizisten. Die ihrerseits schlagen auch auf das Vieh ein. Wolf versucht Kaiser zu schützen. Der Vampir schleudert Wolf durchs Zimmer, dieser wird bewusstlos. Der Vampir schnappt Kaiser und schleppt ihn durchs Zimmer zum Fenster, während alle auf ihn einschlagen. Während der ganzen Zeit versucht Dr. Bäcker den Zauber Binde Sternenvampir anzuwenden, was beim ersten mal erfolgreich klappt. Allerdings wehrt sich der Diener der äußeren Götter dagegen und ein Abbild dieses erscheint nur für ihn in der Raummitte. Beim zweiten Versuch klappts, dann muss noch der Sternenvampir überwunden werden. Dieses klappt endlich kurz bevor der Vampir mit Kaiser dem Raum verlässt. Lass ihn fallen und verschwinde lauten seine Befehle. Danach muss Wolf stabilisiert werden und Kaiser beruhigt. Auf der Beerdigung von Komet nach der bewegenden Rede von Komets Vater, besprechen sie ihr weiteres Vorgehen zwecks der Uhr. Darum hat sich bisher ja nur Komet gekümmert.
  22. 12. März und folgende Gisela versucht über den Schrecken hinwegzukommen. Das beste Mittel dagegen ist sich in Arbeit stürzen mit der Hoffnung dieses Ding aufzuhalten. Neben ihren täglichen Besuchen bei Kai im Krankehaus, der immer noch bewusstlos ist, versucht sie die Notiz und das Buch aus Ernsts Zimmer zu übersetzen. Im Buch findet sie beim genauen Suchen nach einigen Tagen Hinweise zu seiner Bekämpfung. Sie besorgt sofort Farbbomben und einen Siphon zum Farbe sprühen. 16. märz Kai hat einen Traum: Du erwachst in einem mit dunklem Holz ausgekleidetem Raum. Du schaust dich um, die Tür steht offen und neben dir auf deinem Nachttisch steht eine kleine Rolle mit Garn und einer Nadel. Du hörst von nebenan ein recht schräges Flötenspiel. Der spielende Mann betritt den Raum, das Spiel wird lauter, du siehst die runde Brille und den kleinen Bart, es ist Frederik Neumann. Als er bemerkt, dass du ihn ansiehst hört er sofort auf zu spielen und verlässt den Raum. Du hörst Stimmen. Dann betritt noch ein Mann den Raum, er hat eine Art Kartoffelsack über dem Kopf in den zwei Löcher für die Augen geschnitten wurden. „Guten Morgen“ sagt er. Er zieht einen blanken Dolch und kommt auf dich zu. Du willst schreien und dich befreien, doch deine Arme sind festgebunden und dein Mund … er schmerzt und er lässt sich nicht öffnen. Entsetzt schaust du nochmal zu Nadel und Faden. Der Mann kommt näher und sagt „Du wirst mich nicht mehr aufhalten.“ Er kichert leise vor sich hin. „Thihihi hihihi.“ Dann senkt er den Dolch in deinen Bauch. Der Schmerz ist dumpf, du spürst fast gar nicht, dass er immer und immer wieder zusticht. Es fühlt sich an als würde deine Kraft ausgesaugt werden. Dann hört er auf und zielt mit dem Dolch auf deinen Hals. Erst jetzt erkennst du den Dolch wieder, es ist die selbe Klinge, die auch Dr. Albrecht benutzt hat. Langsam gleitet das Messer in deinen Hals und es fühlt sich an als würdest du ertrinken. … Dann öffnest du die Augen. Du bist in einem hellen weißen Raum und über dir ist ein Mann gebeugt der dich anlächelt. Erst jetzt bemerkst du, dass du wie verrückt schreist und strampelst. STA 1/1w4+1 Kai springt aus dem Bett auf und will sich anziehen. Dr. Bäcker versucht seinerseits ihn davon abzubringen. (Dr. Bäcker ist der Arzt aus „der Monolith“ den jetzt der Spieler von Komet übernommen hat) Nach Gisela kommen dann auch noch zwei Pfleger in den Raum und versuchen Kai festzuhalten. Nach einiger Überredungsarbeit gehts, trotz schmerzender Rippen raus. Dr. Bäcker besteht darauf mitzukommen. Gisela berichtet ihre Erkenntnisse und Kai fragt ob Mehl nicht viel günstiger wäre. Bei Frederik Neumann wird dieser zuerstmal misstrauisch ausgefragt. Kai glaubt, dass sein Traum ihm die Wahrheit offenbart hat und hält Neumann für den Schuldigen. Sein unsicheres Verhalten ob der seltsamen Fragen nach irgendwelchen Flöten lässt Kai aber zweifeln. Neumann erzählt ihnen, dass er Ernst zu einem Bücherladen und einem Antiquitätengeschäft geschickt hat. Im Bücherladen finden sie außer zahlreicher Esoterischer Bücher nichts von Interesse. Im Antiquitätengeschäft machen sie Bekanntschaft mit Taurer, der zuerst misstrauisch reagiert bei Fragen über Ernst. Erst bei Erwähnung von Neumann führt er sie in den kleinen Raum. Kai und Dr. Bäcker betreten diesen und entdecken nach kurzer Zeit das Gemälde und die Zettel dahinter. Kai liest sie einmal vor und Gisela merkt wie Taurer den letzten Satz mitspricht. Nach einigen Fragen dazu zeigen sie ihm auch noch den französischen Zettel, bei dem er bemerkt, dass das Ritual unvollständig ist. Somit ist nun klar was Ernst widerfahren ist. Auch um sein Anliegen und dessen Durchführung gibt es nun keinen Zweifel mehr. Die Entscheidung zuerst Frau Unruh zu besuchen ist schnell gefallen. Dort angekommen werden sie unfreundlich gebeten zu gehen. Doch die seltsamen Geschichten eines unsichtbaren Angreifers lassen die Freikorpsmänner aufhorchen. Den Tipp auf Kichern zu achten und Mehl zu besorgen wundert sie zwar, doch er verspricht diese an die anderen weiter zu geben. Die drei machen sich auf den Weg zu Kaisers Zuhause. Dr. Bäcker ist inzwischen Feuer und Flamme und will gern helfen auch wenn seine ständigen Mahnungen zur Vorsicht langsam nervig werden. Auf halbem Wege zu Kaiser vernehmen sie das Kichern, dass in entgegengesetzter Richtung verschwindet. Sie rennen sofort zurück. Die drei Freikorpsmänner bewachen Frau Unruh und der, der gerade in ihrem Arbeitszimmer ist hat eine Tasse Mehl dabei. Das Fenster zerspringt und der Regen offenbart etwas was ihn abperlen lässt. Der Mann wirft das Mehl in seine Richtung, jedoch so ungeschickt, dass er sich einen Großteil dessen selbst ins Gesicht haut und nichts mehr sieht. Frau Unruh schreit und verkriecht sich in eine Ecke. Die beiden anderen stürmen ins Zimmer und eröffnen das Feuer. Der Mann mit Mehl im Gesicht wird als erstes schwer verletzt und kurz darauf getötet. Auch der zweite muss schnell dran glauben. Der dritte überlebt 2 Angriffe und steht schwer verletzt vorm offenen Fenster. Er springt und sieht kurz darauf wie das nun rote Vieh mit Frau Unruh davon fliegt und sie kurz darauf fallen lässt. Dr. Bäcker, Gisela und Kai sehen gerade noch das Ding davon fliegen und Frau Unruh auf den Boden klatschen. Amn.: Eine wirklich sehr gute Idee, die Spieler kurzzeitig die Wachmänner übernehmen zu lassen. Die angegebene Durchschnittliche Spieldauer von zwei Abenden finde ich sehr optimistisch. Selbst wenn die Spieler sehr zielstrebig sein sollten ist das kaum zu bewerkstelligen wenn man nicht den Großteil der Gespräche rafft, was der Spieltiefe nicht zugute kommen würde.
  23. 10. März Nachmittags Der Plan wurde geändert und es geht zu SPD Zentrale. Nachdem dort am Samstag aber niemand anzutreffen ist fragen sie sich über Bewohner (Obdachlose) zu der Adresse von Rudolph Kaiser durch. Die Putzfrau macht ihnen auf und lässt sie nach eingehender Überredung in sein Büro (unter Aufsicht) Dort finden sie Briefe an und von Wolf, Unruh und Roth. Auch finden sich wieder Anschuldigungen an die Wittekinds. Zudem erhalten sie hier endlich die Information, dass Ernst Wittekind verschwunden ist. Wird also Zeit dort mal vorbei zu gehen. Bei den Wittekinds werden sie nach einem Termin und dem Grund ihres Besuches gefragt. Der unfreundliche Wachmann hält Rücksprache und gibt ihnen einen Termin um 17 Uhr. Also noch etwas Zeit für einen Besuch bei der Unruh. Hier werden sie noch unsanfter abgewiesen, geben aber eine Nachricht ab, in der steht, dass sie um ein Treffen bitten, da ihr Leben in Gefahr ist. Ein kurzer Besuch in der Bibo offenbart etwas über Ernsts Hintergrund, sowie über die Wittekindfamilie. Endlich auf dem Wittekindanwesen: Ilse erzählt auf dem Weg etwas über Ernst und dass sie ausschließt, dass er freiwillig verschwunden ist. Von einer Bediensteten erfährt Gisela, dass er abends nicht mehr rausgegangen ist und dass aus seinem Zimmer seltsame Klänge zu hören waren. Auch der Name von Bernhard Zimmermann wird erwähnt. In seinem Zimmer finden sie die Flöte, das Buch und den Französischen Text. Außerdem auch eine Visitenkarte von Frederik Neumann in einem der esoterischen Bücher. Bei der Unruh gab es keine Reaktion auf ihre Nachricht. 11. März Bei Zimmermann in der Anstalt erfahren sie von dem Abend und den „Sprachübungen“ bei den Erzählungen hat er einen Wutanfall und geht auf Gisela los. Ohne Erfolg. Komet bekommt eine Nachricht von Peter (Scholzvertretung) in der steht, dass Horst sich im Ratkelller aufhält. Alle drei treffen sich dort und finden Horst betrübt an der Bar sitzen. Glücklich über Gesprächspartner aber weniger glücklich darüber, dass sie ihm keinen Drink ausgeben (sondern nur einen Kaffee) erzählt er trotzdem, dass er die Wittekinds für alles verantwortliche macht. Er erwähnt auch das Kichern und muss dann mal aufs Klo. (Hier wollte ich ihn durchs Fenster entkommen lassen, da er vor den andauernden Fragen fliehen will, jedoch verhindert Komet eine Flucht) Draußen geht er dann alsbald, da ihm der Barkeeper auch nichts mehr geben will. Er will noch in eine andere Kneipe. Die Drei, Komet voran, verfolgen ihn in eine Gasse. Dort wird Horst plötzlich nach rechts geschleudert. Komet rennt auf ihn zu und springt über ihn, mit der Vermutung, dass da was unsichtbares sitzt. (In diesem Fall habe ich das mit einem Glückswurf entscheiden lassen ob er was trifft) Er verfehlt es und streift irgendetwas. Als nächstes wird er zur Seite geschleudert und kommt zum erliegen. Kai rennt ebenso auf Horst zu und schlägt in die Luft, trifft aber auch nichts und wird zurückgeschleudert. Er landet bewusstlos vor Gisela. Gisela beobachtet als Einzige was passiert, also wie Horst ausgesaugt wird, durch die Luft fliegt, von dem Ding losgelassen wird und wie das Ding davon fliegt. Danach stabilisiert sie Kai und schaut nach Komet. Sie stellt seinen Tod fest und versucht wie wild ihn wiederzubeleben. Von einem Mann im Kittel wird sie weggezogen, beobachtet wie sich Leute um Komet und um Kai kümmern. Sie schreit und liegt in der Gasse auf dem Rücken, sie beobachtet den klaren Nachhimmel und sieht einen Kometen am Himmel verglühen. Fazit bis Jetzt: Zu viele Personen und zu viele Gespräche nach Meinung meiner Spieler. Ich fand es gar nicht so viel bzw. fand, dass sie gut voran kamen. Sie meinten nur, dass sie so lange geredet hatten, dass sie schon gar nicht mehr erwarteten, dass noch was schlimmes passiert. Wir haben an diesem Teil 5 Stunden gespielt.
  24. Der Fall Wittekind Spielbericht 9. März Die drei Kommata treffen sich in einer Bar. (Ich habe jeden einen passenden Wurf auf eine Fertigkeit, die zu der jeweiligen Arbeit passt, machen lassen um zu bestimmen wie ihr Tag war. So kam jeder Spieler gleich flüssig wieder ins Spiel.) Nach einigen Drinks verlassen sie die Bar und hören ein leises Kichern. In einer Gasse finden sie die Leiche. Kai entdeckt den Mann am anderen Ende der Gasse, ruft ihm zu und verfolgt ihn sobald er flieht. Nach einer recht kurzen Verfolgungsjagd hat dieser ihn eingeholt und setzt ihn fest. Komet und Gisela indes untersuchen die Leiche. Ihnen fällt der Putz an der Leiche sowie die seltsame Blutleerheit auf. Ausserdem hat Gisela den Mann wohl schon mal in der Zeitung gesehen, Heinrich Scholz. Die Polizeisirenen ertönen. Die Polizei ist bereits vor Ort als Kai mit Frederik Neumann im Schlepptau am Tatort ankommt. Er staunt nicht schlecht, als die Polizisten ihn sofort erkennen und sich über ihn lustig machen. Pohl kommt hinzu, ihn sprechen die drei gleich auf die erlauschte Information der Polizisten an. Er erzählt ihnen von Erich Roth. In den Gesprächen erhalten die drei auch die Infos über die geplante Bahnstrecke in Kamborn und über die Wittekinds. Ebenso hören sie das Gerücht, dass die Wittekinds für den Tod von Roth verantwortlich gemacht wird. Am nächsten Morgen finden alle erst einmal den Artikel in der Zeitung, nur Komet findet auch den älteren Artikel. Danach gehts zu der Stahlbaufirma Scholz, wo sie die Vertretung von Horst Scholz antreffen. Er weiß nicht wo Horst ist, wird sich aber melden sobald er es weiß. Als nächstes soll es zu den Wittekinds gehen, so zumindest der Plan. Ein recht kurzer Spieleabend, aber hier wird schon klar, dass es mindestens drei werden. Nicht zuletzt, da das Abenteuer über eine Woche gehen kann, was immer schwer zu leiten ist. Meine Spieler zumindest sagen nicht von sich aus, dass sie nun wieder zur Arbeit gehen oder einfach abwarten. Und als Spielleiter zu sagen „So die nächsten drei Tage passiert erstmal nichts“ finde ich immer seltsam. Werde also versuchen es etwas zu raffen.
  25. Beim Wittekindabenteuer sollte beim dritten Handout eigentlich von Horst Scholz und nicht von Heinrich Scholz die Rede sein oder? Sonst ist Heinrich zweimal gestorben^^ (Was bei Cthulhu nicht mal ungewöhnlich wäre ;D ) Vieleicht könnten die DownloadHandouts dahingehend angepasst werden?
×
×
  • Create New...