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Dinkelelf

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Everything posted by Dinkelelf

  1. Die Gespräche mit Frank Lehmann, dem Auktionator, verlaufen zunächst wenig erfolgreich. Bis Komet darauf kommt ihm die Karte von Herrn Pohl zu zeigen. Sie erfahren von dem Streit zwischen König und Albrecht und dass er Blankwaffe ersteigert hat. Nach dem Gespräch bleibt Komet noch da und sorgt mit einem rauchigem Ablenkungmanöver dafür, dass er einmal ungestört das Lager des Hause betreten kann. Dort findet er einige Teile der Standuhr und bringt diese samt sich selbst durch das Fenster ins Freie. Draußen darf er sich eine Standpauke seiner beiden Mitstreiter anhören und bringt danach (weinend^^) die Uhrteile nach Hause. Auf zur Universität und zu Dr. Vogelstein. Dieser beantwortet alle Fragen der drei und erzählt ihnen von den drei geplanten Expeditionen. Misstrauisch sind sie nun natürlich der Reise nach Malta gegenüber, jedoch erscheint ihnen die Expedition nach Shambala ebenso merkwürdig. Nachdem sie noch die Einladung für die Feier heute abend erhalten haben gehen sie sofort zu Dr. Albrecht. Vor seiner Tür treffen sie schon seinen nervös wirkenden Assistenten. Er stammeln ewig vor sich hin bis er endlich offenbart, dass er nicht Dr. Albrecht sei, sie diesen jedoch im Büro finden. Seine Sekretärin lässt sie ebenso sofort durch. Dr. Albrecht spricht auf die Klinge angesprochen merklich begeistert von eben dieser, jedoch habe er sie nicht hier sondern in seinem Haus so behauptet er. Der Mord an Herrn König täte ihm sehr leid sagt er er wisse jedoch nichts weiter darüber. Nach einer gewissen Zeit fängt er einen Vortrag über seine neue Vase an und hofft damit die drei zum Gehen zu bewegen. Sie bekommen noch eine Einladung von ihm für den nächsten Morgen um sich dort das Messer anzuschauen. Ein kurzer Besuch in der Bibliothek bringt wenig wichtiges hervor. SIe gehen sofort zum Hause Albrechts. DOrt sehen sie bereits von aussen, dass kein Messer überm Kaminsims hängt, wie behauptet. SIe brechen dennoch ein und durchsuchen das ganze Haus. Nach einigen Stunden finden sie tatsächlich eine Buchseite im Müll. Dort ist das Blutritual beschrieben und es ist die Rede von einem Herrn Huber. Wieder zurück und nach vorrangeschrittener Zeit entscheiden, die drei sich schick zu machen und Albrecht bei der Abendveranstaltung zu stellen. Kai versteckt seine Waffe um, diese mitnehmen zu können. Komet schnallt sich recht aufffällig einen selbstbastelten Sprengstoffgürtel um (Klebeband und Dynamit). Die Ausbeulungen werden von seinen beiden Freunden sofort bemerkt. Also steckt er sich nur eine der Stangen ein. Innen gehen sie sofort zu Albrecht und umzingeln ihn. Komet starrt ihn böse an, was Albrechts Assistenten viel mehr verunsichert als Albrecht selbst. Komet steht auf und spricht Albrecht auf Herrn Huber an. Dieser ist davon so überrascht und empört, dass ihm nur Gestotter über die Lippen kommt. Komet sieht im nächsten Moment einen Riss in der Raummitte. Nach einigen Vorwürfen springt Albrecht auf und gesteht halblaut den Mord an König. Er zeigt seine schwarze Wunde und redet wie im Wahn darüber was passierte. Keiner der drei bemerkt das Monster in der Mitte des Raumes jedoch bemerken sie die Schreie einiger Anwesender. Komet ruft laut, dass Albrecht ein Mörder sei, haut ihm um und 3 nahestehende Männer stellen sich zu ihm um ihn zu unterstützen. Sie haben die Zugeständnisse ebenfalls gehört. Nun erscheint der Schlurfer in der Mitte des Raumes und schleudert sogleich einen Mann durch den Raum. Gisela ruft den ebenfalls überraschtem Albrecht zu er solle das Monster wieder bannen. Da Albrecht nicht weiß wie geht er langsam auf dieses zu und hebt sein Messer. Komet ruft den Männern zu, dass sie Albrecht festhalten sollen. Das Monster zerreist eine Frau. Kai schießt vergeblich auf das Monster. Komet entzündet eine Dynamitstange und wirft diese zum Schlurfer. In der Mitte der Explosion stehend ist dieser zwar verletzt aber immer noch fit, anders als die anderen inklusive der drei Investigatoren. Von diesen ist Kai jedoch am schwersten getroffen und wird bewusstlos. Kurz vorher nimmt er noch den Dolch Albrechts, der glücklicherweise genau vor ihm gelandet ist und lässt iohm bei Umfallen vor Kometsfüße fallen. Gisela beginnt sich zu verschanzen und versucht den verwundeten Arm Albrechts abzuschneiden. Der letzte der drei Männer hilft ihr dabei und hat danach einen Arm in der Hand. Komet ergreift den Dolch und rammt diesen In das Monster. Dieser scheint sogleich im Monster zu versinken. Es schlägt vergeblich einmal nach Komet und danach nach Gisela. Gisela schickt den Mann mit dem Arm zu Komet und dieser brennt mit Schwarzpulver die Wunde aus. Ein letztes mal wehrt sich das Ungetüm vergebens bevor es sich gänzlich auflöst. Gisela zieht den Dolch aus dem Boden, nachdem sie Kai etwas versorgt hat. Die Polizei trifft ein und beginnt sofort mit der Zeugenbefragung. Der Dolch wird ihm ausgehändigt, jedoch überzeugen, die drei Pohl davon, dass er das Messer nicht mit bloßen Händen berühren soll. Sich gegenseitig stützend gehen die drei durch das nächtliche Kamborn nach Hause. Bemerkungen zum Abenteuer: Mir hat es sehr gefallen, jedoch gab es recht viele Stellen die ausgelassen wurden. Das ist natürlich in Ordnung, jedoch sollte dies finde ich nicht unbedingt durch einen Würfelwurf abhängen. So hat ein einziger Überzeugenwurf bei Pohl am Anfangen einen zu großen Effekt auf das ganze Abenteuer. Und nur ein Überzeugenwurf sorgte dafür, dass sie beim Auktionator sofort den einzig relevanten Namen Albrecht bekamen. die beiden anderen Expeditionen waren somit nicht mehr von Interesse. Hier hätte ein leicht vergesslicher Autionator gut getan, der hätte sich vieleicht nicht mehr so gut daran erinnert, mit wem König genau gestritten hat. Ist mir leider erst hinterher eingefallen^^.
  2. So ich mache jetzt mal keinen neuen Thread auf und schreibe die weiteren Spielberichte hier rein, da wir nach und nach alle Kambornabenteuer durchspielen wollen.^^ Vieleicht könnte ein Moderator den Titel dementsprechend anpassen? Blutrausch Spielbericht Ein halbes Jahr nach ihrem letzten Abenteuer sitzen die drei in einem Park und diskutieren ihren Plan zur Tötung Hitlers (Der später auch gelingt^^ Diesen Spaß musst ich ihnen einfach gönnen ^^) Ein älterer Herr spricht sie an und stellt sich als prof. Dr. Georg König vor. Nicht nur aufgrund seines Namens wirde dieser argwöhnisch beäugt, auch seine Fragen lassen die drei sehr misstrauisch werden. Er stellt ihnen Fragen zu ihrem Erlebniss im letzten Jahr. Nach einigen Überredungsversuchen erzählen die drei dann zumindest teilweise was ihnen widerfahren ist und was in Hubbüttel passierte. Er bedankt sich höflich und geht nach einiger Zeit. Es ist wieder ein halbes Jahr vergangen und die drei Freunde sind nun in Arbeit. Eines Morgens hört Komet seinen Vater (Polizist) wie er früh morgens ans Telefon geht und dort hört er von einem Mord an einem Georg König im Goethepark. Er holt seine beiden Freunde zuhause ab und macht sich dorthin auf. Kai liest die Lippen der Polizisten und erfährt schon mal etwas von einer Brieftasche voll Geld, einer Schusswaffe und einem Schlüsselbund. Komet geht auf seinen Vater zu und erntet gleich mal Unverständnis. Vor Pohl gibt er vor ihm nur sein "Glückstaschentuch" vorbeigebracht zu haben. Erst beim zweiten Anlauf gibt er an selbst so eine Art Hobbydetektiv zu sein und reicht Pohl sogleich seine Visitenkarte ("Die drei Kommata ^^). Davon absolut Überzeugt lässt Pohl sie zum Tatort. Kai nimmt zuerst das Tuch von der Leiche und Pohl übergibt sich. Gisela redet ihm gut zu und erfähr, dass dies sein erster Mordfall ist. Kai schließt auf ein Tier, dass Herrn König angefallen hat. Komet untersucht den Schlüsselbund und findet den Schlüssel vom Hotel. Diesen entfernt er vorsichtig vom Schlüsselbund ohne, dass es jemand bemerkt. Ohne sich noch weiter umzuschauen, verlassen sie den Tatort und machen sich zum Hotel auf, nicht ohne noch vorher eine Visitenkarte von Pohl mitzunehmen. Beim Hotel wartet Gisela draußen. Die anderen beiden geben beim Empfang vor etwas für König abzuholen und betreten sein Zimmer. Beim Durchsuchen finden die Beiden zuerst nur einen Lageplan der Uni mit einer Notiz "Prof. Ernst Vogelstein" und einen Notizzettel mit "Auktionshaus Altenberg" und einem Termin von letzter Woche. Bei einem erneuten Versuch etwas zu finden stolpert Komet noch auf die Notizen, die der Prof. wohl bei ihrem Treffen damal gemacht hat, ausserdem auf eine Zeichnung einer Standuhr, die wohl in Teilen nun irgendwo gehandelt wird (Beides bezieht sich auf das erste Abenteuer). Außerdem offenbart eine forcierte Probe Komets noch eine weitere Notiz die von einer Klinge und einem Monster handelt. Gisela indes spricht mit dem Rezeptionisten, erfährt aber ausser, dass König hier seit einer Woche das Zimmer bezogen hat und dass er etwas verschroben ist nichts wichtiges mehr. Nach einem kurzen Gespräch der drei wird entschieden die Arbeit und die Proben für heute abzusagen und sich um 10 Uhr beim Auktionshaus zu treffen. Da gehts nächstes mal weiter.
  3. Ich wollte gerne mal etwas anregen^^ Ich leite derzeit viel online (aus gegebenen Gründen) und nutze daher auf Programme wie Roll20. Bei PDF Puplikationen habe ich das Problem natürlich nicht. Jedoch habe ich auch viele Bücher, für die jetzt endlich mal Zeit zum Leiten ist. Den Spielern zeige ich normalerweise einige der Bilder aus den Büchern, was nun ja nicht mehr so einfach ist. Wäre es nicht eine gute Idee, zusätlich zu den Handouts, die online zum runterladen angeboten werden auch die Bilder dort reinzustellen. Müssen natürlich nicht alle sein, so eine Wohnsiedlung kann man sich schon gut verstellen. Aber im Speziellen die Bilder der Personen, denen man begegnen kann und vieleicht auch die Mythoskreaturen würde ich gerne einfach per Bild an die anderen senden wollen. Andernfalls habe ich was das betrifft einen großen Vorteil als PDF Käufer obwohl ich auch gerne die Bücher im Regal habe. Und beides Kaufen möchte ich nicht^^. PS: Alternativ könnte auch jedem Buch ein Passwort oder Link oder sonstwas beiliegen, mit dem man auch einfach die PDF runterladen kann um sich dort die Bilder rauszuziehen. (gab es mal bei einem Berufeband glaube ich)
  4. Nach kurzer Zeit schauen sie in den Raum und schleifen König ins Dienstzimmer. Dort fesseln sie ihn noch zusätzlich an den Füßen. Das Haus wird durchsucht und das Tagebuch gefunden (aber aus irgendeinem Grund nicht gelesen.) Komet bastelt noch ein paar Sprengkapseln (diesmal mit Erfolg) Nachdem sie König wieder regt wird er komplett ignoriert. Gisela bereitet etwas aus Königs Lagerraum zu und alle mampfen vor sich sich hin. Kai, unter dem Einfluss des Monolithen, sieht Maden in seinem Essen. Komet vermutet sofort, dass König ihn verhext und stopft ihm eine Dynamitstange in den Mund und klebt alles mit Klebeband zu. Sie legen sich schlafen, jedoch nicht ohne Wache. Kai träumt von sich als große und mächtige Persönlichkeit in Hubbüttel, mit Frau, Kindern und eigener Dorfband. Nach der zweiten Wachablösung hören sie das Glockenleuten. König regt sich unaufhörlich und will freikommen. Komet droht damit die Lunte anzuzünden. König hört nicht auf und Komet macht seine Drohung wahr. Einen Moment später stehen die drei im Flur. Das Dienstzimmer ist rot gestrichen und hat eine Wand weniger. Sie gehen in die Büsche nördlich des Hauses und beobachten die Leute. JETZT kommt Gisela auf die Idee das Tagebuch zu lesen, was sie zum Glück recht schnell schafft. (Dennoch habe ich hier bereits beschlossen sie bei 9 leuchtenden Symbolen an der Lichtung ankommen zu lassen). Danach machen sie sich sofort auf zur Lichtung Dort angekommen zündet Komet ersteinmal ein paar Bäume zur Ablenkung an, was nicht den gewünschten Effekt hat. Ein Molotovcocktail in die Menge zu werfen ist da schon effektiver, da nun weniger Energie zum Monolithen geleitet wird. Gisela schleicht rechts herum an den Bäumen entlang und versucht zu König zu kommen. Kai nimmt den direkten Weg und wir sogleich von einigen Männern aufgehalten. Er reißt sich los, sprintet nach vorn und zieh seinen Revolver. Richter opfert einen der Männer und Cyaegha erscheint. Er tötet Richter und noch 4 weitere. Komet fällt als einziger auf, dass ein Tentakel versehentlich den Monolithen berührt und etwas angekratzt hat. Gisela wird paranoid und glaubt, dass jemand aus dem Wald sie verfolgen will. Darum rennt sie einfach durch die Menschenmenge durch. Dabei rempelt sie einige Leute an und befreit diese unfreiwillig aus der Starre. Kai schießt zuerst auf den Monolithen, dass auf das fliegende Auge. (Hier muss ich sagen, dass die Spieler wirklich Würfelglück hatten. Giselas Spielerin hat als einzige einen Anfall erwürfelt, obwohl sie ihren STA Wurf geschafft hatte. Komets Spieler hat seinen STA Wurf nicht geschafft und würfelte mit dem W100 tatsächlich eine 2, damit hat er von allen dreien am wenigsten STA verloren^^) Komet stellt sich vor den Monolithen, wartet auf einen Tentakel und weicht mit Leichtigkeit aus. Der Stein zerbröckelt. Cyaegha bleiben noch drei Runden Zeit. Komet schafft es aber auch hier schnell genug zu sein und entgeht den letzten Schlägen des “Gottes“. Das Auge verschwindet und nach und nach verschwinden alle verwirrten Dorfbewohner von der Lichtung. Auf dem Rückweg treffen die drei noch Frau Richter und berichten ihr, dass ihr Kind wohlbehalten im Krankenhaus ist. Die Investigatoren erzählen niemandem die Wahrheit. Die gemeinsame Geschichte handelt von einem Ausflug ins Moor um Komets neue Knallkörper (die grün leuchten) auszuprobieren. Da das Dorf und die Dörfler aussehen wie sie nun mal aussehen, wird dieser Geschichte mehr Glauben geschenkt, als die Geschichte von einem erwecktem “Gott im Moor“. Die wenigen Hubbüttler, die nun noch übrig sind, also die weder tot noch im Sanatorium sind, werden wohl noch eine Weile brauchen bis es in Hubbüttel wieder normal zugeht. Ein wirklich gutes Abenteuer, das uns sehr viel Spaß gemacht hat. Das Leiten fiel mir recht leicht, da es sehr strukturiert geschrieben ist. Außerdem war es schön selbst die Wahl zu haben wie einige Hintergründe aussehen. Dies habe ich nicht ausgewürfelt sondern mich bewusst für diese Variation entschieden. Ich hätte mir allerdings auch gewünscht, dass die Investigatoren zumindest zeitweise gemeinsame Sache mit dem Kriechenden Wesen machen^^. Beim Ende hatte ich ehrlich gesagt etwas Bedenken, dass sie zu schnell zum Sumpf gehen. Ich hätte dies natürlich damit belohnt, dass noch mehr Zeit bleibt das Ritual aufzuhalten, jedoch hätte ich es schade gefunden wenn sie Cyaegha verpassen^^. Die Leseaktion im Gebüsch hat mich dann doch überrascht und mir natürlich in die Hände gespielt. Da ich dann eine 3 gewürfelt hatte (also alle 3 Minuten ein Symbol mehr) haben sie es gerade noch geschafft zum Ende der Zeremonie zu kommen. Ansonsten wären sie erst gekommen, wenn die Hälfte der Bewohner schon tot wären.
  5. So wir haben jetzt mal die Kamborn „Kampagne“ angefangen. Das Einstiegsabenteuer, in dem sich die Investigatoren schon kennengelernt haben, war von mir also hier nur als kurze Zusammenfassung: Ein Hausmeister, eine Bundeswehrpsychologin und ein jugendlicher Posaunenspieler haben sich auf einem Festival getroffen welches auf dem Bundeswehrgelände befindet, wo früher Kamborn war. Ein zauber aus den 1920ern holt deren geister (wie in „Der Schatten aus der Zeit“) zurück nach 1920 und steckt sie in 16 bis 17 jährige Körper. Ihre jetzigen Identitäten sind also: Ein kleiner Pyromane und schneller Läufer namens “Komet“. Der Spieler hat ihn auf eigenen Wunsch nun noch als Hobbysprenger weiterentwickelt. Ein kräftiges Mädchen namens Gisela, das nun plötzlich grandiose psychologische Kenntnisse besitzt. Ein blonder Junge namens Kai mit einem alleinerziehenden Alkoholiker-Vater, der nun wie durch ein Wunder Posaune spielen kann. Die Versuche wieder in ihre Zeit zurückzukehren sind gescheitert, da die Maschine, die dies (vermutlich) gekonnt hätte, verschwunden ist. Die drei ursprünglichen Körper der Investigatoren waren so etwas wie kleine Hobbydetektive und den Investigatoren passt diese Rolle ganz gut, so dass sie diese bereitwillig übernehmen. Vielleicht finden sie ja so auch irgendwann die verschwundene Maschine wieder. Ein Jahr ist nun vergangen und die Investigatoren haben sich in ihr Schicksal gefügt. Die Eltern von Gisela bekommen unerwarteten Besuch vom Pfarrer, der von seiner morgendlichen und leeren Messe in Hubbüttel erzählt. Sie erzählt ihren beiden Mitstreitern davon und sie machen sich unversehens auf nach Hubbüttel. Mit dem Fahrrad dort angekommen gehts sofort zur Moorhexe. Drinnen wird erst mal etwas zu trinken bestellt. Der Wirt hält sich mit Informationen zurück. Die Getränke wackeln aufgrund irgendwelche Bodenerosionen. Komet spricht den in sich gekehrten Mann an jedoch ohne großen Erfolg. Jedoch vermuten sie dass sie mit ihm mal sprechen sollten. Beim Hinausgehen schieben sie ihm einen Zettel zu und warten draußen. Dr. Bäcker zieht sein Laientheater ab bei dem er vorgibt, dass sein Auto kaputt sei und erzählt den Investigatoren dann bei der alten Eiche von Sarah Richter. Er überlässt ihnen den Zettel von Frau Richter und auch seine Adresse. Zurück in Hubbüttel Sie wollen Familie Richter erst abends besuchen und besichtigen darum zuerst einmal die gegenüberliegende Kirche, wo sie zu ersten Mal das Augensymbol entdecken. Auch der Friedhof wird untersucht und entdeckt, dass die Gräber schon sehr alt sind und lange niemand mehr begraben wurde. Spuren führen zum frisch ausgehobenen Grab mit dem Kreuz. Auch hier wird das Augensymbol entdeckt und sogleich von Komet mit dem Feuerzeug ausgebrannt. Das Haus Richter wird beobachtet. Durch die Fenster kann man Frau Richter sehen, die am Tisch sitzt. Schrittgeräusche zeugen davon, dass Herr Richter auch da ist. Also werden die Investigationen für heute erst mal beendet und der Rückweg nach Kamborn wird angetreten. Am nächsten Morgen recherchiert Komet in der Bibliothek und findet etwas über einen verstorbenen Rudolf Meyer heraus. Sein Plan ist also mal bei den Kolonialwaren vorbeizuschauen. Zurück in Hubbüttel Komet geht allein in den Laden und spricht Frau Meyer unversehens (und unter Vorgabe er müsse für die Schule etwas schreiben) auf ihren Sohn an. Nachdem sie mehrmals darauf besteht, dass ihr Sohn bald zurück komme und Dorfvorsteher werde, kauft er nur noch etwas Tabak und verlässt mit Gänsehaut den Laden. Kai unterdessen fährt kreuz und quer durch Hubbüttel. Dabei entdeckt er eine alte Frau mit einem Kinderwagen voller Maden. Er verfolgt sie zu ihrem Haus. Gisela geht zum Haus Richter, wo sie Frau Richter im Garten antrifft. Mit Hilfe des Zettels von Dr. Bäcker lässt diese sich auf ein Gespräch ein. Sie erfährt von ihrer kranken Tochter, den Grubers und ihrem Mann der gegen eine Behandlung ist. Nach einigen weiteren Fragen beginnt Frau Richter mit „Johann König ist ...“ und wir von einem lauten „MARGIT“ unterbrochen. Ihr Mann zieht sie brutal ins Haus. In diesem Moment beginnen das Glockengeläut. Nach einer kurzen Besprechung: Kai holt das kranke Kind aus dem Haus der Richters und bringt es Huckepack (Mit Decken und seinem Rucksack festgemacht) zum Krankenhaus in Kamborn Gisela und Komet verfolgen die Leute zum Monolithen und werden dort Zeuge der Zeremonie. Beide widerstehen dem energetischem Ziehen. Auf dem Hinweg verstreut Komet zahlreiche Streichhölzer, von denen er recht viele in seinem Inventar hat. Beide fühlen sich dennoch unwohl und verschwinden noch vor Ende der Zeremonie. Wieder im Dorf entschließen sie sich zuerst die Grubers zu besuchen. Sie finden die Leichen im Schlafzimmer und die zahlreichen Augensymbole. Die zurückkehrenden Dorfbewohner kommen und unter ihnen erkennen sie auch den Sprecher der Zeremonie. Sie verfolgen König zu seinem Haus. Doch zuerst geht es nochmal zum Monolithen. Bei Kai beginnt das Ziehen und er sieht seine Freundin im Wald. Er geht auf den Ort zu an dem er sie gesehen hat und bleibt fast im Sumpf stecken. Komet indes versucht zweimal den Monolithen zu sprengen … ohne Erfolg. Zuerst wird bei König in alle Fenster geschaut. Komet versteckt sich außen, die anderen beiden klopfen und werden eingelassen. (In Kais Bogen steht „ist kein Leader“, durch die Kraft und die Halluzinationen des Monolithen ändere ich das kurzerhand in „sieht sich als Anführer der Gruppe“) König erzählt vom „großen Grünen“ und der Naturreligion. Kai fragt ob er mal die Toilette dürfe und schleicht sich danach wieder runter. Sie hören die Geräusche von nebenan. Kai bedroht König mit seiner Waffe und Gisela fesselt ihn mit Handschellen. Komet kommt herein und versucht einen neuen Sprengsatz zu bauen, jedoch explodiert dieser in seinen Händen. Mit Königs Schlüssel öffnen sie die Tür des kriechenden Wesens (Hier ist es der Gefangene von König). Kai wird taub. Die anderen beiden hören das SOS Klopfen des Wesens und verstehen es auch reagieren jedoch nicht darauf. Komet wirft einen Molotowcocktail auf das Wesen, welches sofort in Flammen aufgeht. Einen Schreckmoment und eine kurze Rangelei später steht König im Raum mit dem Wesen und hinter ihm wird die Tür verschlossen. Er löscht das Feuer mit den Füßen (Fleischklumpen und feuchte Kartoffelsäcke, bevor er vom Rauch in Ohnmacht fällt. Hier gehts das nächste mal weiter...
  6. Hallo ich hätte auch mal eine Frage zum Onlinerollenspiel. wir haben bis jetzt mit whatsapp und roll20 gespielt was geanz gut funktioniert. Discord skype usw ging irgendwie nicht. Nun würde ich aber auch gerne musikalische Untermalung einfließen lassen. Das geht zwar über roll20 auch oder watch together aber halt nicht übers handy oder? Und über Pc geht natürlich nicht da alle ihre Kopfhörer in ihren Handys haben.
  7. Ganz genau weiß ichs nicht mehr^^ Aber Charerstellung dauerte bei uns sicher ca ne Stunde, da ein neuer Spieler dabei war.
  8. Da es hier noch keinen Spielbericht zu dem Abenteuer gibt, dachte ich ich schreibe mal eine kurze Zusammenfassung unseres letzten Abends. Wir haben ca 6-7 h gespielt. Es war das zweite Abenteuer für die Gruppe, da wir den ganzen Band durchspielen wollen. Dabei waren: Neal, Earl, Gretchen und Miles. Leider nicht Coco, obwohl diese eigentlich essenziell ist. Der Besuch der spontan geheilten Oma wird gleich kritisch beäugt, aber der Brief am nächsten Tag lenkt sie wieder von dieser Nebensächlichkeit ab. Ein Glückswurf im Auto lässt Coco entscheiden, dass Neal auch einen Part im Film spielen soll. (damit war ich fein raus xD) Gerstein erzählt den Inhalt des Filmes auf der Fahrt und weist nebenbei den Fahrer an, was diesen ziemlich wahnsinnig macht.^^ Am Studio wird der hintere Eingang genommen und gleich mal zwei Spühlkästen zerstört, in denen allerdings auch eine Flasche Gin und ein koksender Kameramann gefunden wird. Nachdem die gerschlossene Tür zum Lager aufgestoßen wird (missl. forcierte Probe) gehen dort gleich einige Requisiten zu Bruch. Neal verspricht alles zu bezahlen. Gretchen schaut sich im Haus um. die anderen dann am Set. (Es gibt zimlich viele Leute in diesem ABenteuer, was es schwer zu leiten macht. Andererseits fällt damit auch der Verdacht nicht gleich auf Beelz. Dieser wird bis zum Schluss übrigens nicht verdächtigt^^, erst durch einen geglückten Wurf) Neal und Coco spielen ihre Szene, in der sie von Manus, obwohl sie alte Freunde sind, an der Tür abgewimmelt werden. (Dies macht der Spieler so gut, dass er sich ein Kreuz auf Handwerk/Kunst Schauspiel geben darf) Der Mord geschiet. DEr Verdacht und der Lynchversuch an Svoboda wird sofort zerstört. Svoboda wird von Neal befragt und offenbart nochmal seine Unschuld. Gerstein ist das Zweite Opfer im Bad. (Hier habe ich im Vorfeld alle Positionen der Gnome auf der Karte bestimmt) Earl macht einen zufälligen Schrank im Bad auf und ein Gnom mit Lockenwickler springt ihm entgegen. Nach einigen aufreibenden Minuten und der Hilfe der Filmcrew wird dieser zerstört. Miles geht (wieder zufällig am richtigen Ort^^) in die Maske und sieht dort Stolte, wie er gerade auf die Tür zugeht und ein Gnom hinter ihm her ist. Ein Kampf und ein flammendes Haarspray von Gretchen später ist auch dieser tot. Allerdings werden auch das blutige Messer von Stolte und die Leiche von Vera entdeckt. Stolte wird damit erstmal gefesselt, während alle anderen Personen zu den Geräuschen stürmen. Währenddessen in Neal in der Masse aufgefallen, dass Beelz seltsam nervör wirkt. Er verfolgt ihn und wird Zeuge, wie er sich die Schlagader aufschlitzt und das Blut auf die Linse schmiert ... wird wahnsinnig und verschwindet (1/5 STA am Tag verloren). Gretchen und die anderen finden diese Szene. Gretchen schaut in die Linse und zerstört daraufhin die Kamera. DIe Polizei wird endlich gerufen, und vernimmt sämtlich Personen stundenlang. Den Zettel in Beelz Jacke hat niemand gefunden, jedoch habe ich ihn dennoch meinen Spielern zu lesen gegeben, da sie noch immer immer völlig ahnungslos waren (so ist das halt bei Cthulhu xD) Neal wacht in Unterhose und Unterhemd auf einer Bushaltestellen-Bank auf und ist ab nun nicht mehr Großzügig sondern geizig. ^^
  9. Hallo Ich leite gerade den gesamten Band als Kampagne. Das erste Abenteuer haben die Spieler schon hinter sich. Mehr oder minder erfolgreich, denn die Mutter erschoss am Ende ihren Sohn und dann sich selbst^^ Aber immerhin mrs Brown wurde befreit. Gibt es schon einen Spielbericht vom grausame Gnome Abenteuer? oder sogar eine Spielrunde zum Anhören. Habe bisher leider nichts gefunden.
  10. Ich habe mit meiner Gruppe mal Katzulhu ausprobiert und bin ganz angetan davon. Meiner Gruppe hat es auch sehr gefallen. Allerdings gab es am Anfang einige Schwierigkeiten. Die Trefferpunkte z.B. sind finde ich etwas unfäir. Eine Spielerin hatte nur einen Trefferpunkt, also haben wir das Ganze etwas angepasst. Davon abgesehen hat aber alles super geklappt und wir haben eine echt bunte Gruppe zusammengewürfelt. Miau^^ Spielbericht Die Spur der schwarzen Katzen Justine – Ägyptische Mau – rotbraun – Straßenkatze – Dosenöffner: obdachloser Veteran, verstorben – sollte eingeschläfert werden und ist geflohen Nephtys – Birma – Weiß – Dosenöffner: Studentin, Kindersitterin – Hauskatze Dr. Watson – Britisch Kurzhaar – grau schwarz getigert – Dosenöffner: Tierarzt – Hauskatze – schläft sehr gern Sir Knuddelot (Aslan) – Somali – rotes Fell – Dosenöffner: Frau Molly Witwe 70 Jahre – früher Straßenkatze Etienne Protecteure de Paris – Karteuser – 13 Jahre alt – bereits 5 Leben verloren: Hausbrand, Im Sack in den Fluss geworfen, großer Katzenkrieg ^^, auf einem sinkenden Schiff, ein Hund in Arkham (seitdem nur ein halber Schwanz) – Straßenkatze (ein augo verloren) Die Investigatoren hören alle nachts den Schrei von Tomtom. Die Straßenkatzen machen sich auch direkt auf den Weg zum Ursprung. Dort angekommen lernen sie sich gegenseitig kennen, wenn auch wenig freundlich^^, und erfahren zumindest schon einmal vom fehlenden Herz. (Bester Gesprächsfetzen: Justine: Dem fehlt das Herz. Aslan: Ohne Herz kann man aber nicht leben. Etienne: ...) Auch die seltsamen Fußspuren fallen ins Auge. Ihr Rang erlaubt es jedoch nicht mehr Informationen von den dortigen Katzen zu erhalten. Sie erfahren nur von ein paar sehr fiesen Hunden, die Erst als Nephtys ein paar Katzen verfolgt und dazustößt umgarnt sie Benjamin und erfährt von allen Tatorten. Dr. Watson schläft und träumt von den Traumlanden, dort scheint noch alles wie immer zu sein. Dr. Watson wird von Aslan geweckt und so sind sie nun ein fünfköpfiges (zugegeben recht chaotisches^^) Katzenteam. Als erstes versuchen sie die weiße Katze aufzusuchen und sie zu befragen. Doch wie kommen sie ins Haus? Ein Brötchenlieferant scheint ihnen einen Weg zu öffnen, doch er scheucht das Katzengesindel nur weg. Zwei von ihnen können jedoch mit ihm ungesehen ins Haus huschen. Mit einiger Anstrengung öffnen sie die Tür von innen. Oben im Treppenflur hören sie Menschenstimmen. Die Belieferte scheint eine „Madame“ wieder in die Wohnung zu scheuchen. Oben angekommen versperrt die nächste Tür den Weg. Katzenjammer scheint hier nicht zu helfen. Mit dem Kopf wird zweimal gegen die Tür gesprungen (misslungene forcierte Probe) um die Aufmerksamkeit der alten Dame zu bekommen. Leider wohnt gegenüber ein Tierfänger, der gerade zur Arbeit will. Die fünf Katzen im Flur machen ihn stutzig und er holt sofort ein Paar Katzentransportboxen hervor und beginnt die Viecher einzufangen. Madame hat den Katzenjammer nun endlich vernommen und ihrer Miss zu verstehen gegeben, dass sie die Tür aufmachen soll. Die fünf Katzen huschen in die Wohnung und lassen den verdatterten Tierfänger zurück. Ein Gespräch ist wenig erfolgversprechend, da sie fast taub ist und auf alle Fragen nur mit JAJA antwortet^^ (Gruppenglückswurf ) Madame berichte ihre Beobachtungen und lenkt die Investigatoren somit gleich von der Hundespur weg. Ein Blick auf den Stadtplan weckt gleich die Idee, dass dort ein Pentagramm oder etwas ähnliches entstehen soll und sie sie die nächsten Tatorte vorher sehen könnten. Wieder draußen gehts zuerst zur Wäscherei. Dr. Watson legt sich hinter eine Mülltonne und schläft. Die Mutter und die Jungen werden befragt und daraufhin werden die Mülltonnen untersucht. Justine und Aslan kippen eine der Mülltonnen um, direkt auf Dr. Watson. Wieder eine Katze ohne Herz. Die Mutter erwähnt, dass Benjamin auch kurz nach dem Mord hier war, also gilt dieser fortan als oberster Verdächtiger. Als zweites gehts zum Fluss. Die zwielichtigen Katzen schicken die Investigatoren zu Ricardo und dieser berichtet von seinen Entdeckungen, da Aslan sich als würdig erweist. Mittlerweile ist ihnen die Gemeinsamkeit der Fellfarbe aufgefallen doch auch das Geschlecht scheint eine wichtige Rolle zu spielen (da ich immer von Katern gesprochen habe^^) Da es langsam dunkel wird verschieben sie den letzten Ort auf morgen und kommen in der Church unter. Der Haufen toter Hunde in einem der Räume scheint sie nicht weiter zu stören. Etienne bringt jedoch Nephtys nach Hause und schläft auf ihrem Balkon, da sie sich Sorgen um ihren Dosenöffner macht. Die drei anderen wechseln sich mit Wachen ab. In der Schicht von Aslan taucht grauer Nebel am Fenster auf. Neugierig schaut er sich das näher an und sieht in das Gesicht einer dreiäugigen großen Katze. Diese geht sogleich auf ihn los. Die anderen Beiden verstecken sich und fliehen. Justine greift die Saturnkatze von hinten an und gibt Aslan so die Chance zur Flucht. Ein zweiter Angriff wird ihr jedoch zum Verhängnis. Mit aufgerissenem Hals springt sie noch gerade so aus dem Fenster und wird von den anderen beiden davon getragen. Die Saturnkatze schaut ihnen nur hinterher. Ein Besuch beim Dosenöffner von Dr. Watson bessert Justines Zustand etwas. Auf zum letzten Tatort. Dort finden sie kaum noch Spuren, jedoch finden sie das Grab von dem ersten Opfer und buddeln es sogleich auf. Dass Benjamin diesen dort verscharrt hat kommt ihnen nicht in den Sinn. (Außerdem ist der ja sowieso gerade der Böse^^) Ein paar spielende Kinder engen den Wohnort der grauen Katze etwas ein. Außerdem erfahren sie von einem weiteren Ort in der Nähe. Dort angekommen sehen sie einen schwarzen Kater und daneben einen gestreiften Kater. Beim schwarzen wurde wieder das Herz entfernt. Da beide Kater Halsbänder tragen fällt diese Gemeinsamkeit nun auch weg. Doch warum ist es diesmal ein gestreifter Kater? War der nur zufällig da? Die Idee kommt, dass sie einen schwarzen Kater als Lockmittel benutzen könnten. Doch ihr Rang reicht nicht aus und so wird es nur eine schwarze Katze. Hoffentlich klappt das auch. Benjamin ist auch dort und wird befragt, jedoch ohne Erfolg. Entweder ist er aalglatt oder unschuldig. Der Bericht einer anderen Katze grenzt das Gebiet auf eine Häuserreihe ein. Dort entlanggehend und auf den Abend wartend, um ihren Plan auszuführen, finden sie eine weitere Katze, die angefaucht wird und ängstlich von den zugemauerten Fenstern vom Montague Haus erzählt. Obwohl dort keiner von ihnen die Gefahr spüren kann, widmen sie sich erst einmal weiter diesem Haus. Vorne springt erst einmal Etienne auf den Baum, der gleich abknickt und ihn auf der Fensterbank zurücklässt. Die anderen schauen sich auf der Hinterseite des Hauses um. Dr. Watson schläft und betritt die Traumlande. Der Saturn füllt fast den ganzen Himmel aus und taucht alles in einen gelblich grauen Nebel. 5 schwarze Katze springen vor ihm zum Himmel empor Watson geht in den Wald und wird sogleich von der Saturnkatze verfolgt. Im letzten Moment springt er durch den Steinkreis wieder in die wache Welt und berichtet von seinen Erlebnissen. Justine und Nephtys kratzen hinten an der Tür und Justine huscht ungesehen ins Haus. Oben geht sie auf Dach und Nephtys betritt nach diesem Hinweis das Schlafzimmer, nachdem sie hochgeklettert ist. Die drei Kater kommen nicht hoch und Etienne verliert sogar eines seiner Leben, da er genau auf eine alte rostige Harke fällt. Beim Lecken seiner Wunden, sehen sie wie Montague sein Küchenfenster öffnet. Aslan nutzt sofort seine Chance. Die Katzen indes durchsuchen das obere Stockwerk und finden den Ritualraum. In diesem verwischen sie die Kreidespuren des Pentagramms. Die drei Katen haben sich indes ins Bad geschlichen und diskutieren lauthals über ihr weiteres Vorgehen. Das laute Gemaunze hört Montague natürlich, schaut um die Ecke und versucht die Mistviecher zu verscheuchen. Die drei greifen ihn jedoch einfach an und versetzen ihm einige Bisse in den Hals. Doch auch er verletzt sie mit seinem Kochmesser nicht unerheblich. Die beiden Katzen schleichen sich derweil in den Keller und ignorieren die Geräusche aus der Küche. Sie öffnen die Tür des Wäscheraumes und werden dort von der Saturnkatze sofort angegriffen. Nach ein paar heftigen Kratzern löst die große Katze sich einfach in grauen Nebel auf. Oben haben die Kater Montague regelrecht hingerichtet und waten nun in ihrem eigenen und Montagues Blut nach draußen. Sie haben wirklich einen Menschen getötet. Die Wochen nach diesem Vorfall werden für einige Straßenkatzen zum Verhängnis, da diese nun unbarmherzig gejagt werden. Der, offensichtlich von Katzen, getötete alte Mann, der gefunden wurde, ließ die Behörden handeln. Doch zumindest ist es keine übergroße Katze mehr, die die Katzen in der Nachbarschaft ermordet...
  11. Leite demnächst das erste Katzenabenteuer. Gibt es online noch mehr Abenteuer? Habe da nichts gefunden bisher. Die beiden Abenteuer sind zwar schön aber leider kaum miteinander zu verbinden, was ich schade finde. Eines spielt 1920 und eines NOW. Bin schon wie meine Spieler mit den Katzenrollen umgehen^^ Noch ne Frage: WIe ich das verstanden habe, können die Katzen ihre Dosenöffner in die Traumlande holen und dort mit ihnen sprechen. Bestünde also diese einfache Lösung, dass sie ihre Dosenöffner so um Hilfe bitten um die Saturmkatze und ihren "Besitzer" loszuwerden? Wäre eine ziemlich einfache Lösung^^
  12. Weiß nicht obs oben schon dabei war. Finds aber recht cool und würde mir am liebsten ein Abentauer dazu ausdenken^^ https://www.reisereporter.de/artikel/1586-desert-x-kalifornien-kunstausstellung-wueste-spiegelhaus-usa
  13. Hi ihr Lieben Ich schreibe momentan ein Abenteuer welches in Deutschland im Jahr 1927 spielt. Es kommen keine Mythosmonster vor, sprich Menschen sind die hauptsächlichen Gegenspieler. Ich bin mir nicht ganz sicher welche Rolle Schusswaffen zu dieser Zeit gespielt haben. Hatte die Polizei welche? Haben die eher mit Schlagstöcken oä gearbeitet? Wieviele normale Bürger waren im Besitz einer Waffe? Da die Polizei ein recht wesentliches Element in diesem Abenteuer sein könnte, würde ich gern verhindern wollen, dass die Investigatoren sich einfach deren Waffen schnappen können und sich den Weg zu ihrem Ziel durchschießen^^ Deshalb wollte ich mal fragen wie ihr in deutschen Abenteuern, die in der Zeit spielen mit dem Thema umgeht. In Amerika wäre diese Frage vermutlich eine andere, aber in Deutschland bin ich mir nicht so sicher^^
  14. Achso Ja^^ Hab nur nach Filmriss gesucht statt nach Dreissig ^^ Danke dir
  15. Wo sind die Spielhilfen zu Filmriss zu finden? Habe hier gesucht und nichts gefunden. https://www.pegasus.de/cthulhu/spielhilfe-zu-bestimmten-veroeffentlichungen/
  16. Ich habe jetzt zumindest mal das erste Abenteuer gelesen und habe schon lust es bald zu leiten. Die besagten Fehler...naja kann man drüer hinweg sehen finde ich. WÜrde mich da gerne als Test und Kontrollleser anbieten aber Heiko hat ja schon geschrieben, dass das Abenteuer schon durch viele Hände geht. Die Idee um Kamborn finde ich klasse und ich würde mich über weitere solcher Bücher freuen. Ich schreibe zwar gerade ein anderes Abenteuer und will nicht zuviel auf einmal anfangen^^ aber schon jetzt ploppen hier und da Ideen für einen weiteren Besuch im Kamborn auf
  17. Ich finden irgendwie nur die Pdf version. Wo gibts denn das Softcover zu bestellen?
  18. Ich schreibe auch gerade ein Abenteuer mit einer langen Hintergrundgeschichte. Diese können die Investigatoren allerdings (fast) komplett erfahren. Es ist aber nicht essenziell (glaube ich zumindest, bin noch mittendrin^^) alles herrauszufinden aber auf jeden Fall interessant. Davon mal abgesehen finde ich es generell nicht schlimm wenn nicht alle Informationen gefunden werden können. Für mich als Spielleiter ist es in erster Linie wichtig alles zu verstehen sonst fällt mir das Leiten sehr schwer. Und einige Rätsel ungelöst zu lassen kann auch seinen Reiz haben.
  19. Schöner Spielbericht. Etwas irritiert haben mich die schmelzenden Eisleichen ;D Wo kam das Dynamit her? Ich hab in erinnerung, dass man das in Sealport nicht bekommen konnte. Ich wollte noch gern wissen was Nemesis Darkore ist und was daran besser ist als die Cthulhu regeln.
  20. Bin von dem Buch bisher sehr begeistert. Werde, wenn alles klappt Kaltes Licht demnächst mal spielleiten. Und zwar in Verbindung mit dem PULP Cthulhu Regelwerk. Freu mich schon drauf und schaffe es hoffentlich einen Spielbericht zu schreiben.
  21. Ich spiele seit ca einem Jahr mit 4 Freunden in Rostock das Cthulhu Rollenspiel. Nun werden demnächst einige abspringen, da sie umziehen. Bzw. ist schon einer umgezogen und kommt immer extra mit dem Zug her wenn wir spielen. Das bedeutet aber auch dass es seltener dazu kommt, dass alle wirklich mal Zeit haben. Ich wollte deshalb an dieser Stelle mal fragen ob noch andere von euch in Rostock wohnen und evtl eine Spielrunde suchen. Das Leiten übernehme meistens ich, allerdings spiele ich auch gerne.
  22. Words of Power - Worte der Macht s. 185 im grand grimoire Skinwalking - beherrsche haut s. 40 Dominate - Dominiere s.65
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