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Mr. J

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Posts posted by Mr. J

  1. Bei so etwas wie Militärausrüstung sollten Runner immer damit rechnen dass sie Aufsehen erregen.

    In den schlechteren Zonen werden die Runner sicherlich von Squattern argwöhnisch beäugt und auch lokale Gang werden ein Extraauge auf die Runner werfen, da Militärausrüstung eigentlich immer größeren Ärger bedeutet.

    Bei Unterschichtgegenden wird es ähnlich laufen, auch dort werden Bewohner die Runner im Auge behalten und wahrscheinlich ihre lokalen Schutzpatrone (ob jetzt Gangs, organisiertes Verbrechen oder Polizeikräfte) informieren.

    Auch in Mittelschichtgebieten sollten die Bewohner wahrscheinlich die Polizei informieren.

    Sollten die Runner dämlich genug sein in Oberklasse- und Luxusgegenden offen mit solcher Ausrüstung rumzulaufen wird wahrscheinlich in kürzester Zeit ein größeres Einsatzkommando erscheinen und die Runner neutralisieren. Ich würde insbesondere in den letzten beiden Gegenden davon ausgehen dass es dort eine starke Überwachung z.B. mit Kameras gibt die bei solchen Gegenständen automatisch Alarm schlagen.

     

    Darüber hinaus sollten sich die Runner auch bewusst sein, dass solche Ausrüstung sowohl einen erheblichen Machtfaktor als auch Geldfaktor darstellt und sie damit ins Fadenkreuz verschiedenster Leute wandern, die sich Macht oder Geld aneignen wollen.

     

    Ich würde Ausrüstung aus der Kategorie V nach Möglichkeit immer versteckt tragen und bei einem SSG kann es z.B. sehr hilfreich sein wenn man es mit der Modifikation "Zerlegbar" (Harte Ziele) ausstattet.

     

    MfG
    Mr. J

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  2. Was Handlichkeit angeht... auch ein Sturmgewehr ist nicht so mega handlich ;) . Die gute alte AK 47 (bzw. ihr modernisiertes Pendant AKM) wiegt mit vollem Magazin und Visier auch knapp 5kg. "Scharfschützengewehre" wiegen durchschnittlich auch nur 2-3 kg mehr (Das M21 wiegt sogar nur knapp 4kg). Und sind eventuell 10-20 cm länger (also etwas über 1 m Gesamtlänge).

    In dem Fall hätte man allerdings ein relativ langes Sturmgewehr und ein kurzes SSG. Die Scharfschützengewehre bewegen sich öfter im Bereich zwischen 1,2 - 1,5 Meter und ein G36 je nach Model zwischen 0,71 - 1 Meter, mit geklappter Schulterstütze ist das kürzeste Modell sogar nur 50 cm lang. Der Unterschied zwischen den beiden Kategorien kann schon ziemlich ordentlich ausfallen.

     

    MfG

    Mr. J

  3. Mit dem relativ hohen Schadenscode und der enormen Durchschlagskraft dieser Gewehre dürfte er ja dabei  so ziemlich der Platzhirsch sein.

    Findest du?

    Ich finde da Sturmkanonen und das Gaussgewehr noch ein Stück übler. Für den Häuserkampf dürften allerdings die vordersten Plätze für Explosivwaffen mit der "Chunky Salsa"-Regel reserviert sein, dagegen sehen alle Projektilwaffen ziemlich blass aus. Ja, Scharfschützengewehr sind verdammt gut aber auch sauteuer und in fast allen Fällen verboten. Völlig overpowered finde ich sie nicht.

     

    MfG

    Mr. J

  4. Also der Nartaki mit 4 Autopistolen und Skill 8 ,dessen Spieler glaubt das er 16 Angriffe ( mit je 1 W im Pool) mit einer Angriffshandlung auf 1 Ziel ausführen kann/darf , sollte sich vor dem

    http://www.your3dsource.com/images/newspapergif.gif

     

    in Sicherheit bringen (denn er darf, wie beim Larp, Kopftreffer ignorieren)

    Rechnerisch sieht es an der Stelle aber schlecht aus. Ein 4er Mehrfachangriff hat böse Abzüge für den Rückstoß. Bei 4 Autopistolen mit je einer kurzen Salve wären das 12 Punkte Rückstoß. Im Idealfall hat man dann Ares Crusader mit je 2 Punkten Kompensation, wären immerhin schonmal 8 von 12, dazu ein freier Punkt, müsste man noch 3 Punkte über Stärke kompensieren. Wenn man den gleichen Stunt in der nächsten Handlungsphase nochmal abziehen will würden nochmal 12 Punkte unkompensierter Rückstoß dazukommen und man trifft mit Sicherheit nix mehr.

     

    MfG

    Mr. J

  5. Die Anforderung an natürlich Waffen liest sich so, dass man sie körpereigen haben muss (z.B. Krallen/Klauen/Hörner). Ich würde an der Stelle auch Cyberimplantate dazu zählen, da man diese mit Essenz bezahlt hat um sie quasi in den Körper zu integrieren. Zweite Anforderung ist, dass die Waffen körperlichen Schaden verursachen was z.B. normale Faustangriffe nicht tun.

     

    Bei der Todeskralle steht explizit dabei, dass man sie im Astralkampf verwenden kann wenn man Astrale Wahrnehmung hat.

     

    MfG
    Mr. J

  6. Die physische Gestalt des Waffenfokus wird zwar auch geschwungen

    Ist das tatsächlich so? Astralkämpfe machen ja gerade keinen Gebrauch von körperlichen Attributen sondern Geistigen. Ich stelle mir das eher so vor dass der Charakter sich in der mundanen Welt nicht groß bewegt sondern einen Astralkampf vor allem im Geist ausfechten muss.

     

    MfG

    Mr. J

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