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fexes

Shadowrun Insider
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  1. Dann aber mit unsterblichen Highlandern kommen wollen <-- Laughing Man
  2. Doch, die gabs. Eben die unsterblichen Elfen (auch wenn sie nicht als solche erkennbar waren).
  3. Wenn das so ist, umso besser, dann hab ichs ja gleich auf deutsch. Hab an Chrom und Dioxin gar nicht mehr gedacht, weil ich's immer nur noch mit Schweiz assoziiert hab.
  4. Bin gerade auf das Inhaltsverzeichnis des Shadowland Vol. 2 (FASA, Dez. 1995) gestoßen. Dort wird ist vom Groß-Frankfurt Sprawl die Rede. Das Kapitel scheint recht umfangreich Frankfurt und Umgebung zu beschreiben (in SL Vol. 1 gab es dazu den ersten Teil). Mich würde mal interessieren, inwieweit die Beschreibung mit der im Konzernenklaven kompatibel ist. Gibt es gravierende Unterschiede/Widersprüche, oder kann man das ergänzend nutzen? Zwischen den Erscheinungen liegen ja gut 15 Jahre. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit noch an das Material aus den Shadowland-Magazinen ranzukommen (konnte bei eBay vor gut einem Jahr nur Vol 6 und 7 ersteigern und hab seit dem auch keine mehr dort gesehen). Da das offizielle FASA-Publikationen waren, gehören die vielleicht sogar zur Lizenzmasse, die Pegasus übernommen hat?
  5. Ich denke mal der augenscheinlichste Unterschied dürfte wohl die Matrix sein. Hacker heißen nicht mehr Decker und stöpseln sich nicht mehr in ihr Cyberdeck ein, sondern alles läuft nur noch kabellos über WiFi und Augmented Reality.
  6. Wenn ich mich so an den Roman "Blood Sport" erinnere, da wurde der Blutgeist in den Straßen Aztlans auch nur für einen Dienst gerufen (eben die beiden Hauptprotaginisten auszulöschen). Von daher spielt es in den meisten Fällen wohl keine Rolle, wie lange der Geist sich hält. Große, von Magierzirkeln beschworene Blutgeister die deren Weltuntergangsszenario dienen sollen, sind sicherlich nicht alltäglich.
  7. (Quelle: London Sourcebook; Stand: 2051) Es gibt eine nationale bewaffnete Polizei in Großbritannien. Da das Land in verschiedene Sprawl-Zonen unterteilt ist gibt es für jede einen sog. Chief Constable, der in seinem Bereich schalten und walten kann. Da die Kooperation der Polizeieinheiten untereinander sehr eng ist kann man dennoch von einer landesweiten Polizei reden. Im Gegensatz zu anderen Ländern haben Konzernsicherheitskräfte keine weitreichenden Befugnisse. Sie dürfen offiziell nur in sehr eng gesteckten lokalen Rahmen und nur in kleiner Zahl operieren. (In der Realität arbeiten sie daher vor allem im Geheimen, um bei der Polizei kein Aufsehen zu erregen). In den 2030ern hat die Regierung der Conservatives Konzernsicherheitskräfte in Polizeiuniformen eingesetzt um die Aufstände zu bekämpfen. Auch sonst gibt es eine engere Zusammenarbeit von Konzern- und Polizeitruppen, was daran liegt, dass viele Konzernsicherheitsleute aus der Polizei oder dem Militär kommen. Große Konzernanlagen oder gesicherte Wohnviertel werden in der Regel von privaten Sicherheitsfirmen geschützt. Diese haben normalerweise keine Lizenz Schusswaffen zu tragen (mit Ausnahme von Sicherheitsleuten in Vierteln in denen viele Regierungsangestellten, die es natürlich besonders zu schützen gilt). Beispiele für kleinere private Sicherheitsfirmen sind London Security, Risk Minimizers PLC, ScotSecure und Midland Guard. Die SAS (Special Air Services) ist die Geheimpolizei des Landes und kümmert sich hauptsächlich um den Bereich Terrorismus-Bekämpfung. Dabei setzt sie oft selbst terroristische Methoden ein. Ihre Aktionen laufen meist verdeckt, offiziell ohne Wissen des Home House, des Lord Protector, dem Verteidigungsminister oder dem Premierminister. Es gibt keine lokale Rechtssprechung in Großbritannien, nur nationale. Die Strafen sind in der Regel höher als in Nordamerika oder anderen europäischen Ländern. Etwa 0,2 % der Bevölkerung sitzt in irgendeiner Form von Gefängnis (der höchste Satz im europäischen Vergleich). Rechtshilfe wird nur Briten gewährt. Mit den britischen Polizisten ist nicht gut Kirschenessen. Mit Richtern schon garnicht. Beide nehmen in der Regel keine Bestechung entgegen und lassen nicht mit sich handeln. Varschen lassen sie sich schon garnicht gerne. Sollte man es doch versuchen wird's unangenehm.
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