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Everything posted by Melanie
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Ich glaube das einzige, was dazu wirklich schwarz auf weiß steht ist diese Häufige-Proben-Tabelle, in der Angriffsproben immer mit Geschütze verwendet werden. Ich hatte das immer so verstanden, dass das Geschütz eben die Drohne ist. Da ist dann egal ob sie noch etwas in der Hand hat oder nicht.
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Ansich zeigen die Kästchen rechts an der Karte immer an womit gewürfelt werden soll. Bei der Überraschungsversorgung sind das z.B. lila, orage, grün, gelb und blau. Würfeln tut immer der, der die Karte spielt. Und sofern nichts anderes auf der Karte steht gilt das Ergebnis nur für den Würfler.
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Die Aussage "kommt darauf an wie die Gruppe spielt" hilft aber auch nicht mehr, oder? Spielleiterhandbuch ist sicher gut, das braucht man häufiger. Für die Waffennarren das Waffenhandbuch vielleicht? Ich finde es für mich völlig überflüssig, viele Bekannte schwören aber darauf. Ich mag den Maleus (viele Wesen und Kreaturen mit Plotideen). Und den Jahrmärkte-Band! (Hintergründe zum fahrenden Volk, Jahrmärkten + Abenteuer) Das Necronomicon ist gut, wenn die Runde mehr mit dem Mythos zu tun haben möchte und auch mal die ganzen bösen Bücher in die Hand bekommen soll. Fällt bei meinen Runden aber auch meist aus. Dementophobia ist ganz lustig, aber mehr als ein paar mal reingeschaut habe ich bisher nicht. Wahnsinnig sind in meinen Runden auch so genug. Wenn ihr in Deutschland spielen wollt, dann wäre der Bald erscheinende Band dazu sicher auch was. Ansonsten gibt es ja viele Setting-Bücher, wenn ihr einen anderen Schauplatz wollt. Wien, wenn ihr da spielen wollt, Arkham oder Innsmouth, wenn die traditionelleren Schauplätze beliebter sind... Kommt eben auf die Runde an. Was gibt es sonst noch? Arcana und der Terra-Band. Viel "gearbeitet" habe ich damit nicht, das ist für mich eher ein Nachschlagewerk, wenn ich neue Abenteuerideen brauche. Ist wohl wirklich alles Geschmackssache. im Gegensatz zu anderen Systemen sind die Regeln ja alle im Grundbuch - ein Muss ist garnichts. Aber irgendwann möchte man trotzdem alles haben.
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Hm, ob das in dem Unterwelten-Buch über Berlin drin ist? Ich kann nachher mal nachschauen. Aber wenn es umgebaut wurde wohl eher nicht.
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Cthulhu Con 2011 Burg Rieneck
Melanie replied to kamioni's topic in Stammtische, Spielrunden (-suche), Conventions
Stimmt! Und dieses mal wollte sogar jemand den Trostpreis haben. -
Cthulhu Con 2011 Burg Rieneck
Melanie replied to kamioni's topic in Stammtische, Spielrunden (-suche), Conventions
Wei? ich ja, wir haben ganz ohne deine Hilfe verloren. Ich dachte nur swc meint dich. -
Cthulhu Con 2011 Burg Rieneck
Melanie replied to kamioni's topic in Stammtische, Spielrunden (-suche), Conventions
Sven? Rate mal mit wem ich sonst in einer Losergruppe bin. -
Ich hatte mal ein Abenteuer mit einer gefrä?igen Hutschachtel.
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Cthulhu Con 2011 Burg Rieneck
Melanie replied to kamioni's topic in Stammtische, Spielrunden (-suche), Conventions
Es war wie immer. Ich war mal wieder letzter. -
Brauchst du Unterstützung? Ich habe hier eine gutgehende Sammlung an modegeschichtlichen Büchern.
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Hut des Tindalos? Wann kommen die Damenhüte?
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Cthulhu Con 2011 Burg Rieneck
Melanie replied to kamioni's topic in Stammtische, Spielrunden (-suche), Conventions
ich meine mitbekommen zu haben das der Schlüssel aufgetaucht ist . Ja, ist er. Lag brav im Korb. -
Cthulhu Con 2011 Burg Rieneck
Melanie replied to kamioni's topic in Stammtische, Spielrunden (-suche), Conventions
Oh, ich habe nur 21. 8o Da muss ich mich nächstes Jahr mehr anstrengen. -
Hast du schon mal darüber nachgedacht für die erste Runde ein OneShot mit vorgefertigten Charakteren zu nehmen? Dann fällt das Erschaffen mit versuchtem MinMaxen und Hintergrundkomplikationen ersteinmal aus und man kann sichauf die nötigen Regeln beim Spielen beschränken. Anders mache ich das auf Cons auch nie und da sind sehr oft Leute die noch nie in irgendein Cthulhu-Buch geschaut haben und nur gängige Klischees der 20er im Kopf haben. Generell kommt es natürlich auf die Spieler an. Wollen sie Cthulhu spielen? Dann sind sie doch vermutlich auch auf etwas neues eingestellt und werden nicht gleich mit der vollen Ablehnung auftauchen. Oder? Einfach probieren, vielleicht überraschen dich deine Spieler ja? Ich bin auch aus allen Wolken gefallen als meine Gruppe mit Hardcore Shadowrun-Powergamern sich als eigene Charaktere für CthulhuNOW nicht das befürchtete Spezialeinsatzkommando gebastelt hat sondern Kuriositäten wie Ali, den Dönerladenbesitzer, einen Möchtegern-Metal-Musiker und einen der Welt entrückten Theologie-Studenten mit Sinneskrise.
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Ich hatte schon einen ganzen Haufen Gruppen und meist hat sich jeder seinen Wunschchar gebastelt und ich hatte die dann irgendwie zusammenzuwerfen. Das mit "Abgesprochener Gruppe" funktioniert bei mir nie. Das Kennenlernabenteuer ist meist etwas, bei dem die Spieler zufällig zusammen irgendwo reingeworfen werden. Damit sie sich unabänig von Standesschranken kennenlernen und miteinander für kurze Zeit auskommen müssen. Kerkerwelten passt dazu (ist nicht so meins aber passt), Gestohlene Leben, Narrenball, König Reich Unten (oder wie man das schreibt) und viele von diesen "Ihr bleibt im Wald liegen"-Szenarios. Selbst wenn (wie im Zug bei KRU) noch viele NSCs dabei sind unterhalten sich die Spieler dann normalerweise immerhin schon miteinander. Und eigentlich wollen sie ja auch gemeinsam spielen und sollten dann nicht soooo viele Anreize zum Kennenlernen brauchen, sofern es nicht zu sehr an den Haaren herbeigezogen wird. Oder? Und wenn einem erst einmal das gemeisame merkwürdige Erlebte verbindet (muss ja nicht so viel Mythos sein, böse Leute und Verschwörungen reichen schon), dann wird es leichter die Gruppezu halten. Bei deinen Charakteren sehe ich jetzt auch nicht so das Problem, dass sich aus den Geschichten gro?e Probleme mit dem Kontakt ergeben könnten. Meine letzte Runde hatte einen diebischen Taugenichts und einen hohen Polizeibeamten - gab ständig Diskussionen (und der Dieb wurde fast die ganze erste Sitzung nur in Handschellen herumgezerrt) aber man wusste nach dem ersten Abenteuer, dass man sich in gewissen Situationen halbwegs aufeinander verlassen kann und au?erdem hat man sonst niemanden mit dem man über die Geschehnisse reden kann. Davor waren es reicher, adliger Kriegsveteran, ein Arzt (hat als Soldat bei dem Veteran gedient), gewerkschaftsnaher Elektriker (installierte gerade neue Leitungen beim Adligen als etwas passierte), Nachtclubtänzerin (war beim Nachbarn für eine wilde Fete gebucht), strenggläubiger Pfarrer (war bei der anderen Nachbarin zu Besuch) und eine junge britische Journalistin. Nach dem Abenteuer fand der Veteran die beiden Damen immer noch unzumutbar, der Elektriker hielt ihn für einen Aristokratenschnösel und Ausbeuter und der Pfarrer die gesamte Gruppe für hoffnungslose Höllenkandidaten - aber es funktionierte.