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Melanie

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Everything posted by Melanie

  1. The Expendables Passt pefekt. Inklusive der Jobvemittlung durch den "Schieber" und das geheime Treffen mit dem Auftraggeber Schmidt, bzw "Church".
  2. Ein neuer Versuch? Da mache ich gerne wieder mit.
  3. Das habe ich im englischen Original hier liegen. :] Liest sich aber nicht besonders schnell, alles ist voller Anmerkungen, Fu?noten, farbigen Hervorhebungen... Cthulhuid aber auf jeden Fall!
  4. Ich habs mir angeschaut. Aber Samstags ist gaaaanz schlecht. Jetzt hast du immerhin eine Antwort.
  5. Das fällt recht normal aus, geht aber ein kleinwenig ein beim ersten Waschen. Dafür würde ich aber nicht eine Größe größer kaufen.
  6. Ich hätte erwartet, dass du dich auf Heterosexuelle beschränkst. Hier hast du ja nicht mal eine Frage dazu drinnen. Soweit ich weiß sind da die Ergebnisse ziemlich anders. Nein, das ist kein Vorurteil. Meine Schwester hat eine Arbeit über Ähnliches geschrieben und vorher genau geprüft, ob es zu große Schwankungen gibt. Aber ich weiß ja nicht, worauf du mit deiner Arbeit hinnaus willst. Vielleicht ist es bei dir vollkommen egal. Es fiel mir eben auf.
  7. Risiko Aber die Idee wäre mir wohl auch gekommen. Ich könnte mir mehrere andere Dinge vorstellen, da muss man vorher aber einiges über die Mentalität der Gruppe herausfinden. Wenn die Gang nicht ganz skrupellos ist (also nicht sofort auf jeden Unekannten schießt und so), dann könnte man einen Angriff der größten Feinde auf den Infiltrations-Runner fingieren. Die Gang kommt dann "zufällig" dazu und sieht ihre Feinde gerade verschwinden und den Runner ihnen entweder (weil groß, mächtig und siegreich) ihnen Gemeinheiten nachrufen oder am oden liegen und Flüche auf die Feind-Gang stöhnen. Hinterher kann er der Gang erzählen, dass er hinter der bösen Feindgang her ist, seine Leute aber von denen gemein und hinterrücks geschlagen wurden, er jetzt einen Gegenschlag plant blablabla. Wäre natürlich praktisch, wenn er dann auch noch nette Informationen über die Feinde hat. So ist der Runner zwar nicht Teil der Gang (das wird vermutlich in den meisten Fällen noch länger dauern und schwieriger sein), kann sich aber vermutlich schon mal in ihrer Umgebung aufhalten, mit ihnen trinken und so. Und dann noch mehr Vertrauen erschleichen. Das Klischee "Waffen der Frauen" könnte auch funktionieren, wenn sich eine Runnerin aufrezelt und an irgendwelche Gangmitglieder oder esser den Chef wirft. Sie kann vorher gerettet werden müssen, zufällig Hilfe brauchen ("Mein Auto ist kaputt" ) oder auf andere "zufällige" Art mit der Gang in Kontakt kommen. Vielleicht hat einer der Ganger eine Klischee-Blondinen-Freundin. Da kann man einen Zickenkrieg anleiern, wenn die Runnerin auf die zustürmt (vor der Gang natürlich) und dem Dummchen vorhält, sich an ihren Freund rangemacht zu haben, den sie jetzt zum Mond geschossen hätte, die Blonde können ihn gerne haben, wenn sie wolle, der war sowieso nie etwas Ordentliches, würde an Geschmacksverirrung leiden, wie man ja an der Blonden sehen könnte blablabla Wenn man das ordentlich anfängt (und natürlich der Spielleiter mitmacht) könnte dann die Runnerin sich einen der Ganger angeln, die sicher von dem Ganzen sehr amüsiert sind. Das Männer sich an Gangerinnen ranmachen funktioniert dagegen irgendwie nie. Soviel zur Gleichberechtigung in den 2070ern. Ein "Fan" könnte sich in die Gruppe schmuggeln, das sollte dann natürlich nicht der hochtechnisierte Streetsam sein. Jemand jüngeres, der die Gang angeblich "so toll findet". Eine Alternative zu den Waffenhändlern oben wäre, dass die Runner sich für Waffeninteressierte ausgeben und dann vielleicht die Gang ein gutes Geschäft wittert und als Weiterverkäufer arbeiten möchte. Dann hätte man schon gute Kontakte und könnte (da man ja Lieferdaten erfragt hat) zielgerichtet überwachen und würde auch nicht mehr so auffallen, wie ein Fremder, wenn man in der Gegend ist. Wenn man nicht unedingt an die Gang heran möchte, dann kann man auch gezielt Informationen und Gerüchte verbreiten. Damit würde ich wohl anfangen. Irgendetwas, damit die hellhörig werden, Fehler machen und einander vielleicht zu mißtauen beginnen. Das die Gang einen neuen Händler sucht oder die Waffen anders verwendet, als gesagt, die Waffen des Händlers der letzte Schrott aus den Müllwerken sind und zu Fehlfunktionen führen, eine Seite beginnt mit HanSec/"dem Feind"/jemand anders zusammenzuarbeiten, um die andere reinzulegen und so. Ich denke aber, insgesamt dauert das viel länger als Observationen, die eigentlich genauso zielführend sein sollten. Oder es rauct einen guten Grund, warum das nicht geht.
  8. Ich bin nur gespannt ob die Pegasus-Leute daran gedacht haben, dass sie den Ohne-Nummer-Leuten die Bücher umtauschen wollten...
  9. Auf dem Buchrücken. Also das, was man sieht, wenn man das Buch ins Regal stellt.
  10. Ich ja - ich will eines mit einer richtigen Nummer, nicht mit einer, die ich selber geschrieben habe. Schade, dass die Bücher eingeschwei?t sind. Ich habe vorhin beim Aufbau des Pegasus-NordCon-Standes einige in den Händen gehabt und war schon neugierig auf die Nummern.
  11. Dann haben wir sechs! Und hoffen besser, dass es wirklich nur sechs waren und sich nicht bisher erst sechs bei pegasus gemeldet hatten.
  12. Das mit den fehlenden Zahlen ist echt doof - ich habe heute auch so eines bekommen. Aber wenn es nur sechs sind,dann haben wir jetzt immerhin schon fünf gefunden. Wenn ich das hier richtig überblicke: Eines habe ich Eines T.Dorst Eines der Freund von T.Dorst Zwei Vincent D. Und? Wer ist der letzte?
  13. ich Was, und meinen wohl gleich mit? Hier ist auch noch nichts angekommen.
  14. Der Nachteil "Day Job" ist für mich eher ein Angestellten-Verhältnis. Und, weil eben ein Nachteil, muss man in meiner Gruppe dann auch damit leben, dass es Probleme gibt weil schon wieder eine Schicht durch den Run nicht übernommen werden kann oder der Char kurz weg muss um seinen Ersatz einzuweisen. Manchmal ruft auch im völlig unpassenden Moment der Chef an. Zwischen den Runs, gerade dann, wenn wir wenig spielen, haben wir immer unsere eigene Regelung gehabt. Da lagen dann nicht die ganz tollen Jobs (wie wir sie gespielt haben), sondern die kleinen Handlangerarbeiten. Der Mechaniker hat mal an den Autos der Bekannten geschraubt, ein kleiner Beförderungsdienst ohne Probleme, Bodyguard für ein paar Stunden und Ähnliches. Viel Geld gab es nicht, aber genug um zu zeigen, dass die Chars nicht zwischen den tollen Jobs ihr Geld verprassen um dann nach zwei Wochen sich wieder nach Arbeit umzusehen. Ich habe als SL gerne am Anfang des Treffens erzählt, was die Chars so gemacht haben. Da konnte man leicht einen Runauftakt finden, der jenseits von "Deine Connection ruft dich an" liegt oder Hintergrundverwicklungen einbringen.
  15. Schon länger her, aber ich wurde gerade wieder daran erinnert: Das Team will sich in ein Werftgebiet einschleusen und versucht sich deshalb an der Tagelöhnerstelle für Räum- und Ladearbeiten zu bewerben. Vorsteher der Tagelöhnerstelle: So, der nächste Bitte! Trollsam kommt rein und stellt sich in Pose. "Ich bin ein kräftig gebauter Troll und perfekt für dreckige und schmutzge Schwerstarbeit geeignet" Der Vorsteher mustert den Troll von oben bis unten, dreht sich dann zum Protokollant um:" An den Kai für Räumungsarbeiten!" Als nächstes der schmale Magier. Der Vorsteher mustert ihn von oben bis unten,runzelt die Stirn und schüttelt den Kopf. Der Magier lässt lieber schnell den Schreibtisch schweben. Der Vorsteher dreht sich zum Protokollant um:" An den Kai für Räumungsarbeiten!" Zuletzt die süße, kleine und zarte Dieb-Adeptin. Der Vorsteher mustert sie von oben bis unten, lächelt, dreht sich zum Protokollant um:" Ins Hinterzimmer!"
  16. Ich habe zwei Würfelsets mit offiziellem Cthulhu-Logo. Au?er im Preis unterscheiden sie sich nur darin, dass eines einen W12 hat und das andere nicht!
  17. Meine Spieler interessiert der Hintergrund outtime garnicht. Ich verbiete ihnen nicht irgendetwas davon zu lesen, einige der Spieler besitzen auch mehrere Quellenbücher oder lesen regelmä?ig die CW. Im Spiel ist das aber bisher vollkommen egal gewesen. Die Spieler waren nicht unaufmerksamer, haben nicht von Anfang an mehr an irgendwelche Wesen etc gedacht oder so. Sie hatten Spa?. Manchmal fragen mich nach dem Abenteuer Spieler, ob sie das Abenteuer lesen können. Dann haben sie zwar danach auch, mehr Wissen, ärgern sich aber vor Allem, dass sie einiges nicht herausgefunden/falsch verstanden oder schlicht übersehen haben. Allerdings spiele ich auch eher solche Abenteuer, bei denen sehr lange nicht klar ist, worum es eigentlich geht. Dann ist es auch egal, wenn mal ein Spieler dabei st, der alle Regeln und eden Teil des Hintergrundes auswendig kennt.
  18. Oh, ganz so schlimm meinte ich das auch nicht! War vielleicht nicht so gut ausgedrückt. Aber Cthulhu spielt nun mal in einer vergangenen Zeit und hält sich annähernd an historische Gegebenheiten (naja, so ein gro?er Alter mehr oder weniger)... Den meisten Spielern ist das auch klar - Telegramme statt Handys, anstrengende Reisen statt 1.Klasse-Flug und für uns teilweise merkwürdige Gesetzte. Und glaub mir, manchmal bin ich froh, wenn die Spieler das soweit können, dass sie nicht ständig nach Handys fragen. Eine 100% historisch korrekte Runde wäre vielleicht mal interessant, aber wohl nicht gut durchführbar. Und darum versuche ich das auch garnicht. Doch wenn die Spieler mich schon anmaulen, wenn sie Arbeiter xy befragen wollen und nicht einfach anrufen können, weil er kein Telefon hat (und in seinem Zimmer was Unheimliches passieren soll) oder man sie aus dem Nobelhotel wirft, weil sie gerade von der Shoggy-Jagd aus dem Moor kommen und dementsprechend aussehen, dann hat das wenig mit meinem Wunsch nach historischer Genauigkeit zu tun. Ich würde nie Spielern Informationen vorenthalten, nur weil ein weiblicher Charakter etwas versucht was vielleicht in Wirklichkeit schwierig gewesen wäre. Zu dem Beispiel: Der besagte Insasse war schon als frauenfeindlich bekannt und hatte seine eigene Mutter ermordet. Die Psychologin konnte der Gruppe Zugang zur Klinik verschaffen, weil eben, obwohl eine Frau, studiert und mit Diplom. Das der Patient die Frau nicht mochte - Pech und eigentlich vorhersehbar! Dann zu meckern finde ich nicht so in Ordnung. Und eine halbseidene Nackttänzerin, die in Hosen herumläuft und auch sonst im höchsten Grade emanzipiert ist muss einfach damit leben, dass sie im kleinen katholischen Dorf vielleicht von dem Hausfrauenbund nicht die gleichen Infos bekommt, wie der gutangesehene Doktor. Und das sollte eine Art von Historie sein, die im Spiel auch genutzt wird. Oder sehe ich das ganz falsch? Es darf natürlich dem Spielspa? nicht im Wege stehen, vor allem, wenn die Spieler so garkeine Ahnung haben, was die 20er denn eigentlich waren. Die meisten Probleme und Mi?verständnisse kann man bei der Charaktererschaffung doch schon beseitigen. Der heruntergekommene Privatdetektiv hat somit im Luxus-Restaurant einen genauso schweren Stand wie die Nackttänzerin und im Nachtclub wird es der Pfarrer nicht so leicht haben. Ich glaube, an solche Charakterprobleme dachte ich eher, eben für alle und nicht nur für die holde Weiblichkeit.
  19. Dem kann ich nur zustimmen! Frauen konnten theoretisch fast alles studieren, hatten hinterher aber wenig Chancen im Beruf. Allerdings waren die 20er da immer noch besser als einige der nachfolgenden Jahrzehnte. Wobei das auch eher die Frauen aus den gehobenen Schichten gemacht haben. Die finanziell nicht so gut Gestellten schickten immer noch eher die Jungen auf das Gymnasium als die Mädchen. Für die ältere Generation (vor allem auf dem Land) galt das nämlich häufig noch als herausgeschmissene Zeit und Geld, da die Mädchen ja heiraten und Kinder erziehen sollten. Höhere Schichten standen dem Studium der Töchter aufgeschlossener gegenüber, weil sich dadurch lie? dann ja auch ein angesehener Ehemann finden. Eine Ehefrau, die sich in der Gesellschaft auch klug unterhalten konnte, war wohl sehr erstrebenswert. Die weiblichen Charaktere meiner Runden sind eher sowas wie "Ehefrau des Archäologen", "Tänzerin" oder "Sekretärin" des Mitchars. Und meistens ohne Kinder, weil sich das in den Abenteuern immer so unpraktisch einbauen lässt. Mich stört eher, dass die Spieler beleidigt sind, wenn z.B. der eine Nsc nicht die studierte Frau der Gruppe anspricht, sondern nur den Fahrer (weil ein Mann), der Kranke sich weigert mit der Psychologin über seine Probleme zu sprechen (weil eine Frau) oder dass ich es selten erlaube, dass die Frauen Hosen tragen. Auch bestimmte gern genommene Berufe wie "Archäologin" habe ich nicht sehr gern. Die gab es in den 20ern ämlich kaum, weil da die Arbeit auch noch wesentlich schmutziger und körperlich anstrengender war und deshalb nicht wirklich attraktiv für die meisten Frauen. Wenn es schon die Ausgabung sein soll - dann doch eher als Zeichnerin oder Ehefrau.
  20. Hm...da könnte man was draus machen. Merke ich mir!
  21. Nebenhandlngen finde ich toll, wenn die Spieler ordentlich mitmachen. Ich meine, wenn die eh ständig auf dem Schlauch stehen, dann kommen die doch schon mit einer alleinigen Handlung nicht klar . Ich hatte mal so ein Grüppchen, die haben immer nur an den Oberflächen gekratzt und sind dann zum nächsten Handlungsstrang gewechselt. Sie wären nie auf die Idee gekommen, dass es verschiedene Handlungen gibt, die nichts miteinander zu tun haben. Z.B. fragen sie bei der Polizei "Ist hier ein Mord passiert?" und nach einer einfachen Antwort ("ja") gehen sie dann ins Gasthaus, weil es "Zum alte Opferstein" hei?t, trinken drinnen etwas und laufen dann in das Zeitungsarchiv um zu sehen "ob da was Interessantes zu finden ist". ?h, was genau wollt ihr denn, ihr Spieler? "Keine Ahnung, irgendwas Interessantes, so über alte, grausame Morde, Lichterscheinungen oder Geister. Aber wir suchen nur eine Stunde, danach gehen wir wieder." Nein, sie finden nichts, was ihnen wirklich 100% gefällt. Später fällt ihnen auf, dass sie ja garnicht genau wissen, wer nun wo und wie ermordet wurde, beschlie?en, es sei eine Opferung beim Opferstein gewesen und das die Wirtin, weil ihr Sohn bei der Zeitung arbeitet und so das "Interessante" verschwinden lassen konnte, die Täterin ist. Wenn die Gruppe gut ist, dann finde ich es toll ihnen diverse Handlungen vorzuwerfen! Vor Allem, wenn sie gerade sehr abstruse Ideen haben, was passiert sein könnte. Gerade habe ich "Der lachende Mann" gespielt. Die Spieler waren regelmä?ig fest überzeugt zu wissen was denn da los ist. Favorit war das Spiegelkabinett, wo sie so gut wie alles Böse der Welt vermuteten. Sie haben mehrmals alles durchsucht, die Wände halb auseinandergenommen und den Boden mit Lippenstift beschmiert. Kein Wunder, dass die Betreiber ihnen danach so merkwürdig hinterherschauen. ("Vorsicht, sie sind jetzt mi?trauisch geworden!"). Und dann finden sie in einem Schaustellerwagen im Schrank auch noch einen alten Spiegel! (klar, der Clown muss sich schminken...) Also rennt die Gruppe nach Hause, verhängt alle Spiegel und bespricht sich. Als sich dann jemand eien Drink einschenken will fallen zuerst die Spiegel in der Bar ins Auge (Paranoia1), dann wandert durch die geöffnete Glastür der Bar, durch das Fenster von der Sonne reflektiert, ein Lichtfleck einmal quer durchs Zimmer (Paranoia2) und als dann alle zum Fenster starren merken sie, dass so schön geputztes Glas ja auch gut spiegelt (Paranoia3). Ich hatte gerade beschlossen, dass der Besitzer des Spiegelkabinetts ein Schmuggler ist, der jetzt in den Charakteren Konkurrenten vermutet und ihnen seine Schläger vorbeischickt, aber da sind die Spieler scho über den eigentlichen Handlungsstrang gestolpert. In einem meiner NOW-Abenteuer führt die richtige Spur zum Showdown in der Burgruine. Es gibt aber eine fasche Fährte, da eine andere Burg fast genauso hei?t und im Internet leichter zu finden ist. Auf den Karten ist sie nicht wirklich vereichnet und wer Einheimische nach den Weg fragt bekommt zuerst komische Beschreibungen (...am Oferstein rechts ab, durch den Wald, wo mal das alte Waisenhaus stand, dann links am Friedhof vorbei...) und dann Bemerkungen wie "Da sind immer so komische Leute" und "Man sieht Fackelschein und hört Schreie". Tja, es sind aber nur harmlose Liverollenspieler.
  22. Ok, jetzt bin ich noch viel ratloser als vorher. Aber da ich mich ja irgendwann entscheiden muss... Ich packe jetzt meine Sachen für den Con. Mitgenommen wird wie immer alles für Gestohlene Lebe und den Mondschattenfluch, sowie für "Paul Wegner". Neu im Rucksack ist Dementophobia (Das Anstalt-Abenteuer), Festival Obscure (Der lachende Mann) und die CW mit "Abwärts". Ich hoffe irgendetwas davon gefällt meiner Spielerin. Der "Sänger", das Geisterschiffe-Abenteuer und so - die spiele ich zwar gerne, aber es haben sich schon Leute mit bestehenden Chars angemeldet. Und das funktioniert damit ja garnicht. Danke für die Massen an Tipps!
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