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Beruf vs. Hobby


SITC
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Hallo zusammen, wir hatten gestern mal eine Grundsatzdiskussion, zu der ich hier im Forum oder im Hexerregelwerk leider nichts konkretes gefunden habe:

Und zwar die Verteilung bzw der Einsatz von Berufs- und Hobbyfertigkeiten.

Rein Regeltechnisch ist es möglich, dass jemand die Berufsfertigkeit Bibliotheksnutzung auf z.b. 60% gesteigert hat. Ein "Hobby - Bibliotheksnutzer" hat die Nutzung auf z.B. 80%. Wie setzt ihr die Gewichtung in diesem Fall?

Ich habe es erstmal so festgelegt, dass die Leute die die Fertigkeit als Beruf haben generell den Vorrang bei den Proben haben. Sprich wenn theoretisch alle auf diese Fertigkeit würfen müssten, würfelt dann nur der Berufler, denn wenn der es nicht kann, dann schafft es jemand der sich nur in seiner Freizeit mit dem Thema beschäftig sicher nicht. Ich nicht die geschickteste Lösung, wie ich finde und deshalb frage ich hier mal nach Ideen, wie man soetwas noch abhandeln könnte.

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Also prinzipiell würde ich die fertigkeiten als gleichwertig betrachten. wennd er berufsbibliothekar eben nur 60% ins einer Fertigkeit besitzt kann es sein dass er eben ein sehr schlechter Bibliothekar ist. Ein Hobbybibliotheksnutzer, welcher 80% erlangt hat, wird sich diese 80% ja auch irgendwie angelernt haben und besitzt sie nicht ohne Grund.

 

Natürlich sollte ein berufler einem hobbyisten eigentlich in seienm fachbereich überlegen sein, aber wenn er eben seinen beruf nicht ernst nimmt und kein hohes erfahrungslevel erreicht, sehe ich kein problem darin wenn ein hobbyist ihm da etwas vorraus hat.

 

letztlich wird in der echten welt ja auch nicht zwischen berufs und hobbyleuten unterschieden, sondern es zählt was der einzele aus dem Beruf oder Hobby an kenntnissen mitnimmt. und bei Cthulhu hat der Berufler trotz alledem die besseren vorraussetzungen um seine Berufsfertigkeiten hoch zu steigern...

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Original von SITC

Rein Regeltechnisch ist es möglich, dass jemand die Berufsfertigkeit Bibliotheksnutzung auf z.b. 60% gesteigert hat. Ein "Hobby - Bibliotheksnutzer" hat die Nutzung auf z.B. 80%. Wie setzt ihr die Gewichtung in diesem Fall?

Ich habe es erstmal so festgelegt, dass die Leute die die Fertigkeit als Beruf haben generell den Vorrang bei den Proben haben. Sprich wenn theoretisch alle auf diese Fertigkeit würfen müssten, würfelt dann nur der Berufler, denn wenn der es nicht kann, dann schafft es jemand der sich nur in seiner Freizeit mit dem Thema beschäftig sicher nicht. Ich nicht die geschickteste Lösung, wie ich finde und deshalb frage ich hier mal nach Ideen, wie man soetwas noch abhandeln könnte.

 

Alle, die es machen, würfeln, egal wie die % Chance irgendwann zustande kam.

So können auch mehrere Erfolge auf "Horchen" erfolgen etc.

 

 

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ich geb auch nie ner berufsfertigkeit dem vorzug vor ner hobbyfertigkeit...komplizierter wirds dann ja noch, wenn einer 40% seiner bibnutzung aus dem beruf und dann noch mal 30% durch ein hobby da drauf schlägt...das auseinanderzuklamüsern wird echt ein chaos werden!

 

die unterteilung hobby/beruf ist ja eh nich so gelungen. z.b. wird der bi-wert öfter mal als repräsentativ für die schulausbildung genommen. allerdings haben berufe wie stra?en dieb, dessen fertigkreiten wie verborgenes erkennen, horchen, verbergen etc. ihre punkte dafür wohl kaum in einer bildungseinrichtung genommen. ein erfahrener soldat hätte auch nich gleich eine professsur, nur weil seine hohe bildung ihm etliche waffenfertigkeiten eingebracht hat.

 

ich würd hobby/fertigkeit also blo? nich zu ernst nehmen. wenn man versucht, da ein system reinzubringen, dann stö?t man nur auf immer mehr widersprüche!

 

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Da wäre dann ja auch z.B. der "Hobo" mit BI 18, regeltechnisch völlig unproblematisch, weil die "bildung" seine Erfahrung repräsentiert, er also nicht die entsprechende "Schul"bildung hat, sondern sich entsprechend in seinem Beruf auskennt.

Den bezug auf entsprechende "Bildungsgrade" (Professor etc.) würde ich nicht zu wichtig nehmen (wie mein Vorredner ja auch schon ausführte).

Gru?

Heiko

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