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Berufe


Guest Gast
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Guest Gast
wenn es wirr war, dann war es genau richtig. Meinen Spielern sind sich jetzt nicht sicher, wer noch freund und wer feind ist.
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Original von Leyanna

Also cthulhufremd find ich die Berufe auf jeden Fall mal gar nicht. Ich find nur die Einführung .... komisch, aber das liegt bestimmt an der knappen Zusammenfassung.

 

 

Japp, das war wirklich etwas sehr Knapp abgefasst.

Ich wei?, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen und meine Orthographie ist wirklich mies aber das dort Archologien statt Archäologin stand war mehr als verwirrend für mich als Leser.

 

Das fehlende "ä" habe ich ja noch überlesen aber die Endung "ien", da dachte ich es wäre mehrzahl von Archäologie, also die Archäologi(en). Das war für mich schon irreführend.

 

Aber der Einstieg klang schon interessant. Weiter so. Und auch ich will mich bemühen meine Rechtverschreibselung zu verbessern.

 

 

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zitat synni:

Ihr seid ja mal Abenteuer-Faschisten erster Kajüte! Wenn Eure Spieler also andere Interessen haben, als das sorgsam vorbereitete "Abenteuer" zu spielen, in dem dann die ausgedachten oder meistens abgelesenen "Gruselszenen" in vorgegebener Reihenfolge erlebt werden müssen, werden sie einfach plattgebügelt oder gar aus der Gruppe ausgeschlossen?

 

Nein.

 

zitat Synni:

Als Spielleiter hat man nicht die Aufgabe, den Spielern irgendeine Geschichte aufzudrängen, sondern die Geschichte der Spielercharaktere zu entwickeln.

 

Falsch. Selbst Spieler die sich vor Abenteuern sträuben, sind enttäuscht wenn der SL sich darauf eingelassen hätte, 3 Abende lang die Vorbereitung zur Bäckergesellenprüfung auszuspielen. Boring-The RPG...

 

Zitat Synni:

Zumal die Anknüpfpunkte aus einem Alltag heraus deutlich intensiver und zahlreicher sind, als die X-te öde Schei?expedition auf den Spuren irgend eines völlig unbekannten Onkels.

 

Ja, genau...und gerade bei den angesprochenen expeditionsabenteuern um die es ja eigentlich ging, ist es bestimmt sicher viel logischer, die Leute zu Hause vom Wäschewaschen in den Dschungel zu rekrutieren. Quasi Dschungelcamp 1920? Nein, danke...

 

Zitat Synni:

Destroy Adventure-Fascism!

 

Unbedingt...Freiheit für die SL und individuelle Abenteuereinstiege! Nieder mit dem Horror-Verbot! Weg mit der Abenteuer-erleben-ist-böse-Diktatur!

 

@Synni:

Ganz ehrlich? Meistens frage ich mich, ob die Threads überhaupt liest in denen du antwortest...

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Guest Emily
Original von Synapscape

@Dingo und Butch Mc Bane:

 

Ihr seid ja mal Abenteuer-Faschisten erster Kajüte! Wenn Eure Spieler also andere Interessen haben, als das sorgsam vorbereitete "Abenteuer" zu spielen, in dem dann die ausgedachten oder meistens abgelesenen "Gruselszenen" in vorgegebener Reihenfolge erlebt werden müssen, werden sie einfach plattgebügelt oder gar aus der Gruppe ausgeschlossen? Da war ja die Hitlerjugend noch toleranter. :P

 

Gibt es bei dir eigentlich im leben irgendein Thema was sich nicht mit Hitler und dem 2 Weltkrieg verknüpfen lässt? Eine wenig eingeschränkte Denkweise, wie ich bemerken muss.

 

Bevor also solche Anmerkungen deinerseits fallen lässt solltest du ersteinmal den Grundsatz des Themas verstehen.

Zumindest bei Dingo kann ich dir bestätigen, dass ich nicht dass Gefühl habe von einem "Abenteuer Faschisten" durchs Abenteuer geführt zu werden. Es geht lediglich darum, dass ein wenig Entgegenkommen von beiden Seiten gefordert wird. An sich sind wir als Spieler immer frei zu spielen was wir wollen, doch wenn ich als Spieler einverstanden bin, ein Jungelabenteuer zu spielen, dann gehe ich doch von meinem gesunden Menschenverstand aus, dass ein Bäcker nur wenige Möglichkeiten hat in solche ein Abenteuer zu kommen.

 

Wenn dann noch gewisse Optionen von Seitens des Spielleiters (wie Erbschaft die es einem ermöglicht solche eine Reise anzutreten. "Nein, mein Charakter soll bitte arm bleiben" oder als Koch bzw Küchenjunge "nein, ich trau keinem Schiff und kann doch meinen Laden den ich habe nicht verlasse) abgelehnt werden, alle anderen Spieler mit ihren Charakteren nicht umbedingt "eine arbeitsreiche Woche im Leben eines Bäckermeisters" in Berlin ausspielen wollen, sondern eben jenes Schiff Richtung Jungel betreten wollen, stellt sich mir die Frage, wer hier wen zwingt.

 

Alltagsgeschehen und Leben auspielen macht Spa? und muss erlaubt sein, keine Frage und dass kommt bei uns (und insbesondere bei uns) nicht zu kurz!! Keine Sorge ;) Aber wenn ich mich entscheide ein Abenteuer an keinem Alltäglichen Platz der Welt zu spielen, spiele ich in der Regel auch keine alltäglichen Charaktere. Mal auf RL übertragen: Ich z.b. als einfach Studentin werde sicher auch in unserem Jahrhundert nicht so einfach die Möglichkeit haben, mal eben an einer Jungelexpedition im Kongo teilzunehmen. Gerade hier wird doch soo viel auf Authentizität und historischer Genauigkeit gelegt...

 

Und wenn ich den Bäcker umbedingt spielen will, nun dann warte ich auf ein anderes Abenteuer oder entscheide eben jenes nicht zu spielen.

 

Das hat NICHTS und REIN GAR NICHTS mit Abenteuer-Faschismus zu tun, sondern einfach nur um ein gewisses Zusammenspiel. Der Speileiterjob ist nicht der einfachere, da kann ich doch wohl soviel Engegenkommen zeigen, und nicht gerade jenen Charakter spielen der eben NICHT zu seinem Onkel fährt, oder als Bäckermeister kein Schiff in den Kongo betritt, wenn abgesprochen ist, dass eben jenes Abenteuer gespielt wird.

 

Wenn alle einverstanden sind allerdings, wird auch bei uns mal der Onkel und das Schiff Richtung Kongo geflissen ignoriert und statt dessen lieber ein Abend in der Berliner Nachtszene oder wenns sein muss auch der Alltags eines Ladenbesitzers in Berlin Mitte ausgespielt. Je nachdem was die Spieler wünschen. Ist die Entscheidung gefallen, spielt sichs aber leichter wenn Kompromisse von BEIDEN Seiten eingangen werden.Wir spielen schlie?lich gemeinsam.Alles andere ist für mich pure Folter dem Spielleiter gegenüber. Wie etwa: "Testen wir mal wie er meinen alterschwachen Hausmeister auf eine Antarktisexpedition kriegen will. HeHe"

 

 

 

 

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Original von Dingo

zitat synni:

Ihr seid ja mal Abenteuer-Faschisten erster Kajüte! Wenn Eure Spieler also andere Interessen haben, als das sorgsam vorbereitete "Abenteuer" zu spielen, in dem dann die ausgedachten oder meistens abgelesenen "Gruselszenen" in vorgegebener Reihenfolge erlebt werden müssen, werden sie einfach plattgebügelt oder gar aus der Gruppe ausgeschlossen?

 

Nein.

 

Ich will synni jetzt nicht in Schutz nehmen, aber es klang in dem Beitrag ein wenig so auf dem dieses Zitat fu?t.

 

zitat Synni:

Als Spielleiter hat man nicht die Aufgabe, den Spielern irgendeine Geschichte aufzudrängen, sondern die Geschichte der Spielercharaktere zu entwickeln.

 

Falsch. Selbst Spieler die sich vor Abenteuern sträuben, sind enttäuscht wenn der SL sich darauf eingelassen hätte, 3 Abende lang die Vorbereitung zur Bäckergesellenprüfung auszuspielen. Boring-The RPG...

 

Die Geschichte der Spielercharaktere beinhaltet ja nicht nur deren Beruf, sondern deren Geschichte, in meiner Gruppe stellt dies z.B. die Suche nach familiären Wurzeln dar, ich denke genau so etwas war gemeint.

 

Zitat Synni:

Zumal die Anknüpfpunkte aus einem Alltag heraus deutlich intensiver und zahlreicher sind, als die X-te öde Schei?expedition auf den Spuren irgend eines völlig unbekannten Onkels.

 

Ja, genau...und gerade bei den angesprochenen expeditionsabenteuern um die es ja eigentlich ging, ist es bestimmt sicher viel logischer, die Leute zu Hause vom Wäschewaschen in den Dschungel zu rekrutieren. Quasi Dschungelcamp 1920? Nein, danke...

 

Wenn man nicht mit Oneshot Chars arbeiten möchte geht es ja darum eine Kampagne aufzubauen, also dem Spieler einen Grund zu geben von zu Hause aufzubrechen, ich denke dafür bieten sich vielerlei Möglichkeiten und sei es der Fund eines Artefaktes...Gerade Cthulhu Artefakte oder Bücher finden ja gerne mal allein ihren Weg, siehe Quellenbuch Necronomicon.

 

Zitat Synni:

Destroy Adventure-Fascism!

 

Unbedingt...Freiheit für die SL und individuelle Abenteuereinstiege! Nieder mit dem Horror-Verbot! Weg mit der Abenteuer-erleben-ist-böse-Diktatur!

 

@Synni:

Ganz ehrlich? Meistens frage ich mich, ob die Threads überhaupt liest in denen du antwortest...

 

Die Formulierung mag durchaus zu krass gewesen sein, aber ich denke mal nicht dass Synni das böse gemeint hat sondern einfach nur kein Freund von Kaufabenteuern oder Oneshots ist, was er ja auch nochmal betont hat.

Ich kann nicht von seinen anderen Threadantworten sprechen, aber hier stimme ich seiner Meinung doch teilweise zu.

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So wie ich das sehe sind wir noch immer beim ursprünglichen thema.

der umgangston ist etwas direkter geworden, aber das ist symptomatisch sobald sich synni einklinkt.

 

niemand hatte hier davon gesprochen, spielern irgendwelche abenteuer aufzuzwängen. seine hasstirade gegen aufgezwängte abenteuer war damit absolut fehl am platz. vor allem in diesem ton ("hitlerjugend", "schei?expedition" etc.)

alles in allem eine antwort auf eine frage, die nie jemand gestellt hatte.

 

und mir direkt vorzuwerfen, ich würde so eine rollenspielsystematik bevorzugen, zeugt davon, dass er entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hat, was ich schrieb.

und selbst WENN es so wäre, hilft es niemandem, dass er wei? dass synni persönlich so etwas halt nicht mag.

ich finde seine(n) beitrag/beiträge hierzu nun einmal komplett unkonstruktiv und das muss erwähnt werden.

 

OT:

vor allem finde ich es nicht in ordnung das jemand in ein ordentliches thema reinplatzt, ahnungslos verbale rundumschläge verteilt und das gesamte niveau nach unten zieht.

Ich fand den thread bis dahin interessant, aber inzwischen dreht es sich blo? noch darum wessen coc-spiel am tollsten ist. so sollte es nicht laufen.

jemand hat zu beginn eine vernünftige frage gestellt und einige sehr brauchbare antworten bekommen.

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Guest Emily

@Leyanna:

 

Erstens gibt es für mich keine Diskussion darüber, dass die Ausdrucksweise von "Syno" so nicht tragbar ist! Das habe ich jetzt schon des öfteren hier gelesen und frage mich ernsthaft ob hier mit zweierlei Ma? gemessen wird, aber gut...

 

Und ja, die Formulierung ist krass... Wie immer! Und zu krass um sie unkommentiert stehen zu lassen.

Und Danke für die ?bersetzung. Es wäre nur schön, wenn jeder "Freundlich" und "Konstruktiv" hier schreiben könnte, ohne dafür einen beschwichtigen ?bersetzer zu benötigen!!! ;)

 

Zum eigentlichen Thema:

 

Ob nun ein "Freund" (wobei man diese "Meinung" auch weniger niederschmetternd zu "Papier" bringen kann) von Kaufabenteuern oder nicht.. Darum geht es in generell ja gar nicht. Die Spielleiter die ich kenne, basteln auch Kaufabenteuer der Gruppe entsprechend um. Es geht auch nicht darum, ob nun Berufe oder Motivation jemandem aufzudrängen, sondern um ein Mitteinander!

Ob nun der Spielleiter den Spielern aus Bequemlichkeit eine arg begrenzte Auswahl an Charakteren zur Verfügung stellt, oder der Spieler einen wirklich unpassenden (s.o. ) Charakter eingebaut haben möchte und so gar nicht auf Gruppenzusammenfürhungsvorschläge eingeht.

 

Beides ist, und da sind wir wohl alle einer Meinung nicht förderlich fürs Spiel!

 

Aber ich denke, dass auch dieser teil des Beitrags der versucht einen Mittelweg zum Thema zu finden, wie immer geflissen ignoriert wird... :rolleyes:

 

Aber das andere Meinungen (im Hinblick auf "nicht jeder Beruf ist einbaubar") so runtergebügelt werden, ohne den Kompromiss zu erkennen, wie Synap das tut, ist destruktiv für jede Diskussion!!!

 

NIEMAND hat gesagt und so lese ich das auch nur wenn ich auf Konfrontation aus bin, dass hier irgendein Spielleiter seinen Spielern sowohl Motovation als auch Beruf aufdrängt, aber wir müssen doch wohl alle zugeben, dass eine gewisse Motivation fürs Abenteuer oder auch fürs Alltagsleben ausspielen gegeben sein muss...

 

Ich denke der einzige Weg für mich eines besseren belehrt zu werden, ist es, dass ich mir von Synap ein wirklich exotisches Abenteuer wünsche und mir dann passend dazu einen richtig ausergewöhnlichen Charakter bastel

:D Dann "testen" wir mal Synaps Spielleiterreaktion

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Wollt so'n bissl mal die Wogen glätten *Schultern zuck*

 

Ich denke um wirklich gute Abenteuer aufzusetzen ist es wichtig zu wissen was die Spieler wollen, daran sollte man sich orientieren. Wenn man das vorher untereinander abspricht kann man ja auch Berufe vorschlagen die dann den Abenteuern die man vorhat entsprechen.

 

In meiner Gruppe habe ich damals erwähnt, dass sich das Ganze um ein Polizeirevier ansiedeln soll, aber keiner zwangsläufig nen Polizisten spielen muss.

Naja, jetzt hab ich 2 Polizisten und 'nen Heckenpenner (Landstreicher) :D und das Ganze hat sich von der ursprünglichen Idee etwas entfernt, aber noch sind sie alle zufrieden und bei?en nicht.

Aber über's Revier rutschen die halt immer in die Abenteuer rein, auch wenn sich das irgendwann sich zu etwas Grö?erem entwickeln wird.

 

Die Gruppe hat sich übrigens über eine Vision kennengelernt, bzw. so ne Art Traum. Am nächsten Tag trieb es dann alle aus dem ein oder anderen Grund zum Ort ihres Traums und es gab ein "Oh nein, dich gibt es wirklich? - Erlebnis". Seitdem verketten sich die Ereignisse und die Gruppe ist aufeinander angewesen, auch wenn man noch ein paar moralische Differenzen hat :D

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@Dingo:

Klar lese ich die Beiträge. Und da dann sowas (hervorhebung von mir):

 

1.ich gebe die berufe vor. gerade expeditionen u.ä. benötigen forscher, jäger etc und keine bäcker, taxifahrer, putzfrauen u.ä.

 

2.spieler, die ihren beruf frei wählen, lege ich nahe , den char so anzulegen, dass er einen bestimmten grad an neugier und abenteuerlust hat.

 

oder gar:

 

Wenn ein Spieler meint , ,, Ich kann für meinen SC aber keinen Urlaub bekommen,, , kommt von mir ,

 

- OK gib mir dein SC-Bogen , du kannst jetzt dann mal heim gehen

 

Und das als Tipps für einen Newcomer??? Zumal in der Eingangsformulierung Expeditionen wohl eher beispielhaft für eine Reihe cthuloider Abenteuer gleichen Schemas zu lesen sind.

 

Ich warne davor, gerade Anfängern und Neulingen solche Ratschläge zu geben. Die mögen zwar bequem sein für den Spielleiter, der seien Aufgabe falsch verstanden hat, aber ein Spa? bringendes Spiel für alle Beteiligten sehe ich darin nicht gefördert.

 

Und wenn etwas am Thema vorbei ist,d ann die ganzen Kollegen hier, die unbequeme Charaktere mit dem "falschen Beruf" gleich auf eien Stufe stellen mit Leuten, die in voller Abschicht eine Spielrunde sabotieren möchten.

 

DAS ist absoluter "Abenteuerfaschismus". Gleichschaltung und Diskriminierung in einem Akt. Ich hoffe, dass sich da ein Neuling kein Beispiel dran nimmt. Und wer meint, ich würde mich hier streiten: mit wem denn? Ich rufe nur rein, bevor das "Unbequeme-Spieler-Plattbügeln" zum Konsens wird. :D

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@synni:

 

ja, ich sehe...das mit den zitaten müssen wir aber noch lernen:

 

1.ich gebe die berufe vor. gerade expeditionen u.ä. benötigen forscher, jäger etc und keine bäcker, taxifahrer, putzfrauen u.ä.

 

ja. und? das ist eine von mehreren möglichkeiten die ich vorschlug und die mmn noch immer für anfängergruppen geeignet ist. das ist kein muss, wie du vielleicht meinst sondern eine praktikable alternative die in vielen runden gut funktioniert. in deinen vielleicht nicht, aber das ist kein grund es allen anderen schlechtzumachen.

 

2.spieler, die ihren beruf frei wählen, lege ich nahe , den char so anzulegen, dass er einen bestimmten grad an neugier und abenteuerlust hat.

 

würde es sinn machen einen char zu spielen der gar kein abenteuer erleben will? lies meinen ersten post nochmal, dann siehst du vielleicht die begründung die ich hier nicht extra wiederholen werde.

natürlich kann man auch nur "epochenflair" ausspielen, aber das müssen alle spieler der gruppe wollen. und ich kenne keine coc-runde die sich regelmä?ig trifft und sich sagt: hey super, lass uns dochmal mit unseren chars heut abend wieder KEIN abenteuer spielen. mein professor hat noch seine steuererklärung offen und die privatdetektivin hat doch dieses aufregende date...!

praktikabel für profis aber gift für anfänger...

 

Wenn ein Spieler meint , ,, Ich kann für meinen SC aber keinen Urlaub bekommen,, , kommt von mir ,

OK gib mir dein SC-Bogen , du kannst jetzt dann mal heim gehen

 

das ist nicht von mir.

 

Zumal in der Eingangsformulierung Expeditionen wohl eher beispielhaft für eine Reihe cthuloider Abenteuer gleichen Schemas zu lesen sind.

 

sie wurden beispielhaft genannt und ich habe für dieses beispiel geantwortet.

 

Die mögen zwar bequem sein für den Spielleiter, der seien Aufgabe falsch verstanden hat, aber ein Spa? bringendes Spiel für alle Beteiligten sehe ich darin nicht gefördert.

 

also eines sei mal klar gestellt: bis jetzt hatten meine spieler immer spa? am abenteuer. und alles was das abenteuer fördert, fördert den spielspa?. Das DU der Meinung bist, ein sl der sich mühe gibt, die motivationen der spieler zu fördern, ist DEIN problem. auf dieser grundlage tipps für neulinge zu verteilen ist ziemlich anma?end. daran sollte sich niemand ein beispiel nehmen.

 

DAS ist absoluter "Abenteuerfaschismus". Gleichschaltung und Diskriminierung in einem Akt.

 

dafür habe ich noch immer kein stichhaltiges argument gefunden.

 

 

dingo: 4 konstruktive vorschläge

 

synni: 1 befohlene art zu spielen

 

jemand der keine spielweise anderer akzeptieren kann sondern nur seine eigene ansicht als war sieht und jeden andersdenkenden ausschlie?t ist am spiele-faschismus näher dran.

 

 

Ich rufe nur rein, bevor das "Unbequeme-Spieler-Plattbügeln" zum Konsens wird.

 

warum müssen andere leute prügel einstecken, wenn du ein prinzip ächten willst, dass du selber erst zur sprache gebracht hast?

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