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[Mansions of Madness] Erste Spielerfahrung mit Mansions of Madness


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Du hast Recht, strategisch ist das Spiel nicht. Falsche Wortwahl meinerseits...

 

...aber ich bin froh, dass es hier noch andre gibt, denen das Spiel auch Spa? zu machen scheint.

;)

 

Ich kann halt nur sagen, dass von 12 Leuten, mit denen ichs bisher gespielt habe, nur 2 keinen Spa? daran hatten, und alle anderen unbedingt wieder spielen wollten.

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Ich kann Mansions of Madness eigentlich jedem Mythos-begeisterten empfehlen der Freude an Brettspielen hat. Das einzige was ich an dem Spiel so ein bisschen kritisieren kann, sind die Erweiterungen. Die eine gro?e Erweiterung (Forbidden Alchemy) scheint einen ganz guten Eindruck zu machen, da sie drei neue Abenteuer zusammen mit neuen Monstern und neuen Bodenplatten mitbringt. Da find ich die kleinen Erweiterungen doch ein bisschen "mager" da nur eine neue Geschichte kommt, allerdings ist da dann der Preis auch deutlich niedriger.

 

Für alle die Freude daran haben, eigene Abendteuer für Mansions of Madness zu schreiben, empfehle ich die Verwendung von Cardsleeves weil dann auf einfache Art vorne in das Sleeve ein eigener Kartenausdruck (gerne auch einfach s/w auf normalem Papier) platziert werden kann während die Rückseite gleich bleibt :)

 

Mansions of Madness hat sich bei uns in der Gruppe ziemlich schnell zum Favoriten entwickelt muss ich sagen :)

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Guest Red Queen

Wie ich ja schon sagte, wegen der hübschen Aufmachung und der interessanten zu Grunde liegenden Spielidee gebe ich dem Spiel sicher noch mal eine Chance.

Der erste Eindruck jedoch war, bezüglich meiner hohen Erwartungen an dieses Spiel, entäuschend.

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Guest Red Queen

Zweiter Spielbericht:

Entweder wir machen etwas grundlegendes falsch, oder ich muss meine Meinung leider festigen. Dem Spielleiter macht das Spiel übrigens Spa?, den Ermittlern leider überhaupt nicht. Die Ermittler haben keinerlei Einfluss auf das Spiel, da der Leiter immer und überall agieren kann. Kein Planen möglich und die Story geht nach der zweiten Runde bereits unter.

Ich finde es sehr schade aber bis jetzt hat mich nur das Design überzeugt. Ich halte mich wohl doch eher an Arkham Horror.

Jedem, dem das Spiel aber Spa? bereitet, möchte ich diesen nicht absprechen. Es ist wie es so oft ist: Geschmackssache.

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Hilft euch der Keeper?

 

Ganz ehrlich, eine Anfängerrunde an Spielern muss vom Keeper ein bisschen unter die Arme gegriffen bekommen, wenn sie verstehen will, wogegen sie vorgehen soll.

In der Einleitungsstory, und auch durch die Keeper Action Cards, bekommt man Hinweise, was der Keeper so machen kann. Und auch die Räume, die man findet, geben (später dann) Aufschlu? darüber, welche Mythos Karten dem Keeper zur Verfügung stehen.

Ein fairer Keeper sollte den SPielern diese Dinge als Hinweise geben. Und auf der Basis dieser Hinweise sollte eine SPielergruppe sich ihre Zusammensetzung und Ausrichtung überlegen. DAs macht schon viel aus.

 

Aber DU hast Recht, es ist Geschmackssache. Will kein Missionar sein...

;)

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  • 1 month later...

Wir haben jetzt als Spielergruppe bereits jedes Szenario durchgespielt und bisher haben die Spieler nicht einmal gewinnen können, was meist aber immer eine knappe Sache war und nicht unbedingt am Talent des Bewahrers lag, vielmehr dafür an der Zeit und Würfelpech. Die Siegesbedingungen für die Spieler sind im Vergleich zum Bewahrer wirklich hart.

 

Wie bei Arkham Horror fehlt irgendwann aber der Reiz, wenn man einmal durch das Spielsystem durchblickt hat, hat man oftmals gleiche Spielzüge und dadurch Wiederholungen. Die Szenariovariationen ähneln sich zu sehr und Erweiterungen sind somit unabdingbar. Der hohe Glücksanteil von MoM hält das Spiel jedoch spannend. MoM finden wir dazu auch viel atmosphärischer als Arkham Horror und die Szenarien meist stimmig wobei auch skurril.

 

Also aktuell hei?t es lieber MoM anstatt Arkham Horror.

 

 

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  • 1 year later...

Wir haben das Spiele heute auch mal gespielt. Fanden es etwas konfuß. Eventuell haben wir auch nicht

richtig gespielt. Hätte hierzu mal eine Frage:

 

 

S P O I L E R:

 

Das Kind mit den grünen Augen:

 

Das Bewahrerziel war es, sobald die letzte Karte aufgedeckt wird, hat der Bewahrer gewonnen.

Auf der Karte stand aber noch, dass die Spieler gewinnen, wenn sie mit dem Schädel das Haus

verlassen. Die Spieler hatten aber nie einen Hinweis erhalten, dass sie mit dem Schädel 

entkommen sollen, bzw erfahren sie es ja erst, wenn die letzte Karte enthüllt ist, aber dann ist

doch schon das Spiel vorbei und der Bewahrer hat gewonnen ?!

 

Die Spieler müssen also nur die Hinweise in der richtigen Reihenfolge finden, um das Spiel zu

gewinnen? Da ich das Haus per Feuerball in Brand gesetzt hatte, hatten sie gar keine Chance

mehr unbeschadet zu den Hinweisen zu kommen. Fand ich im nachhinein etwas unausgeglichen.

 

 

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