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Original von Synapscape

Ich kann die nicht sagen wieviel Prozent der Zielgruppe es wären, aber ich kann dir sagen, wie gro? die potenzielle Zielgruppe ist, die man damit mindestens erreicht: [...] Und die mü?ige Diskussion, welchen Sinn Social Media Marketing hat und wie SMM ideal den Marketingmix ergänzen kann, möchte ich in diesem Thread nicht führen..

 

Ok, du bist der SMM-Experte. Das meine ich durchaus positiv, denn es ist durchaus das Merkmal eines Experten ein "ich habe keine Ahnung über die Details" so umfangreich auszuschmücken, dass der Kern der Nachricht übersehen wird.

Zufrieden?

 

 

Du darfst dich dazu natürlich jederzeit zu Wort melden, ich gebe nur zu bedenken, dass nichts dabei herumkommen wird und man sich das Getippe sparen kann.

Ja, ich denke auch, dass unser Disput hier in der Sache nicht weiterführt.

Umso dankbarer bin ich dir für die Erlaubnis, meinen Senf dazugeben zu dürfen. Es gibt Foren, in denen ein Mod eine Diskussion wie diese hier unterbrochen und den thread geschlossen hätte. Leider hast du den Mods hier derart hart vor's Schienenbein getreten, dass diese dazu offenbar bisher keine Lust verspürten.

 

Gru?

ptokremin

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Also ich würde mich und einen Gro?teil meiner Bekannschaft als technik-affin einschätzen. Aber nur die aller wenigsten dieser Leute begeistern

sich für derartige Dinge wie Facebook, Twitter oder Stevology. Hingegen bin ich schon häufig Leuten im Bus begegnet, die sich eine halbe Stunde über Facebook unterhalten haben und dabei anscheinend nicht den Unterschied zwischen Google und dem Internet kannten. Vor ein paar Jahren fanden diese Leute vermutlich auch MySpace ziemlich toll. Generell denke ich, dass die meisten potenziellen Cthulhu-Interessenten hinreichend intelligent sind, um sich auch ohne Facebook und Twitter zu informieren und eine Meinung bilden zu können (und das auch tun).

 

Ebenso bin ich ein gro?er Fan des Malleus Monstrorum, aber fühle wenig Bedürfnis nach einer Monsterdatenbank mit allen denkbaren Funktionen. Noch weniger interessiert mich eine NSC-Datenbank oder eine Zauberdatenbank. Ich kann mir zwar ein paar hypothetische Beispiele denken, in denen es nützlich wäre, aber bisher gab es noch kein reales. An dieser Stelle solltest Du auch einmal bedenken, dass Du Cthulhu allem Anschein nach deutlich anders spielst, als die meisten anderen (und damit meine ich jetzt nicht den Einsatz des iPads).

 

Und nur so nebenbei: Würdest Du wirklich erwarten, dass in einem offiziellen Cthulhu-Insider-Blog-Ding Beiträge wie dieser oder dieser erscheinen würden?

 

Und noch mehr nebenbei: Mir ist es egal, ob der Newsletter von Yahoo oder Facebook stammt, ich möchte Feeds.

 

PS: Nicht mehr vom Verlag verkauftes Material als Kauf-PDF und für Besitzer des Buches zur Verfügung gestellte äKopierinhalteô (Karten, Handouts) unterstütze ich durchaus, aber ich würde mich verarscht fühlen, wenn ich so etwas nur über ein seltsames Abo-Konzept bekäme, wo ich diversen Kram mitkaufen muss, der mich nicht interessiert oder den ich schon gedruckt besitze. Und wären û in die Richtung denkend û individuell zu kaufende PDFs nicht sogar lukrativer für den Verlag?

 

PPS: Wie ist es eigentlich mit dem Chaosium-Lizenz-Gedöns?

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Guest Seanchui

Hi.

 

Ich mu? gestehen, dass ich die Diskussion nicht zu einhundert Prozent verfolgt habe - meine Aufmerksamkeitsspanne im Internet ist dafür einfach zu gering 8)

 

Aber mal im Ernst - könnte mich mal jemand auf die Liste der Gegner setzen? Handouts und gerne auch komplette Artikel/Abenteuer als (kostenpflichtige?) PDFs gut und schön. Aber - wer will denn wirklich LIEBER den ganzen Kram als PDF auf'm Rechner (oder iPad) als als gedruckte CW haben? Doch wohl wirklich (fast) niemand, oder?

 

Ich kann mich Wrzlprmft eigentlich nur anschlie?en: meine Spielgruppe ist durchaus technikbegeistert (einer arbeitet immerhin als Webdesigner) - aber keiner von Ihnen besitzt einen privaten Facebook-Account! Und - niemand von Ihnen würde auf sein gedrucktes Buch verzichten wollen!

 

Gru?

Seanchui

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@Seanchui:

 

Und da zeigt es sich, dass es sich doch lohnt, erst zu lesen und dann zu antworten: niemand redet davon, irgendwelche Bücher durch PDF zu ersetzen. :D

Cthulhu Insider sollte - übrigens genau wie D&D Insider eine Ergänzung zu den Büchern sein, ein zusätzlicher Service, kein Ersatz.

 

Den bekloppten Thread-Titel "Cthulhu Insider - eine digitale CW?" hat sich übrigens ein Moderator ohne mein Einverständnis un dohne auch nur mal nachzufragen ausgedacht, ursprünglich trug er nur den Arbeitstitel "Cthulhu Insider" um neugierig zu machen. Das "eine digitlae CW?" verwirrt zugegebenerma?en, aber vielleicht ist das Absicht?

 

In meiner Gruppe hat übrigens jeder einen Facebook-Account, genau wie alle meine Freunde. Und falls es dich mehr beeindrukt: Frank Heller ist auch bei Facebook. :]

 

Aber bevor das wieder ausartet und alle meinen, hier würde über Facebook geredet: "Cthulhu Insider" hat im Kern NICHTS, aber AUCH GAR NICHTS mit Facebook zu tun. Also büttte, bütte, bütte jetzt keine wahnwitzige Diskussion über Facebook nachdem wir schon die D&D-Filmstory einigerma?en ausgesessen haben ...

 

Und bevor es wieder in irgendwelchen Grabenkriegen wer weniger Facebookaccounts hat untergeht, zitiere ich mich mal selber, da ich denke, dass in meinem Beitrag viel zu viele konstruktive Vorschläge enthalten sind, als dass er ungelesen durch irgendwelche strangen Off-Topic-Exkurse verdrängt werden sollte:

 

Achtung, Achtung, alle Schnelleser: DARUM geht es und weder um Facebook noch um die Absicht, irgendwelche Bücher durch PDFs zu ersetzen:

 

Da noch nicht alle verstanden haben, wie Cthulhu Insider genau aufgebaut sein könnte, möchte ich anbei noch mal die mittlerweile konkret gewordenen Punkte zusammenstellen.

 

Die kostenlose Basis

 

Die Basis bildet eine Webseite mit angeschlossenem Blog und E-Mailnewsletter, z.B. "http://www.cthulhu-insider.de";. Das beinhaltet sozusagen eine Umgestaltung der bisherigen bei Pegasus eingelagerten Webseite und erweitert die zu einer richtigen Cthulhu-Basis.

 

Sämtliche News, etc. die bisher auf der Pegasus-Seite, hier im Forum oder dem Newsletter bei Yahoo Groups veröffentlicht wurden, werden zentral dort veröffentlicht.

 

Vielleicht kann Pegasus ja auch gut verhandeln und man könnte z.B. auch die Jungs und Mädels von cthulhu.de ins Boot holen und daraus ein gemeinsames Projekt machen, mit den Fans zusammen. Nur, dass dieses Blog dann eben zum "offiziellen" Blog wird.

 

Aber das sind nur Ideen, die man mal weiter spinnen kann.

 

Alle diese News-Inhalte und Blogposts (wie bei cthulhu.de sind natürlich kostenlos und auch das bisher kostenlos angebotene Material, wie z.B. Einsteigerregel, etc., allerdings mit dem Unterschied: um einen kostenlosen Download zu tätigen, muss man sich zumindest für den Newsletter z.B. registrieren.

 

Tipp an die Macher: direkt mit ner Facebookpage und nem twitter-Account kombinieren!

 

Der kostenpflichtige Inhalt

 

Folgende Inhalte würden darüber hinaus kostenpflichtig zur Verfügung stehen:

 

Datenbanken:

 

Generell gilt:

 

alle Datenbanken erlauben eine intelligente Suche über den jeweiligen Inhalt nach gewissen Kategorien oder auch Schlagworten.

 

Beispiele:

 

Zeige mir alle Mythosbücher, in denen es um Ghoule geht

Zeige mir alle NSC-Polizeibeamten aus den 1920ern in berlin

Zeige mit alle Kreaturen, die Chaugnar Fhaugn dienen

 

Alle Datenbanken enthalten den kompletten jeweiligen Inhalt aller bis dato auf deutsch erschienenen Publikationen.

 

Alle Datenbanken werden bei Erscheinen neuer Publikationen automatisch aktualisiert.

 

Alle Datenbanken sind miteinander verknüpfbar.

 

Mögliche Datenbanken:

 

Abenteuer & Szenarien (nur Quellenangabe, Links zu NSC, Handouts, Kreaturen und eventuell Inhaltsangabe und Spielberichte)

NSC

Mythosbücher

Zauber

Kreaturen & Götter

Waffen

Schauplätze (inkl. Karten)

 

Digitale Inhalte:

 

Alle bisher erschienenen Handouts als PDF-Dateien (nicht der Klartext, sondern wirklich die Handouts)

 

Alle bisher erschienenen Gebäude- und Lagepläne als PDF

 

Artikel und Inhalten aus vergriffenen Ausgaben der Cthuloiden Welten als Einzeldownload.

 

Abenteuer und Material aus vergriffenen Auflagen, dass in Neuauflagen durch neues Material ersetzt wurde oder nicht mehr veröffentlicht wird (Wales-Band z.B.).

 

Hier kann man portionieren. Beispielsweise die ersten 10 OoP-Cthuloiden Welten verteilt über 4 Jahre nach und nach veröffentlichen. Aber ich will hier nicht weiter auf die möglichen Contentstrategien des Verlages eingehen, sondern erst mal nur die möglichen Inhalte komplett auflisten.

 

Art-Galleries: die Bilder aus den Publikationen als Galerien (z.B. die schönen Motive aus BdW, um sie den Spielern zu zeigen, ohne dabei verräterischen Text im Buch zu offenbaren oder die oft sehr klein geratenen Motive im Buch herumgeben zu müssen.

 

Originärer Content:

 

Für den digitalen Download könnten originäre Inhalte produziert werden.

 

Reine PDF-Veröffentlichungen wir z.B. für Trail of Cthulhu

 

Neue Formate (z.B. Kurzschocker)

 

Hochwertige Blogbeiträge, die Abenteuer, Szenarien oder Modifikationen ebstehender Kampagnen enthalten, wie sie momentan schon kostenlos bei cthulhu.de angeboten werden.

 

Vertiefende Zusatzmaterialien, die aus Platzmangel nicht in den Druck gingen (z.B. sehr umfangreiche Handouts)

 

User Generated Content

 

?hnlich dem Obsidian-Portal könnte man den registrierten Usern die Möglichket geben, selber zu bloggen udn so z.B. Kampagnentagebücher zu führen (öffentlich doer privat geschützt), in denen die eigenen Spieler Zugriff auf Downloads, ihre Charaktere, handouts, Spielnotitzen etc. bekommen. Das ganze schön layoutet und eben gehostet, so dass Gruppen keinen eigenen Webspace brauchen, um ein vernünftiges Kampagnentagebuch zu führen.

Am besten kombiniert mit einem Spieltermin-Finder und angebunden an Facebook.

 

Bewertungen und Spielberichte

 

Generatoren:

 

Charaktergenerator: kombiniert mit den Datenbanken, z.B. zur schnellen Auswahl einer Waffe, Möglichkeiten verschiedener Layoutvorlagen zum Druck (auch die Farbigen Bögen z.B.)

 

NSC-Generator: kombiniert mit den Datenbanken wie Monster, Waffen, Zauber, um dem Spielleiter die Möglichkeit zu geben, schnell NSC mit Werten zusammenzustellen und auch in der Datenbank abzuspeichern. Auch Generierung von Gruppen von NSC (beispielsweise Kultisten)

 

Handout-Generatoren: immer wiederkehrende Motive, wie z.B. Tagebuchseiten, wirres Gekritzel, etc.

 

Für starwarschef und Marcus J: das dient nur der Vervollständigung des Angebotes und ist NICHT wie ihr seht der Hauptkaufgrund für Cthulhu Insider.

 

Vorteile für den Abonnenten:

 

Ein sehr umfassendes, schnell zugängliches Archiv, das vor allem auch bequemen Ausdruck erlaubt.

 

Regelmä?ig neuer, exklusiver Content

 

Zugriff auf selbst vielleicht nicht im Schrank vorhandenes OoP-Material.

 

Tools, um die eigene Gruppe zu managen und zu informieren, das führen eines Kampagnentagebuch ohne eigenen Webspace oder einen mit Werbeads verseuchten Freehoster zu nutzen.

 

Eine neue Art, auf den Inhalt zuzugreifen: Kreaturen, Locations, Ideen können ganz anders und neu kombiniert werden, ohne alle Bücher wälzen zu müssen.

 

Eigene Entwicklungen wie NSC oder Spielercharaktere können bequem über ein festes System verwaltet werden.

 

Vorteile für den Verlag:

 

Bereits Vorhandene Inhalte können ein zweites Mal monetarisiert werden.

 

Gut planbarer EInkommensstrom durch das Abomodell.

 

Die Plattform dient als umfassendes Marketinginstrument. Man erfährt mehr über den Spieler, alleine durch die Downloads oder die Nutzung der Datenbank. Fragen, welcher Inhalt kommt besser an zum Beispiel lassen sich durch einfache Messung der Downloadzahlen beantworten. Gleichzeitig erlaubt die Registrierung für kostenlose und kostenpflichtige Inhalte einen Ausbau des eigenen Adressstammes, um so gezielt neue Produktinformationen zu platzieren.

 

Experimente lassen sich viel billiger Produzieren. Bevor man eine neue Idee druckt, lässt sie sich im Vorfeld schon auf Nachfrage testen.

 

Nieschenszenarien können offiziell ohne hohen Produktionsaufwand bedient werden, ohne dass man die Fangruppen dieser Nieschen aufgrund des Massengeschmacks vernachlässigt.

 

Beispiel: Cthulhu Now könnte fortgeführt werden und noch abstrusere Mini-Ideen, z.B. Cthulhu Space Age könnten sehr kostengünstig produziert und damit bedient werden.

 

Neue Formate können ausprobiert werden, um eventuell neuere Zielgruppen zu erschlie?en. Beispiel: schnelle, packende Textformate (wie die Kurzschocker) für beruflich stark eingespannte ältere Zielgruppen oder grafisch aufwändigere, kampflastigere Miniszenarien für jüngere Spieler aus dem Tabletop-Umfeld, um mal einfach so paar Gedankenanregungen zu geben.

 

Das Supporternetzwerk könnte über die gleiche Plattform gezielter beliefert und gesteuert werden.

 

Und zu guterletzt: eigene Autoren könnten leichter im Bestand recherchieren und das System für sich nutzen.

 

Kosten und Bezahlmodell

 

Den Preis muss natürlich der Verlag aus Erfahrungswerten ermitteln, ich persönlich halte 50 - 60 Euro im Jahr realisierbar, aber das soll hier nicht das Thema sein.

 

Als Bezahlmodell empfehle ich das Abonnement mit automatischer Verlängerung, Kündigung bis 6 Wochen vor Ablauf des Abozeitraumes.

 

Mindestlaufzeit: 12 Monate.

 

Preise sind bei Abos für Archive immer eine Mischkalkulation, die natürlich von einem gewissen Prozentsatz an Einmalkäufern ausgehen. Es gibt dazu aber auch Studien für Paid Content, die man sich da zu Rate ziehen kann und verschiedene Erfahrungswerte aus anderen Branchen. In der Regel sagt man aber, dass bei Abonnements 80% der Benutzer ihr Abo verlängern, was bedeutet, dass ein Abonnement im Durchschnitt 4 Jahre bei der Stange bleibt.

 

Bei Abomodellen berechnet man daher auch auf dieser Basis den möglichen Cost per Customer und hat daher am Anfang mehr Spielraum, z.B bei den Entwicklungskosten. Aber das geht auch zu sehr ins Detail, sowas sollte dannd en Verlag interessieren.

 

In diese Mischkalkulation sind auch dann entsprechende "Betrüger" mitgerechnet, die sich einmal einloggen, das Archiv leersaugen und auf die Updates dann verzichten. Das muss man als legale Nutzungsform einfach einrechnen.

 

Weitergabe von Inhalten

 

Nutzungsbedingungen lassen sich klar definieren und Dokumente können z.B. via Signatur markiert werden, so dass man z.B. bei Massenverbreitung von geschützten Inhalten über Downloadportale oder so immer die Quelle des Dokumentes ausfindig machen kann. Aber auch hier ist das ökonomische Gleichgewicht zwischen Sicherheit und potenziellerm Missbrauch zu finden. Cthulhu-Produkte sind nicht der neue Peter Jackson-Film.

 

Konkurrenz und Kannibalisierung

 

Viele Verlage haben Angst vor Kannibalisierung, aber auch da gibt es eine Reihe von Studien anderer Branchen, die recht deutlich aufzeigen, dass eine Wiederverwertung von Inhalten in neuem Format und Struktur (Beispiel Datenbanken) in der Regel bei gleichbleibender Qualität des Ursprungsproduktes nur zu vernachlässigende Kannibalisierungseffekte aufweisen.

 

Und falls sich Produkte Kannibalisieren ist dies nur ein Zeichen dafür, dass das neue Format am Markt mehr Akzeptanz hat.

 

Zusätzlich hat Cthulhu den Vorteil ein Sammlermarkt zu sein, d.h. neben dem eigentlichen Inhalt ist die Form des Produktes entscheidend für einen gro?en Teil der Käufer. Und hier tritt überhaupt kein Kannibalisierungseffekt auf.

 

Konkurrenz kann aufgrund der Lizenzen nicht entstehen. Angesprochene Konkurrenz durch bisher geduldete Fanprojekte kann leicht über Durchsetzung der Urheberrechte beseitigt werden. Um aber einen Shitstorm zu vermeiden und gleichzeitig auch das Personal für das Digitale Produkt zu erweitern, ist es angeraten, aktive Fans mit ins Boot zu holen und ihre bisherigen Fanprojekte zu offiziellen Projekten innerhalb der Plattform zu machen.

 

Alleine der Status "offizieller Mitarbeiter" zu sein wird für viele als Incentive ausreichen, aber auch Finanzierng über Bartergeschäfte ist in dem Segment gut denkbar: Weitergabe von kostenlosen Exemplaren von Neuerscheinungen z.B. werden viele aktive Fans auf Seiten des Verlages ziehen können.

 

Soviel zu dem nun doch schon sehr elaborierten Projekt Cthulhu Insider. Noch Fragen?

 

EDIT:

 

Finanzierungsideen

 

Um das Projekt zu finanzieren, dass natürlich zu Beginn einen Kostenaufwand hat, mal folgende Idee:

 

Man sucht sich 2-3 der alten OoP-Abenteuerbände aus und verkauft sie als PDF-Downloads z.B. über DriveThru und verwendet das daraus gewonnene Geld als Startkapital.

 

Man macht eine Ransom-Finanzierung über Kickstarter und fragt vorher ab. Eine Mindestsumme muss erreicht werden und jeder Spender (Mindestbetrag = Abopreis) erhält dann a) einen exklusiven Betazugang und B) natürlich dann ein Jahresabo.

 

Man beteiligt die Macher (Programmierer, Layouter, Admins) der Plattform am Umsatz.

 

Am besten alles drei zusammen.

 

EDIT EDIT:

 

Wie bekommen wir den Inhalt in die Datenbank

 

Crowdsourcing ist das Zauberwort. Es gibt dafür mittlerweile Dienstleister, die das sehr kostengünstig Regeln. Im Prinzip hacken dann 100 Kambodschaner den Inhalt nach gewissen Vorgaben in die Datenbank. Einen solchen würde ich dafür empfehlen.

 

Eventuell kann man auch Crowdsourcing im Fandom betreiben, wobei da die Qualität vermutlich drunter leiden würde.

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Original von ptokremin

Es gibt Foren, in denen ein Mod eine Diskussion wie diese hier unterbrochen und den thread geschlossen hätte. Leider hast du den Mods hier derart hart vor's Schienenbein getreten, dass diese dazu offenbar bisher keine Lust verspürten

Pfff, da muss der aber noch ganz andere Geschütze auffahren, bevor ich mich vor's Schienenbein getreten fühle. Vielmehr hat der Thread bisher ja noch immer irgendwie die Kurve zum Thema gekriegt ^^

 

Der Grund, weshalb ich vielmehr hier jetzt einen Moment lang nichts mehr gesagt habe, ist der Wunsch, unnötige Redundanz durch Selbst-Paraphrase und Selbst-Zitat zu vermeiden. Aber sei's drum:

Meine Meinung ist relativ klar: Während ich entsprechende OOP-umsetzende PDFs dufte fände, habe ich persönlich kein Interesse an einem digitalen Abo und würde bei keinem der hier im Thread bisher genannten Features auch nur einen müden Cent abdrücken. Daraus folgend hätte ich auch keinerlei Ambitionen, an so etwas mitzuarbeiten. Da nicht wenige der aktuellen Schreiberlinge in erster Linie aus Spa? an der Freude an Projekten wie der CW mitarbeiten, ist diese private Motivation durchaus relevant. Spannend übrigens, dass hier über die Entlohnung von Admins und Layoutern kurz gesprochen wurde, über die möglicher Autoren zumindest meines Wissens nach nicht.

 

Ich sehe aus Macher-Sicht zudem die Probleme potentieller Mitarbeiter-Motivation, der stabilen technischen Realisierung, der Gewährleistung von qualitativ hochwertigem und konstantem Content, der (zugegeben lösbaren) Finanzierung, der Lizenz-Bedingungen (keine Ahnung, ob Pegasus überhaupt ein Okay für rein digitale Anwendungen hat) und der Frage, ob es überhaupt eine geeignete Zielgruppe gibt.

 

In letzter Zeit wurde hier im Forum schon mehrfach der Gedanke aufgeworfen, dass Sammler einen recht gro?en Teil der Cthulhu-Spielerschaft auszumachen scheinen. Dahingehend sei gesagt à digitale Abos kann man sich nicht in den Schrank stellen.

 

Es gab noch ein paar andere, spannende Aspekte im Thread, aber es ist spät und mein Tag war sehr lang, weshalb ich es mal dabei belasse, was das Rekapitulieren betrifft.

 

Nur eines möchte ich noch ergänzen, weil ich es glaube ich bisher auch noch nie explizit gesagt habe. Hier wurden im Befürworter-Feld im Laufe des Threads ein paar Varianten angesprochen, die ich mal wirtschaftlich als 'hard-ball' bezeichnen will. Also etwa die CW im Druck einzustellen, um das digitale Modell von der internen Konkurrenz zu befreien und/oder Kosten zu sparen, oder aber Fanseiten und -projekte wahlweise zu assimilieren oder aber die Jura-Keule auszupacken.

Ich wäre mit all sowas sehr, sehr, sehr vorsichtig. Die Rollenspiel-Szene ist sehr klein, relativ schnell polarisiert in ihren Meinungen und jeweils in Einzelsparten sehr vernetzt. In einer so kleinen Szene die zudem schon seit Jahren darüber klagt, wenig Neukunden-Zulauf zu haben, kann es fatal sein, zu denen mit den "bösen" Geschäftstaktiken gezählt zu werden.

Es gibt derzeit einen aktiven (?) und kaufenden (!) Cthulhu-Kundenstamm. Ich wäre vorsichtig damit, da dann an der falschen Stellschraube zu ziehen und eventuell langfristig mehr Kunden zu verlieren als zu gewinnen, selbst wenn die Rechnung rein wirtschaftlich zunächst durchaus aufzugehen scheint.

 

Aber nun gut, es ist spät, morgen muss ich früh aus und es wird wieder spät, also gehe ich schlafen.

 

Ich habe keine Lust, mich auf die polemischen Teile des Themas einzulassen, derer gab es ja schon mehrfach welche hier. Ich halte die Idee nicht für gut, warum, das steht oben und hier im Thread.

Feierabend für heute ;)

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

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Original von Synapscape

Zeige mir alle Mythosbücher, in denen es um Ghoule geht

Zeige mit alle Kreaturen, die Chaugnar Fhaugn dienen

Bis hierhin bin ich noch dabei - das ist ja im Prinzip nichts anderes als Necronomicon oder Malle als Datenbank.

 

Zeige mir alle NSC-Polizeibeamten aus den 1920ern in berlin

Alle Datenbanken enthalten den kompletten jeweiligen Inhalt aller bis dato auf deutsch erschienenen Publikationen.

 

Alle Datenbanken werden bei Erscheinen neuer Publikationen automatisch aktualisiert.

 

Alle Datenbanken sind miteinander verknüpfbar.

Ab hier wird es kritisch. Das ist kein kleines System mehr, welches von ein paar Fans in ihrer Freizeit programmiert werden kann. Ziehe ich mal die weiteren Forderungen hinzu (Kundenzugang mit eigener personalisierter Datenbank (das ist mehr als nur ein bisschen Webspace) bzw. je nach dem was du unter den Verwaltungstools verstehst noch ein eigenes Projektmanagementsystem), ein Payment-System, falls eine Eingliederung in den Pegasus Shop nicht reibungslos möglich ist und - bei dieser Grö?e notwendig - Securityprogrammierung sind wir bei einem Marktwert von mehreren tausend Euro reine Programmierleistung. Da hast du noch nichts in die Datenbank reingeschrieben, nichts gewartet oder gefplegt.

 

Nicht, dass es unmöglich wäre, so etwas einzurichten. Persönlich wäre ich davon sogar ziemlich angetan ;) . Ich bezweifle nur, dass die Nachfrage nach so einem umfangreichen System diesen Aufwand rechtfertigt. Denn mal ehrlich: Sammler, "Wenigspieler" bzw. Cthulhu-nebenbei-als-Zweitsystem-Spieler dürften als Zielgruppe wohl komplett ausfallen. Angesichts dessen und angesichts der bisherigen Resonanz bleibt also dreist geschätzt ungefähr die Hälfte der aktiven Forenuserschaft als potentielle Kunden übrig. Das ist jetzt natürlich rein auf die gro?e Datenbank bezogen. Wenn der sonstige Content so überzeugend ist, dass die Leute das Abo auch dann eingehen, wenn sie nichts von dem Megatool haben, stellt sich dieses Problem nicht wirklich (wobei die Betreiber dann auch schlichtweg das Verwaltungstool streichen und eine Menge Geld sparen könnten).

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@Amenaza:

 

Natürlich darf das kein System sein, dass ein paar Fans programmieren. Da muss man sich was ordentliches holen, aber die Open Source-Angebote sind da zahlreich und mann kan etwas deartiges schon mit sehr gut ausgearbeiteten Content Management Systemen (zur Not sogar mit Wordpress!) realisieren. Man muss also nicht alles von Anfang an neu Programmieren.

 

Aber es gibt unter den Fans auf jeden Fall auch Leute, die das beruflich machen und könnten (meine Wenigkeit z.B.) und da sicherlich einen guten Preis anbieten könnten.Di emuss man nur suchen.

 

Und weitere Finanzierungsideen habe ich ja bereits notiert.

 

@Thomas:

Ich verstehe aber jetzt, warum sich viele Leser dieses Thread so aufregen. Wieso habt ihr Mods denn meinen urpsrünglichen Titel so stark verfälscht?

Es geht natürlich NICHT um eine digitale CW, sondern um ein digitales Zusatzprodukt.

 

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@ synapscape:

Hah, jau, ich tu den schwarzen Peter mal in die Schublade für Pauschalisierungen und Generalverdachte, ja?

 

SWC hat den Titel des Threads geändert û und hat das direkt auch mit Grund ausgewiesen. Es wäre an dem Punkt relativ leicht gewesen zu sagen "Ehm, du, das ist dann aber nicht mein Thema."

Vgl. sein Post vom 24. 5. 2011.

 

Und die Idee (meinetwegen nur als Extrembeispiel, Pointe oder was auch immer), die CW potentiell für sowas dann einzustellen, kam von dir, in deinem ersten Post nach dem Eröffnungsbeitrag hier im Thread. In Reaktion auf ein Post von Carsten, der wiederum hat aber im Grunde in der von dir auch Bezug nehmend zitierten Stelle nur angemerkt, dass das Material der OOP-CWs allein als Ma?nahme zur Sicherung konstanten Contents nicht reichen wird. Auch Seite 1 hier (das Forum ist ja leider was zickig, was direkte Bezugnahmen auf Postings angeht).

 

 

Mind you: Weder sage ich, dass das nicht ggf. zur Verwirrung teils beigetragen hat, oder dass du als User nicht durchaus bei sowas ein Widerspruch-Recht hättest, wenn du das Gefühl hast, dass der neue Titel etwa deine Idee verfälscht.

Nur: Fünf Tage after the fact und auf Seite fünf einer von dir aktiv mitgestalteten Diskussion jetzt monokausal die Polarisation dieses Threads hier auf einen auch noch ausgewiesenen Eingriff eines Moderators abzuwälzen, das kann es ja wohl auch nicht sein.

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

 

PS: Dein Ausgangsbeispiel ist ja der D&D Insider. Letztlich hat der ja mehr oder weniger das Schicksal der gedruckten Ausgaben von "Dungeon" und "Dragon" besiegelt à man könnte also zudem durchaus mit Recht von einem das alte Medium ablösenden Veröffentlichungsmodell sprechen.

Und bei unserer Empirie von à nun, genau diesem einen Beispiel halt à hat das ja durchaus auch Gewicht.

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Ich hab bis jetzt viel mitgelesen, hier im Thema, und so wirklich einmischen möchte (und traue ich mich auch irgendwie) nicht mehr.

 

Trotzdem dachte ich, ich melde mich mal kurz zu Wort - so als ausgewiesene Spielerin - und absolut NICHT Sammlerin. :D

 

Als ewige SL (und auch aus der IT kommend) kann ich Synapscape's Wunsch nach einer zentralen Datenbank voll verstehen. Ich selber hatte den auch schon oft, quasi bei jeder Vorbereitung eines neuen Szenarios.

 

Aber dennoch muss ich als aktive SL sagen: Ich würde dafür inzwischen kein Geld mehr zahlen wollen.

 

Die Gründe sind vielfältig und reichen von chronischem Mangel desselben (Hartz 4 anyone?) bis zu der simplen Tatsache, dass ich mich jetzt seit Jahren mit Malle und Necronomicon rumschlag und inzwischen raushab, wo wohl was zu finden ist.

Dann benutze ich kein IPad, oder sonstwas zum leiten - sondern bin Verfechterin von viel, viiieeeel Papierkrams, d.h. ich drucke alle Info die ich beim leiten brauchen könnte vorher aus. Meinen Schläppi benutze ich nur zur Musikuntermalung. Sprich: Datenbanken bräuchte ich wirklich nur zur Vorbereitung und obwohl der fromme Wunsch halt häufiger aufkam, wäre es mir das Geld nciht wert.

Zur Sache mit der NSC Datenbank: Nach 10 Jahren aktiven leitens und spielens ist meine persönliche NSC Sammlung (lies: Karteikartenkiste) so umfangreich, dass sie für meinen persönlichen Gebrauch völlig ausreicht...

 

Das einzige, das mich halt interessiert sind die OOP-Produkte (Bücher und CW) als Kauf-PDF. Aber das hab ich an geeigneter Stelle (d.h. im entsprechenden Thread) auch schon laut kundgetan.

Für so etwas bräuchte ich kein Abo. Da reicht mir ein entsprechender Eintrag im Pegasus-Shop. :D

 

PS: Um mal einen neuen Twist in die Diskussion zu bringen: Falls irgendwer (der nicht ich ist) ;) eine entsprechende Datenbank aufsetzen / programmieren würde, könnte ich mich breitschlagen lassen einige meiner NSCs dort einzutragen. Ich bin auch sicher, dass andere langjährige SLs inzwischen jeder für sich eine Sammlung mit NSCs haben, die sie immer mal wieder benutzen. Wenn man die einfach zusammentragen könnte, müsste doch schon mal was ziemlich Umfangreiches dabei rauskommen, oder?

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@Thomas:

den Beitrag von dem Mod habe ich ehrlich gesagt nicht gelesen, da ich mich mehr auf die Inhalte konzentriert habe. Dennoch ist es schlechter Stil, einen Beitragstitel sinnentstellend zu verändern, ohne vorher den Beitragsersteller persönlich zu fragen. Dafür habt ihr Tools wie eine PM z.B.

 

Und dass ein Verlag die Möglichkeit hat, ein Prinzprodukt zu einem reinen digitalen Produkt umzuwandeln bestreite ich auch nicht und dass es sich dabei um ein "Druckmittel" handeln kann, das digitale System zu supporten, um ein Instrument Kosten zu sparen oder sich am Ende vielleicht sogar eine natürliche Marktentwicklung darin abzeichnet bestreite ich auch nicht. Aber mit dem ursprünglichen Thema und damit auch der ?nderung des Titels hat das nichts zu tun. Es handelte sich ausschlie?lich um weiterentwicklung von Gedanken auf die Aufkeimenden Fragen "Was wäre wenn".

 

Mal ganz davon abgesehen, dass der Titel schon so verändert wurde, bevor dieses Thema zum ersten mal angeschnitten wurde.

 

Bitte ändert diesen Titel wieder ab, da er sinnentstellend ist.

 

Du siehst doch selber, wie der Hase läuft: Einsteiger lesenmaximal diesen Titel und die letztenbeiden Posts und wenn sie da dann das Stichwort Facebook aufschnappen und das mit dem Titel kombinieren, kommen Stilblüten wie die von Seanchui heraus, die Angst haben, es gehe darum ihre geliebte CW aus dem Druck zu nehmen und nach Facebook zu verlegen ...

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PS: Um mal einen neuen Twist in die Diskussion zu bringen: Falls irgendwer (der nicht ich ist) eine entsprechende Datenbank aufsetzen / programmieren würde, könnte ich mich breitschlagen lassen einige meiner NSCs dort einzutragen. Ich bin auch sicher, dass andere langjährige SLs inzwischen jeder für sich eine Sammlung mit NSCs haben, die sie immer mal wieder benutzen. Wenn man die einfach zusammentragen könnte, müsste doch schon mal was ziemlich Umfangreiches dabei rauskommen, oder?

 

Das halte ich für das Beste und Konstruktivste was ich seid 4 Seiten gelesen habe. Damit würden wir zwar nicht auf das alte CW Material Zugriff haben aber mit Sicherheit auf einiges anderes gutes Material.

 

Theoretisch könnten wir da auch die ganzen frei verfügbaren Abenteuer katalogisieren und ordentlich verlinken. Entsprechende Listen gibt es ja ... aber eben sehr versteckt und nicht gescheit zentral gesammelt. Wenn die CoC-Community auch sehr klein ist (oder zumindest zu sein scheint), so macht sie doch sehr viel. Warum dann nicht die vielen Ideen der Einzelnen sammeln und für alle zur Verfügung stellen? Eben übersichtlich strukturiert und vor allen Dingen zentral.

 

Ich muss leider auch gestehen das ich keinen Server zahlen kann o.ä. (Student halt) und von Web-Programmierung habe ich auch keinen Schimmer. Von was ich aber zumindest etwas Ahnung habe ist Bildbearbeitung. Und dieses Wissen möchte ich hiermit für ein solches Projekt zur Verfügung stellen.

Au?erdem wäre ich natürlich auch sofort dabei alles was ich an CoC-Material habe sofort ins Netz zu stellen. (Abgesehen natürlich von Copyright Geschützen Files & Scans ;) ).

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@Eiter:

um mich persönlich verbessern zu können:

 

Das halte ich für das Beste und Konstruktivste was ich seid 4 Seiten gelesen habe.

 

Was genau fandest du an meinem Post (Nummer 11 auf der vorherigen Seite) genau "unkonstruktiv"? Oder hast du ihn einfach nur nicht gelesen?

 

Unter anderem enthielt er folgende Passage, die Magdalenas Idee bereits formuliert:

 

Wie bekommen wir den Inhalt in die Datenbank

 

Crowdsourcing ist das Zauberwort. Es gibt dafür mittlerweile Dienstleister, die das sehr kostengünstig Regeln. Im Prinzip hacken dann 100 Kambodschaner den Inhalt nach gewissen Vorgaben in die Datenbank. Einen solchen würde ich dafür empfehlen.

 

Eventuell kann man auch Crowdsourcing im Fandom betreiben, wobei da die Qualität vermutlich drunter leiden würde.

 

Warum ist die gleiche Idee geäu?ert von Magdalena in deinen Augen kosntruktiver als wenn sie von mir formuliert wird? Du betonst ja explizit, dass es sich dabei umd as Konstruktivste seit 4 Seiten handelt, daher gehe ich recht in der Annahe, das du alles gelesen hast?

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@Synapscape: Mein Vorschlag war insofern etwas anders als deiner, da es darin nicht um das Sammeln von "offiziellen" NSCs aus offiziellen Print-Produkten ging, sondern um das Sammeln all der NSCs die wohl jeder von uns im Laufe der CoC-Laufbahn selbst erfunden hat. (-> ergo: kein Copyright-Problem bestehen würde)

 

Ich hatte deinen Vorschlag am Anfang so verstanden, dass es dir um das Sammeln von "offiziellen" Daten (NSCs, Zauber, Monster, etc) geht. Falls das ein Missverständnis war tut es mir leid, aber aus dem Kontext erschloss es sich mir so nicht.

 

Der Exkurs möge hiermit bitte beendet sein.

 

Es ging in meinem Vorschlag einzig und allein um das Sammeln von im Fandom erschaffenen / erfundenen Informationen (wie z.B. halt NSCs).

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Dann macht doch ein eigenes Thema dazu auf, wo diskutiert wird, was Fans so alles schönes tun können. :D

 

D&D Insider ist ein offizielles Produkt von Wizards of the Coast mit offiziellen Spielinhalten aus den gedruckten Publikationen.

 

genau das würde ich gerne bei Cthulhu Insider auch diskutieren bzw. mir wünschen.

 

Was Fans sich für NSCs und Dinge zusammenbasteln ist dann sicherlich unter dem Aspekt User Generated Content nutzbar (habe ich in dem zitierten Post übrigens auch schon erwähnt), aber natürlich nicht Kern des Produktes.

 

Kernthema ist ja: könnte der Verlag Pegasus sich eine zusätzliche Einkommensquelle auf Basis digitaler Zweitverwertung der eigenen Inhalte schaffen und nicht: können Fans ihre eigenen NSC in eine Datenbank packen. :D

 

Von daher würde ich hingehend der fett gedruckten Themenstellung dieses Threads gerne noch einmal genau von Eiter wissen, wieso er deinen Beitrag dazu als den konstuktivsten aller Zeiten ansieht, wo der doch mit der eigentlichen Fragestellung gar nichts zu tun hat. :D

 

Ich will ja gerne lernen, was es heist "konstuktiv zu sein". Also bitte Eiter, erleuchte mich.

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Guest Seanchui

@Synapscape:

 

ach herrje. Sicherlich habe ich Dich wesentlich richtiger verstanden als Du mich...

 

...mir war schon klar, dass ich wohl keinen Facebook-Account brauche, um Deine Idee vom Cthulhu-Insider zu nutzen!!! "Facebook" habe ich für meinen Teil als Synonym für die Internet-Affinität meiner Spielgruppe verwendet! Sicherlich mu? ich mich klarer artikulieren, damit meine Posts hier nicht als "Stilblüte" tituliert werden...

 

...und - wie Thomas bereits anmerkte - die Idee, die CW für so ein digitales Ding einzustellen kam sehr wohl von Dir. Darum geht es aber inzwischen natürlich längst nicht mehr, ist so ein bi?chen, wie die Atompolititk der Bundesregierung...

 

Gru?

Seanchui

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