Jump to content

A Tale of Two Nightmares - ein Bericht...


Recommended Posts

Original von N317V

Also ich will das Abenteuer und das Spiel an sich echt nicht geringschätzen, aber Nummer 5 war vermutlich mein Lieblingsmoment an dem Wochenende. Ich öffnete ihm ja die Tür und sah zuerst seine Begleitung nicht und dachte, der gehöre zum Hotelpersonal. Der verdatterte Gesichtsausdruck und die wiederholten Versuche etwas zu sagen, waren einfach ganz gro?es Kino. :-D Und dann kommt eine der maskierten Gestalten auf ihn zu und erklärt ihm, dass es Frühstück am nächsten Tag bis um 11 gibt. Super! Habt Ihr den eigentlich beim Frühstück getroffen?

 

Kann ich Dir nur zustimmen - ich hätte in diesem Moment so gerne die Gedanken von dem Menschen lesen wollen. Der war so verwirrt und dachte bestimmt, er ist in irgendein Ritual oder eine Orgie geraten...herrlich.

Und ja, wir haben ihn und seine Begleitung beim Frühstück getroffen...Dumon hat ihn dann aufgeklärt....aber das Hotelpersonal hatte ihm auch vorher schon von "Den Rollenspielern" berichtet...

 

Ich habe wirklich seit dem Wochenende mehrfach laut über diese Szene lachen dürfen...

:D:D:D

Link to comment
Share on other sites

Original von Studer

3. Ein Mob von arbeitslosen Sägewerk-Arbeitern, der vor dem Sheriff-Office von den SCs zusammengeschossen wurde (darunter ein Prinz, der halt auch immer gerne auf den Pöbel schiesst).

 

Interessant ist hierbei die komplette "Body Count"-Liste der beiden Gruppen:

 

Gruppe Studer - 14,5 Tote auf dem Gewissen

(11 Aufständische, 1 Drogenhändler, 1 Zigeunerin, 1 Schriftsteller 0,5 Untote/graue Gestalten)

 

Gruppe Dumon - 0 Tote (oder hab ich was verpasst?)

Link to comment
Share on other sites

Ruud, das ist richtig.

 

Meine Highlights:

 

1. Der Mensch beim Maskenball, der total entgeistert war.

 

2. Elfie, das eigensinnigste, frechste Hausmädchen überhaupt

 

3. Der irische Skeptiker, der des Abends am See lauthals "NEIN!" zum Himmel hinaufschrie-

 

4. Die Gesichter bei Mrs. McConally's erstem Melonia-Rausch.

 

5. Der verzweifelte Versuch, vorteilhafte Ware zu kaufen auf einem Markt, der mit Erinnerungen, Träumen, Wünschen und Schmerzen handelt. Und die ?berlegung, die eigene Mutter zu verkaufen.

 

6. Vollständige Verwirrung beim Auftauchen des "besessenen" Pfarrers (dargestellt durch einen Mitspieler der Gegenseite).

 

Nachher gehts weiter mit Beschreibung...

:D

Link to comment
Share on other sites

Original von Studer

1. Ein NSC, gespielt von einem Spieler der anderen Gruppe, mit Maske entfremdet und kurz vorher gebrieft, dem dann im Spiel vorgeworfen wurde, nekrophil veranlagt zu sein, weswegen ihm gleich mehrere Waffen unter die Nase gesteckt wurden. Angepöbelt wurde er auch - unter stetem Spucken auf den Boden. Danach meinte dieser Spieler/NSC: "Die sind echt krass drauf, die andere Gruppe!"

 

Das anpöbeln und spucken war ja vollkommen in Ordnung. Aber dieser exzessive Waffengebrauch und mehrmalige Morddrohungen waren schon eine Ansage. :D

Aber das spiegelt der Bodycount ja auch wieder. Stimmt auch, dass wir 0 getötet haben.

 

Und für mich war auch eins der Highlights, dass ich ernsthaft drüber nachgedacht habe Mutter zu verkaufen. Aber wir sind ja auch ohne alle gestorben.

Aber der Hotelgast war echt die Krönung von allem.

 

 

Und auch hier an dieser Stelle noch mal: das Abenteuer war Super spannend, interessant und grö?tenteils verwirrend. Dumon und Studer haben hier echt nen Klasse Job gemacht.

Link to comment
Share on other sites

Original von Sebastian

Das anpöbeln und spucken war ja vollkommen in Ordnung.

 

...ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass das Spucken lediglich angedeutet war.

 

....und als gläubige Katholiken konnten wir (der Irische Veterinär O`Pfeffer und der Italienische Schokolatier Stronzi) bei den Beweisen zur Nekrophilie natürlich auch nicht anders handeln, als dem Herren mit Schimpf und Schande zu begegenen...

Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...