Nyre Posted November 1, 2013 Report Share Posted November 1, 2013 "es ist fast morgen, Hans. Sie haben im Flur des Wagons das Gleichgewicht sicher verloren, und haben sie sich dabei verletz. Mein Abteil war gerade daneben, also sind sie quasi "in meinem Bett gefallen".-ich lächele ihn an-"Ich begleite ise gerne in Ihrem Abteil, nicht daß sie wieder umfallen"dann blicke ich ihn amüsiert."Oder bevorzugen hier weiter zu schlafen? Ich habe keine Angst von Ihnen, ich bin bewaffnet"-ich schaue mir die Wunde an-"Ich ja nicht schlimmes. Sie sind wieder auf die Beine, bevor die Jagt anfängt. Und bevor das passiert, hätte ich auch ein paar Fragen an Sie"(vergiß nicht, ich habe ihn durchsucht, und den Zettel wieder eingesteckt) Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted November 1, 2013 Author Report Share Posted November 1, 2013 Schmidt - grinst breit in sich hinein -"Eigentlich finde ich es recht behaglich bei Ihnen im Bett."- Dann schwenkt sein Blick über das Abteil und bleibt auf der Contessa ruhen -"Ihnen ist sicherlich nicht entgangen, dass ich schon bemerkt habe, dass sie scharfe Waffen ins Feld führen... Besonders Ihr bezauberndes Lächeln."- Er setzt sich auf. -"Ich wollte mit Ihnen sprechen. Auch über die Jagd. Doch nicht über die Ihre.Dann bin ich wieder gegangen und ich glaube mich zu erinnern, dass ich recht enttäuscht war...Aber Sie müssen sich irren. Es kann unmöglich sein, dass ich einen simplen Unfall hatte. Ich muss überfallen worden sein..."- Er überprüft den Inhalt seiner Taschen. -"Dann war da eine Person auf dem Gang... und dann war da der Duft in Ihrem Abteil, als ich wieder zu mir kam."- Er greift in seine Jackentasche und holt das zerknüllte Papier heraus und streicht es glatt. -"DAS hier wollte ich Ihnen zeigen..." Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nyre Posted November 1, 2013 Report Share Posted November 1, 2013 -ich schaue mir den zettel an, dann starre ich ihn in den Augen-<zwei Identitäten?...wer ist dieser Mann?>-dann blicke ich unterbewusst da wo sich meine Pistole befindet <zu weit weg>-<ich fange an leicht zu schwitzen>"Wochentage. Und Zahlen. Ich höre Sie"-langsam setze ich mich aufs Bett, neben Ihm-"Sie sind ja kein Jäger..."-ich drehe mich zu ihm zu."ho ragione?" Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted November 1, 2013 Author Report Share Posted November 1, 2013 - Schmidt streckt seinen Arm nach der Contessa aus, als würde er Sie zu sich ziehen wollen... zögert dann aber und nimmt den Arm wieder herunter. -"Sie schwitzen ja, Contessa. Und Ihre Augen blicken hektisch umher. Sie haben doch sicherlich eine kleine, handliche Waffe im Abteil, oder?Holen Sie sie ruhig, wenn Sie sich dann wieder besser fühlen. Und erst dann werden wir uns weiter unterhalten." Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nyre Posted November 1, 2013 Report Share Posted November 1, 2013 -ich bleibe sitzen und beruhige mich etwas-"Hätten sie keine Angst, wenn ich eine Waffe auf Sie richten würde?"-Ich atme tief ein-"gut. Dann werde ich einfach hören was sie mir zu sagen haben."-ich lege mich zurück und liege neben ihm, seitlich-"Ich bin gespannt. Tage und Zahlen. Und was sollte das bedeuten? und WARUM, in aller Welt, erzählen sie mit das überhaupt?"Mein blick lässt seine augen keine Sekunde. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted November 1, 2013 Author Report Share Posted November 1, 2013 Schmidt "Zuerst einmal möchte ich mich für Ihre selbstlose Hilfe bedanken, Contessa.Aber Sie haben mit Ihrer Vermutung Unrecht, Contessa. Ich bin ein Jäger... im weitesten Sinn zumindest. Und ich bereise dabei die Welt; in diesem Jahr besonders die nördlichen, europäischen Länder.Sie haben sich durch Ihre Hilfsbereitschaft unbewusst auf eine Bühne begeben, deren Spielregeln Sie nicht kennen, diese nicht beherrschen und noch weniger dagegen ankämpfen können. Diese Mittel haben Sie nicht. Noch nicht. Und bestimmt wäre es besser; besser für Sie, wenn Sie das -Sehen- nicht erlernen und blind blieben würden.Wenn ich mit Ihnen spreche, wird Sie das unweigerlich in Gefahr bringen, doch wenn ich es nicht tune, dann laufen Sie womöglich offenen Auges in Ihr Verderben."- Er schaut der Contessa lange und tief in die Augen. -"Ich habe Ihnen leider schon viel zu tief in die Augen geblickt. Und DAS bringt nun auch MICH in höchste Gefahr. Das hat mir mein -Unfall- klar gemacht. Man hätte mich nicht so leicht überrumpeln können, wenn Sie nicht mein Herz berührt hätten. Meine Gedanken an Sie, Contessa Matilde, verwirren meinen Geist und lenken mich zu sehr von meiner Arbeit ab. Ich bin mit dem Kopf nicht mehr bei der Sache und dieser Umstand wird mich über kurz oder lang meinen Kopf kosten. Deshalb werde ich, sobald ich Ihr Abteil verlassen habe, Ihre erlauchte Gegenwart meiden, werte Contessa." Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nyre Posted November 1, 2013 Report Share Posted November 1, 2013 <mein Blick senkt langsam>"capisco...la ascolto Hans. Ich werde ihnen bestimmt dabei helfen, bei der Sache,was auch immer das bedeutet, zu bleiben."<ich wäre diesmal selbst die Beute geworden..es ist nicht gut ein Jäger zu jagen>-ich lächele, ohne ihn anzuschauen, dann wird mein Blick ernst, und starre ihn wieder in den Augen-."dann reden wir jetzt offen, herr Stürmer" meine Stimme ist wieder kühl. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted November 1, 2013 Author Report Share Posted November 1, 2013 Schmidt "Per favore, Contessa. Der Name ist -Schmidt-. Wenn Sie meinen Tod wollen, dann erschiessen Sie mich bitte gleich. Hier und jetzt. Oder wollen Sie mich nur unnötig provozieren?"- Er deutet auf den Zettel. -"Es handelt sich hierbei um die zwölf Rauhnächte. Alles heidnischer Aberglaube wie ich dachte. Doch ich irrte. In diesen zwölf Tagen treiben Geister und Dämonen ihr Unwesen, so heisst es zumindest. Das ist jedoch Unsinn. Aber es gibt andere Wesen, z.B. Ihre Trolle, Contessa.Hier in Norwegen heisst diese Zeit -Asgardsrei- und bedeutet -Die asgardische Reise-, aber sie hat auch andere Namen: in England -Die Wilde Jagd-, in Schweden -Odinsjakt-, in Frankreich -Mesnie Hellequin- etc., etc., etc.Und dann ist auch noch Vollmond, was die Kräfte der Kreaturen verstärken wird. Und jetzt fahren Sie mit diesen armen Irren dort hin zum Ski-Urlaub, wo diese Kreaturen einen Unterschlupf haben. Noch Fragen? Oder glauben Sie nun auch, dass ich Ihnen wohl doch besser nicht die Augen hätte öffnen sollen?" Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nyre Posted November 1, 2013 Report Share Posted November 1, 2013 <ich spüre die Angst wie sie durch meinen Körper fließt. Wie adrenalin>-ich bleibe ein langer Moment still. Und was für eine Stille-.<die Geschichten die ich also gelesen haben, waren...nicht einfache Geschichten>-Dann stehe ich langsam auf und gehe zu den Schreibtisch. Mache die schubladen auf, und nehme meine Waffe. Ich drehe mich langsam um und ziele auf ihn-"Machen sie die Tür zu, Hans. Subito." sage ich leise, aber gebieterisch."wenn jetzt ein Lebewohl sein sollten, dann ein nach meinem Geschmack" Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted November 1, 2013 Author Report Share Posted November 1, 2013 - Schmidts Augen weiten sich unwillkürlich als er die Waffe sieht. -"Ruhig, ganz ruhig, Contessa."- Dann geht er rückwärts die zwei Schritte zur Tür. Ein metallisches Klicken ist zu hören. Dann geht er wieder zwei Schritte vorwärts. -"Ich hätte nie geglaubt einmal durch die Hand einer schönen Frau zu sterben. Durch ihren Ehemann vielleicht eher; nach einer heissen Liebesnacht. Aber so, das ist absurd."- Er schaut von der Waffe hoch, in ihre Augen. -"Dann bin ich also dem süssen Honig einer Kultistin auf den Leim gegangen. Bravo, Contessa, bravo. Dann soll es so sein. Ich werde nicht um mein Leben flehen. Nur EINE Bitte."- Er reisst sein Hemd auf und entblösst seinen schlanken Oberkörper. -"Bitte nicht ins Gesicht. Ich möchte noch ansehnlich aussehen, wenn man mich findet.Durch die Lunge ins Herz, sollte Ihnen ja nicht schwer fallen, als geübte Schützin. Leben Sie wohl, Matilde, es war mir eine Ehre Ihre Bekanntschaft gemacht zu haben."- Dann schliesst er seine Augen.- Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nyre Posted November 1, 2013 Report Share Posted November 1, 2013 -ich gehe auf ihn zu und küsse ihn, und ziehe ihn weiter aus, mit der Rechte hand halte ihn die Waffe an den Kopf, dann lasse ich sie fallen, wenn ich merke daß er den Kuss erwiedert (wenn er das tut)-<ich hoffe diese Nacht wird mir nicht das Leben kosten>"Du wirst bestimmt nicht um dein Leben sorgen machen" flüstere ich ins Ohr."Aber mich anflehen aufzuhören. Das wirst du bestimmt noch"-ich küsse ihn weiter, drücke ihn dabei gege die Tür- Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted November 1, 2013 Author Report Share Posted November 1, 2013 - Schmidt ist völlig überrascht. -< Man sagt, dass man den Schuss nicht hört, der einen tötet. Aber das. DAS ist neu. >- Er erwidert ihren Kuss leidenschaftlich. -"Aber Contessa, ich will Sie nicht kompromittieren..."< Wie ritterlich, aber ich weiss, das es gelogen ist. Und sie weiss es natürlich auch. >- Er grinst und küsst sie erneut. -< Wen kümmerts. Sie riecht so gut und sie fühlt sich noch viel besser an. >- Seine Hände gleiten über ihr Seiden-Nachthemd und ergreifen ihren Nacken, zerwühlen ihr Haar.-< Warum heisst es immer -Latin- Lover? Vielleicht weil -Deutsche Gründlichkeit- so unerotisch klingt? >- Er lässt Mathildes Körper aufs Bett gleiten und ertastet dabei das Wurfmesser an ihrem Strumpfband. -< Rechtshänderin. Ich glaube, ich muss mir keine Sorgen um diese Frau machen. >- Dann schaltet er seinen Kopf aus und geniesst nur noch. -"Amore mio. Lass mich bitte tausend Tode in Deinen Armen sterben." Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted November 1, 2013 Author Report Share Posted November 1, 2013 Im Salon fragt Lady Bingham - bereits leicht lallend - erneut den Ober: "Herr Ober, was bedeutet nun: Ein Äten für Dulf?"Ober - genervt -: "Es bedeutet, dass es dort sehr kalt ist [klar gelogen] und Sie sich somit warm anziehen sollten." Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted November 1, 2013 Author Report Share Posted November 1, 2013 - Lady Bingham schaut zu Ägypter hinüber und sagt, gut hörbar, aber schon sichtlich angetrunken, zum Kellner. -"Da hat mein Mann mich doch wieder mal richtig angelogen. Er meinte wir dürfen keine Diener mitnehmen und dennoch hat dieser Nick seinen Boy dabei. Der kann was erleben, dieser Geizhals." Link to comment Share on other sites More sharing options...
grannus Posted November 1, 2013 Report Share Posted November 1, 2013 -ich richte mich wieder von meiner Verbeugung auf und blicke der reizenden Russin in die Augen-"Wenn Sie mich einen Moment entschuldigen würden."-damit wende ich mich zur Bar und gehe die paar Schritte auf Lady Bingham zu bis ich ihr direkt gegenüber stehe. Mein Blick zeigt keine Gefühlsregung ob ihres abfälligen Gesichtsausdruckes, als ich mit einem kräftigen Schlag meiner flachen Hand ihr Gesicht zur Seite schlage.- "In meinem Land ist es Frauen untersagt auf diese Weise mit Männern zu sprechen. Man hat dich wohl noch nicht ordentlich erzogen, Cawa! Ich habe nur einen Herren und das ist Allah! Ya kafir!"-damit spucke ich ihr ins Gesicht und wende mich dann wieder ab, keine Lust auf eine weitere Konversation verspürend- [sollte mich niemand aufhalten, werde ich den Speisewagen verlassen um in mein Abteil zu gehen.] Link to comment Share on other sites More sharing options...
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