Jump to content

[Nightmare in Norway] Norge framreise; dag en; Nebenplot Professor


Der Läuterer

Recommended Posts

Der Inhalt des grossen Koffers ist leicht enttäuschend, denn darin befinden sich nur Winter-Kleidungsstücke und Material zum Überleben in der Wildnis, z.B. Schneeschuhe, Gletscherbrille, Steigeisen und Eispickel, zwei Bergsteiger-Seile, Eis-Hammer, Eishaken, eine Strickleiter.

 

Der erste kleine Koffer ist schwer und beinhaltet nur Kleidung... Aber darunter befindet sich ein Schatz. Ein wahres Arsenal. Ein Gewehrkoffer mit einer zerlegten Jagdflinte der Marke "Mauser". Eine 98k Spezial. Zwei ungewöhnliche, zwei Ellen lange, sehr scharf-geschliffene Schweter unbekannter Herkunft. Zwei "Luger" Pistolen mit 32-Schuss-Trommelmagazin, ein Anschlagschaft, ein Hövel-Forstmeister-sechsfach-Fernrohr und ein verlängerter Ersatzlauf, sowie zahllose Munitionsarten, in unterschiedlichen Kalibern und Hülsenlängen, Blei-, Teilmantel- und Vollmantelgeschosse. Sechs Stangen Dynamit, eine Luntenrolle, eine grosse Dose mit Schwarzpulver, sowie eine Stroh-gepolsterte Holzkiste mit einer Flasche mit einer klare, öligen Flüssigkeit darin.

 

Im zweiten kleinen Koffer befinden sich mehrer Taschen mit ungewöhnlichem Inhalt.

Eine Tasche davon schein ein vielteiliges Vampyr-Set zu sein. Fläschchen mit Knoblauchextrakt, Silbernitrat, Rosenblütenblätter und -dornen, sowie Weihwasser. Ein Hammer, Holzpflöcke, eine kleine Armbrust, Pfeile mit Silberspitze, ein breiter Silberfdolch mit Sägeblatt-Schneide, eine Priester-Stola, Bibel, Silberkreuz und einige Silberglöckchen...

Link to comment
Share on other sites

  • Replies 69
  • Created
  • Last Reply

-ich schaue mir das alle mit weit aufgerissenen Augen. Ich überlege nicht lange. Ich schaffe der Gewehrkoffer und den zweiten kleinen Koffer (mit den Taschen), und das Buch (das ich in den Koffer schaffe) in meine Abteilung. Dabei fällt einen Hut, schwarz, auf den Boden. Den nehme ich auch mit. Der Gewehrkoffer packe ich in meinem Koffer, wenn es geht. Dann schliesse ich meine Abteilung-.

 

-Mein Herz schlägt wie verrückt, während ich zu Ricks Abteilung eile, das Buch in der Hand.

 

Dabei stehe ich vor Ricks Abteil. Ich klopfe an der Tür, leicht.

 

<hoffentlich ist er da>

 

[weiter in HAUPTPLOT]

Link to comment
Share on other sites

Nachdem ich mich gründlich gewaschen habe und den Anzug gegen Winterkleidung ausgetauscht habe. Stehe ich in meinem Abteil. Ich denke nach. Zur Ruhe komme ich in dieser Nacht eh nicht mehr. Zuviele Fragen schwirren mir durch den Kopf.

 

Wenn das südländische Fräulein wohl auf aus dem Gepäckwagen zurück ist, wird wohl alles nach Plan verlaufen sein. Vielleicht sollte ich nachsehen, ob es den anderen gut geht. Dann kann ich mich informieren, was vorgefallen ist und vielleicht finde ich das andere Fräulein wieder. Ich glaube die sagte, dass sie Schlösser aufbekommt. Vielleicht komme ich doch noch in das Abteil dieses Arztes.

 

Ich öffne die Tür meines Abteils und gehe auf den Flur. Es ist ruhig geworden. Sehr ruhig. Keine Spur mehr von der Panik, die den Zug angeheimgefallen war. Scheinbar hat das verbleibende Zugpersonal für Ruhe gesorgt. Ich gehe langsam den Gang entlang.

 

"Ach... die Tasche..." murmele ich. Ich bin ungefähr auf der Höhe des Abteils von Halvasen. Ich klopfe gegen die Tür. "Herr Halvasen?"

Link to comment
Share on other sites

Halvarsen "Wer ist dort?" Und nachdem der Professor sich erklärt hat, bittet Halvarsen ihn herein zu kommen.

Halvarsen sitzt im Sessel und raucht eine Meerschaum-Pfeife, wobei er den genüsslich den herben Rauch ausatmet. "Setzen Sie sich, Professor. Lassen Sie uns reden."

Link to comment
Share on other sites

Reden? Ich wollte eigentlich nur die Tasche holen... Na egal. Wird wohl nicht lange dauern.

 

Ich setze mich in den angebotenen Sessel und hole auch meine Pfeife hervor.

 

"Gut. Die Minuten werd ich wohl entbehren können. Ich wollte eigentlich nur kurz die Zeit nutzen und mich bedanken. Das habe ich in der ganzen Hektik vergessen. Sie waren ja eine große Hilfe."

 

Ich lächele ihn kurz an.

 

Ich stopfe die Pfeife zu Ende und entzünde sie mit einem Streichholz.

 

"Wissen Sie, eigentlich wollte ich nur die Tasche des Arztes abholen. Aber was haben Sie auf dem Herzen?"

Link to comment
Share on other sites

Halvarsens Abteil riecht durchdringend nach Blut. Der rote Lebenssaft scheint überall in der Kabine zu sein. Überall, aber besonders auf dem Boden und auf dem Bett

Halvarsens Stirn und seine Haare sind blutverkrustet, als hätte er sich wiederholt die Haare aus dem Gesicht gestrichen. Auch an seinen Händen klebt viel Blut. Das Abteil ist eine einzige Schlachtbank.

 

Halvarsens sitzt regungslos da. Seine Augen sind aufgerissen, die Pupillen geweitet. Er hat einen leicht wirren Blick, spricht aber völlig ruhig. "Hören Sie, ich weiss nicht, was das für eine schwarze Wolke heute Nacht war. Und ich weiss auch nicht, weshalb dieser Mann, dieser Herr Schmidt, aus einer Wunde blutete, die seinem Körper überhaupt nicht zugefügt wurde."

 

Er stopft die Pfeife mit seinem Daumen nach, ohne dass er die Glut spüren würde. "Es muss für diese Vorkommnisse doch eine Erklärung geben."

 

Er beisst hörbar das Mundstück seiner Pfeife durch, raucht aber ungerührt weiter. "Wenn uns jemand nach der heutige Nacht befragt, was sollen wir sagen? Man wird uns einweisen. Wir werden alle in einer Anstalt für Verrückte landen."

 

Dann beisst er sich so stark auf die Unterlippe, dass diese anfängt zu bluten und ihm das Blut schliesslich vom Kinn tropft. "Ich bin Astronom und Meteorologe. Für solche Monstren habe ich nicht die Zeit. Verstehen Sie das?"

Link to comment
Share on other sites

Hmm die Sache scheint spurloser an mir vorbeigegangen zu sein als ich dachte. Halvasen hat nicht unrecht. Wenn man diese Geschichte erzählt... klingt sie total verrückt, auch wenn sie der Wahrheit entspricht.

 

Ob Halvasen noch klar im Geiste ist... Da habe ich mittlerweile Zweifel.

 

[Da die Beschreibung des Abteils erst jetzt erfolgt ist, würde ich es doch vorziehen, weiter stehen zu bleiben.]

 

Ich schau mir das Schlachtfeld an, dass einmal ein normales Abteil war. Sah es hier schon so schlimm aus, als ich gegangen bin? Hat dieser Hans wirklich so stark geblutet? Ich weiß es nicht mehr. Verdrängung.

 

"Halvasen. Bei allem Respekt. Wirklich vernünftig scheinen Sie sich nicht zu verhalten. Sehen Sie sich mal an... Kommen Sie wieder zu Sinnen. Bitte..."

 

Ich krame meinen Abteilschlüssel hervor. "... gehen Sie in mein Abteil. Waschen Sie sich. Beruhigen Sie sich. Denken Sie vernünftig. Ich werde jetzt die Arzttasche nehmen und sehen ob es im Zug noch Verletzte gibt, die Hilfe brauchen. Sie glauben der Alptraum ist vorbei? Nur weil das Monster wieder unter dem Bett verschwunden ist, ist der Tag noch lange nicht angebrochen. Noch sind wir nicht in Lom. Glauben Sie mir, ich verstehe ihre Zweifel. Aber zur Zeit stehen wichtigere Dinge auf dem Plan. Wir müssen die Verletzten versorgen und Ruhe in dieses Chaos bringen. Dann können wir uns zusammensetzen und diskutieren, was wir der Öffentlichkeit erzählen sollen."

 

Ich nehme einen Zug von meiner Pfeife und reiche den Schlüssel herüber. Der Mann scheint nicht wirklich beruhigt.

 

"Ich meine was ist hier schon vorgefallen? Ein Verrückter hat viele Leute ermordert und wurde schließlich gestellt. Tragische Verluste... Aber unnatürliche Dinge? Haben Sie irgendetwas gesehen? Sie leiden offenkundig an einem Schock. Ihre Sinne spielen Ihnen einen Streich. Sie haben diesen armen Mann sterben sehen. Das ist eine große Belastung. Das wäre es für jeden."

 

Ich mit der anderen Hand deute ich auf Halvasen. Also eigentlich deute ich mit der Pfeife auf ihn, da ich in der anderen Hand ja schon den Schlüssel halte.

 

"Die Lage ist einfacher als Sie denken. Die Erklärung für alles ist egal. Die Öffentlichkeit war nicht hier. Was hier vorgefallen ist, bleibt hier. Wichtig ist nur das ein Mörder hier einige Menschen getötet hat und dann zur Strecke gebracht wurde. Vergessen Sie das nicht."

 

Ich schaue den Mann an. Ich hoffe er beruhigt sich. In diesem Zustand würde ich ihn einweisen. Ohne Zweifel.

 

Dabei hat er nicht einmal das gesehen was ich sah. Die wirklichen Schrecken dieser Nacht hat niemand gesehn, außer mir. Ein Schrecken, der scheinbar nicht von dieser Welt stammte und jegliches Wissen und jegliche Studie unserer Welt nur durch seine Anwesenheit in einem Wimpernschlag der Zeit widerlegte. Nein. Der wahre Schrecken war nicht in diesem Abteil.

 

Ein Schaudern ergreift mich als ich näher darüber nachdenke. Ich schüttele mich kurz und schaue mich nach der Arzttasche um. Sie steht noch dort wo ich sie zurückliess.

Link to comment
Share on other sites

Halvarsen "Sie glauben, ich stehe unter Schock? Unter Schock! Unterrr SSSCHOCK?" [...]

 

"Sind Sie irre? Ich war noch nie so klar wie jetzt. Ich weiss, was ich gesehen habe. Von wegen Einbildung oder Halluzination! Mein gesamtes Weltbild stürzt gerade zusammen." [...]

 

"Ich rieche Kaffee, ich rieche Blut und ich rieche das Pulver aus der Flinte der Contessa unter meiner Nase." [...]

 

"Dieser Schmidt ist tot und vermutlich hatte sie dabei mehr als nur ihre zarten Finger im Spiel.

Ich habe ihr mein Zimmer angeboten, so wie sie mir jetzt das ihrige anbieten, um mich frisch zu machen. Anstatt schlicht -Danke- zu sagen, hat sie mir ihre Jagdflinte an den Hals gehalten. Und schauen Sie mich an. Schauen Sie sich MEIN ABTEIL AN." [...]

 

"Danke für Ihre Hilfe, Professor. Ich mache mich gerne bei Ihnen im Abteil frisch. Danke nochmals."

Link to comment
Share on other sites

"Selbstverständlich... Legen Sie sich ruhig auch eine oder zwei Stunden hin. Das wird Ihnen sicher gut tun. Ich werde sehen, ob es im Zug noch Leute gibt, die Hilfe brauchen. Glauben Sie mir. Ich werde mir zu unserem Problem Gedanken machen. Wir sind nicht verrückt und niemand wird uns für verrückt halten."

 

Ob er nicht verrückt geworden ist weiß ich nicht. Ich hoffe er beruhigt sich wieder. So wie er sich jetzt verhält ist er niemanden eine Hilfe. Ich warte bis er sich seinen Koffer und meinen Schlüssel genommen hat und das Abteil verlässt.

 

Ein Seufzen entfährt mir. Ich packe die Reste des Verbandmaterials ein und lasse die Arzttasche zuschnappen. Danach verlasse auch ich das Abteil und gehe Richtung Gepäckwagen.

 

[Falls ich irgendwelche Spielercharaktere (z.B. Mathilda - die mir sicher auch helfen könnte in das Abteil von Nordgen zukommen) treffen sollte, gehts hier noch weiter. Ansonsten mache ich auch im Gepäckwagen weiter und dieses Kapitel wäre beendet.]

Link to comment
Share on other sites

Auf dem Weg durch den Zug ist es gespenstisch ruhig. Auf den Gängen des hinteren Wagons sehe ich keine Menschenseele. Im vorderen Wagon sehe ich einen der Zugbegleiter. Ein junger Bursche. Vom Alter könnte er einer meiner Stundenten sein. Er ist kreide bleich und damit beschäftigt Reinigungsgeräte auf einem Wagen zu packen. Scheinbar ist er gerade damit fertig geworden das Abteil zu reinigen.

 

"Junger Freund..."

 

Ich bleibe kurz neben ihm stehen.

 

"Es ist gut zu sehen, dass hier zumindest das Personal versucht etwas Ordnung zurück in diesen Alptraum zu bringen. Wenn ich Sie, um einen kleinen Gefallen bitten dürfte: In meinem Abteil ist ein Mann, Halvasen ist sein Name. Ich hab ihm kurzfristig bei mir einquatiert... Sein Abteil gleicht mehr einem... Schlachthaus. Vielleicht sind Sie so gut und schauen mal nach ihm. Er schien mir ziemlich verstört. Vielleicht können Sie ihn beruhigen und vielleicht können Sie sein Abteil als nächstes reinigen."

 

Ich sehe den Blick im Gesicht des Jungen, eine Mischung aus Angst und Ekel scheint ihn zu überkommen.

 

"Vielleicht nehmen Sie besser einen Kollegen mit. Das Abteil ist kein schöner Anblick."

 

Ich wende mich zum Gehen und sehe aus dem Abteil von Herrn Fairwell die junge Südländerin kommen.

 

"Entschuldigen Sie mich." Meine ich zum Zugbegleiter und gehe schnellen Schrittes weiter vor.

 

"Fräulein... Entschuldigen Sie bitte."

 

Ich versuche mich an einen Namen zu errinnern... Ich glaube ihn im Salon zwar gehört zu haben, aber ich lasse sie sich lieber vorstellen. Ist wahrscheinlich höflicher.

 

Ich bleibe direkt hinter ihr stehen.

 

"Es tut mir Leid... Ich meine... Ich konnte ihren Mann leider nicht retten. Ich weiß nicht was da passiert ist. Ich habe so etwas noch nie zuvor gesehen. Ich konnte... Ich konnte ihm nicht helfen."

 

Betreten blicke ich zu Boden.

 

"Ich wollte Ihnen nur mein tief empfundenes Bedauern über Ihren Verlust aussprechen."

 

Ich blicke wieder auf zu ihrem Gesicht.

 

"Ich... hoffe Ihnen geht es soweit gut. Ich habe die Arzttasche bei mir und ich denke ich weiß auch, wie man kleinere Verletzungen und Blessuren behandeln könnte, falls Sie sich also... verletzt haben sollten..."

 

Ich wende mich kurz ab und schaue den Gang entlang und dann wieder zu Boden.

Link to comment
Share on other sites

[aus dem HP ]

 

 

-der Alter Mann spircht nett und sanft zu mir. Es ist wie ein Balsam.-

 

"Es tut mir Leid... Ich meine... Ich konnte ihren Mann leider nicht retten."

 

-ich schaue ihn mit gerötetem Augen, die nur schmerzen zeigen, weiter an-

 

"Ich... hoffe Ihnen geht es soweit gut. Ich habe die Arzttasche bei mir und ich denke ich weiß auch, wie man kleinere Verletzungen und Blessuren behandeln könnte, falls Sie sich also... verletzt haben sollten..."

 

<ob er diese Worte wirklich sagt? Oder bilde ich es mir nur ein?>

 

-Ich gehe einen Schritt zu ihm-

 

"Hier, sehen sie?" murmele ich und zeige dabei auf meinen Stirn.

 

"das tut noch Weh. Der Doktor hat meinen Kopf hart gegen den Tisch geschlagen...wenn sie etwas machen könnten.."

 

-ich lasse mich dann behandeln, schaue ihn dabei an.

 

"Der Tiger ist tot, uns SIE haben ihn zu Strecke gebracht. Nehmen sie sich alles"

 

-ich lächele, leicht unheimlich den Mann an-

 

"Verzeihung, ich habe mich gar nicht richtig bei Ihnen vorgestellt. Mein Name ist Stürmer."

 

"Stürmer ist tot"

 

"Aber Sie dürfen mich Matilde nennen"

Link to comment
Share on other sites

"Oh... Ja verzeihen Sie. Mein Name ist Hans Werner Müller. Werner reicht aber völlig. Nett Ihre Bekanntschaft zu machen."

 

Ich schaue mir ihre Stirn etwas näher an.

 

"Hmm sieht nach einer ordentlichen Beule aus. Da muss allerdings nichts verbunden werden."

 

Ich schaue ihr in die Augen.

 

"Ich bin natürlich kein Arzt. Aber ich habe bisher auch noch keinen Arzt hier im Zug gefunden. Ich wollte eigentlich gerade in den Gepäckwagen und nachsehen, ob es die anderen auch überstanden haben."

 

Ich schaue Matilde weiter in die Augen und lächele.

 

"Aber wissen Sie... es würde mich ja irgendwie auch intressieren, ob dieser Nordgen irgendetwas in seinem Abteil hinterlassen hat, was uns vielleicht etwas mehr Aufschluss über seine Taten geben könnte. Aber die Tür zum Abteil ist verschlossen... und... Nun ich war mir nicht so sicher, ob ich alleine in das Abteil gehen sollte. Ich meine..."

 

Ich suche nach Worten. Wie beschreibt man etwas, was schlichtweg unbeschreibbar ist oder war. Vielleicht ist so etwas noch immer in dem Abteil.

 

"Ich weiß nicht, ob dieses Ding was hier durch den Gang gewütet ist, wirklich weg ist... oder ob es das Einzige war. Vielleicht ist so etwas auch in dem Abteil und wartet nur auf Leute, die darin rumschnüffeln wollen."

Link to comment
Share on other sites

-ich gucke ihn interessiert an-

 

"Stimmt, was er wohl da bei ihm alles haben könnte, dieser..Verrückter."

 

-dann schaue automatisch in die Tasche rein-

 

"Ich nehme an, die Schlüssel befinden sie sich nicht hier, oder?"

 

-Ich lächele kurz, dann beuge ich mich und stecke meine Hand rein. Dann lächele ich noch mehr-

 

"Oder vielleicht, doch?" sage ich, und zeige sie ihm.

 

Eine Patrone. 44er.

Link to comment
Share on other sites

Ich starre auf die Patrone und schaue mich dann um.

 

"Ich glaube das ist keine gute Idee. Sehen Sie..." Ich mache eine den Gang entlang deutende Geste. "Das Personal hat fast für so etwas wie Ruhe gesorgt. Wenn wir hier jetzt wieder einen Schuss abfeuern, löst das eine erneute Panik aus."

 

Ich schaue sie eindringlich an.

 

"Ich glaube die Menschen hier haben für eine Nacht genug Angst gehabt. Oder nicht? Wir sollten uns einen anderen Weg überlegen."

Link to comment
Share on other sites

-ich stecke die Patrone in meine Hosetasche, und schaue ihn leicht enttäuscht an-

 

"Sie haben vermutlich Recht. Mh. Ich kann kein Schloß aufmachen, aber eine Tür wie die eines Abteils, sollte man zu zweit aufbrechen können. Das wäre ja kein großer Lärm"

 

- ich starre ihn ernst an-

 

<Er könnte mein Vater sein> denke ich, und fühle mich dabei lächerlich.

 

"Was meinen Sie, Werner?"

Link to comment
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

Guest
This topic is now closed to further replies.

×
×
  • Create New...