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[Nightmare in Norway] Undersokelse; dag fem - Nebenplot Ermittlungen


Der Läuterer
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"Er ist nicht gewesen" sage ich, ohne ihn anzuschauen.

"Aber einer seines Leibwächters".

Dann nehme ich urplötzlich seine Hand, und drücke sie, als Warnung.

"Lass es sein, Rick!" zichte ich "Es sind sehr gefährliche Menschen!" Ich lasse seine Hand.

"Und übrigens, ich habe mich anständig gewehrt".

[wenn die drei am Tisch sind, deute ich ihnen]

"Mann könnte fast von Stolz platzen, würde ich sagen. Aber jetzt ganz was anderes. Das Militär ist weg. Ich glaube nicht, wir haben die Berechtigung sie zu befragen, oder privat reinzuschnuffel, und es könnte problematisch werden..was schlägst du vor, Rick?"

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"Ich schlage vor, wir lassen Hogorok seine Arbeit machen." Ich lehne mich zuück. "Wir haben selbst genug Probleme. Und ich hasse das Militär. Will mich nicht mit denen anlegen, wenn es nicht sein muss. Es ist zu mühsam, da weiter nachzuhaken. Ich bin zwar nach wie vor neugierig, wer es war, aber der Kommissar braucht unsere Hilfe nicht weiter. Morgen ist Heiligabend, Matilde, DARÜBER solltest du dir Gedanken machen." Ich lächle. "Ich liebe die Feiertage, weißt du?"

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"Heiligabend?" Ich senke den Blick.

"Meinst du nicht, ich sollte vesuchen mit herr Lindstron zu reden? Aber ich sollte sicher sein, daß seine Frau mich nicht sieht"

Ich beobachte die andere Gäste weiter.

"Irgendwas übersehen wir, irgendetwas, daß eigentlich vollkomm offensichtlich ist. Wie sagt man so schön? Der Teufel steckt in Detaills. Ich habe das mulmiges Gefühl, der Teufel ist schon hier, und ergötz sich an uns".

Ich bekomme leicht Gänsehaut.

"Jemand hat mir gesagt, ich sollte mir was zum Fest wünschen"

Ich trinke noch einen Schluck Wasser, und dann lächele ihn an, aber etwas traurig.

"Ich bin froh, daß ich nicht hier allein festsitze, Rick. Und ich finde"

Ich hebe meinen Glas.

"Wir sollten auf deinen Detektiverfolg anstossen!"

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"na gut, ich verspreche es dir, ich nehme Hans Luger doch mit. Ist ne wunderschöne Waffe. Ich liebe sie."

 

Der Sky-Lehrer fängt an, weihnachtsliede zu spielen, und ein paar Leute wagen sogar langsam zu tanzen.

 

"Ich stehe auf, und nehme Ricks Hand, und ziehe ihn, oder besser gesagt, versuche ich es.

 

"Komm, tanzen wir!" sage ich auf italienisch, nicht so laut.

 

Er hebt einen Augenbraun, kritisch.

 

"Heute nicht" sagt er, leicht ironisch.

 

"Was? du lehnst mich ab?" ich lache kurz

"Ich werde dich zu Duell fördern! So ist es unter Adliger, die ihre Gesicht nicht verlieren wollen!"

Dann lasse ich seine Hand, und setze mich wieder hin.

Ich zünde mir eine Zigarette an.

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"Sparen wir uns das doch auf für morgen. Ich versprech's dir. An Heiligabend fühl ich mich immer jung. Wird bestimmt schön." Ich strecke mich und trinke den Rest von meinem Saft. "Naja, es ist schon spät und heute ist viel geschehen. Ich für meinen Teil gehe schlafen. Wie sieht es mit dir aus?"

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diesmal hebe ich einen Augenbraun hoch

"Da ich keinen Kavalier mehr für den Abend habe, werde ich mich auch zurückziehen"

Ich lächle.

"Ich rauche die letze, und dann gehe ich auch"

Ich rauche die letze Zigarette des Abends, immer beobachtend.

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wenn ich fertig bin ist kurz nach 21.00 Uhr. Ich schaue kurz auf die Uhr, dann lächele ich ein wenig.

Wieder rieche ich ihn. Sein Parfum.

"Quatsch, Blödsinn, du bist müde, geh schlafen!"

Ich stehe auf, und gehe ins Zimmer, wo ich mich Bettfertig mache.

 

Währendessen überlege ich nochmal, was Rick über Herr Lindstrom gesagt hat.

Ich muss ihn sprechen.

Vielleicht ist jetzt ein guter zeitpunkt, denn seine Frau ist bestimmt noch mit den Gästen beschäftig.

Ich ziehe mich doch nicht aus, und nahme den Dolch (den befestige ich an die Wade).

Dann laufe ich schnell und leise nach unten, wo das Büro ist.

Ich hoffe er ist noch da.

Edited by Nyre
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Niemand reagiert auf Matildes Klopfen.

Es scheint niemand im Büro zu sein.

Ein Blick durch das Schlüsselloch offenbart, dass kein Schlüssel steckt und der Raum in völliger Dunkelheit liegt.

Und auch kein Geräusch dringt nach aussen.

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Die Tür zum Büro schwingt nach Innen auf, ohne ein einziges Geräusch zu verursachen.

Der Raum dahinter ist in völlige Dunkelheit getaucht. Lediglich der erste Meter des Raumes iwird durch das Flutlicht diffus beleuchtet. Der Rest liegt in absoluter Schwärze.

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"Die verrückte Adelige, hm?" Es ist eine alte, müde, männliche Stimme. Die Stimme von Thore Lindstrom. Die Schreibtischlampe glimmt auf. Nur so viel, dass man erahnen kann, wo sich der Mann zu befinden scheint. "Achtet denn heutzutage niemand mehr die Privatsphäre anderer Menschen? Die Sitten verfallen zusehends."
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- Ich zucke zusammen als ich die Stimme höre -

"Herr Lindstrom" Ich mache einen Schritt auf ihn zu.

"tilgivelse. Hyggelig å finne den her**"

Ich mache eine kurze Pause.

"Ich finde wir wurden gestern unterbrochen.."

"Sie wollten wissen was ich in der Thomasnacht erlebt haben. Ich hatte Angst es ihnen zu sagen, aber ich glaube, es war falsch von mir." [...]

"Vielleicht können wir uns gegenseitig was erzählen"

 

 

 

 

 

[** Norw. "Verzeihung. Schön, sie hier zu finden"]

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