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Arkham Horror Miniaturen zufällig ziehen, aber wie?


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Hallo Leute.

Ich habe mittlerweile zu jedem Monster die passende Miniatur. Da ich aus Rezis bereits weiss, dass Monster zufällig gezogen werden, würde mich mal interessieren, wie ihr das bewerkstelligt. Das Problem ist ja, dass man beim "Reingreifen" in einen Sack trotz allem fühlen kann, ob es eine kleine oder große Miniatur ist und das macht das "Random-Feeling" ein wenig kaputt.

Ich selbst habe schon folgende Ideen: 1. Programm schreiben, der Random einen Namen ausspuckt. 2. Liste aufstellen, in der jedem Monster eine Nummer zugewiesen wird. 3.  Monsterplättchen einscannen, ausdrucken und auf Pappe kleben und dann wie gewohnt in einen Sack stecken.

Alle diese Ideen haben auch ihre Nachteile. Aber vor allem würde mich, wie schon gesagt, interessieren wie IHR das macht.

Freue mich schon auf eure Vorschläge! B)

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Ich habe mittlerweile zu jedem Monster die passende Miniatur. Da ich aus Rezis bereits weiss, dass Monster zufällig gezogen werden [...]

 

Du hast also bereits alle Figuren gekauft - obwohl Du noch nie selbst gespielt hast?

Da Geld offensichtlich keine Rolle spielt: einfach nochmal das Spiel kaufen - dann hast Du einen Marker zum Ziehen und einen für die Base der Figur. Das klingt jetzt viel sarkastischer, als es tatsächlich gemeint ist...

 

Aber vor allem würde mich, wie schon gesagt, interessieren wie IHR das macht.

 

Man muss den Marker ja nicht in die Base der Figur stecken. Ich würde...

1. einen Marker verdeckt aus der Monsterquelle ziehen

2. die passende Figur mit lautem Gebrüll (oder wahlweise hysterischem Kichern) auf das Spielbrett stellen

3. den Marker mit den Werten des Monsters griffbereit in die Nähe legen

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Mache Farbkopien der Vorder- und Rückseiten der Plättchen und stecke die Kopien in die Monsterbasen - dann kannst Du die richtigen Plättchen mit dem vollen haptischen Genuss aus dem Sack ziehen.

 

Zur eigentlichen Frage (...wie ihr das macht...?):

Ich verwende nur die Original Pappplättchen, für Monster, Ermittler und Tore. Allerdings habe ich für die Tore ca. 5 mm dicke Untersetzer gemacht, damit sie mehr auffallen und die Monsterplättchen werden nach dem Ziehen auf Plastikstandfüße gesteckt (wie die Füße der Ermittlerplättchen). Damit fallen auch die Monster mehr auf und das Spiel gewinnt einen dreidimensionalen Touch. Und die zur Verfügung stehenden Toruntersetzer und Monsterstandfüße werden zu Beginn abgezählt, so dass ich nicht ständig während des Spiels nachzählen muss, ob das Monster- oder Torlimit überschritten ist.

Edited by Die Farbe aus dem All
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  • 3 weeks later...

Ich finde das Spiel auch überaus spannend und faszinierend. Allerdings m.M.n. nicht ganz so gut wie 'Betrayal at House on the Hill'.

 

Um das Ziehen der Plättchen zu umgehen und das Ganze zufällig zu gestalten, werde ich mir eine Din A5 Liste aller Kreaturen ausdrucken.

Diese dann folieren und mir einem W100 würfeln, welche Begegnung erfolgt.

 

Ich denke, dass das eine gute Lösung ist.

Zumindest für meine Geeks und mich.

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