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Bring-Service im Jahre 2075


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Zumindest in den 2050ern gab es UPS noch. In der ADL sogar Exterritorial. - In Karlsruhe ließ man sich sein Zeug postlagernd an deren Niederlassung schicken, wo man es dann abholen konnte. (Deutschland in den Schatten II, Seite 171 - Karlsruhekapitel). FedEx muss es auch noch geben, da in Vice/Unterwelten davon die Rede ist, dass die Cheffin der Ancients in den CAS mit diesem Paketdienst die Köppe von drei enttarnten Verdeckten Ermittlern an deren Vorgesetzte in Atlanta zurückgeschickt hat. (Unterwelten, Seite 129, die Box, wo die Regional-Anführer der Ancients aufgelistet sind).

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UPS als stellvertretende Firma die Pakete ausliefert

so wie Tempo als stellvertretendes Papiertaschentuch

 

mit stellvertretendem Tanz

Medizinmann

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Vieles spricht imho dagegen: Drohnen können beim Ziel nicht klingen damit er die Türe öffnet. Und wenn der Kunde nicht daheim ist ... oder die Lieferzeit ist nicht bekannt oder irgendwann am nächsten Tag? Die Drohnen können auch nicht wie Hermes oder DHL beim Nachbarn klingeln und dort die Ware hinterlegen.

 

Bin gerade über diese Meldung gestolpert. Demnach ermittelt die Drohne einfach den aktuellen Standort des Kunden und fliegt dann dahin. Also nix mit klingeln beim Nachbarn. Is garnicht nötig.

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Juten Morgen,

 

 

Vieles spricht imho dagegen: Drohnen können beim Ziel nicht klingen damit er die Türe öffnet. Und wenn der Kunde nicht daheim ist ... oder die Lieferzeit ist nicht bekannt oder irgendwann am nächsten Tag? Die Drohnen können auch nicht wie Hermes oder DHL beim Nachbarn klingeln und dort die Ware hinterlegen.

Bin gerade über diese Meldung gestolpert. Demnach ermittelt die Drohne einfach den aktuellen Standort des Kunden und fliegt dann dahin. Also nix mit klingeln beim Nachbarn. Is garnicht nötig.

na das stell ich mir witzig vor, wenn der Amazon-Online-Käufer vergisst bei dieser Option den Haken zu entfernen und die Drohne den neuen Kühlschrank zum Büroklo bringt... ;)

 

MfG Max

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Bin gerade über diese Meldung gestolpert. Demnach ermittelt die Drohne einfach den aktuellen Standort des Kunden und fliegt dann dahin. Also nix mit klingeln beim Nachbarn. Is garnicht nötig.

 

Wäre nicht die erste verrückte Idee, die grandios an der Realität scheitert...nicht alles, was theoretisch machbar ist, ist praktikabel und setzt sich durch.

Hier würde ich gerne mal einen Blick in die reale Zukunft werfen.

 

Was glaubst du, wie lange es noch dauert, bis das flächendeckend in Deutschland eingesetzt wird (wenn überhaupt jemals)?

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Ein Shadowrun Livestream brachte mich auf die Frage, ob und in welchem Ausmaß es im Jahre 2075 Lieferservice gibt.

...

Vieles spricht imho dagegen: Drohnen können beim Ziel nicht klingen damit er die Türe öffnet.

Und wenn der Kunde nicht daheim ist ... oder die Lieferzeit ist nicht bekannt oder irgendwann am nächsten Tag?

Ganz ehrlich - klingeln tun viele Boten heute auch schon nimmer, sondern werfen direkt die Benachrichtigungskarte / den Abholschein ein.

Warst nicht da? Hol dir den Mist doch selber ab! Oder zahl nochmal für den nächsten Zustellversuch.

 

Die Drohnen können auch nicht wie Hermes oder DHL beim Nachbarn klingeln und dort die Ware hinterlegen.

Auch damit sind heute schon viele Kunden unzufrieden, ist auch unpraktisch, wenn man den Zugang nachweisen muß.

 

Die Drohnen müssen entsprechend umgebaut werden, um diverse Artikel zu transportieren.

Der Kunde muß die Ware mehr oder weniger selbst entnehmen... und nur seine Ware.

Umgebaut oder gebaut? Das spielt doch keine große Rolle oder?

Die werden wohl ab Werk schon sehr modular und in drölftausend Variationen kommen.

Die Ware kann doch auch ausgehändigt / ausgeworfen werden, sobald der in der Lieferbestätigung übermittelte

Entgegennahmecode übermittelt wurde (Haste vergessen? Dann hol den Kram ab oder zahl nochmal für den nächsten Zustellversuch)

 

Während der Pizzabote eine Tour mit vielen Kunden abwickelt,

können kleine Drohnen selten mehr als die Bestellung für nur 1 Kunden transportieren.

Es gilt halt, die richtige Drohne für den jeweiligen Zweck zu nehmen.

Klauseln für Mindestbestellwert und Lieferart / -zeit je nach Belieferungsentgelt.

Wem das zu teuer ist, der muß seinen Arsch halt selbst zum nächsten Stuffer schleppen.

 

Wenn man sieht, wie leicht Drohnen zerstört oder abgefangen werden können,

erscheint mir ein Lieferservice per Drohne doch sehr unsicher zu sein.

Und auch für Betrug leicht anfällig. Und damit unzuverlässig.

Aber der 08/15 Lohnsklave ist immun und zuverlässig? Alles eine Kosten- / Nutzenfrage.

Drohnen klauen zumindest schon mal nicht. Sie liefern eine Dokumentation drüber,

was sie wo wie gemacht haben, sie faulenzen nicht, sie sind Massenware,

werden nicht krank, streiken nicht,...

Das Risiko wird geteilt - Vorabzahlung, versicherter Versand,...

(Zu teuer? Dann hol dir den Kram doch... Ich wiederhole mich)

 

Lieferservice per Auto und Bote scheint mir dagegen eher glaubhaft.

Gerade für Waren wie zb. Nahrungsmittel, die schnell und kurzfristig geliefert werden können.

Oder eben der Paketdienst per Fahrzeug/Bote wie auch heutzutage schon üblich ist ...

der die Online-Bestellungen im Laufe einiger Tage liefert.

Für so Jobs wird es auch sicherlich noch genügend arbeitswillige Billiglohnnappel geben,

aber so ein Fahrzeug, was du einem Hirngemüse anvertraust, welches da 16 Std+ für einen Hungerlohn knechtet

hat auch einen gewissen Wert, ebenso wie die Ware - der kann da auch Schäden anrichten bzw. überfallen werden.

Und ob ein Fahrrad Kurier mehr transportieren kann als eine Drohne?

Zumal die ja auch Lieferwagengröße haben können bzw. das Lieferauto direkt via Autopilot

die Adresse anfahren könnte. Dann eine Benachrichtigung via Matrix, ein lautes Klingeln,

wenn er vor der Tür steht und ein Pech gehabt, Neuzustellung [] ja [] nein (Kosten xy ¥).

 

 

Diese "Box" ist dann sicherlich in einem "Postzentrum" ... der Kunde bekommt per Kommlink den Code und holt es dann selbst ab.

Denn weder in dem Mehrfamilienhaus, in den ich wohne, noch in den großen Mietskasernen

kann ich mir solche Paket-Boxen in der Praxis vorstellen.

Das nimmt viel zu viel Platz weg... gerade bei Wohnraum wird gespart wo es geht.

Da kommt an ein Fenster eine Klappe, die geht auf Signal hin auf, da kann dann Ware "eingeworfen" werden.

Es geht doch vom durch den Mieter bezahlten Wohnraum ab. Aber ok, Fenster sind auch selten.

Oder ein Verteilerschacht, Warenaufzug, hausinternes Postsystem, Gemeinschaftsbriefkästen,

deren Öffnungscodes nur die Leute (mit Nummer der jeweils genutzten Box) nur der bekommt, für den was eingelagert wird.

Sobald entnommen ist die Box wieder frei - der Nächste bitte. Kann man ja auch ostenpflichtig machen, die Benutzung.

Oder ein Hausmeister, der den ganzen Scheiß annimmt und einlagert zur Abholung.

Optionen gäbe es da doch viele. Gerade für große Mietskasernen.

 

Allerdings mangelt es etwas an (für mich) glaubwürdigen Erklärungen.

Passt irgendwie dazu, dass Drohnen KI mäßige Intelligenz zugetraut wird.

 

Wenn ich mal zusammenfasse:

  •  
  • Bürger bestellt Online sein neues Mikrowellen-Gerät
  • Arbeiter im Zentrallager belädt die Drohne mit 10 Mikrowellen
  • Der Bürger wird über das Zeitfenster der Lieferung informiert
  • Drohne fliegt über Seattle nach zb. Auburn (Grid Guide) zu erster Adresse
  • Drohne schwebt vor der Mietskaserne und informiert über Kommlink den Kunden... der kommt runter und identifiziert sich, öffnet das richtige Fach und entnimmt das Paket (bezahlt hat er bereits bei der Bestellung)
  • Oder die Drohne fährt ihren künstlichen Arm aus... entziffert die Klingeln und klingelt... und fliegt durchs Treppenhaus und die Flure/Aufzüge zum Kunden an die Tür. Dann gleich wie oben.
  • Oder die Drohne öffnet das Backofengroße Post/Paketfach mit dem geheimen Code... packt das Päckchen selbst aus und legt es hinein... Klappe zu und Nachricht an den Kunden.
  • Oder die Drohne liefert auf das Dach der Mietskaserne... hier gibt es 80 große Paket-Kästen... die Drohne öffnet die richtige und legt ihr Päckchen ab...
Nur das in keiner Beschreibung solche Paketfächer vorkommen... und sie auch sehr unrealistisch wären.

Zudem sind die Anforderungen zwischen einer autonomen Drohne, die Pakete unter all diesen Umständen auslierfert,

imho deutlich größer als bei einer Putzdrohne oder einem autonomen Taxi.

 

Drohnen können vom Spatzenhirn bis zur Riggersteuerung und damit echter Intelligenz doch alles haben.

Die Lieferung muß halt vom Kunden bereits beim Bestellvorgang durch Auswahl der entsprechenden Parameter vorbereitet werden.

Ausliefern lassen läuft wohl auch größtenteils gegen Vorkasse.

 

Warum soll bei einer bestellten Mikrowelle eine Bestückung der Drohne mit 10 Stück erfolgen?

Da gibt es dann entweder eine Einzellieferung, schnell (passige Flugdrohne, teuer),

eine Lieferung im Sammelversand, langsam, wenn sich die Tour lohnt, Drohne oder Personal *gähn*

eine Lieferung durch Personal (unvollständige Datensätze, ungünstige Liefergegend, -bedingungen), teuer, individuell

Der Fantasie sind doch da kaum Grenzen gesetzt.

 

Überhaupt finde ich den Alltag der 6. Welt deutlich zu wenig beleuchtet.

Da bin ich deiner Meinung, ich würde mir mehr Fluff und Trivia Krams wünschen, mit dem man die Welt lebendiger gestalten kann.

Und auch ich stelle mir oft Fragen des Alltags, aber die beantworte ich mir halt dann selbst bzw. mit den Spielern zusammen.

 

 

Drohnen sind Billiger und können 3x 7 Stunden am Tag arbeiten

Für Menschen sind die Arbeitstage wohl auch eher 12 bis 16 Stunden lang in 2075 ;)

(Bleiben immer noch mind. 8 Stunden Frei- und Schlafenszeit, eigentlich schon dekadent)

Die, welche zu langsam arbeiten müssen sie halt unbezahlte Überstunden machen, das faule Pack.

Und wer nicht funktioniert, wird ersetzt. Lohnvieh halt. Der nächste nutzlose Penner bitte...

 

Der Hauptnachteil von Mensch gegenüber Maschine ist dessen moralische Verwerfung,

die klauen, trödeln, lumpen rum, bauen Mist, dokumentieren nicht, wo ggf. was schief ging,

ein echter Risikofaktor.

Edited by Trollchen
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Für Menschen sind die Arbeitstage wohl auch eher 12 bis 16 Stunden lang in 2075 ;)

(Bleiben immer noch mind. 8 Stunden Frei- und Schlafenszeit, eigentlich schon dekadent)

 

ist zwar etwas offtopic, aber für Mich liegt die wahre Dystopie darin, das alle nur noch in (sozial nicht abgesicherten) 1/2tagsjobs  arbeiten also nur 4-5 Stunden am Tag ( für die Firma gibts halt 3-4 dieser 1/2tagsschichten und schon sind die Stellen besetzt ) für den einzelnene Handlanger bedeutet es ,das er mindestens 2-3 davon machen muss um auf eine normale Vollzeitschicht zu kommen und ist dabei noch nichtmals Abgesichert (Elysium ist da ein klasse Beispiel)

und wer nur 1 Schicht pro tag arbeitet hat halt viel Freizeit aber wenig Geld

( und vom sozialen & psychologischen Aspekt her ist das voll Scheisse für so einen Teilzeitjobber, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema )

 

mit Offtopic Tanz

Medizinmann

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[...aber für Mich liegt die wahre Dystopie darin, das alle nur noch in (sozial nicht abgesicherten) 1/2tagsjobs arbeiten,

also nur 4-5 Stunden am Tag (für die Firma gibts halt 3-4 dieser 1/2tagsschichten und schon sind die Stellen besetzt),

für den einzelnene Handlanger bedeutet es ,das er mindestens 2-3 davon machen muss um auf eine normale Vollzeitschicht zu kommen

und ist dabei noch nichtmals Abgesichert (Elysium ist da ein klasse Beispiel)

Also soziale Absicherung sehe ich allenfalls noch im Schoß eines MegaKonzern als dessen Lohnsklave,

ansonsten ist das ohnehin alles abgeschafft (solch Luxus ist im Lande von hire & fire derzeit schon rar, künftig undenkbar),

die haben dann aber sicherlich noch Ganztagsjobs (in besagter Überlänge).

Wer draußen "in der garstigen Welt" unterwegs ist, für den mag das mit den vielen Jobs zutreffen

(ist in den Staaten doch heute schon so), aber allein, was da dann noch für Zeit drauf geht,

um die Jobs zu koordinieren und zwischen diesen zu pendeln ;)

 

Ich empfehle den Film

Gridlock'd – Voll drauf! – Wikipedia

Abgesehen vom coolen Soundtrack auch ein toller Film,

der gerade das Gesundheitswesen da kritisch beleuchtet

 

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Ich sag mal frühestens in 50 Jahren. Technisch sicher in 5-10 Jahren machbar aber finanziell wohl später und über rechtlich will ich gar nicht erst nachdenken.

 

5 Jahre. 10 Jahre tops. Inklusive Recht. Das selbstfahrende Auto macht den Start, Busse und selbstfahrende LKW folgen umgehend. Wir sind die letzte Generation die selbstverständlich selbst hinterm Steuer sitzt.

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Hoffen wir es. Aus technischer Sicht sehe ich in erster Linie extrem viele Vorteile eines vollautomatisierten Verkehrs in einer Stadt und interregional Verkehrs. Ganz im Ernst - ich habe Spielesimulationen gesehen die besser sind als das was manche Menschen planen und die Google Streetcars die ich doch ein bisschen verfolge sind einfach nur top. Die Konsumentenschützer schreien natürlich gleich wieder wie aktuell "Waaas kein Lenkrad, kein Gas, keine Bremse" aber was ist mit den 11 Unfällen in die die 20 Google Cars verstrickt waren?! Und dann schaut man sich das an, in keinem davon waren die Cars angeblich verantwortlich. Würde der Gesamtverkehr global gesteuert werden könnte man viele Probleme wie Parken und Co lösen ;)

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Für Menschen sind die Arbeitstage wohl auch eher 12 bis 16 Stunden lang in 2075 ;)

(Bleiben immer noch mind. 8 Stunden Frei- und Schlafenszeit, eigentlich schon dekadent

 

Allein aus organisatorischen Gründen werden es wohl maximal 12 Stunden Schichten sein. Ich kenne das aus meinem beruflichen Umfeld... wo die Stammbelegschaft 24 Stunden mit 3 Schichten abdeckt, wird die gleiche Zeit von Leiharbeits/Controling Firmen in 2 Schichten abgedeckt.

 

 

ist zwar etwas offtopic, aber für Mich liegt die wahre Dystopie darin, das alle nur noch in (sozial nicht abgesicherten) 1/2tagsjobs  arbeiten also nur 4-5 Stunden am Tag ( für die Firma gibts halt 3-4 dieser 1/2tagsschichten und schon sind die Stellen besetzt ) für den einzelnene Handlanger bedeutet es ,das er mindestens 2-3 davon machen muss um auf eine normale Vollzeitschicht zu kommen und ist dabei noch nichtmals Abgesichert (Elysium ist da ein klasse Beispiel)

 

In meinem Shadworun würde ich das für Konzern Lohnsklaven ausschließen. Ansonsten würde das "mehrere Jobs" auf gewisse Branchen wie Dienstleistungssektor beschränken.

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Wenn diese faulen Fleischsäcke doch dank Schlafregulator nur noch 3 Stunden Schlaf brauchen,

können die doch auch was schaffen für den Konzern, den sie lieben und der wie eine Mutter für sie ist :P

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  • 2 weeks later...

Also ich sehe keine wirklichen Probleme für einen drohnen Liefercervice. Abhängig vom Lebenstil sollte es für die Drohnen keine Probleme bereiten den Kunden zu finden. Stichwort Matrix. Die ist ja Quasie fast überall zu erreichen. Warum sollte eine Klingel nicht ebenso ein ICON haben was die Drohne dann auslesen und nutzen kann. Geglingelt wird dann entweder über ein Signal oder aber über das COM das auch so gut wie jeder Normale Bürger haben wird. 

 

Dann die Zustellung. In einer Welt in der Drohnen nichts besonderes mehr sind wird es sicherlich angepasste Briefkästen geben. Handliche Dinge werden über ein Rohrpostsystem einfach verteilt wärend es für sperrige Dinge entprechende Übergabe Orte geben wird. Oder für die Drohne gibt es entsprechende Zugangspunkte ins Haus und sie liefert die Wahre direkt an die Wohnungstür. Mit Hilfe der Matrix dürfte es für die Drohne keine Probleme geben die richtige Tür zu finden. 

 

Wird der Kunde nicht angetroffen wird die Wahre entweder an eine herkömmliche Pakstation geliefert oder in ein Depot zur Aufbewahrung oder Selbstabholung geliefert.

 

 

Sicherlich wird es auch noch klassische Lieferdienste geben aber Drohnen bieten soviele Vorzüge das die zumindest in meinem Shadowrun den Großteil ausmachen werden.

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