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[SR4] Dawn of the Artefacts Reihe


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Hi ich überleg da unsere Gruppe im Jahr 2072 angekommen ist die Dawn of the Artefacts Reihe mit ihnen zu spielen. Nur sind es einmal ein Rigger/Kämpfer, ein Magier (Hermetiker) und wenn der dritte Spieler kommt ein Face/Kämpfer. Die Frage ist, ist es mit solchen Charakteren machbar es zu spielen?

 

lg

 

 

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Ohne Magier kann es schwer werden, aber der Hermetiker ist schon gut. Und mit nur drei Runnern ist es auch nicht ganz optimal.

 

So ganz "vom Blatt spielbar" sind die Abenteuer eh mit wenig Gruppen. Ich denke, mit ein wenig Anpassung (Anzahl und Art der Gegner etc) sollte es dir und deiner Gruppe durchaus Spaß machen. :)

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Hi ich überleg da unsere Gruppe im Jahr 2072 angekommen ist die Dawn of the Artefacts Reihe mit ihnen zu spielen. Nur sind es einmal ein Rigger/Kämpfer, ein Magier (Hermetiker) und wenn der dritte Spieler kommt ein Face/Kämpfer. Die Frage ist, ist es mit solchen Charakteren machbar es zu spielen?

 

Da man quasi immer außerhalb unterwegs ist wird ein Rigger nicht so viel Freude haben, da seine Spielzeuge meistens nicht dabei sind oder nicht vernünftig gewartet, ersetzt bzw. repariert werden können.

 

Vorher sollte man mit seinen Mitspielern unbedingt mal über Railroading und Storytelling reden, ist die ganze Kampagne doch sehr stringend.

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  • 2 weeks later...

Wenn der Rigger auch hacken kann, sollte die Gruppe grundsätzlich geeignet sein. Es ist auch eine Menge vom Power-Niveau der Chars und vom Spielstil der Gruppe abhängig. Wie schon von Narat  angemerkt ist man die ganze Zeit international unterwegs, also ist die Nutzung der gewohnten Connections nicht wirklich möglich und die meiste Ausrüstung kann man auch nicht mitnehmen. Daher ist die von Melanie angesprochene Anpassung durch den SL durchaus sinnvoll.

Die Werte für Frosty stehen nicht in den vier Abenteuerbänden aber in Artifacts Unbound drin.

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Wie schon von Narat  angemerkt ist man die ganze Zeit international unterwegs, also ist die Nutzung der gewohnten Connections nicht wirklich möglich

Das ist ein Hauptkritikpunkt an dieser Kampagne. Wenn die Charaktere keine internationalen Connections haben, dann sind sie im Ausland nicht nur aufgeschmissen, sondern sie können sich vom Arsch der Welt aus auch nicht um ihre heimischen Connections kümmern.

 

und die meiste Ausrüstung kann man auch nicht mitnehmen.

Man kann natürlich im eigenen Transportmittel mit dem eigenen Equipment reisen, wenn man eins hat. Vielleicht können die Runner ja rasch ein passendes Reisemittel erbeuten, oder sie erbeuten es schon vor Beginn der Kampagne; dann braucht's noch einen Grund, weshalb die Runner den Plex Hals über Kopf verlassen müssen, und schon ist man in der Kampagne. Inwiefern die Lizenzen usw. im Ausland 'halten', muss sich der SL aber vorab überlegen. Edited by Darkness
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  • 2 weeks later...

@ Darkness

 

Ein eigenes Reisemittel seitens der Runner für schnelle internationale Reisen würde an einigen Stellen eine größere Anpassung erfordern.

Ich habe das Problem dadurch umgangen, das meine Gruppe bei einigen Reisen auf Schmuggler-Connections zurückgegriffen hat. Das wurde von den Reisekosten her teurer, dafür fielen einige Anschaffungskosten für Ausrüstung vor Ort weg und die Spieler konnten ihre Charaktere angepaßte Ausrüstung nutzen lassen.

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  • 10 months later...

Ist artifacts unbound eigentlich irgendwo übersetzt worden? Ich darf nämlich demnächst mit dota beginnen und wüsste gerne vorher wie das alles ausgehen soll.

 

Ach und habt ihr Empfehlungen was der Magier der runde am besten drauf haben sollte für die Kampagne? Die restlichen 4 chars sind bereits gesetzt.

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Ich hab mir die Abenteuer alle auf englisch gekauft, um sie irgendwann mal zu leiten... wenn man da so reinblättert, dann würde ich sagen, der Magier sollte schon einiges draufhaben!

 

Da geht's ja schon gut ab, was die Gegner angeht. Das ist wirklich eine Kampagne für erfahrene Charaktere. Einstiegscharaktere sind da fehl am Platz.

 

Gut, man hat natürlich noch "Frosty" dabei (meistens, jedenfalls), aber es ist ja auch etwas blöd, wenn ständig der NPC alles machen muss.

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  • 1 year later...

Ich habe inzwischen die Kampagne gelesen. Ohne zu wissen was in au steht ist dota leider enttäuschend. Der Showdown des letzten Abenteuer ist höchstens chaotisch zu nennen. Einer der haupt Player scheine garkeine Rolle mehr zu spielen und am Ende ist es nach der Übergabe einfach vorbei. Man erfährt nichts.. die ganzen Strapazen für ein Danke und die vereinbarte Bezahlung.

Geht nur mir das so oder hat schon der Aufbau was von Frust Potenzial?

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