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[Nightmare Bites] OFF Nightmare


Der Läuterer
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ich weisst, dass jemand auf uns auch noch schießt. (also denke ich als Spielerin)

Ich habe noch eine Waffe, aber leider kein Gewehr.

Also wenn ich am Fenster gehe, bin ich einfach ein Ziel.

@Läuterer: könnte ich verstehen, aus welche mögliche Haus die Kugel kommt? So grop balistisch gemeint...

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"Niemand hat die Absicht auf Euch zu schiessen." Frei nach Walter Ulbricht.
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Ich habe gerade kurz überlegt, wie ein Forenspiel-Schlüssel aussehen könnte.

Man könnte den Zugang über die Freundesliste definieren und beschränken.

Nur so eine Idee.

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Keine Ahnung, ob so etwas technisch als Automatismus zu etablieren wäre. (Ich sehe Probleme in der Handhabung: Man müsste jedenfalls für jedes Forenspiel eine eigene Gruppe bilden. Alle Freunde eines Mitspielers oder meinetwegen des SL wären willkommen, alle Freunde der anderen nicht. Wenn der SL einen aus seiner Freundesliste streicht, kann der nicht mehr auf seine eigenen Texte zugreifen.)

 

Aber jedenfalls würde es den gewünschten Effekt allenfalls teilweise erzielen, denn die Moderatoren eines Forums steuern nicht, wen man zu seinen Freunden macht und auch die Mitglieder selbst wissen nicht wirklich, ob andere Mitglieder tatsächlich volljährig sind. Inhalte, die gegen den Jugendschutz verstoßen könnten, müssten auf einem offenen Forum, zu dem auch Minderjährige Zutritt erlangen könnten, eigentlich sofort gelöscht werden. So steht es auch bei Tanelorn (z.B. schon im Impressum). Das würde eine Moderation des Forenspiels genaugenommen erforderlich machen. Wenn ich mir die FSK zu Filmen ansehe, halte ich die Grenzziehung für schwer; meine persönliche Einstufung sieht da oft ganz anders aus. Und ob man bei einer Moderation den Bock zum Gärtner machen kann, indem man sie den Schreibern selbst überlässt ...? Darum halte ich die Entscheidung der dLG unverändert für nachvollziehbar und richtig. Wenn der Zutritt nur Volljährigen möglich ist, fallen all diese Probleme sofort weg. Und auch Probleme mit Urheberrechten dürften sich weitgehend erledigen, weil man nicht mehr öffentlich, sondern in einem privaten Umfeld agiert.

 

Auch darum geht es aber letztendlich eigentlich nicht. Die Dinge sind einfach, wie sie sind. Wir haben die Wahl zwischen zwei Angeboten mit unterschiedlichen Möglichkeiten und Bedingungen, die wir nutzen können oder auch nicht. Niemand zwingt uns, das eine oder das andere Angebot anzunehmen. Weder Tanelorn noch die dLG wird sich von uns vorschreiben lassen, wie sie ihr Angebot zu gestalten haben. Änderungswünsche / Verbesserungen / mit Arbeit verbundene Hilfestellungen werden auf lange Sicht meines Erachtens eher bei der dLG zu erreichen sein, weil das dLG-Forum kleiner ist und die dLG als Verein auf dauerhaften Kontakt angelegt ist. (Wir kennen das ja von hier: "Wäre möglich, aber unser Technik-Administrator hat wichtigere Dinge zu tun!") Die dLG ist und bleibt ein Verein, der sich an den Interessen seiner Mitglieder orientiert und auch satzungsmäßig / gesetzlich orientieren muss. Tanelorn ist dagegen kein Verein. Meines Erachtens ist die Entscheidung für diese Spiel-Konstellation gefallen, weil der Umstand der Vereinsmitgliedschaft für Dich das letztendlich entscheidende Kriterium ist. Ob man Mitglied eines Vereins sein will, kann jeder nur für sich selbst entscheiden. Ich habe damit kein Problem, wenn jemand das ablehnt. Ich selbst war über Jahrzehnte kein Mitglied irgendeines Vereins. Ich bin also selbst im Grunde kein Vereinsmensch, aber ich differenziere nach dem Vereinszweck ... Karnevalsverein: lieber greife ich zum Strick; alles was sonst mit Lachen auf Befehl und/oder ernst sein auf Befehl und/oder kollektivem Besäufnis zu tun hat: neee; dLG: gerne.

 

Das Thema ist für mich ausgeschrieben. Darum lieber IT weitermachen!

Edited by Joran
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... Karnevalsverein: lieber greife ich zum Strick; alles was sonst mit Lachen auf Befehl und/oder ernst sein auf Befehl und/oder kollektivem Besäufnis zu tun hat: neee; dLG: gerne.

dito

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Ein Sprung aus dieser Höhe bedeutet den sicheren Tod...
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Springen ist unmöglich! Kein Sprungtuch könnte den Fall aus 18 Metern auffangen, selbst heute nicht. Allenfalls sein Sprungkissen und die gab es damals glaube ich noch nicht.

 

siehe hier:

 

Das mit dem Sprungtuch war vom Läuterer insgesamt nur ein Witz, meine ich ("Spanische Emigranten ... olé"). Vermutlich hat er meine Befürchtungen, dass die Feuerwehr uns ähnlich im Stich lassen könnte wie die Polizei, im Scherz bedienen wollen ... hoffe ich jedenfalls. ;)

 

Ich gehe also im Ergebnis davon aus, dass eine Leiter durchaus noch kommen kann, wenn wir warten. Wenn schon kleine Städte in Deutschland damals solche Leitern hatten, dann doch sicherlich auch eine Stadt wie London, vermute ich.

 

Würde ein Sprungtuch (technischer Stand 1930) einen Fall aus 18 Meter Höhe überhaupt abbremsen können, ohne dass man Schaden nimmt? Wenn ich mir überlege: 18 m Beschleunigung sollen auf ca. 1,50 m vollständig abgebremst werden ... geht das überhaupt? Gibt es eine durch die Kraft der Feuerwehrleute und das Material des Tuchs gesetzte Obergrenze für die Absprunghöhe? [...]

 

Guter Punkt.

Selbst das heute Sprungtuch ist nur bis zu einer Höhe von 8 Metern anzuwenden. Bis 16 m funktioniert das "übliche" Sprungpolster, das aufgeblasen wird und aus Gummi ist. Ich dachte mal, dass unser Sprungtuch, das inzwischen zum Glück ausgemustert ist, bis zu 12 m zugelassen ist. Aber dann godmodden wir uns doch eine Leiter mit mehr Wartezeit und entsprechend unsere Rettung. Oder wir warten, bis der Läuterer uns etwas entsprechendes schreibt.

Aber selbst danach wüsste ich  nicht weiter, da ich nicht erahnen kann, ob der Läuterer uns da noch eine Begegnung im Tumult aufdrücken möchte oder nicht.

 

Wie machen wir also weiter?

 

Wenn wir an der Fassade entlangklettern sind wir allenfalls ein noch leichteres Ziel als auf der Leiter. Auch darum wäre die Fassadenkletterei wohl von Anfang an aussichtslos gewesen. Wir wurden beobachtet, um sich des Erfolges der Brandstiftung zu vergewissern. Die Schusswaffe müssen unsere Gegner man auch schon vorsorglich mitgeführt haben.

 

Vielleicht greift draußen jemand ein, wenn er die Schüsse hört ... aber vermutlich nicht. Ich denke, wir sind jetzt wirklich erledigt. Mit den paar Patronen, die wir bei uns tragen, und einfachen Pistolen hätten wir auch keine nennenswerte Chance, jemanden, der sich auf der anderen Straßenseite verschanzt, zu treffen, vermute ich (Distanz, Deckung). Dafür benötigten wir wohl zumindest ein Gewehr. Außerdem landen wir in London dann wohl am Galgen, wen man von der Situation im Krankenhaus ausgeht. Wie sollen wir beweisen,

dass wir uns nur verteidigt haben,

dass die Schüsse der Gegner zuerst fielen,

dass man uns tatsächlich treffen wollte.

 

Ich sehe auch keinen Ausweg mehr.

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gewehr habe ich. Leider nicht dabei :(

Ich kann scheien, und aufmerksam machen, dass wir angeschossen werden.

Aber wieso schiessen sie jetzt, und nicht vorher, als wir alle draussen waren?

Das ist irgendwie...eine Warnung?

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Vor allem schießen sie, obwohl sie uns nicht treffen können. Wir beiden sind im Bad. Wie es bei Ove und Frau Marquard aussieht, weiß ich natürlich nicht.

 

Vielleicht will man nur verhindern, dass wir die Suite verlassen, damit wir doch noch verbrennen. Die Scheiben werden durch den Brand ohnehin noch zerstört und die Projektile irgendwo in den Wänden der Suite wird man vermutlich nicht mehr finden bzw. überhaupt suchen. Wir sind dann schlicht Brandopfer. Das würde allerdings voraussetzen, dass man die Schüsse draußen nicht hört (zu laut, zu weit weg, Schalldämpfer).

 

Möglicherweise will man auch die Scheiben zerstören, um dem Feuer Sauerstoff zu geben und die Ausbreitung des Brandes zu beschleundigen, um so den Rettungsbemühungen zuvorzukommen. Aber dann würden sie doch vermutlich versuchen, eine Scheibe mit mehreren Schüssen ganz zu zerstören, statt in alle Scheiben in paar Löcher zu schießen, oder?

 

Wovor sollte man uns jetzt noch warnen wollen?

 

Vielleicht ist es irgendein perverses Katz- und Mausspiel, um uns zu quälen?

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