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Cybergirl - das Wrack eines japanischen Trideosternchens sucht in den Schatten nach sich selbst


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Cybergirl – Monika Sakamoto
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„Ich hoffe, dass mein Leben für immer so bleibt,“ dachte Monika am Abend ihres 15. Geburtstags, denn es war ein ganz besonderer Augenblick. Sie war mit ihren Vätern gerade in Tokio, die sie dort zu einem Kybernetikkongress begleiteten. Sie war allerdings viel mehr als ein reines Anhängsel: bereits mit neun Jahren arbeitete sie schon als ein erfolgreiches Cyberwaremodel für Renraku in Japan – natürlich erst nachdem ihre Eltern sie kosmetisch auf die dortigen menschlich-ethnischen Schönheitsideale getrimmt hatten. Nun trat sie als Showeinlage der Tagung mit Pop Song Cover und Tanz auf. Es funkelten Buchsen, eine verchromte Handprothese sowie ihr Markenzeichen, die pinken Cyberaugen, im Rampenlicht. Als Applaus aufbrandete, zerriss jedoch die Explosion einer Brandbombe die Bühne und Monika mit sich.
Bevor sie erwachte, war bereits alles entschieden und getan. Renraku plante, den Terroranschlag öffentlichkeitswirksam zu nutzen, und machte ihren Eltern ein Angebot, das sie nicht ablehnen konnten. Der Megakonzern würde den durch die extremen Verbrennung völlig entstellten wie verstümmelten Kinderleib kybernetisch neuerschaffen, sodass Monika den mageren Rest ihres Lebens nicht in einer Intensivstation verbringen müsste. Der Preis: Sie würde diese immense Investition durch einen Knebelvertrag jahrelang abarbeiten müssen. Von dieser Vereinbarung erfuhr sie selbst natürlich nichts. Das Kind sollte sich nicht unnötig Sorgen machen.
Monika kam zu Bewusstsein und öffnete diese Augenlider zum ersten Mal. Eine unbekannte Decke über ihr. Sie setzte sich auf blickte sich um. Mit unhörbarem Surren fokussierten die hochmodernen Linsen augenblicklich auf ein wunderschönes Mädchen, das ihr gegenüber hinter einem Fenster in einem sterilen Krankenbett lag. Monika erkannte das makellose Gesicht ihres Gegenübers nicht, obwohl es ihr merkwürdig vertraut vorkam; besonders ihre Augen, die mit derselben Verunsicherung schauten, die sie selbst empfand. Pinke Cyberaugen.
Mit einem Mal stürzten Vergangenheit und Gegenwart auf sie ein und überwältigten sie vollends. Die Bettlaken und das Nachthemd fühlten sich unwirklich an. Ihre Glieder waren kalt und schmerzten. Sie waren nicht da, wo sie dachte, dass sie sein müssten. Das waren nicht ihre Arme und Beine. Das war nicht ihre Haut. Das war nicht ihr Gesicht. Selbstverständlich kümmerte sich Betreuungspersonal um diese und folgende Panikattacken, depressiven Phasen, neurotischen Schübe, wachsende Körper-Dysphorie und aggressiven Episoden, sodass Monika in Rekordzeit und kaum Hilfe von Personafix-BTLs wieder auftreten konnte. Sie zeigte der ganzen Welt, dass ihr Patenkonzern sie nicht nur in Krisen auffing sondern ihr auch zu Größerem verhelfen würde. Wirklich rührend.
Um die bestenfalls aufgekratzte Monika herum entstand die unaufhaltsame „Cybergirl“-Medienmaschinerie um die alterslose jugendliche-unschuldige Cyborg-Heldin einer Science Fiction Magical Girl Serie, die von Trideoserien und -Filmen über Matrixspiele zu Modelling und Pop Musik wucherte. Neben der nicht enden wollenden Produktion von Cybergirls Abenteuern kamen noch zahllose Öffentlichkeitsauftritte in Spieleshows, bei Fototermine, auf Conventions und Werbetouren. Ihre Rolle wurde unweigerlich zu ihrer neuen Identität. Die Zahnräder der Industrie hatten zu mahlen begonnen und langsam aber sicher zerrieben sie ihren Verstand zu Profit.
Mit wachsendem Alter wurden die Sitten ihres allmächtigen Produktionsteams zusehends rauer. Massive Verletzungen bei Stunts wie zermalmte Glieder oder großflächig abgeschmolzene Synthhaut wurden als reine Sachschäden abgetan. Ihre modularen Gliedmaßen wurden ohne Absprachen entfernt und ausgetauscht. Das Desinteresse an ihren äußeren Rissen demonstrierte die Gleichgültigkeit gegenüber ihren wachsenden inneren Abgründen. Als sie am Rande ihrer Willenskraft schließlich dagegen aufbegehrte, nur eine lukrative Ansammlung von Verbundstoffen, Myomeren und inneren Organen zu sein, legten ihre Konzernherr_innen neue therapeutische Maßnahmen fest. Damit Monika weiterhin ihre 70- bis 80-Stunden-Wochen der letzten zehn Jahre absolvieren konnte, spielten sie ihr ferngesteuert nahezu ununterbrochen Personafix-BTLs ein, denen sie völlig ausgeliefert war. Fröhlich und süß vor der Kamera, leise und aufmerksam hinter der Kamera sowie immer fügsam auf Knopfdruck.
Danach dauerte es nicht mehr lange bis zum Niedergang. Ihr unverwundenes Trauma durch die Prothese und die Belastung durch die unmenschliche Behandlung als Cybergirl bildeten eine explosive Mischung, um die die neurale Persönlichkeitsübersteuerung eine hermetische Versiegelung bildete. Ihr restlos übertaktetes Gehirn konnte dem steigenden Leidensdruck schließlich nicht mehr standhalten und entwickelte eine eskalierende Entrückung von anderen Menschen und der eigenen Identität - eine Cyberpsychose. Bis Rote Samurai sie aufhielten, legte sie in ihrem Amoklauf das halbe Studio einer geistlosen Filmfortsetzung in Schutt und Asche. Es kam zwar überraschenderweise niemand ums Leben, jedoch entschied sich die Managementebene während der Vertuschung gegen eine kostspielige Rettung der seit Jahren schwächelnden Marke. Ihr Katzenmenschen-Sidekick Neko-kun startete mit ihrem Leinwandtod in sein eigenes Spin-Off, während sie in einem deutschen Sanatorium endgelagert wurde. So verschwand sie aus dem Auge der Medien und ihrer Neo-Tokioter Fankulte. Zumindest war das die Absicht des Megakonzerns.

Metatyp 40
Oger
Ogermagen
Restlichtverstärkung

Attribute 225
KON 5
GES 1 (5) Körperliches Limit: 6
REA 4 (5) Geistiges Limit: 5
STR 3 (4) Soziales Limit: 5
WIL 3
LOG 3 Geistiger Monitor: 10
INT 4 Körperlicher Monitor: 16
CHA 4

EDG 3
ESS 0,06
INI 9 +2W6

Magie/Resonanz 0
/

Aktionsfertigkeiten 281
Cracken-Gruppe 1
Elektronik-Gruppe 1
Feuerwaffen-Gruppe 1
Schauspielerei-Gruppe 5
Akrobatik (Springen) 4 (+2)
Bodenfahrzeuge 1
Einschüchtern 1
Exotische Fernkampfwaffe: Flammenwerfer 1
Exotische Fernkampfwaffe: Gyrojet 1
Exotische Fernkampfwaffe: Laser 1
Gebräuche (Japan) 4 (+2)
Knüppel (Stäbe) 6 (+2)
Kybernetik (Cybergliedmaßen) 1 (+2)
Schleichen 2
Verhandlung 1
Waffenloser Kampf (Jiu Jitsu) 6 (+2)
Wahrnehmung 3

Wissensfertigkeiten 14 1
Deutsch M
Filmgeschäft (Trideo 4 (+2)
Japan (Neo-Tokio) 1 (+2)
Japanisch M
Philosophie (Metaphysik) 2 (+2)
Psychologie 1
Renraku (Implantatbranche) 2 (+2)

Vor- und Nachteile -1
5 Biokompatibilität (Cyberware)
4 Lokale Berühmtheit (Neo-Tokio)
10 Spezialausrüstung (Prothese)
5 Zweisprachig
- 1 Dossier (Renraku)
- 2 Flagellantin
- 5 SIN-Mensch (staatlich, ADL, Bayern)
- 2 Trockene Süchtige, leicht (Personafix-BTLs)
-15 Unbeschriebenes Blatt

Connections & Kampfkunst 29
BTL-Dealerin [Connection 1, Loyalität 5] 0
Schieberin [Connection 3, Loyalität 1] 2
Jiu Jitsu 27
Angesagtes Ziel (Entwaffnen), Beinfeger, Clinchen, Person Werfen, Rücksichtsloser Wurf

Ressourcen 225
450000 Euro
 Cyberware (alles Alphaware)

Renraku „Ningyo“-Ganzkörperprothese
Cyberaugen/3 12 0,24 12000
Bildverbindung [0]
Casemod (edierbare Farben) [0] 1200

Cyberohren/2 8 0,18 5400
Audioverbindung [0]

Synthetischer Cyberschädel 2 0,45 18000
Fiberoptisches Haar (30 cm) [1] 480
Panzerung/1 [1] 3600

Synthetischer Cybertorso 5 0,9 30000
Kommlink (S-N Sekretär) [2] 8400
LED-Tätowierung, klein [1] 480
Casemod (Kunstedelstein) [0] 3000
Panzerung/1 [1] 3600

4 Modulare Cybergliedmaßengelenke 0,72 28800

Synthetischer Cyberarm 8 0,6 24000
Maßgeschneidert (G: 5, S: 4) [0] 18000
Modular [3] 3600
Panzerung/1 [1] 3600

Synthetischer Cyberarm 8 0,6 24000
Maßgeschneidert (G: 5, S: 4) [0] 18000
Modular [3] 3600
Panzerung/1 [1] 3600

Synthetisches Cyberbein 10 0,6 24000
Maßgeschneidert (G: 5, S: 4) [0] 18000
Modular [3] 3600
Panzerung/1 [1] 3600

Synthetisches Cyberbein 10 0,6 24000
Maßgeschneidert (G: 5, S: 4) [0] 18000
Modular [3] 3600
Panzerung/1 [1] 3600

Hauttöner 0,30 2400

Datenbuchse 0,07 1200
Casemod (LED) 120
Talentbuchse/4 0,07 5000
Casemod (LED) 120
Metatyp-Reduzierung 0,21 7200

 

 Bioware (alles Alphaware)
Synapsenbeschleuniger/1 0,4 114000

 Waffen und Munition
Schlagring 100
Schockhandschuhe 550

Teleskopstab 350
Totschläger 30

Yamaha Pulsar 180
Schnellzieh-Tarnholster 275
30 Taserpfeile 150

Streetline Special 120
Schnellzieh-Tarnholster 275
5 Magazine Standardmunition 80

 Panzerung
Prothese +6

Panzerkleidung 6 450
+Elektrochromische Modifikation 500
+Kunstleder 200

 Kommlinks, Zubehör, RFID-Chips & Programme
Siemens-Nixdorf Sekretär
Diagnose-App 80

Personafix-BTL (existentialistische Androidin) 200
Personafix-BTL (Yakuza-Soldatin) 200

 ID und Credsticks
4 Standard-Credsticks 20

 Zeug
10 Plastikhandschellen 5
2 Magnesiumfackeln 10
RFID-Löscher 450
Taschenlampen (normal) 25

 Lebensstil
Reisende (Motels & Sarghotels)1400
Komfort & Grundversorgung: 2
Sicherheit: 2
Wohngegend: 2
Annehmlichkeiten: 3

  • 1 Öffentlicher Nahverkehr (Monatskarte) 50
  • 2 Hof 100
  • -1 Beengt
  • -1 Billige Absteige
  • -1 Die Putzfrau hat Urlaub

 Geld
630 Euro

Die Restnuyen wurden noch nicht in Ausrüstung verwandelt, aber wie immer geht es mir um die Geschichte und die Grundwerte. Es bleibt noch unklar, wer sie aus dem Sanatorium befreit wird - das werde ich mit dem Rest des abgefuckten Teams verbinden, notfalls hat er die Mutter machen lassen.

Standard-Disclaimer: Nicht mein Bild, ich ändere nur Details wie die pinken Cyberaugen.

Übrigens werde ich den Charakter tatsächlich spielen! :lol:B)

Edit: Fertigkeiten und Ausrüstung verändert. Inzwischen auch nach Bodyshopregeln.

Edited by Uli
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Sehr gut durchdacht und eine super Hintergrundgeschichte.

 

Braucht sie unbedingt Schwimmen auf 1?

Bei den exotischen Fernkampfwaffen scheint das Sinn zu machen, weil sie sie sicher mal alle im Rahmen irgendwelcher Stunts benutzt hat.

 

Als Connection würde sich vielleicht noch ein (ehemaliger) Fan anbieten, der eventuell als Hacker arbeitet, oder einer anderen Runnerprofession nachgeht. Runner haben ja auch Hobbies. Vielleicht könnte so jemand ja auch beschließen, sie zu befreien, nachdem er erfahren hat, was hinter den Kulissen wirklich gelaufen ist.

 

Bei ihrer Hintergrundgeschichte würden sich eventuell noch Nachteile anbieten, die in irgendeiner Art ihre Persönlichkeitsstörung abbilden, wenn die eurer Gruppe/ dir als Spieler nicht zu krass sind, bzw. als zu spielbeeinträchtigend gelten.

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Schön, dass es gefällt. :)
 
Schwimmen habe ich auch schon rausgeworfen. ;) Der Charakter ist jetzt fertig gebaut, mit ein paar anderen Fertigkeiten und der Ausrüstung. Die Connectionidee finde ich sehr gut, aber da wir einen (süchtigen) Decker in der Runde haben, werde ich wohl beim Schieber als zentrale Schatten-/Runner_innen-Connection bleiben. Notfalls könnte die doch sehr grundlegende Ausrüstung die Dealerin besorgt haben.
 
Der gesamte Charakter ist um den Nachteil "Unbeschriebenes Blatt" gebaut:
 

Chrome Flesh S. 57:
BLANK SLATE
(BONUS: 15 KARMA)

The character in question has abused personasofts to
the degree they no longer have an original personality.
They enter a near-fugue state, having nearly no willpower
of their own. They are easily led unless they have
a personasoft running to give them a personality. This
can come with or without Amnesia (p. 152, Run Faster)
of varying degrees. For all intents and purposes, the
original person has “died” and only the virtual personalities
remain.
Buying off this quality can mean either that the original
personality, buried under the shock of the persona
fixes for a long time, finally emerges, or that a persona
installed through a personafix becomes the new permanent
personality.

Da die Nachteilgrenze eben bei -25 liegt und Berühmtheit eine SIN voraussetzt, passt halt nicht mehr viel rein. Flagelantin zeigt die Körper-Dysphorie, die sich als selbstverletztendes Verhalten äußert. Trockene Süchtige ist der klägliche Rest nach 5 Jahren Zombieexistenz im Sanatorium und das Dossier passt einfach so gut. :)

Und tatsächlich hat der SL schon vorgeschlagen, den Charakter noch abgefuckter zu machen, aber irgendwann ist ja mal gut.

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Danke. :)

97% meines Bilderfundus' finde ich durch stundenlanges Schmökern bei www.deviantart.com - eine tolle Fundgrube, nur leider voller Mittelmäßigkeit und nervigen Paraphilien. Die restlichen 3% stammen aus Zufallsfunden bei Tumblr und dem restlichen Netz.

Edited by Uli
  • Like 1
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Mal wieder eine klasse (und originelle) Geschichte Daumen hoch!

Und schön, dass du endlich mal einen deiner Charaktere spielen kannst.

Ach ja, auf Pinterest finden sich auch immer wieder gute Bilder, falls du die Seite nicht eh schon kennst (die werden zwar nur von anderen Seiten gepinnt, aber da kaum jemand richtig miese Bilder pinnt ist die Quote ganz gut).

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Anmelden musst du dich nur, wenn du Bilder pinnen willst - anschauen und und auf der Festplatte speichern geht problemlos ohne

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Hm, ich kann irgendwann nicht mehr runterscrollen, sodass ich immer nur einen Bruchteil sehen kann.

 

Aber egal. Ich bin dem Charakter ganz zufrieden für die kommende low power Runde und freue mich die gechippten Persönlichkeitswechsel und die Existenzphilosophie.

 

Weitere Ideen für Personafix-BTLs:

- weise Karatemeisterin voller kryptische Ratschläge

- kettenrauchende zynische Detektivin im Noirstil

- zuckersüße japanische Jugendliche

- abgebrühte Kriegsveteranin

 

Habt ihr noch interessante Vorschläge? :)

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- Ein britischer Gentleman, der ständig sein Monokel sucht und auf der Einhaltung sämtlicher Etikette besteht.

 

- Mysteriöse, unnahbare Geisha, die sich vortrefflich auf traditionelle Musik und Kalligraphie versteht.

 

- Weitgereister, mürrischer Seemann mit einem Fluchrepertoire, das sich gewaschen hat.

 

- Ein abgebrühter Großwildjäger, der ständig auf der Suche nach einer würdigen Jagdtrophäe ist. (Besonders heikel, wenn es sich um einen Rassisten der schlimmsten Sorte handelt, für den auch Metamenschen nur "Beute" sind.)

Edited by Sandorian
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- Battle Angel Alita (hält sich für einen Cyborg-Kopfgeldjäger mit Gedächtnisverlust)

- Folgsames Hausmädchen und Katzenliebhaberin

- Fleißige Sekretärin mit Faibe für Pop-Idols

- Dessous-Model mit Hang zum Drogen-/BTL-Konsum

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Rennpilotin/Kampfpilotin/Raumschiffkapitänin, die draufgängerisch, vor allem aber abgedreht technophil ist und sich in mehr oder weniger unverständlichem Hightech-Sprech ausdrückt. Wenn kein T-Bird zur Verfügung steht, hat sie "grade Urlaub".

 

Karl Kombatmage/Neill der Orkbarbar/entsprechendes weibliches Pendant, also einfach eine bekannte Trid-Größe, die sie offensichtlich nicht wirklich sein kann. Problem ist, ich kenne keine weiblichen Rollen.

Ginge vielleicht auch mit irgendeiner bekannten weiblichen Figur, sei es Nadja Deviar, Queen Caroline, die Waffenschmidt oder eine bekannte Runnerin.

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