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fragestunde geht weiter


bruder bär
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dämonen-maske und dämonische kopplung:

 

1. "deren kontrollierender magier" bezieht sich auf die verzauberte kreatur und nicht auf die, der schaden zugefügt wird?

 

2. während eines angriffs müßte es möglich sein, die dämonische kopplung auf den hexenmeister zu verschieben?

 

3. was passiert dann bzgl. der zerstörung bzw. wirkung der effekte der verzauberung, wenn der angriff beendet ist oder die maske zerstört wird?

Edited by bruder bär
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1) Die Dämonenkreatur, die mit Dämonische Kopplung verzaubert wurde, erhält beim ersten Angriff pro Runde einen zusätzlichen Angriffswürfel. "Deren kontrollierender Magier" ist im folgenden also der Chef dieses Dämonen; er heilt einen Schaden von sich selbst. Das ganze funktioniert wie ein Blutschnitter light. 

 

2) Das ist soweit ich weiß prinzipiell möglich mit Verzauberung versetzen, macht aber keinen Sinn, da nach dem Angriff der Hexenmeister das Prädikat Dämon verliert, daher die auf ihn gespielte Verzauberung illegal ist und zerstört wird. Die dazu nötigen Aktionen kannst du gewiss sinnvoller nutzen. 

 

3) siehe 2

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habe gerade mit Werinkdom( so ähnlich) gespielt er meinte es gäbe von laddinface ein ruling das der Mage dauerhaft ein Dämon bleibt mit der Dämonenenmaske. Obs stimmt kann ich nicht bestätigen finde mich im Arcanen Forum nicht zurecht wo das stehen sollte.

Edited by s3chaos
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Werekingdom heisst er :)

Von Laddinface gibt es dazu keine offizielle Aussage soweit ich weiß, aber von Zuberi:

http://forum.arcanewonders.com/index.php?topic=17347.msg75798#msg75798

 

Er sagt dort, dass es in Arena-Spielen möglich ist, Dämonische Kopplung zwischen zwei Schritten eines Angriffs auf den Magier mit Dämonenmaske zu verschieben (während des Angriffs hat der Magier das Merkmal "Dämon"). Da laut Regeln, so wie sie zur Zeit formuliert sind, die Legalität einer Verzauberung nur beim Zaubern, beim Aufdecken und bei einigen speziellen Aktionen (wie Verzauberung Verschieben) geprüft wird und sonst nicht, bleibt "Dämonische Kopplung" nach dem Angriff auf dem Magier liegen. Du kannst dann die Vorzüge immer nutzen, während der Magier mit Dämonenmaske angreift (d.i. den Subtyp "Dämon" hat). Er sagt auch, dass es zwischen den Spieletestern eine Diskussion gab, ob die Regeln nicht geändert werden sollten, dahingehend dass kontinuierlich die Legalität einer Verzauberung geprüft werden muss. Bis jetzt wurden die Regeln aber nicht geändert.

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  • 3 weeks later...

Mir fehlt ein wenig die Kraft um intensiv in den Spielregeln zu forschen und bitte daher bei folgender Frage um eure Unterstützung.

 

1. Eine Stierausdauer gewährt 4 Leben, welche aber keine ureigenen sind. Daher vermute ich das eine lebende Kreatur welche mit einer Blutvergiftung verzaubert ist, diese beim aufdecken nicht erhält?

 

2. Wenn die Stirausdauer trotzdem aufgedeckt wird und die Blutvergiftung später erst enfernt wird, erhält die Kreatur die Leben im nachhinein?

 

3. Wenn die Stierausdauer beseitigt wird, für die es keine Leben gab, folgt dann der Verlust von 4 Leben?

 

Danke

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1. Richtig, eine Kreatur kann kein Leben +X bekommen, wenn sie das Merkmal Begrenztes Leben besitzt.

 

2. Richtig, sobald die Kreatur nicht mehr das Merkmal Begrenztes Leben besitzt, werden die 4 Leben durch Stierausdauer angerechnet.

 

3. Nein, sobald die Stierausdauer beseitigt wird, hat die Karte keinen Effekt mehr. Man schaut sich dann die Kreatur an, berechnet das Leben und den Schaden. Falls der Schaden größer gleich dem Leben ist, gilt die Kreatur als besiegt. Eine beseitigte Stierausdauer gilt nicht als -4 Leben, sondern bietet nicht länger den Vorteil Leben +4

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