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Wie präsent ist Magie (Anfängerfrage)?


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Was ich aber nicht ganz verstehe, ist, wenn die Megakonzerne die Welt regieren und auch für die Medieninhalte zuständig sind, wieso wird den Bürgern dann Angst gemacht?

 

Schau dir doch mal die US-Nachrichten"Kultur" an

Überall nur Terroristen, Panik usw.

Die meiste Quate macht man mit Katastrophen , die größte Einschaltquote erzielt man mit Angst

 

Glückliche Menschen sind doch sicherlich auch bessere Kunden.

 

nein !

Ängstliche Kunden sind VIEL besser, weil sie alles kaufen was sie brauchen und auch was sie nicht brauchen, weil man ja nicht weiß ob man es nicht doch brauchen kann....

deshalb gilt : im Konzern ist es Gut & Sicher, draussen ist alles Böse & Verkommen

 

siehe auch meine Vorposter

Ist aber auch nicht das einzige, die Hermetiker/Schamane-WG-Sitcom gibt es ja auch.

 

so wie das ungleiche Paar (Walther Matthau , so vor 30 Jahren  ,Stimmts ? )

 

 

Hough!

Medizinmann

Edited by Medizinmann
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Was die Menschen außerhalb der Konzernwelt angeht, wird glaube ich an die niedrigsten Instinkte appelliert. Und da ist es wie heute, die Teufelsratte, die dem Straßenkind das Gesicht abgenagt hat, zieht einfach mehr als eine neutrale Betrachtung der Auswirkungen magischer Phänomene. Ist aber auch nicht das einzige, die Hermetiker/Schamane-WG-Sitcom gibt es ja auch.

 

Ist das wirklich so? Genau das versuche ich nämlich herauszufinden. Heute gibt es natürlich auch viele Formate, die Instinkte in uns triggern und während die einen interessiert zuschauen, wollen die anderen zwar wegschauen, müssen aber hinsehen (fremdschämen). Doch so wirklich beängstigende und beunruhigende Formate werden doch eigentlich bewusst nicht ausgestrahlt oder? Ich meine, wenn die Menschen "wissen", es gibt Teufelsratten und dann sieht man wie irgendwo eine Show läuft, die behauptet, es wäre ein Kind von einer solchen Ratte zerfleischt worden, dann würde das die Bevölkerung doch eher wahnsinnig werden lassen vor Angst.

 

Mir geht es  auch darum, ob ich den Spielern sagen kann: "Nun..es _gibt_ paranormale Critter. Denn während sich die Menschheit verändert hat, hat sich natürlich auch die Flora und Fauna gewandelt. Einige dieser Wesenheiten könnt ihr in einem örtlichen Zoo bewundern oder auch in Dokus im Fernsehen. Die Leute erzählen sich natürlich die wildesten Geschichten, über die verrücktesten und gefährlichsten Kreaturen dieser Welt. Ob das immer der Wahrheit entspricht, könnt ihr nicht mit Sicherheit sagen. Wenn ich also irgendwann im Spiel mal einen Critter erwähne, der nicht im Zoo zu finden ist, hat euer Charakter wahrscheinlich schonmal davon gehört....doch gesehen sicherlich nicht. Bis zu diesem Zeitpunkt dann, konnte er die Existenz nicht bezeugen. Erzählen tut man sich allerdings viel."

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Schau dir doch mal die US-Nachrichten"Kultur" an

Überall nur Terroristen, Panik usw.

Die meiste Quate macht man mit Katastrophen , die größte Einschaltquote erzielt man mit Angst

 

Ich denke mir, wenn Magie ähnlich oder stärker wie Terrorismus thematisiert wird im TV und den Leuten Katastrophen gezeigt werden, die übernatürlicher Art sind (man also absolut nicht erklären kann....noch nicht)...dann würden die Stimmen sicher sehr schnell nach Regulierungen laut werden. Strengere Kontrollen, härtere Strafen, Magieverbot etc.

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Guest Konstantin

Ja eben das ist ja der Sinn. Das man sieht, was dir die Natur antut wenn du die sichere Arkologie verlässt. Das ist so wie damals das man glaubte, dass die Erde rund ist.

 

Edit: Unterlasse bitte Doppelposts. Du kannst auch Beiträge editieren.

 

Ansonsten die Regulierungsmasche ist ein finanzielles Schachspiel. Jeder möchte am liebsten die streng regulieren aber da sie A die Erwachten dafür brauchen und B die gefährlichen eine gute Einnahmequelle sind können sie es nicht so da die sonst einfach in Länder mit freundlicheren Gesetzen zu Magie auswandern.

 

Mehr dazu in Datapuls: ADL

Edited by Konstantin
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...dann würden die Stimmen sicher sehr schnell nach Regulierungen laut werden. Strengere Kontrollen, härtere Strafen, Magieverbot etc.

 

Na die gibts doch.

 

Und während die Konzernbürger indoktriniert werden, dass es innerhalb der Konzernenklaven dank der Fürsorge des Konzerns sicher ist, werden schreckliche Bilder von außerhalb der Enklaven gezeigt. Und tatsächliche Vorkommnisse innerhalb der Enklaven natürlich vertuscht.

 

Im Gegensatz dazu wachsen die Kinder in Puyallup mit den Warnungen ihrer Mütter auf, nach Einbruch der Nacht die Seitenstraßen aufgrund der Teufelsratten zu meiden.

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Im Gegensatz dazu wachsen die Kinder in Puyallup mit den Warnungen ihrer Mütter auf, nach Einbruch der Nacht die Seitenstraßen aufgrund der Teufelsratten zu meiden.

 

Ok. Also ist die Wahrnehmung ausserhalb der Arkologien eher düster, verstörend und beängstigend? Also so ziemlich genau so, wie mein ursprüngliches Zitat: "It ought to be regulated better. I mean, how do I know the guy I’m trying to hire isn’t casting a spell on me and making me hire him, so he can take over my business?". 

 

Regulierungen existieren, allerdings fühlen die Bürger ausserhalb der Arkologien sich keineswegs sicher und Magie und alles Erwachte ist noch immer etwas, wovor man sich fürchten muss. Der nächste Präsident, der dann schreit :"Make UCAS Mundane Again!" sollte dann mit deutlicher Mehrheit gewinnen oder? :D  

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Das ist von 2058, gilt für die UCAS (Quelle: Target: UCAS, S. 14-15):

 

This is not the best time to be a spell-worker in the UCAS and I'm afraid things are going to get worse before they get any better. Magic-related incidents such as Bug City and Dunkelzahn's fiery assassination have created some serious image problems for magicians in the UCAS--which is good news for a select few magicians and bad news for the rest of us.

The UCAS, as a whole. has never been crazy about magic, That's understandable enough. The magical power of the Great Ghost Dance brought the Old United States down, after all, and UCAS politicos and spin doctors have always painted magic-workers as sneaky fraggers who have to use tricks and illusions and dangerous powers to accomplish their work (unlike "real Americans." who use guns to kill their enemies). You get the idea. [...]

So most UCAS citizens nowadays view magic as a serious loose cannon that can cause major disasters if left unchecked. President Haeffner has catered to this sentiment by promising to provide "more stringent controls on any use of magic or any paranormal creature that could threaten the safety and security of our citizens." [...]

Conveniently, Lone Star enthusiastically supports Haeffner's new initiative. For years, the Star has been pushing for tighter controls on the regulation and use of magic in its jurisdictions, and now it looks like Knight Errant and a couple of the other major security companies have jumped on the magical-regulation bandwagon. All these corps want stricter registration and licensing laws for magicians, magical items, and especially the summoning and use of spirits. And it looks like they're going to get them.

Hier wurde das Thema aufgegriffen. Shadowrun hat einen sich entwickelnden Hintergrund, deshalb werden solche Ideen nach und nach in den Metaplot eingeflochten, aber man könnte durchaus in Frage stellen, ob das Thema Regulierung von Magie wirklich erst knapp vier Jahrzehnte nach dem Erwachen so wie hier angedeutet in den USA/UCAS das erste Mal diskutiert wird.

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[...] aber man könnte durchaus in Frage stellen, ob das Thema Regulierung von Magie wirklich erst knapp vier Jahrzehnte nach dem Erwachen so wie hier angedeutet in den USA/UCAS das erste Mal diskutiert wird.

 

Haeffner also. Gut. Hätte mich auch gewundert, wenn das niemand in Angriff nehmen würde.  :) 40 Jahre nach dem Erwachen halte ich auch für unglaubwürdig. Etwas derartiges hätte es spätestens nach dem großen Geistertanz geben müssen. Und das meinte ich halt. Gerade weil Magie eine völlig unvorhersehbare Größe ist. Logisch wäre es nur, wenn Magie derart selten ist, dass Polizisten und Menschen auf der Straße nicht in unmittelbarer Gefahr wären. Wenn ein Cop, der mit einem Magier zusammentrifft, noch Jahre später seinen Kollegen von dieser unglaublich verrückten Streife erzählt. Alles andere würde meiner Meinung nach sofort und extrem streng reguliert werden. Eben so, wie in deinem Artikel angemerkt wurde.

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Und während die Konzernbürger indoktriniert werden, dass es innerhalb der Konzernenklaven dank der Fürsorge des Konzerns sicher ist, werden schreckliche Bilder von außerhalb der Enklaven gezeigt.

 

ähnlich halte ich es auch

 

die DDR musste noch mit Stacheldraht und Schießbefehl ihre Bürger einsperren

 

die Konzernstaaten hingegen fördern (sic!) bedrohliche Slums etc.pp. vor ihren Sicherheitszäunen (und finanzieren über abstreitbare Agenten so abstoßende Dinge wie das Gore als Medienspektakel), aus denen dann tagtäglich die neusten Gruselgeschichten per Trid ihren "Bürgern" serviert werden.

Diese Bürger wissen natürlich, was sie alles an Freiheit aufgegeben haben... aber macht bitte die Mauer drei Steine höher und tauscht den Stacheldraht gegen Schneidraht! da draußen sind AnarchoPunks! Ganger! Teufelsratten! Vitas!

 

Angst als Druckmittel nach Innen, damit niemand mehr nach Demokratie, Menschenwürde und gerechten Löhnen fragt. Teuflische Dystopie halt.

Drachen, Geister und Magier als "unvorstellbare" magische Bedrohung zwischen Kannibalen, linken Autoabfacklern, NationaleAktionMassenmördern und Cyberterroristen-Technomancern, da hat der Lohnsklave ja noch Glück, morgen die nächste Schicht erleben zu dürfen... 

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ähnlich halte ich es auch

 

die DDR musste noch mit Stacheldraht und Schießbefehl ihre Bürger einsperren

 

die Konzernstaaten hingegen fördern (sic!) bedrohliche Slums etc.pp. 

 

Das verstehe ich auch. Also Arkologien sind kein Thema mehr für mich. Da regele ich das so wie ihr beschreibt und ich denke, so ist es auch offiziell vorgesehen. Nur mit dem Umgang von Magie ausserhalb der Konzernmauern hadere ich noch...

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Nicht zu vergessen, bietet das Fernsehen ja auch Sendungen, wie über "Heavy" O'Dell, der den bösen Blutmagiern/Toxikern/Crittern in den Hintern tritt, live wohlgemerkt. Sowie zahlreiche andere Beiträge, die zeigen wie gefährlich es draußen ist. Aber das es auch die "Guten" gibt, die alles unter Kontrolle halten.

 

Ich meine mich zu erinnern, dass im Forbidden Arcana an offiziellen Zahlen noch steht, dass ein Großteil der Magier gar nicht bewusst zaubern und beschwören kann oder krasse Ninja-Moves beherrscht. Sondern entweder nur ein so schwaches magisches Potenzial hat, das es vernachlässigbar ist, oder zumindest einen kleinen Funken Magie, der es erlaubt, astral zu spüren.

 

Auch außerhalb der Konzernmauern gibt es ja noch genug Regionen, die kein free-for-all Murderfest sind. Durch Downtown Seattle wird höchst selten ein feuerbälleschleudernder Verrückter rennen. Und wenn doch, sind die Eingreifzeiten der Sicherheitsdienstleister entsprechend kurz sein um so eine Bedrohung schnell zu unterbinden.

 

Und in meiner Shadowrun Welt ist nur ein kleiner Teil der Zauberer auf der Straße wirklich eine Gefahr (einfach weil die Boni, die Konzerne ihren Magiern geben, zu gut sind um sie ohne triftigen Grund auszuschlagen). Die meisten haben schlicht und ergreifend keine Ausbildung und haben sich in höchstens Eigenregie ein paar kleine Tricks beigebracht (Der Hütchenspieler an der Straßenecke, der immer genau weiß, auf welche Karte du dein Geld setzen wirst, noch bevor du es weißt oder die allein erziehende Mutter, die nie eine kalte Wohnung hat, obwohl die Heizung erst wieder in zwei Jahren funktioniert). Die Mitglieder von Wizz-Gangs sind da vermutlich die jenigen auf der Straße, die ihr magisches Talent am lautesten herausposaunen um ihren Turf abzustecken.

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40 Jahre nach dem Erwachen halte ich auch für unglaubwürdig. Etwas derartiges hätte es spätestens nach dem großen Geistertanz geben müssen.

Gut, genaugenommen sprechen sie von "more stringent controls" und "stricter registration and licensing laws", irgendwas existierte also bereits. Es gibt auch andere Beispiele in Großbritannien wurde ein Gesetz über die Registrierung aller Magier bereits 2027 erlassen (inklusive Zwangseinlagerung von DNS-Proben). Aber im Vergleich bei den Technomancern kamen die Registrierungsgesetze ziemlich schnell, nachdem das Phänomen 2070 weltweit bekannt wurde.

 

Im Grundbuch der 20th Anniversary Edition ist auch ein interessanter Abschnitt zu Magie "Get Your Mojo Workin'", ein Auszug:

 

John Q. Public

 

Hard as it is to believe, even in 2070 there's still a decent percentage of average citizens out there who have never seen anybody do magic outside of the trids and sims. [...] What this means, as in the case of anything that's powerful and unknown, is that people's attitudes toward magicians aren't always the most charitable. Almost nobody is neutral on the subject, and for most, their reaction to magic is either fear, hatred, or fascination.

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Doch so wirklich beängstigende und beunruhigende Formate werden doch eigentlich bewusst nicht ausgestrahlt oder?

 

Natürlich gibt es solche Formate !

SR ist eine Dystopie !

Nicht umsonst ist Urban Brawl so beliebt oder Combatbiking.

Sportarten ohne Verletzte oder Tote ist für die SR Bevölkerung so spannend wie ....ein Minigolftournament für uns Heutzutage.

Teufelsratten und Ghoule sind (zumindest in meiner SR-Dystopie ) Gang & Gebe ,Menschen sind abgestumpfer geworden und brauchen den extrakick um hinzuschauen

 

Ich meine, wenn die Menschen "wissen", es gibt Teufelsratten und dann sieht man wie irgendwo eine Show läuft, die behauptet, es wäre ein Kind von einer solchen Ratte zerfleischt worden, dann würde das die Bevölkerung doch eher wahnsinnig werden lassen vor Angst.

 

nöh, das erhöht nur die Auftragsklage für professionelle Critterjäger und den Umsatz für gepanzerte Kleidung und Waffen.

Bodyguards werden gefragter und Gangs verlangen mehr Geld für ihren Schutz

 

Wenn ich also irgendwann im Spiel mal einen Critter erwähne, der nicht im Zoo zu finden ist, hat euer Charakter wahrscheinlich schonmal davon gehört....doch gesehen sicherlich nicht. Bis zu diesem Zeitpunkt dann, konnte er die Existenz nicht bezeugen. Erzählen tut man sich allerdings viel."

 

kommt drauf an , in den letzten 60 Jahren hat sich in der SR Welt viel getan es gibt so einiges an Critter (Teufelsratten, Ghoule, Vampiere,Barghest,etc) die auch in der Stadt hausen.Natürlich nicht im Neonlicht der A + Bezirke, da wo die Polizei und Konzernsicherheit für Ordnung sorgen, aber in C oder D Zonen kann man sie in der Kanalisation und finsteren Seitengassen antreffen und in E oder Z-Zonen lauern sie an so mancher Ecke .

und über die Matrix erfährt man sehr schnell ganz viel über Critter.Man muss nur die Fake News und die Alternativen Fakten aussieben

 

Ich denke mir, wenn Magie ähnlich oder stärker wie Terrorismus thematisiert wird im TV und den Leuten Katastrophen gezeigt werden, die übernatürlicher Art sind (man also absolut nicht erklären kann....noch nicht)...dann würden die Stimmen sicher sehr schnell nach Regulierungen laut werden. Strengere Kontrollen, härtere Strafen, Magieverbot etc.

 

 

 Mutant Registration Act ? ;) (X-Men )

 und wenn heutzutage mit vollautomatischen Waffen auf einem Konzert in Las Vegas 59 Menschen getötet und 540 (?) Leute verletzt werden und jedes Jahr mehr Mass Shootings stattfinden, sollten die Amerikaner nicht auch für strengeren Kontrollen ,härteren Strafen und Waffenverbot sein ?

Ich denke,da die Megacorps die Erwachten haben wollen, üben die  einen ähnlichen Druck auf die Regierungen aus wie die NRA heutzutage .

 

 

Nur mit dem Umgang von Magie ausserhalb der Konzernmauern hadere ich noch...

 

auf der anderen Seite Seite gibts auch den Neidfaktor,

Viele Metamenschen wären warscheinlich auch gerne erwacht und würden gerne Geister beschwören, Zauber schleudern oder Spurlos über Schnee gehen können

 

HouHouka

Medizinmann

Edited by Medizinmann
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Ich sehe es nicht so eng. In den UCAS haben die einen DRACHEN (!) zum Präsidenten gewählt. Magie ist seit über 50 Jahren, also für alle praktischen Belange ein bekanntes Phänomen. Klar ist Magie immer noch selten, aber nicht so furchtbar selten. In der BRD haben so 1-1,5% der Menschen einen Doktor. In meinem Haus wohnt einer, in meiner Rollenspielrunde ist auch einer. Gut, hängt vom sozialen Umfeld und so ab. Aber mein Zahnarzt ist einer, der Typ von dem ich mir meine letzte Krankschreibung geholt habe war auch einer, mein Chef ist auch einer.

Klar kennen die sich mit Sachen aus von denen ich noch nicht mal gehört habe, sind aber auch nur Menschen.

 

 

Eine Problematik von Shadowrun Magie ist, dass es kaum Alltagsanwendungen von Magie gibt. Dein Nachbar mag Vollmagier sein, aber so lange der nicht Dipl. Ing. Herm. auf dem Klingelschild stehen hat kriegst du das nie mit und selbst der Dipl. Ing. Herm. kann das ohne einen Funken magischen Talents studiert haben.

Im Alltag taucht Magie nicht auf oder nur beim Alltag der Reichen und Schönen. Eben der erwachte Florist oder Haarkünstler, der Sicherheitsmagier - der nur anrückt wenn es ein Problem gibt, ansonsten sind halt die Jungs und Mädels aus dem Trid. Man muss sich schon im einen ganz bestimmten sozialen Umfeld bewegen, damit man einen magischen Arbeitskollegen hat.

 

 

Viel interessant bei der Shadowrun Magie, eine magische Begabung ist das Ticket zum sozialen Aufstieg und das in so ziemlich allen Kulturen. Daher und wegen der Überhöhung in den Medien, sollte der Hass, der eher Neid ist, auf Magier kommen. Magie macht einen halt krasser.

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