Jump to content

Kommlinks in Job & Alltag?


Corpheus
 Share

Recommended Posts

Kommlinks sind in der 6. Welt alltäglich. Und nicht nur, weil die Menschen für die Darstellung der AR/ARO´s das aktive Kommlink brauchen, sondern weil in vielen Gegenden das senden der SIN Pflicht ist.

 

Aber heißt das auch, dass jeder Lohnsklave seine Arbeiten mit seinem Kommlink durchführt? Imho Nein!

 

Keine Firma sieht es gerne, wenn sensible Firmendaten wie Personaldaten, Verkaufsdaten, Kunden/Lieferantendaten, Produktdaten, Buchhaltungs/Finanzdaten, Forschungs/Projektdaten, Schichtpläne/Gebäudepläne und Sicherheitsroutinen usw... auf privaten Kommlinks ihren Weg aus der Firma finden.

Zudem kann man nicht davon ausgehen, dass die privaten Kommlinks der Angestellten alle die gleiche/ausreichende Qualität/Sicherheit/Apps für die Arbeit haben.

 

Aber wie dann? Betriebliche Kommlinks für alle?? Hmm... erscheint mir nicht plausibel (außer evtl. in Branchen, in denen die Kommunikation ein Kernthema ist ... zb. Straßen-Cops). Da sehe ich eher das Luxus-Kommlink als Bonus für erfolgreiche Execs... vergleichbar mit einem Firmenwagen. Also eher selten... nicht für die breite Masse.

 

In meiner Vorstellung arbeiten die Lohnsklaven immer noch an Terminals und Workstations in den Büros und Abteilungen. Dort loggen sie sich mit ihrem Passwort/ID-Karte/Retinascan usw. ein und werden vom Firmen-Host sofort eingeladen, Marken zu platzieren. Daten werden entsprechend der Freigaben direkt vom Host abgerufen ... dh. die brauchen auch gar nicht (egal ob Kommlink oder Terminal) auf dem Gerät gespeichert werden. Dort arbeiten die Lohnsklaven dann hauptsächlich in der AR ... am einfachsten mit Troden/Datenbuchsen. So bleiben die Daten in der Firma.

 

Das ganze hat für die Runner den Vorteil, dass man zb. über ein Terminal (wenn man das Passwort usw. hat) in den Host eindringen kann. Bietet Raum für diverse Action.

 

Auf der anderen Seite umgeht man lächerliche Situationen wie die, dass die Runner das Kommlink des Wachmanns hacken, um Schichtpläne und die Wege der Wachen herauszufinden. Sowas findet sich nicht auf den Kommlinks... ist alles auf dem Host.

 

 

Wie seht ihr das?

 

 

 

 

  • Like 4
Link to comment
Share on other sites

Auf der anderen Seite umgeht man lächerliche Situationen wie die, dass die Runner das Kommlink des Wachmanns hacken, um Schichtpläne und die Wege der Wachen herauszufinden. Sowas findet sich nicht auf den Kommlinks... ist alles auf dem Host.

 

Es gab da mal eine Aussage in der Datenschleuder (iirc hat das sogar Wau Holland geschrieben) das schlaue Hacker nicht ewig am Passwort rumprobieren sondern die Mülltonnen durchsuchen. Irgendein Depp hat sich nämlich was aufgeschrieben... Aus meinen IT-Support Zeiten für Schulen und Jugendeinrichtungen hab ich noch im Hinterkopf -> das Passwort ist immer in Reichweite (meist unter der Tastatur ;) ). Quasi das Äquivalent zum Schlüssel hinter der Sonnenblende im Auto (Terminator 2 ;) ).

 

Die vollständigen Schichtpläne aller Wachen sind eventuell nicht auf dem Komlink der Wache. Aber eventuell anteilig in ihrer "KalenderApp". Oder den "Mails". Gegen Blödheit im Datenschutz müssen Firmen schon stark vorgehen... und die Sicherheitslücke sitzt trotzdem vorm Rechner (bzw. hat den Komlink in der Tasche) :P ...

Link to comment
Share on other sites

Ich seh das anders als, aber ähnlich, wie Corpheus.

 

Das Kommlink ist, was heute das Smartphone ist. Nur gleichzeitig auch noch der Personalausweis, die EC-Karte, der Führerschein, die Kreditkarte, die Monatskarte für die Öffis, die Fitness-Mitgliedskarte, die Gesundheitskarte, und was man sonst noch im Portemonee hat heute. Niemand läuft ohne aus dem Haus, weils nicht geht. Wie weit käme man damit? Ich MUSS meine SIN senden, brauche Geld, muss einen Führerschein dabei haben, will nach der Arbeit Schwimmen und Fitness machen.

 

Also nimmt man das mit auf die Arbeit. Es wäre absurd, die Angestellten zu zwingen, das zuhause zu lassen. Genauso albern fände ich es, wenn alle Leute ihr Link am Eingang abgeben müssten, sodass sich beim Pförtner jeweils 241 Kommlinks stapeln - und alle dort zweimal am Tag vorbeimüssen. Plus vor und nach der Mittagspause auswärts essen, plus....

 

Es ist wieder wie mit Smartphones, mit allen Details und Konsequenzen:

1. Jeder hat es auf der Arbeit dabei. Ausnahme: Echt sicherheitsrelevante Bereiche, also sehr wenige.

2. Für die Arbeit werden aber Terminals o.ä. benutzt. Daten von der Arbeit kommen so nicht aufs Link.

3. Links während der Arbeitszeit benutzen ist je nach Firma Kündigungsgrund oder im Rahmen des Normalen akzeptiert.

4. Das bringt Gefahren mit sich, die man aber in Kauf nimmt, wie heute auch. Dumme Angestellte können dort ihre Zugangsdaten fürs Terminal hinterlegen oder Fotos von Dingen, die nicht fotographiert werden sollten. Sowas kann man aber ohnehin kaum verhindern.

5. Dienst-Kommlinks bekommen nur hohe Tiere oder ggf. Leute, die viel draußen unterwegs sind. Insbesondere bei Polizisten kann ich mir das vorstellen, weil die ja Kontakt mit der Dienststelle halten müssen. Das geht nicht ohne Kommlink.

 

Für den Run bedeutet das, dass ein Hack des privaten Kommlinks alles andere als eine Garantie ist. Es kann durchaus nützliches Krams drauf sein, muss aber keineswegs. Um das vorher zu wissen, müsste man Infos über das Opfer einholen. Je nachlässiger es erscheint, desto wahrscheinlicher ist es, dass er Dienstpläne, Passwörter etc. "zur Sicherheit" auf dem privaten Link hat. Also kein no-brainer, aber eine mögliche Schwachstelle.

 

Wie n3mo schon so schön schreibt: Gegen Blödheit kann man sich nur sehr schwer absichern...

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Also nimmt man das mit auf die Arbeit. Es wäre absurd, die Angestellten zu zwingen, das zuhause zu lassen. Genauso albern fände ich es, wenn alle Leute ihr Link am Eingang abgeben müssten, sodass sich beim Pförtner jeweils 241 Kommlinks stapeln - und alle dort zweimal am Tag vorbeimüssen. Plus vor und nach der Mittagspause auswärts essen, plus....

 

Hier hast du mich möglicherweise falsch verstanden. Von Kommlinks abgeben war nie die Rede. Ich kann mir aber vorstellen, dass es in sensiblen Bereichen Pflicht ist, das Kommlink WiFi off zu schalten. Oder in noch sensibleren Bereichen das Kommlink/Kamera bei Arbeitsbeginn versiegeln zu lassen (ist 2018 bei meinem Arbeitgeber in der Entwicklung Vorschrift bei privaten Smartphones).

Link to comment
Share on other sites

Sehe das auch so. BYOD ist auf keinen Fall der Standard bei den Lohnsklaven. Sie nutzen nicht ihre privaten Kommlinks. Tatsächlich glaube ich aber, dass viel häufiger Remote und mobile Arbeit Standard ist. Wieso ein teures Bürogebäude für die vielen billigen Lohnsklaven, wenn die genausogut alle im virtuellen Büro arbeiten können. Dann bekommen die aber ein Kommlink bzw. Terminal geslaved an den Host und im Beaitz des Unternehmens nach Hause. In den meisten Fällen behandle ich Terminals regeltechnische wie kommlinks, nur nicht so transportabel. Mobile Worker (Vertrieb und Service z.B) kommen auf jeden Fall Slave kommlinks im Besitz ihrer Umternehmen/Konzerme und nutzen nicht ihre privaten, aber regelmäßig ihr dienstliches zu privaten Zwecken. Edited by _HeadCrash
Link to comment
Share on other sites

 

Also nimmt man das mit auf die Arbeit. Es wäre absurd, die Angestellten zu zwingen, das zuhause zu lassen. Genauso albern fände ich es, wenn alle Leute ihr Link am Eingang abgeben müssten, sodass sich beim Pförtner jeweils 241 Kommlinks stapeln - und alle dort zweimal am Tag vorbeimüssen. Plus vor und nach der Mittagspause auswärts essen, plus....

 

Hier hast du mich möglicherweise falsch verstanden. Von Kommlinks abgeben war nie die Rede. Ich kann mir aber vorstellen, dass es in sensiblen Bereichen Pflicht ist, das Kommlink WiFi off zu schalten. Oder in noch sensibleren Bereichen das Kommlink/Kamera bei Arbeitsbeginn versiegeln zu lassen (ist 2018 bei meinem Arbeitgeber in der Entwicklung Vorschrift bei privaten Smartphones).

 

WiFi off klingt vernünftig. Genauso ist es vernünftig, in sensiblen Bereichen weitere Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Das sollte man aber nicht ausufern lassen. R&D-Abteilungen, interne Sicherheit, klar. Die meisten Leute machen aber weniger sicherheitsrelevante Dinge.

Bei mir haben 3 Gruppen ihr privates Link entweder gar nicht dabei oder gesichert:

1. Sicherheitsrelevanter Bereich - gesichert oder im geheimen Konzernlabor abgegeben am Eingang.

2. Höhere Führungskräfte - benutzen erstklassige Dienstkommlinks, bei denen Wert auf Sicherheitsfeatures gelegt wird, Gerätestufe 5+.

3. Arbeiter und Polizisten, bei denen es unpraktisch wäre. zB Arbeiter am Hochofen oder in anderen gefährlichen Bereichen, die können auf der Arbeit halt eh nicht am Kommlink daddeln. Allerdings eingeschränkt durch AR und die Möglichkeit, das Link so doch zu nutzen, ggf. sogar für die Arbeit... dann aber Dienstkommlink. Polizisten bekommen auf Streife ebenfalls Dienstlinks, im Revier haben sie Terminals und ihr privates Ding dabei.

@_HeadCrash: BYOD wird kaum geben, das stimmt. Aber Arbeit am Terminal und das private Link liegt daneben, so wie heute auch im Büroalltag.

Link to comment
Share on other sites

WiFi off klingt nicht vernünftig. Die Matrix ist sicher! Genau wie die davor und die davor und die davor, als sie noch das Internet war! Ingame haben die Konzerne aufs engste zusammengearbeitet, Billionen investiert um eine neue Matrix zu bauen. Und die soll jetzt nicht sicher sein? Das würde ja bedeuten, dass all die CEO Billionen völlig umsonst versenkt hätten...

 

Telearbeit ist darüber hinaus super, die Arbeitskraft zahlt für sein eigenes Büro, weil das eigene Büro zufällige die Wohnung der Arbeitskraft ist.  Nun kann man ja sagen, dass es für Telearbeit dezidierte Hardware braucht. Ist aber kein Problem, da Hosts so komisch sind, ein Host ja durchaus auch bis in die Wohnung der Arbeitskraft reichen kann. Da Hosts aber komisch sind ist der Eingang zum Ares Host, es gibt ja nur einen das Host nicht nach außen kommunizieren (an sich schon mal eine selten blöde Setzung), nicht hinter Stacheldraht und hochgedrillten Konzerngardisten, sondern hinter der Wohnungstür der Arbeitskraft.

 

Dienstkommlinks sind auch krank, gehen wir mal davon aus, dass KE Mitarbeiterin das auch nach Hause nimmt, von wegen Rufbereitschaft und so. Gehen wir weiter davon aus, dass es nicht nur einen KE Host gibt sondern mehrere regionale und lokale und das Host nach außen kommunizieren können. Sagen wir weiter, die Mitarbeiterin arbeitet in der Wache Süd, die zum lokalen Host Süd gehört, der seinerseits eine Unterinstanz des regionalen Host Nord-Süd-Ost-West ist. Wenn jetzt also die lokale Wache Nord über den Host Nord nach Verstärkung schreit müssen diese alle an einen regionalen Host bilden, damit der Ruf nach Verstärkung irgendwo ankommt.

Verschafft man sich also Zugriff auf das Dienstcomlink der KE Mitarbeiterin hat man Zugriff auf den KE Host der ganzen Stadt. Die Matrix Ist Sicher! TM

 

Für Shadowrunner bietet das natürlich jede Menge Futter, nur läuft dies dem Design Ziel der neuen Matrix, dass der Hacker immer mitkommen muss massiv zu wider. Während Samurai, Magier und Rigger ihr Ding machen, hockt die Hackerin mit der bewusstlosen KE Mitarbeiterin auf dem Damenklo wo man die überwältigt und ihr das Dienstcomlink abgenommen hat oder eben auf der Couch der Telearbeitskraft.

 

Oder kurz, der Versuch aus dem Machwerk der SR5 Martix mit folgerichtigen Überlegungen etwas ableiten zu wollen muss scheitern.

Edited by Narat
Link to comment
Share on other sites

Für Shadowrunner bietet das natürlich jede Menge Futter, nur läuft dies dem Design Ziel der neuen Matrix, dass der Hacker immer mitkommen muss massiv zu wider. Während Samurai, Magier und Rigger ihr Ding machen, hockt die Hackerin mit der bewusstlosen KE Mitarbeiterin auf dem Damenklo wo man die überwältigt und ihr das Dienstcomlink abgenommen hat oder eben auf der Couch der Telearbeitskraft.

 

Was hat der Zugang zum KE Host über nen KE Cop zu Hause (der in seiner Freizeit bei mir übrigens sein Arbeitsequipment in der KE Polizeistation lassen muss) mit den ganzen Sicherheitssystemen im Zielgebäude zu tun, die entweder von überall vom Host oder idealerweise aus maximal 100m bzw. Per Direktverbindung gehackt werden muss zu tun. Da ist irgendein geistiger Sprung, den ich nicht verstehe in dieser Erkenntnis. Edited by _HeadCrash
Link to comment
Share on other sites

In meiner SR Welt hat so gut wie jeder sein Kommlink mehr oder weniger immer am Mann. Ist doch heute auch so. Das Smartphone ist selten weit weg. Sicherlich gibt es noch welche die es zu Hause lassen oder keins besitzen. Kann aber dann zu Problemen führen wenn die SIN mal benötigt wird... Selbst bei Squattern muss man bei mir man nicht davon ausgehen das sie keins haben. 

 

Am Arbeitsplatz wird man sein Link in der Regel auch irgendwo in der Nähe oder wenn es die Firma so vorschreibt im Spind lagern.

Zum Arbeiten wird man sein eigenes Link aber eher nicht nutzen. Kommt aber auch drauf an was die Drohne arbeitet. 

Für die normale Arbeit stellt die Firma die entsprechenden Mittel zur Verfügung. Sei es ganz klassisch die Workstation, oder der mehr oder weniger bequeme Sessel mit Troden oder Datenbuchsenconector wo die Konzerndrohne sich schlicht in die Matrix stöpselt und die Arbeiten virtuell erledigt.

Benötigt die Konzerndrohne ein Kommlink für den Job wird es entweder ein dienstliches sein oder das Private wird in einen entsprechenden Host integriert wenn die Konzerndrohne in der Firma ist. Ob das Dienstliche Link die Firma verlassen darf wird vom Job abhängen.
 

Auch wenn die Matrix als sicher gilt so wird jeder Konzern der sich ein wenig mit Matrixsicherheit beschäftigt hat um die Existenz von Deckern und ähnlichen Kroppzeug wissen. Daher ist bei mir auch nicht alles komplett über die Matrix angebunden. Sensible Bereiche können durchaus von der Matrix autark sein. Labore in denen die neusten Prototypen hergestellt werden zum Beispiel. Benötigt man dort zugriff auf die Matrix wird es bestimmte angeschlossene Workstations dafür geben, diese haben aber vermutlich keine direkte Verbindung zu den Workstations auf denen die Prototypen gespeichert sind. In solchen Bereichen werden die Mitarbeiter tatsächlich ihre Links im Spind lassen müssen oder sie sind WIFI off zu schalten.

Möchte das Team Daten über den neusten Prototypen extrahieren muss es halt klassisch einen Run auf das Labor ausüben. :)

Dabei spreche ich aber von wirklich sensiblen Bereichen. Die Normale Firma wird aber weiterhin in der Regel mehr oder weniger kompletten Zugang zur Matrix haben. 

 

Dienstkommlinks sind auch krank, gehen wir mal davon aus, dass KE Mitarbeiterin das auch nach Hause nimmt, von wegen Rufbereitschaft und so. Gehen wir weiter davon aus, dass es nicht nur einen KE Host gibt sondern mehrere regionale und lokale und das Host nach außen kommunizieren können. Sagen wir weiter, die Mitarbeiterin arbeitet in der Wache Süd, die zum lokalen Host Süd gehört, der seinerseits eine Unterinstanz des regionalen Host Nord-Süd-Ost-West ist. Wenn jetzt also die lokale Wache Nord über den Host Nord nach Verstärkung schreit müssen diese alle an einen regionalen Host bilden, damit der Ruf nach Verstärkung irgendwo ankommt.

Verschafft man sich also Zugriff auf das Dienstcomlink der KE Mitarbeiterin hat man Zugriff auf den KE Host der ganzen Stadt. Die Matrix Ist Sicher!

 

Wie läuft das in euer Runde den sonst so ab? Wie kommuniziert die Streife mit der Zentrale? Mit dem Privatkommlink?

  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

Was hat der Zugang zum KE Host über nen KE Cop zu Hause (der in seiner Freizeit bei mir übrigens sein Arbeitsequipment in der KE Polizeistation lassen muss) mit den ganzen Sicherheitssystemen im Zielgebäude zu tun, die entweder von überall vom Host oder idealerweise aus maximal 100m bzw. Per Direktverbindung gehackt werden muss zu tun. Da ist irgendein geistiger Sprung, den ich nicht verstehe in dieser Erkenntnis.

Uh, Freizeit.... Toll, dass man dann für seinen Arbeitgeber nicht zu erreichen ist, der Arbeitgeber keine Daten über einen sammelt. Klingt irgendwie nach den 50zigern. Den 1950zigern. Es darf wohl als Topos gelten, dass nicht wenige Polizisten mit ihrer Dienstwaffe, die ja vernünftigerweise an den Host gebunden ist, mit nach Hause nehmen oder eben der Telearbeiter von zu Hause arbeitet.

 

Selbst wenn nicht, KE Streifen überfallen und man hat Zugriff auf den KE Host. Wir reden hier von der selben wunderbaren Welt, in der Kampfhubschrauber im Kampf fröhlich online sind. Das einzig gute daran, so ein Deck kostet mehr als eine Bodenluftrakete und ist vielseitiger einsetzbar. Anders als die Bodenluftrakete ist so ein Deck im gut sortierten Fachhandel zu erstehen.

 

Wie gesagt, der Versuch die SR5 Matrix bis zum Ende durchzudenken, sowohl was den Fluff als auch den Crunsh angeht, führt zu nichts. Sinnvollerweise betrachtet man nur Teilaspekte für sich.

 

Auch wenn die Matrix als sicher gilt so wird jeder Konzern der sich ein wenig mit Matrixsicherheit beschäftigt hat um die Existenz von Deckern und ähnlichen Kroppzeug wissen. Daher ist bei mir auch nicht alles komplett über die Matrix angebunden. Sensible Bereiche können durchaus von der Matrix autark sein.

Ist halt die Frage, was man als sensible setzt.

 

Wie läuft das in euer Runde den sonst so ab? Wie kommuniziert die Streife mit der Zentrale? Mit dem Privatkommlink?

Um die SR5 Matrix mache ich RAW einen weiten Bogen.

 

Die einfachste Lösung, Hosts reden miteinander, so kann der lokale KE Host, weitgehend identisch mit dem Polizeiabschnitt, prima mit anderen lokalen Hosts kommunizieren und Daten austauschen. Zugriff auf den lokalen Host bekommt man tatsächlich über so ziemlich jeden Gegenstand den KE zu dienstlichen Zwecken ausgegeben hat, also von den Kampfstiefeln, über das Holster bis hin zur Schirmmütze. Alles KE Eigentum. KE will wissen wo der Kram ist, wofür er genutzt wird usw.

Der ganze recht langweilige Kram wird von den lokalen Host verarbeitet und weiter hochgereicht.

Für Run ist das vor allem interessant, wenn sie wissen wollen wo jede KE Dienstwaffe gerade ist oder wenn man physisch etwas in der Polizeisation machen will.

 

Je nachdem wir wichtig der Bezirk für KE ist hat man dann mehr oder weniger in die Sicherheit des Hosts gesteckt. Cyberdecks sind so scheiße teuer, dass man davon ausgehen kann, dass man denen nur begegnet wo sich Verbrechen auch wirklich lohnt. Was dazu führt, dass die KE Bullen in Redmond quasi nackt in der Matrix sind während wie KE Bullen in Downtown richtig coole Sachen am Start haben.

 

Was ich für den Alltag auch ignoriere, Rauschen. Passt weder technologisch (das Problem hat man zu Beginn von Funkübertragungen schnell gelöst), noch thematisch (billionenteure Matrix die sich selbst stört), noch vom Setting (wenn das I-Phone CX plötzlich keinen Empfang mehr hat nur weil man im Berufsverkehr in der U Bahn ist).

Link to comment
Share on other sites

@Headcrash

Telearbeit halte ich 2080 für ein veraltetes Konzept. Der wichtigste Punkt der dagegen spricht, ist die Sicherheit. Die kann in den Wohnungen der Lohnsklaven nicht gewährleistet werden. Bilanzen der Konkurenz? Kein Problem. Kurzer Besuch bei einem Lohnbuchhalter daheim... mit der Wumme am Kopf des Kindes macht der alles. Aber auch so ist immer riskant... jede Marke auf einem Slave hat man auch auf dem Master.

 

Außerdem... wer arbeitet denn dann in den x-stöckigen Bürotürmen... ;)

 

Ansonsten ist ein oft übersehener Aspekt der privaten Kommlinks am Arbeitsplatz vor allem auch die Foto/Filmfunktion. Gerade in F&E Abteilungen. Oder auch ein Mitschnitt der letzten Strategiesitzung sollte ein Sicherheitsrisiko sein. Geht alles auch mit Wifi off...

 

Lt. GRW interagiert der Großteil per AR mit Matrix. Für mich heißt das größtenteils mit AR Fenster usw... also imho nix mit rein virtuellen Büros. Zumindest nicht flächendeckend.

Link to comment
Share on other sites

Ist halt die Frage, was man als sensible setzt.

 

Das wird sicherlich von Firma zu Firma anders gehandhabt. Firmen die Produkte herstellen die in ähnlicher Form in anderen Firmen auch hergestellt werden werden wohl komplett in der Matrix angebunden sein. Firmen die an neuster SOTA Militärhardware forschen werden sicherlich Bereiche haben die eben autark gehalten sind. Nur so als Beispiel...

Link to comment
Share on other sites

@Headcrash

Telearbeit halte ich 2080 für ein veraltetes Konzept. Der wichtigste Punkt der dagegen spricht, ist die Sicherheit. Die kann in den Wohnungen der Lohnsklaven nicht gewährleistet werden. Bilanzen der Konkurenz? Kein Problem. Kurzer Besuch bei einem Lohnbuchhalter daheim... mit der Wumme am Kopf des Kindes macht der alles. Aber auch so ist immer riskant... jede Marke auf einem Slave hat man auch auf dem Master.

In hochsensiblen Bereichen (Finanzbuchhaltung von Konzernen und Rating B-A Töchtern auf jeden Fall. Aber in einer Welt, in der ich in der VR riesige Büros durch einen Host einfach "erzeugen" kann und die Terminals meiner Mitarbeiter durch eine Slave Anbindung auf der ganzen Welt durch den Host schützen kann (offizielle Version, Experten wissen natürlich, von der Backdoor... aber IT-Sicherheit... das muss man sich schon leisten können wollen). 

 

Ich glaub eine sehr große Zahl von Lohnsklaven wohnen in ihren Büros. Ich drücke es mal so rum aus. Natürlich sind das dann Wohnungen in Gebäuden des Konzerns oder sogar in extraterritorialen Sektoren. Aber wenn mir (=Konzern) die Wohnung meines Mitarbeiters gehört, warum soll ich ihm dann auch noch ein Büro zur verfügun stellen. Noch dazu wenn alle meine Mitarbeiter mit einem einfachen Stirnband in einem ungebrenzt großen virtuellen Großraumbüro arbeiten können, ohne das ich zusätzliche Nebenkosten durch die Bereitstellung von weiteren Immobilien hätte... Nope, ich denke das macht für das Gro der Lohnsklaven auch keinen Sinn. Natürlich arbeiten nicht alle Ares Angestellten auf dem einen großen Ares Host, sondern auf diversen Sub-Hosts für diese Aufgaben. Und sicherlich ist für ein Gro der Mitarbeiter der Schutzbedarf bzgl. der Vertraulichkeit von deren Alltagsprozessen und benötigten Daten nicht so hoch, dass er entsprechenden physischen Schutz bedarf. Und für diese bereits extrem gute "Basis-"Sicherheit hat man ja viel Geld gezahlt und finanziert GOD z.B. mit der Grundgebühr von Gittern und Hostmieten etc... 

 

Es gibt sicher noch viele Bürokräfte die für weniger große Unternehmen arbeiten. Die arbeiten dann von ihrem Zuhause aus und das Unternehmen spart sich die Büroräume. Sicherheit? Dann müssen die Unternehmen schon wirklich geheimen Scheiss machen, und Kunden haben, die bereit sind für hohe Sicherheitsmaßnahmen auch viel mehr Geld in die Hand zu nehmen.

 

Also das es in der VR überhaupt noch eine so große Anzahl von physischen Büros gibt erscheint mir ebenfalls nicht bis zu Ende gedacht. Telearbeit ist allerdings ein Begriff aus den 80ern und passt sicher nicht mehr dazu. Mobile Office oder Homeoffice passen schon besser. 

 

Eine ganz andere Frage ist natürlich, ob Runner wirklich häufig in Kontakt mit solchen Zielen kommen, dass sie über so einfache Wege an Daten für ihren Auftraggeber kommen. Und das glaube ich selbstverständlich nicht. Oder nur in Ausnahmefällen. In der Regel handelt es sich bei den Zielen von Runs um eben solche Informationen, die einen äußerst hohen Schutzbedarf bzgl. ihrer Vertraulichkeit haben. Und daher sind auch physische Sicherheit und hohe Hostsicherheit Standard Schutzmaßnahmen. Und sicher werden diese Informationen nicht über Terminals außerhalb von Sicherheitsbereichen verarbeitet. Daher sind die oben von mir beschriebene Vorstellung einer Matrix-VR Arbeitswelt sehr selten direkter BEstandteil von Runs. Aber das war ja nicht das Thema des Threads ;)

Edited by _HeadCrash
  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Telearbeit halte ich 2080 für ein veraltetes Konzept. Der wichtigste Punkt der dagegen spricht, ist die Sicherheit.

Die Konzerne haben vor ein paar Jahren Billionen in eine neue Matrix gesteckt, die noch besser sein soll als ihre drei Vorgänger. Da mutet es sonderbar an, dass diese nicht sicher sein soll. Man stelle sich vor, Ares versucht Matrixdienstleistungen zu verkaufen, nutzt diese aber selbst nicht, da diese nicht sicher seien.

 

Natürlich mag es besonders sensiblen Kram geben. Aber für die überwältigende Mehrheit ist die Matrix so wie sie ist sicher.

 

Hosts und ihre Verwundbarkeit sind ein anderes Thema.

 

Außerdem... wer arbeitet denn dann in den x-stöckigen Bürotürmen... ;)

Da geht es wohl eher um Prestige, Firmenkultur, Repräsentation und Zwischenmenschliches. Wenn es rein nach der Bilanz geht ist Telearbeit super. Noch so ein Konzept welches die Schreiber von SR nicht zu Ende gedacht haben.

 

Ansonsten ist ein oft übersehener Aspekt der privaten Kommlinks am Arbeitsplatz vor allem auch die Foto/Filmfunktion.

Nö, gibt aber nur ein paar Bereiche wo derlei wirklich relevant ist.

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Die Matrix ist sicher! Genau wie die davor und die davor und die davor, als sie noch das Internet war! Ingame haben die Konzerne aufs engste zusammengearbeitet, Billionen investiert um eine neue Matrix zu bauen. Und die soll jetzt nicht sicher sein? Das würde ja bedeuten, dass all die CEO Billionen völlig umsonst versenkt hätten...

Die Matrix Ist Sicher! TM

 

Die Konzerne haben vor ein paar Jahren Billionen in eine neue Matrix gesteckt, die noch besser sein soll als ihre drei Vorgänger. Da mutet es sonderbar an, dass diese nicht sicher sein soll. Man stelle sich vor, Ares versucht Matrixdienstleistungen zu verkaufen, nutzt diese aber selbst nicht, da diese nicht sicher seien.

...

Aber für die überwältigende Mehrheit ist die Matrix so wie sie ist sicher.

 

Das ist nur die öffentliche Wahrnehumng und die Darstellung der Konzerne. Wer aber Ahnung von der Matrix hat, weiß es besser:

 

GRW s. 358

"Eine weitere Möglichkeit, einzelne Geräte zu schützen, besteht darin, sie als Slaves eines Mastergerätes in einem Personal

Area Network (PAN) oder Wide Area Network (WAN) einzurichten (siehe S. 230).

Der übliche Weg, wie ein Hacker den Schutz eines Netzwerks zu umgehen versuchen wird, besteht darin, dass er eine

Direktverbindung (S. 229) zum gewünschten Gerät herstellt.

Dazu braucht der Hacker eine physische (Kabel-)Verbindung zum Gerät, mit anderen Worten: körperliche Nähe. Mit einer

solchen Verbindung kann der Hacker das Gerät unabhängig von seinem Master angreifen und Marken auf dem Gerät

oder seinem Master platzieren, obwohl er nur Proben gegen die niedrigere Stufe des Slaves würfeln muss. Netzwerkadministratorenund Sicherheitsspinnen sind sich dieser Gefahr bewusst..."

 

GRW s. 217

"Die Matrix ist eine sichere Umgebungmit abgesicherten Betriebssystemen und Protokollen. Seit der jüngsten Änderung der Matrixprotokolle wird die Strukturder Matrix zudem von der Grid Overwatch Division des Konzerngerichtshofs überwacht, die als eine Art Matrixpolizei die User (vor allem natürlich die unschuldigen Kinder) vor Online-Verbrechern, Piraterie und Betrug schützen soll. So liest sich zumindest die Beschreibung der Matrix in den Konzernbroschüren."

 

Bei dem stark gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der 6. Welt ist das für mich der Hauptgrund, warum Telearbeit nur in Ausnahmefällen praktitiziert wird. In der Firma sind die Mitarbeiter einfach besser zu kontrollieren/überwachen und der Zugang zu den Daten der Firma ist sicherer.

 

 

Da Hosts aber komisch sind ist der Eingang zum Ares Host, es gibt ja nur einen das Host nicht nach außen kommunizieren (an sich schon mal eine selten blöde Setzung), nicht hinter Stacheldraht und hochgedrillten Konzerngardisten, sondern hinter der Wohnungstür der Arbeitskraft.

 

Gehen wir weiter davon aus, dass es nicht nur einen KE Host gibt sondern mehrere regionale und lokale und das Host nach außen kommunizieren können.

 

Unterschiedliche Firmenhosts können wohl miteinander kommunizieren. Ist nur so teuer, dass es nicht alltäglich ist:

 

Datenpfade s. 91

"... wenn der Konzern Daten hostübergreifend synchronisieren möchte, wird es sogar noch teuerer."

 

 

Während Samurai, Magier und Rigger ihr Ding machen, hockt die Hackerin mit der bewusstlosen KE Mitarbeiterin auf dem Damenklo wo man die überwältigt und ihr das Dienstcomlink abgenommen hat oder eben auf der Couch der Telearbeitskraft.

 

Genau aus diesem Grund halte ich Dienstkommlinks für Ausnahmen. Zb. aktiver Sicherheitsdienst KE oder Lone Star. Aber nicht die Verwaltungsangestellten ... :rolleyes:

 

Und auch Telearbeit macht deshalb, von Ausnahmen abgesehen, keinen Sinn. Stationäre Workstations innerhalb des Konzerngebäudes. Dadurch wird die physische Sicherheit zu einem Teil der Matrixsicherheit.

 

 

 

 

Was hat der Zugang zum KE Host über nen KE Cop zu Hause (der in seiner Freizeit bei mir übrigens sein Arbeitsequipment in der KE Polizeistation lassen muss) mit den ganzen Sicherheitssystemen im Zielgebäude zu tun, die entweder von überall vom Host oder idealerweise aus maximal 100m bzw. Per Direktverbindung gehackt werden muss zu tun. Da ist irgendein geistiger Sprung, den ich nicht verstehe in dieser Erkenntnis.

 

 

 

Ich denke Narat will auf die Gefahr bei einem Master/Slave System hinaus. Der Decker hackt das Dienstkommlink daheim beim KE Cop per Direktverbindung und bekommt dadurch die Marke auf den Host. Dann kann er problemlos in den KE Host... und hat von dort wiederum eine Direktverbindung zu allen anderen Geräten, die auf dem Host geslaved sind.

 

Muß aber so nicht sein... weil die Sicherheitsabteilung von KE ist ja auch nicht blöd ...

 

... der in seiner Freizeit bei mir übrigens sein Arbeitsequipment in der KE Polizeistation lassen muss ...

 

... da bleiben Dienstkommlink & Waffe im Spind in der Firma.

 

 

 

... oder der mehr oder weniger bequeme Sessel mit Troden oder Datenbuchsenconector wo die Konzerndrohne sich schlicht in die Matrix stöpselt und die Arbeiten virtuell erledigt.

 

Aber in einer Welt, in der ich in der VR riesige Büros durch einen Host einfach "erzeugen" kann und die Terminals meiner Mitarbeiter durch eine Slave Anbindung auf der ganzen Welt durch den Host schützen kann ...

 

Noch dazu wenn alle meine Mitarbeiter mit einem einfachen Stirnband in einem ungebrenzt großen virtuellen Großraumbüro arbeiten können,

 

Also das es in der VR überhaupt noch eine so große Anzahl von physischen Büros gibt erscheint mir ebenfalls nicht bis zu Ende gedacht.

 

Daher sind die oben von mir beschriebene Vorstellung einer Matrix-VR Arbeitswelt sehr selten direkter BEstandteil von Runs.

 

Die VR ist aber imho auch 2080 nach wie vor nicht grundsätzlich die gängige Art, mit der Matrix zu interagieren.

 

GRW s. 218

"Die meisten Leute nutzen die VR, um Hosts zu besuchen und Unterhaltungsprogramme oder Spiele zu konsumieren, aber viele finden das körperlose Gefühlder VR unangenehm bis verstörend. Der Großteil der Bevölkerung interagiert mit der Matrix durch die Erweiterte Realität (AR)"

 

 

Das sieht für mich so aus, als wäre VR für die normalen Bürger wohl eher bei Freizeit, Shopping oder Sex angesagt. Oder in speziellen Arbeitsumfeldern (Forschung usw.). Aber eher nicht in der Buchhaltung. Und wenn ich mir die Hosts mit Gestaltung ansehe, finde ich die auch ziemlich unpraktisch, um dort alltägliche Büroarbeit nachzugehen (zb. Host Ikonographie Meereswelt).

 

Lange Rede - kurzer Sinn: Ich sehe die VR beim Gros der Verwaltungsarbeiten eher nicht weit verbreitet an. In meinem Shadowrun läuft das hauptsächlich über Workstation/Terminals und AR ... in Großraumbüros. Dazu kommen dann mal Besprechungen/Vorträge usw. in der VR. Aber der Hauptteil der Arbeit läuft über AR.

 

 

Eine ganz andere Frage ist natürlich, ob Runner wirklich häufig in Kontakt mit solchen Zielen kommen, dass sie über so einfache Wege an Daten für ihren Auftraggeber kommen. Und das glaube ich selbstverständlich nicht. Oder nur in Ausnahmefällen. In der Regel handelt es sich bei den Zielen von Runs um eben solche Informationen, die einen äußerst hohen Schutzbedarf bzgl. ihrer Vertraulichkeit haben.

 

Na ja... Host ist Host ist Host... ;)

Mehrere Hosts für ein System sind nicht die Regel. Und da braucht der Hacker eben nur Zugriff auf den Host... dann hat er die halbe Arbeit schon erledigt. Slaves manipulieren nach Lust & Laune (Direktverbindung zu Slaves). Für Daten etwas Datensuche/Matrixwahrnehmung ... bei Bedarf noch die Verschlüsselung knacken ... kopieren... fertig. Und das alles durch den Zugang zum Host... :o

 

 

Aber das war ja nicht das Thema des Threads ;)

 

Macht nix. Ist eng genug mit dem Thema verwandt... ;)

 

Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...