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Ok, aber das Argument, "produzier bitte ein Spieler-Buch, damit der jeweilige SL es sich anschafft und seinen Spielern ausleihen kann" überzeugt mich nicht.

Da ziehe ich sogar mit Seanchui an einem Strang, dass das mit dem Spiel-Design nicht kompatibel ist. (das habe ich hoffentlich nicht fehlinterpretiert)

 

Um für die Splittergruppe einer Gruppe (SLs, die nicht wollen, dass ihre Spieler das GRW haben aber eigene regeln, die aber ggf anschaffen zum rausreichen gegenüber der Gesamtzahl der SL) zum Weiterreichen an eine Splittergruppe einer anderen Gruppe (die Spieler, die gern spoilerfreie Regeln haben wollen ohne sich selbst was zu kaufen, so es verfügbar ist gegenüber allen Spielern) etwas in Zwergauflage zu produzieren, sehe ich das heutige CTHULHU als unpassend an.

Ich will mit jedem Produkt eine hohe Personenzahl erreichen und behalte das auch im Auge (nicht umsonst habe ich es hinbekommen, dass die ersten drei Softcover aller normalen Produktionsregeln zum troztz in 2. Auflage gedruckt wurden).

 

Und je länger ich darüber nachdenke: Ich persönlich halte "Buch 3" angesichts der beiden markanten Beweggründe für sehr wackelig, was den echten bedarf angeht.

(Buch überhaupt ist nur interessant, wenn es viele Käufer gibt, Buch statt GRW ist nur interessant, wenn sich Spieler tatsächlich spoilern und dem Spiel tatsächlich etwas dadurch verloren geht, Stichworte Kampagnenspiel und Spielerfahrung).

Trotzdem würde ich gern ab morgen kurz den "Feinschliff" machen und danach gezielt darauf kommen, wer das "Buch 3" überhaupt kaufen will (da gab es hier schon ein paar Beiträge, ich möchte das aber gern in sich besprechen)

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@Seanchui: ich erkläre es mir mit meiner mangelnden Nachvollziehbarkeit meiner Erklärungsversuche, aber ich hatte jedenfalls den Eindruck, dass du die Meinung hast, dass ich bei der Entscheidung, mich bei der Edition 7 von der Aufteilung der 3. Edition zu verabschieden, nicht lange genug oder nicht genug ins Detail überlegt hatte (oder dies nur unzureichend begründet habe).

Darum meine Versicherung, dass ich sehr genau überlegt habe und es als meinem Verständnis von CTHULHU entsprechend auffasse, dass alle Regeln in einem Buch sind, in der Aufmachung, in der es jetzt ist. Ich gehe dabei davon aus, dass sich weiterhin viele Spieler gar keine Bücher kaufen. Und ich gehe davon aus, dass sich die Spieler, die sich ein GRW kaufen, damit nicht den eigenen Spielspaß oder den anderer am Spieltisch ruinieren. (Ausnahmen mag es geben, weil es überall auf der Welt Trottel gibt, wenn man nur lange genug sucht, aber im Normalfall ist alles gut und so soll es sein).

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Ok, aber das Argument, "produzier bitte ein Spieler-Buch, damit der jeweilige SL es sich anschafft und seinen Spielern ausleihen kann" überzeugt mich nicht.

Da ziehe ich sogar mit Seanchui an einem Strang, dass das mit dem Spiel-Design nicht kompatibel ist. (das habe ich hoffentlich nicht fehlinterpretiert)

 

Um für die Splittergruppe einer Gruppe (SLs, die nicht wollen, dass ihre Spieler das GRW haben aber eigene regeln, die aber ggf anschaffen zum rausreichen gegenüber der Gesamtzahl der SL) zum Weiterreichen an eine Splittergruppe einer anderen Gruppe (die Spieler, die gern spoilerfreie Regeln haben wollen ohne sich selbst was zu kaufen, so es verfügbar ist gegenüber allen Spielern) etwas in Zwergauflage zu produzieren, sehe ich das heutige CTHULHU als unpassend an.

Ich will mit jedem Produkt eine hohe Personenzahl erreichen und behalte das auch im Auge (nicht umsonst habe ich es hinbekommen, dass die ersten drei Softcover aller normalen Produktionsregeln zum troztz in 2. Auflage gedruckt wurden).

 

Und je länger ich darüber nachdenke: Ich persönlich halte "Buch 3" angesichts der beiden markanten Beweggründe für sehr wackelig, was den echten bedarf angeht.

(Buch überhaupt ist nur interessant, wenn es viele Käufer gibt, Buch statt GRW ist nur interessant, wenn sich Spieler tatsächlich spoilern und dem Spiel tatsächlich etwas dadurch verloren geht, Stichworte Kampagnenspiel und Spielerfahrung).

Trotzdem würde ich gern ab morgen kurz den "Feinschliff" machen und danach gezielt darauf kommen, wer das "Buch 3" überhaupt kaufen will (da gab es hier schon ein paar Beiträge, ich möchte das aber gern in sich besprechen)

 

Ja, hier ziehen wir tatsächlich an einem Strang. Ein "Auf Biegen und Brechen" irgendwie herbeigeführtes "Buch 3", dass abseits der restlichen Produktionslinie steht, bringt schlußendlich - in meinen Augen - niemandem Etwas. Außer vielleicht den Leuten, die dann auch beim "Kernregelwerk" bleiben ;)

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@Seanchui: ich erkläre es mir mit meiner mangelnden Nachvollziehbarkeit meiner Erklärungsversuche, aber ich hatte jedenfalls den Eindruck, dass du die Meinung hast, dass ich bei der Entscheidung, mich bei der Edition 7 von der Aufteilung der 3. Edition zu verabschieden, nicht lange genug oder nicht genug ins Detail überlegt hatte (oder dies nur unzureichend begründet habe).

Darum meine Versicherung, dass ich sehr genau überlegt habe und es als meinem Verständnis von CTHULHU entsprechend auffasse, dass alle Regeln in einem Buch sind, in der Aufmachung, in der es jetzt ist. Ich gehe dabei davon aus, dass sich weiterhin viele Spieler gar keine Bücher kaufen. Und ich gehe davon aus, dass sich die Spieler, die sich ein GRW kaufen, damit nicht den eigenen Spielspaß oder den anderer am Spieltisch ruinieren. (Ausnahmen mag es geben, weil es überall auf der Welt Trottel gibt, wenn man nur lange genug sucht, aber im Normalfall ist alles gut und so soll es sein).

 

Ich muß zugestehen, eine gewisse Schärfe ins Feld geführt zu haben. Nachdem Du die Zweiteilung der alten Edition durch unterschiedliche Übersetzungszeitpunkte erklärt hattest, die indirekte Bebilderung auf Kostengründe zurückführtest und eine Veränderung in der Designlinie als für Dich nicht erkennbar deklariert hattest, entstand bei mir der Eindruck, dass Dir tatsächlich diese Punkte nicht bewußt waren. Die eine oder andere Produktveröffentlichung im Nachgang an die Edition 7 unterstreicht diesen Eindruck. Das hat aber nichts damit zu tun, ob Du weißt, was Du willst. Das habe ich nicht in Abrede gestellt.

 

Wo ich es allerdings tatsächlich in Abrede stelle, ist diese Umfrage um "Buch 3". Entweder DU willst ein spoilerfreies Regelbuch, weil Du es für eine gute Idee (entweder aus Design- oder aus verkaufstechnischen Gründen) hältst: dann muß hier aber keine Abstimmung her und vor allem keine Diskussion darüber, was rein soll und was nicht. Das ist nett, aber letzten Endes hast DU ja ohnehin eine Vision von dem Produkt (ich meine, wir haben hier ja auch nicht hin- und her-diskutiert über den Inhalt vom Grimoire). Oder DU willst es nicht, weil Cthulhu nun einmal KEIN spoilerfreies Regelwerk braucht. Aber auch dann brauchen wir diese Umfrage nicht.

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Ok, aber das Argument, "produzier bitte ein Spieler-Buch, damit der jeweilige SL es sich anschafft und seinen Spielern ausleihen kann" überzeugt mich nicht.

Da ziehe ich sogar mit Seanchui an einem Strang, dass das mit dem Spiel-Design nicht kompatibel ist. (das habe ich hoffentlich nicht fehlinterpretiert)

 

Um für die Splittergruppe einer Gruppe (SLs, die nicht wollen, dass ihre Spieler das GRW haben aber eigene regeln, die aber ggf anschaffen zum rausreichen gegenüber der Gesamtzahl der SL) zum Weiterreichen an eine Splittergruppe einer anderen Gruppe (die Spieler, die gern spoilerfreie Regeln haben wollen ohne sich selbst was zu kaufen, so es verfügbar ist gegenüber allen Spielern) etwas in Zwergauflage zu produzieren, sehe ich das heutige CTHULHU als unpassend an.

Ich will mit jedem Produkt eine hohe Personenzahl erreichen und behalte das auch im Auge (nicht umsonst habe ich es hinbekommen, dass die ersten drei Softcover aller normalen Produktionsregeln zum troztz in 2. Auflage gedruckt wurden).

 

Und je länger ich darüber nachdenke: Ich persönlich halte "Buch 3" angesichts der beiden markanten Beweggründe für sehr wackelig, was den echten bedarf angeht.

(Buch überhaupt ist nur interessant, wenn es viele Käufer gibt, Buch statt GRW ist nur interessant, wenn sich Spieler tatsächlich spoilern und dem Spiel tatsächlich etwas dadurch verloren geht, Stichworte Kampagnenspiel und Spielerfahrung).

Trotzdem würde ich gern ab morgen kurz den "Feinschliff" machen und danach gezielt darauf kommen, wer das "Buch 3" überhaupt kaufen will (da gab es hier schon ein paar Beiträge, ich möchte das aber gern in sich besprechen)

Ich habe nicht gesagt: "Produzier bitte ein Spieler-Buch, damit der jeweilige SL es sich anschafft und seinen Spielern ausleihen kann". Meine Argumentation sollte nur verdeutlichen, dass deine Argumentation einfach ein logischer Fehlschluss ist.

 

Und ein "Buch 3" halte ich auch für sehr wackelig. Aber (um es nochmal deutlich zu sagen): Ich halte das aktuelle Design für extrem wackelig. Ich möchte auch nochmal (welches ja auch schon von anderen an anderer Stelle angefügt wird) HPL zitieren: Das älteste und stärkste Gefühl ist die Angst, die älteste und stärkste Form der Angst ist die Angst vor dem Unbekannten.

Im Moment geht die Meinung der Redaktion (Spieler können den Hintergrund ruhig wissen) ziemlich deutlich in die andere Richtung. Für mich persönlich wird damit Lovecraft selbst nicht mehr Rechnung getragen. Und das finde ich für ein Rollenspiel, welches doch auf Lovecrafts Werk basiert, sehr bedauerlich....

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. Nachdem Du die Zweiteilung der alten Edition durch unterschiedliche Übersetzungszeitpunkte erklärt hattest.

 

Wo ich es allerdings tatsächlich in Abrede stelle, ist diese Umfrage um "Buch 3". Entweder DU willst ein spoilerfreies Regelbuch, weil Du es für eine gute Idee (entweder aus Design- oder aus verkaufstechnischen Gründen) hältst: dann muß hier aber keine Abstimmung her und vor allem keine Diskussion darüber, was rein soll und was nicht. Das ist nett, aber letzten Endes hast DU ja ohnehin eine Vision von dem Produkt (ich meine, wir haben hier ja auch nicht hin- und her-diskutiert über den Inhalt vom Grimoire). Oder DU willst es nicht, weil Cthulhu nun einmal KEIN spoilerfreies Regelwerk braucht. Aber auch dann brauchen wir diese Umfrage nicht.

 

 

Zweiteilung der alten Edition durch Übersetzungszeitpunkte? Das kann ich nicht nachvollziehen. Zweiteilung durch den Wunsch sämtliche damals verfügbaren Regel-Originale (Regelwerk und so ziemlich alle kompendien) zu bündeln, um eigene Inhalte zu ergänzen  und diese auf 2 Bücher aufzuteilen, weil es über 800 Seiten wären, ja. Das war nicht er eine und alles entscheidende Grund, aber es war einer von mehren Gründen.

Aber nicht wegen Übersetzungszeitpunkten.

 

Buch 3": Zu Beginn dieser Umfrage war ich ja noch irrtümlich davon ausgegangen, dass es früher sehr viel mehr Spieler-Hbs gegeben hat als SL-Hbs. das hat sich inzwischen gklärt. Hatte es nicht. Wäre das klar gewesen, hätte ich vielleicht gar nicht so im detail nachgefragt. macht aber nichts.

FALLS es tatsächlich eine - sagen wir mal - Marktlücke geben sollte, die man mit "Buch 3" schließen könnte, dann würde ich jedenfalls mit dem verlag darüber reden und deren Meinung einholen. Wenn es bereits für mich gegeteilig aussehen sollte, dann spare ich mir das.

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Ich habe nicht gesagt: "Produzier bitte ein Spieler-Buch, damit der jeweilige SL es sich anschafft und seinen Spielern ausleihen kann". Meine Argumentation sollte nur verdeutlichen, dass deine Argumentation einfach ein logischer Fehlschluss ist.

 

 

Den Fehlschuss sehe ich nirgends, denn wenn es darum geht "Der SL hat das Regelbuch und zeigt es den Spielern im Bedarfsfall, dann kann er das immer und überall auch mit dem GRW machen, dann besteht überhaupt kein Bedarf an "Buch 3" (den sehe ich nur für die Fälle, in denen die Spieler anhand eigener Bücher die regeln beherrschen sollen und diese darum zuhause stehen haben sollen.

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:rolleyes: Ja verstehst du echt nicht, dass SL den Spielern nicht das GRW zeigen möchten, weil sie die Spieler dadurch spoilern? Du magst es nicht für einen Atmosphärenkiller halten, wenn die Spieler das halbe Abenteuer kennen, wenn die Spieler direkt wissen: "das ist ein Shogotte, der kann dieses und jenes". Die durchschnittliche Gruppe findet das aber nicht prickelnd. Es bestand in der Vergangenheit Bedarf an einem reinen Spielerhandbuch und jetzt besteht in dieser Richtung der Wunsch bei einigen. Und diese FAKTEN lassen sich auch nicht durch irgendwelche unlogischen, theoretischen Argumenten wegargumentieren. Und damit ist deine ganze Argumentation, es hätte den Bedarf in der Vergangenheit nicht bestanden, hinfällig. Denn der Bedarf war da.

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. Nachdem Du die Zweiteilung der alten Edition durch unterschiedliche Übersetzungszeitpunkte erklärt hattest.

 

 

Zweiteilung der alten Edition durch Übersetzungszeitpunkte? Das kann ich nicht nachvollziehen.

 

 

Stimmt, da hat mir die Erinnerung einen Streich gespielt. Ich bezog mich auf diesen Post:

 

https://foren.pegasus.de/foren/topic/29938-neuigkeiten-aus-der-redaktion-iii-quartal-2018/?p=549673

 

genauer Punkt (2). Du hattest da von "zuerst" geschrieben, was ich als zeitliche Abfolge verstanden und gespeichert habe. Beim nachrecherchieren habe ich diesen Gedankenfehler nun gefunden. Nichts desto trotz war die Aufteilung ja nicht Platzgründen geschuldet, sondern man schuf und übersetzte soviel Material wie möglich, um die Aufteilung sinnvoll zu gestalten.

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:rolleyes: Ja verstehst du echt nicht, dass SL den Spielern nicht das GRW zeigen möchten, weil sie die Spieler dadurch spoilern? Du magst es nicht für einen Atmosphärenkiller halten, wenn die Spieler das halbe Abenteuer kennen, wenn die Spieler direkt wissen: "das ist ein Shogotte, der kann dieses und jenes". Die durchschnittliche Gruppe findet das aber nicht prickelnd. Es bestand in der Vergangenheit Bedarf an einem reinen Spielerhandbuch und jetzt besteht in dieser Richtung der Wunsch bei einigen. Und diese FAKTEN lassen sich auch nicht durch irgendwelche unlogischen, theoretischen Argumenten wegargumentieren. Und damit ist deine ganze Argumentation, es hätte den Bedarf in der Vergangenheit nicht bestanden, hinfällig. Denn der Bedarf war da.

 

So gern ich es hätte: ob es Bedarf gab oder nicht können wir hier schlußendlich nicht entscheiden. Ich bin zwar Deiner Meinung: eine Zweiteilung des Regelwerks ist "lovecraftscher". Was aber die "durchschnittliche Gruppe" daraus gemacht hat, wissen wir nicht. Und eben diese Punkte versucht Heiko aus den Verlagszahlen zu interpretieren, egal für wie gelungen wir das Ergebnis halten ;)

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@kasi1971: du legst mir zielmich viel in den Mund, oder?

Wenn ich jemandem an meinem Spieltisch ein Buch in die Hand gedrückt habe unter dem Hinweis dies oder das nachzulesen, hat sich noch nie jemand getraut, sonstwohin zu blättern und dann stundenlang Selbstspoilerung zu betreiben.

 

Es bestand in der Vergangenheit bestimmt kein Bedarf an einem Spieler-Handbuch, weil man das am Tisch jemandem in die Hand drücken konnte. Denn das kann man auch mit dem GRW machen. Man sitzt ja dabei. Keiner spoilert sich spielschädigend. Es war früher das Spieler-Hb, weil darin die Regeln gedruckt waren. Man hätte nicht anderes in die Hand drücken können. Jetzt macht man es mit dem GRW und immer noch ist alles in Ordnung.

 

Und wenn ich CTHULHU nicht als Nische von der Nische sondern als Kampagnenspiel betrachte und betreibe, dann iwssen dieselben Spieler nach einem Jahr "verdammt, das ist ein Wesen XYZ, das hat uns letztes Mal in der Luft zerrissen, schnell weg" oder "das haben wir damals zusammenschießen können, Feuer frei" - und dadurch soll die Stimmung am Tisch ruiniert werden? Nein. Das ist eine logische Konsequenz von kampagnenspiel. Leute wissen Dinge.

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.

 

 

 

 

genauer Punkt (2). Du hattest da von "zuerst" geschrieben, was ich als zeitliche Abfolge verstanden und gespeichert habe. Beim nachrecherchieren habe ich diesen Gedankenfehler nun gefunden. Nichts desto trotz war die Aufteilung ja nicht Platzgründen geschuldet, sondern man schuf und übersetzte soviel Material wie möglich, um die Aufteilung sinnvoll zu gestalten.

 

 

Ok, alles klar.

Über den tatsächlichen Nutzen am Spieltisch mag man teilweise unterschiedlicher Meinung sein (Stichwort Solo-Abenteuer).

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:rolleyes: Ja verstehst du echt nicht, dass SL den Spielern nicht das GRW zeigen möchten, weil sie die Spieler dadurch spoilern? Du magst es nicht für einen Atmosphärenkiller halten, wenn die Spieler das halbe Abenteuer kennen, wenn die Spieler direkt wissen: "das ist ein Shogotte, der kann dieses und jenes". Die durchschnittliche Gruppe findet das aber nicht prickelnd. Es bestand in der Vergangenheit Bedarf an einem reinen Spielerhandbuch und jetzt besteht in dieser Richtung der Wunsch bei einigen. Und diese FAKTEN lassen sich auch nicht durch irgendwelche unlogischen, theoretischen Argumenten wegargumentieren. Und damit ist deine ganze Argumentation, es hätte den Bedarf in der Vergangenheit nicht bestanden, hinfällig. Denn der Bedarf war da.

 

So gern ich es hätte: ob es Bedarf gab oder nicht können wir hier schlußendlich nicht entscheiden. Ich bin zwar Deiner Meinung: eine Zweiteilung des Regelwerks ist "lovecraftscher". Was aber die "durchschnittliche Gruppe" daraus gemacht hat, wissen wir nicht. Und eben diese Punkte versucht Heiko aus den Verlagszahlen zu interpretieren, egal für wie gelungen wir das Ergebnis halten ;)

 

Ich interpretier das aus meiner Erfahrung, da ich viel Kontakt zu unterschiedlichsten Gruppen hatte. Die Verlagszahlen helfen dabei nicht (siehe mein Beispiel oben, welches auch aus der Realität stammt). Aber da ich bei vielen Gruppen gesehen habe, dass Regelbücher auch mal gerne über die Woche einem Spieler mitgegeben wurde, habe ich daraus schlussgefolgert (was auch eine logische Schlussfolgerung ist) dass der Bedarf in der Vergangenheit bestanden hat.

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@kasi1971: du legst mir zielmich viel in den Mund, oder?

Wenn ich jemandem an meinem Spieltisch ein Buch in die Hand gedrückt habe unter dem Hinweis dies oder das nachzulesen, hat sich noch nie jemand getraut, sonstwohin zu blättern und dann stundenlang Selbstspoilerung zu betreiben.

 

Es bestand in der Vergangenheit bestimmt kein Bedarf an einem Spieler-Handbuch, weil man das am Tisch jemandem in die Hand drücken konnte. Denn das kann man auch mit dem GRW machen. Man sitzt ja dabei. Keiner spoilert sich spielschädigend. Es war früher das Spieler-Hb, weil darin die Regeln gedruckt waren. Man hätte nicht anderes in die Hand drücken können. Jetzt macht man es mit dem GRW und immer noch ist alles in Ordnung.

 

Und wenn ich CTHULHU nicht als Nische von der Nische sondern als Kampagnenspiel betrachte und betreibe, dann iwssen dieselben Spieler nach einem Jahr "verdammt, das ist ein Wesen XYZ, das hat uns letztes Mal in der Luft zerrissen, schnell weg" oder "das haben wir damals zusammenschießen können, Feuer frei" - und dadurch soll die Stimmung am Tisch ruiniert werden? Nein. Das ist eine logische Konsequenz von kampagnenspiel. Leute wissen Dinge.

Okay,  ich bin an dieser Stelle jetzt komplett raus. Werde mich mehr bei den ausländischen Produkten umschauen

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