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Meine Gedanken vor Entscheidung über Die Edition 7 waren ganz einfach: "Das gefällt mir so wie es jetzt in den USA rauskommen wird  (GRW inkl. Darstellung, Bebilderung etc.) um Längen besser als als Alte (bei uns). 1 Buch mit allen Essentiellen Sachen, coole Bebilderung."

Darum habe ich das vertreten und durchgesetzt.

 

Auch wenn der Eindruck vermittelt wurde: "Oh, ein Buch, wie schön, nicht lange nachdenken, das will ich haben."

Und tatsächlich, eine ganze Reihe von Entscheidungsgründen meinerseits lege ich nicht öffenltich dar. (Weil ich es nicht muss).

 

Was ich aber anders sehe: Als Chefredakteur möchte ich etwas herausbringen,das möglichst viele Leute erreicht ("raus aus der Nische der Nische, rein ins große Becken"). Das ist mit der Edition 7, so wie sie ist, total gelungen und bestätigt mir, dass ich mit meinem Konzept nicht falsch lag. Und darum mache ich mir auch Gedanken darüber, was und wie ich herausbringen will.

(Und ich behaupte, das war früher nicht anders. Keine will Zwergauflagen oder zum Einstauben im Regal produzieren).

 

Oh je.

 

Also, nachdem Du uns jetzt geschätzt 20 Seiten lang (die Diskussion im Neuigkeitenthread mit eingerechnet) als "überdramatisierende Helikopter-SL" dargestellt hast, uns immer und immer wieder das Argument, dass 1 Buch doch viel besser als 2 Bücher sind entgegengesetzt hast (egal was wir sagten), uns ständig das Gefühl gegeben hast unsere Argumente und Beispiele wären unbegründete Einzelmeinungen und Befürchtungen und darüber hinaus eine Menge Unverständnis in Bezug auf die Historie des Spiels und vorangegangene Design-Entscheidungen an den Tag gelegt hast, gibt es also jetzt (plötzlich?) "eine ganze Reihe von Entscheidungsgründen" für Dich, die Du aber nicht darlegen willst, weil Du nicht musst. Um es mit den schönen Worten von InsMaus zu sagen: hier verlierst Du mich etwas.

 

Für den Erfolg von Edition 7 gibt es in meinen Augen einige andere Gründe, die über die neue Präsentation der Regeln weit hinausgehen. Die Preispolitik würde mir hier auch noch einfallen :) . Aber das soll Deinen Anteil am Erfolg der Edition nicht schmälern.

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Also ich bin eigentlich weitgehend schon bei Seanchui. In einigen Dingen würde ich vllt. sogar etwas abweichen, aber grob kann ich das alles nur unterstreichen.

Trotzdem ist die Nicht-Teilnahme an der Umfrage bei mir eher pragmatischer Natur. Am Anfang habe ich sogar abgestimmt. Dann habe ich den Eindruck gewonnen, dass die Chefredaktion versucht, massiven Einfluss auf die Meinungsbilder hier zu nehmen. Daher sind diese Umfragen in meinen Augen eine echte Farce (und aus dem Grund habe ich meine Stimme auch wieder rausgenommen).

 

Ich muss leider auch sagen, dass mich Pegasus derzeit als Kunden verloren hat. Natürlich kann man über Chaosium denken, was man will aber bei den amerikanischen Publikationen erkenne ich derzeit eine stringentere Linie als es bei dem deutschen Cthulhu der Fall ist (diese Linie muss man nicht mögen, aber ich finde sie okay und sie ist halt vorhanden). Dann brauche ich auch keine Nähe zu den Kunden (die sowieso überflüssig ist, wenn man nicht zuhört sondern krampfhaft versucht, anderweitige Meinungen kleinzureden).

 

Abschliessend möchte ich kurz sagen, dass ich hier niemanden persönlich kenne. Insofern kann ich nicht sagen wer in irgendeiner Weise hier Herzblut in die Publikationen steckt. Und das ist mir tatsächlich auch egal, denn für mich als Kunden (jetzt momentan eher nicht mehr) eines im Spielesektor sehr erfolgreichen Unternehmens zählt das Endprodukt.

 

Jetzt habe ich genug Gedanken geäußert.

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darüber hinaus eine Menge Unverständnis in Bezug auf die Historie des Spiels und vorangegangene Design-Entscheidungen an den Tag gelegt hast, gibt es also jetzt (plötzlich?) "eine ganze Reihe von Entscheidungsgründen" für Dich, die Du aber nicht darlegen willst, weil Du nicht musst.

 

Verlagsinterne Entscheidungsgründe für oder gegen etwas werde ich nicht öffentlich ausplaudern.

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Trotzdem ist die Nicht-Teilnahme an der Umfrage bei mir eher pragmatischer Natur. Am Anfang habe ich sogar abgestimmt. Dann habe ich den Eindruck gewonnen, dass die Chefredaktion versucht, massiven Einfluss auf die Meinungsbilder hier zu nehmen. Daher sind diese Umfragen in meinen Augen eine echte Farce (und aus dem Grund habe ich meine Stimme auch wieder rausgenommen).

 

 Dann brauche ich auch keine Nähe zu den Kunden (die sowieso überflüssig ist, wenn man nicht zuhört sondern krampfhaft versucht, anderweitige Meinungen kleinzureden).

 

Dann hat mein möglichst umfassender Versuch, auf alles zu antworten, eine ungewünschte Nebenwirkung gehabt.

Ich werde es vermutlich trotzdem weiter so machen, weil ich nichts davon halte, Leute ihre Meinung sagen zu lassen, für mich daran ggf. Rückfragen / Kritikpunkte / andere Facetten etc. zu sehen und für mich zu behalten, nur um dann am Ende für alle unverständlich eine Entscheidung zu fällen, die dann total unbegreiflich ist, weil ja bis dahin eine vielleicht ganz andere Hauptrichtung (nur eben nicht von mir) kommuniziert wurde.

Momentan mache ich mir noch viel Arbeit damit, die Motive für "Buch 3" zu ergründen, bei der generellen Bereitschaft, das näher ins Auge zu fassen, sofern ich die Gründe nachvollziehen (und ggf. teilen) kann und sie sich in der Realität wiederfinden.

gerade letzteres hat einen starken Dämpfer erlitten, was aber das Thema nicht ad absurdum führt, weil man ja ungeachtet der Vergangenheit was Neues machen könnte, sofern es erfogversprechend sein sollte. Das wird sich noch finden.

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Das Thema wurde ja von Tegres als Vorschlag aufgebracht, dh wie es mit einem spoilerfreien Regelbuch für Spieler wäre. Dann wurden die Argumente und Befindlichkeiten dazu ausgetauscht. Jetzt kann man aber, finde ich, auch nicht von Schreihälsen sprechen, die dieses Buch fordern. Ich würde es meinen Spielern nahelegen und mir selber eines kaufen.

 

Wenn es das nicht gibt, ist es halt so.

 

Eine zurückliegende Design-Entscheidung, die hier vor allem intensiv diskutiert wurde, verkompliziert nur die ursprünglich vorgetragene Idee.

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Das Thema wurde ja von Tegres als Vorschlag aufgebracht, dh wie es mit einem spoilerfreien Regelbuch für Spieler wäre. 

Ich würde es meinen Spielern nahelegen und mir selber eines kaufen.

 

 

 

Warum würdes du selbst es kaufen? (Es wäre doch deckungsgleich mit rund 1/2 GRW?)

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Hallihallo,

Nach umfrage in meiner/unserer spielerunde (6) kam es zu folgendem ergebnis:

 

2 spieler würden sich das "3.buch" kaufen.

 

Unsere runde setzt sich wie folgt zusammen:

 

2x spieler/ SL ---- Meine frau und ich

4x spieler (2 pärchen)

 

Entspricht; 1x "3.buch" pro paarung.

 

Ggf. würde ich auch noch ein buch kaufen.

-> der sammlung wegen ;)

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Das Thema wurde ja von Tegres als Vorschlag aufgebracht, dh wie es mit einem spoilerfreien Regelbuch für Spieler wäre. Dann wurden die Argumente und Befindlichkeiten dazu ausgetauscht. Jetzt kann man aber, finde ich, auch nicht von Schreihälsen sprechen, die dieses Buch fordern. Ich würde es meinen Spielern nahelegen und mir selber eines kaufen.

 

Wenn es das nicht gibt, ist es halt so.

 

Eine zurückliegende Design-Entscheidung, die hier vor allem intensiv diskutiert wurde, verkompliziert nur die ursprünglich vorgetragene Idee.

 

Ja, natürlich verkompliziert es die Idee. Aber das ist absolut notwendig.

 

Warum möchtest Du - ganz persönlich - eigentlich ein spoilerfreies Regelbuch haben?

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Das kann ich dir sagen:

 

1. Ich möchte, dass meine Spieler die Regeln der 7. Edition besser kennen, ohne sich das GRW zuzulegen und damit zu spoilern (und über die Spoilergefahr sind wir uns ja beide einig).

2. Dadurch möchte ich als SL entlastet werden und nicht dauernd (das kann auch nur 1-2 mal im Abenteuer vorkommen, dauert dann aber) den Spielfluss unterbrechen müssen (bei mir sitzen die neuen Regeln auch noch nicht zu 100 Prozent).

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Das kann ich dir sagen:

 

1. Ich möchte, dass meine Spieler die Regeln der 7. Edition besser kennen, ohne sich das GRW zuzulegen und damit zu spoilern (und über die Spoilergefahr sind wir uns ja beide einig).

2. Dadurch möchte ich als SL entlastet werden und nicht dauernd (das kann auch nur 1-2 mal im Abenteuer vorkommen, dauert dann aber) den Spielfluss unterbrechen müssen (bei mir sitzen die neuen Regeln auch noch nicht zu 100 Prozent).

 

Danke für Deine Antwort. Ich sehe beide Punkte identisch.

 

Mein Ansatz geht allerdings einen Schritt weiter: ein spoilerfreies GRW, damit die Spieler nicht "in Gefahr" geraten, sich zu spoilern ist ja nur ein Schritt. Wenn ENTWEDER kein Bewußtsein für die Auswirkung von Spoilern existiert ODER gar die Redaktionsentscheidung dahingehend ist, dass es "keine Spoiler" gibt, sondern sich das System inkl. Mythosanteil der Spielerschaft präsentieren SOLL, dann bringt ja auch das spoilerfreie Grundregelwerk nichts.

 

Zum einen ist es ein Fremdkörper in der sonstigen Produktlinie. Und zum anderen gerät die so geschaffene Spoilerfreiheit ja durch spätere Entscheidungen, die dem Restkonzept der Linie folgen, immer wieder in Gefahr. Das fängt bei Coverbildern von Produkten an (...eigentlich müsste man ja "Upton Abbey" im Schutzumschlag mit zum Spielen bringen...) und endet dann irgendwo beim Bestimmungsbuch und/oder (von mir mal als theoretischem Beispiel eingeführten) Monster-Illus auf den Charakterbögen.

 

Daher finde ich es so wichtig, dass sich die Entscheider darüber klar werden, was SIE wollen und nicht darüber, wie viele denn ein von irgendwem (am besten der Community...) zusammengestelltes Zusatzprodukt wollen, das später seine ursprüngliche Intention gar nicht erfüllen kann, da es vom Rest der Produktlinie ständig überholt wird. Verstehst Du?

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Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass man meint oder beürchtet, ich könnte nicht ganz genau wissen was ich will und warum ich es will :)

 

Aber so wenig ich eine wahre Notwendigkeit für "Buch 3" sehe aus Position der Außenwirkung von CTHULHU (da ich ja der Auffassung bin, dass es als Kampagnenspiel für feste Spielrunden mit überwiegend Sopielern mit dann entsprechender Spielerfahrung kein Spoiler wäre, wenn diese sich das GRW zulegen, auch wenn sie nie leiten wollen, sowie mein inzwischen gefestigter Eindruck, dass es in der Vergangenehit - als die Möglichkeit dafür bestand, in Wirklichkeit gar keine nennenswerte Verbreitung des Spieler-Hb unter Spielern gab) habe ich gar kein problem damit, die zunächst vage formulierten Wünsche eine gruppe von Foristen (SLs) so präzise wie möglich ausformuliert aufzunehmen und dann darüber zu entscheiden, ob ich das gut finde oder als Ladenhüter ansehe. 

Ich sehe das dann auch nicht als Fremdkörper der Produktlinie. Gibt es einen echten bedarf, sollte man eine Veröffentlichung anstreben. Wenn nicht, dann natürlich nicht.

Und weil es so schön ist nochmal: In der Vergangeheit gab es diesen Bedarf nicht, auch wenn es so ausgesehen haben mag.

 

Meine primären bedenken, dass sich hier 20 verschiedene Leute 20 verschiedene Versionen von Buch 3 wünschen, hat sich relativiert, weil es fast immer übereinstimmende meinungen dazu gibt (siehe Umfrage hier) und nur marginal nachgefragt werden muss (das mache ich ab morgen für einen kürzeren zeitraum).

 

Danach steht das Produkt in der Luft, von dem sich mehrere SL hier wünschen, dass ihre Spieler es kaufen (und beide maßgeblichen Gründe dafür hat InnsMaus gerade nochmal genannt).

 

Die sich anschließende Frage wird dann sein, ob sich Spieler überhaupt für so ein Produkt interessieren würden. (Denn in der Vergangenheit taten sie es in enormer Mehrheit nicht).

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Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass man meint oder beürchtet, ich könnte nicht ganz genau wissen was ich will und warum ich es will :)

 

Das habe ich nie behauptet.

 

Meine primären bedenken, dass sich hier 20 verschiedene Leute 20 verschiedene Versionen von Buch 3 wünschen, hat sich relativiert, weil es fast immer übereinstimmende meinungen dazu gibt (siehe Umfrage hier) und nur marginal nachgefragt werden muss (das mache ich ab morgen für einen kürzeren zeitraum).

 

Danach steht das Produkt in der Luft, von dem sich mehrere SL hier wünschen, dass ihre Spieler es kaufen (und beide maßgeblichen Gründe dafür hat InnsMaus gerade nochmal genannt).

 

Die sich anschließende Frage wird dann sein, ob sich Spieler überhaupt für so ein Produkt interessieren würden. (Denn in der Vergangenheit taten sie es in enormer Mehrheit nicht).

 

Und hier sind wir wieder und schreiben völlig aneinander vorbei. Völlig. Ich verstehe es nicht und es kommt mir auch keine Idee mehr in den Sinn, wie ich mich noch verständlicher machen sollte.

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Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass man meint oder beürchtet, ich könnte nicht ganz genau wissen was ich will und warum ich es will :)

 

Aber so wenig ich eine wahre Notwendigkeit für "Buch 3" sehe aus Position der Außenwirkung von CTHULHU (da ich ja der Auffassung bin, dass es als Kampagnenspiel für feste Spielrunden mit überwiegend Sopielern mit dann entsprechender Spielerfahrung kein Spoiler wäre, wenn diese sich das GRW zulegen, auch wenn sie nie leiten wollen, sowie mein inzwischen gefestigter Eindruck, dass es in der Vergangenehit - als die Möglichkeit dafür bestand, in Wirklichkeit gar keine nennenswerte Verbreitung des Spieler-Hb unter Spielern gab) habe ich gar kein problem damit, die zunächst vage formulierten Wünsche eine gruppe von Foristen (SLs) so präzise wie möglich ausformuliert aufzunehmen und dann darüber zu entscheiden, ob ich das gut finde oder als Ladenhüter ansehe. 

Ich sehe das dann auch nicht als Fremdkörper der Produktlinie. Gibt es einen echten bedarf, sollte man eine Veröffentlichung anstreben. Wenn nicht, dann natürlich nicht.

Und weil es so schön ist nochmal: In der Vergangeheit gab es diesen Bedarf nicht, auch wenn es so ausgesehen haben mag.

 

Meine primären bedenken, dass sich hier 20 verschiedene Leute 20 verschiedene Versionen von Buch 3 wünschen, hat sich relativiert, weil es fast immer übereinstimmende meinungen dazu gibt (siehe Umfrage hier) und nur marginal nachgefragt werden muss (das mache ich ab morgen für einen kürzeren zeitraum).

 

Danach steht das Produkt in der Luft, von dem sich mehrere SL hier wünschen, dass ihre Spieler es kaufen (und beide maßgeblichen Gründe dafür hat InnsMaus gerade nochmal genannt).

 

Die sich anschließende Frage wird dann sein, ob sich Spieler überhaupt für so ein Produkt interessieren würden. (Denn in der Vergangenheit taten sie es in enormer Mehrheit nicht).

Okay, ich möchte (aus eigener Erfahrung) mal versuchen zu verdeutlichen, warum die Argumentation, dass es in der Vergangenheit angeblich keinen Bedarf nach der Aufteilung gab, deutlich hinkt.

So wie ich die Argumentation verstehe, wird gesagt: Es wurden nicht deutlich mehr Spielerhandbücher verkauft als SL-Bücher. Deswegen war kein Bedarf nach einem spoilerfreien Regelbuch da.

 

Die Praxis (zwar erstmal nur aus meiner eigenen Erfahrung, aber aus meiner Erfahrung mit verschiedenen Gruppen) sieht folgendermaßen aus: D&D ist ja immer in drei Bücher aufgeteilt (schon seit der ersten Edition AD&D). Ich habe keine Probleme, mein Spielerhandbuch an meine Spieler auszuleihen. Auf diese Weise können Sie sich die Regeln aneignen (vor allem die Regeln für ihren Charakter). Bei Cthulhu kann ich das GRW nicht ohne weiteres ausleihen, denn dann könnten die Spieler sich spoilern (ich leihe meinen Spielern nunmal auch nicht den Dungeon Masters Guide oder das Monsterhandbuch von D&D). Und nochmal: Das was ich jetzt geschildert habe ist die Realität und ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte, meine Runden sind nicht die einzigen Runden, die so funktionieren. Die Theorie, dass kein Bedarf an Spielerhandbuch da war, halte ich für einen Fehlschluss.

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