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Megakons und ihr (fehlendes?) Militär


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Naja, ich sehe die Unterschiede zwischen Militär und Konzerngardisten kleiner als die zwischen Kongardisten und Polizei. Gardisten erhalten (in der Regel) keine jahrelange kriminalistisch-polizeiliche Ausbildung, sondern sind Objektschützer. Sie verfügen über militärische Ausrüstung (Körperschutz, MPs, Sturmgewehre,...) und haben womöglich einen militärischen Hintergrund (Ex-Söldner oder-Militär). Wenn einer von euch den Film Wind River gesehen hat, dann weiß er wie ich das meine.

 

Es gibt aber durchaus davon unabhöngige Konzernmilitärs die nochmal ein paar Stufen darüber stehen. Jeder Konzern dürfte das alles aber ein wenig anders handhaben. Dennoch könnte man Konzerngardisten als "Nationalgarde" sehen.

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Ich kann die Frage verstehen. Eine kanonische Antwort habe ich leider nicht. Nur wie es in meiner Welt funktioniert.

 

Konzerne mit ex ter Status haben das Recht ein stehendes Heer zu unterhalten. Aufgrund von laufenden Kosten und durch vertragliche Vereinbarung seltener vorkommenden Grenz Unklarheiten ist ein Heer in einem Konzern eher klein, es sei denn der Konzern hat eine Aufgabe für seine Truppen.

Wie wir ja schon einig geworden sind gibt es die Sicherheit für Anlagen und Special forces für Eingreif Situationen oder Black ops Einsätze. Selbst Geheimdienst Aufgaben fallen nur grob unter Militär.

 

Wann benötigt man also schweres Gerät und Leute die damit gut umgehen können?

 

Pr Zwecke: desert oder rad Wars, hilfseinsätze in krisengebieten etc

Abschreckung: aufgrund der Rolle des kgh dient ein stehendes Heer von beachtlicher größe höchstens dazu sich gegen den kgh aufzulehnen. Da haben wir die moderne Variante des patt des kalten Kriegs. Deswegen eher selten der Fall

Grenzsicherung: durch die Verträge und den kgh auch eher veraltet. Meist auf See oder in krisengebieten relevant

Konzern Ziele: sei es lofwyrs Plan immer die seinen gegen Bedrohungen von aussen zu schützen ( im Drachen Krieg hat er ja gezeigt dass er eine schlagkräftige Truppe hat die er aber trotzdem erweiterten musste) oder aztech mit dem Militär das NICHT wie azlan aussehen darf...

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  • 2 weeks later...

Man darf auch nicht außer acht lassen, dass sich gerade in der Dystopie die Grenzen zwischen innerer und äußerer Sicherheit, also Polizei und Militär auflösen.
War btw. im Dritten Reich auch schon so, neulich erst wieder ne Doku über die SS gesehen und wie Polizeikräfte (und damit meine ich nicht mal die Gestapo)
hinter der Front eingesetzt wurden um Menschen auszurotten. Siehe auch hier bzw. hier.

Die Polizei wird zunehmend militärischer ausgerüstet (und auch ausgebildet und mit Sondertruppen aufgewertet)
und die Militärs auch für alles Mögliche und Unmögliche eingesetzt,wenn man sie denn schon bezahlt. Und beide dienen dem selben Dienstherr.
Während da heutzutage gerade auch bei uns in der BRD hohe Hürden Einsätze der Bundeswehr noch stark einschränken, gibt es solche Schranken in SR wohl kaum noch.
Und bevor ich die hochbezahlt irgendwo rum sitzen lasse, machen die halt auch allerlei anderen Kram.

Kriminalistik? Hauptsache man findet medienwirksam einen Sündenbock als Schuldigen. Freund und Helfer? Bitte weiter gehen, hier gibt es nichts zu sehen...

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Genau das ist eben auch meine Sichtweise, Trollchen. Umso erstaunter war ich, als ich gemerkt hab, dass es zu dem Kon-Militär so wenige Infos gibt und diese scheinbar auch recht zerstreut. Was ich schön fände, wäre eine Quelle, die mal solche Basics der Kon-Sicherheit in den Fokus nimmt. Wie sieht der typische Kon-Gardist, Kon-Soldat (Militärpolizei, Fronttruppen, ...) und HTR-Spezialist denn im jeweiligen Fall aus? Welche Ausrüstung ist da der Standard? Und nach welcher Grunddoktrin erfolgt die Ausbildung? Renraku scheint z.B. auf frontale, konventionelle Gewalt durch Fußtruppen zu setzen. S-K ist vielleicht besonders gut mit Fahrzeugen ausgestattet? NeoNET mit Hackern? Haben die jeweiligen Kons eher die Philosophie "je mehr Manpower desto besser" oder setzen sie auf wenige, gut ausgebildete Spezialisten?

 

Aber naja, vielleicht bin ich auch komischer Sonderling, wenn das sonst scheinbar keinen interessiert.

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Aber naja, vielleicht bin ich auch komischer Sonderling, wenn das sonst scheinbar keinen interessiert.

 

Interessant wäre es. Dafür bräuchte man nur leider eine Publikation die sich nicht damit beschäftigt, Werbung für das Kernthema des IP - hier also Runner uff de Schaff - zu machen. Welcher Shadowrunner ärgert Ares genug, damit der CEO einen Wolframstab auf ihn wirft?

 

Corn sieht das mit den Kosten auch richtig, mMn. Ein Militär ist teuer und die Konzerne sind anders als Staaten auf Wirtschaftlichkeit angewiesen. Da wird es schwer, das Panzerbattalion zu rechtfertigen.

Zurück zu Ares, warum haben die Atombomben und Lanzenschläge? ;)

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Eine Panzertruppe ist halt auch ein sehr extremer Fall. Aber Infanterie, Helikopter, T-Birds usw. eignen sich hervorragend für asymmetrische Konflikte. Und das könnten Unruhen in Krisenländern sein, wo der Kon fleißig die Ressourcen ausbeutet oder auch theoretische Aufstände/Krisensituationen in den Konsumländern. Alles mögliche ist da denkbar. Und wie Trollchen völlig richtig gesagt hat: Wenn man die Leute eh schon bezahlt, warum sie dann nicht, solange man sie nirgendwo sonst braucht, an Kon-Anlagen wache stehen lassen? Da gibt's eigentlich keinen Grund für. Und wie gesagt: Genau so passiert es auch in der Realität, nur in Deutschland ist die Sache rechtlich komplizierter. Aber auch die deutschen Feldjäger (Militärpolizei) trainieren zusammen mit der Polizei für die Aufruhrbekämpfung, sollte das mal im Rahmen eines Notfalls nötig werden. Militär besteht nicht nur aus schwerem Gerät. Am Eiffelturm z.B. stehen immer Soldaten.

So eine enorm strikte Trennung zwischen Kon-Gardisten und Kon-Soldaten kommt mir für eine Dystopie einfach unsinnig vor. Was haben die von dieser Trennung?

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Die Kons brauchen halt auch Militär, da andere Konzerne sowas ebenfalls haben - die Supermächte der sechsten Welt.

Und da man ja auch mit Waffen und Kriegsgerät handelt, muß man es zum einen testen und zum anderen dem Käufer zumindest soweit voraus bleiben,

dass der einem nicht mit vorgehaltener Waffe das schöne Geld wieder weg nimmt.

 

Das ist auch eine Frage des Prestige, klar isses eine enorme Investition und wirtschaftlich nur bedingt hilfreich,

aber wenn Niederlassungen in dritte Welt Ländern verstaatlicht werden sollen

oder von Anarchisten überrannt lohnt sich das ggf. wieder.

 

Und durch das eigene Vorzeige Militär bewirbt man halt auch die eigene Waffenindustrie.

Außerdem stellt man den Kram ja zum Selbstkostenpreis her, braucht man nur noch willige Fleischlinge.

 

Und die bekommen schöne Uniformen mit Werbe RFID Tags (außer es sind Covert OP Truppen) damit sie noch Reklame laufen.

Nachts bekommen sie dann Tarnanzüge und eine dringende "Du kennst uns nicht" Empfelung (ggf. mit Cortexbombe im Schädel als Argumentverstärker)

und sabotieren oder spionieren bei der Konkurrenz. Alternativ verleiht man die Truppen oder setzt sie irgendwie irgendwo ein, damit die nicht nutzlos rum gammeln.

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Stichwort: Wüstenkriege (in Libyen), Gobi Wars, Mojave Wars, seit 2070 auch Rad Wars in der SOX. - Konzernmaneuver mit scharfer Munition und "Capture the Flag"-Spielchen sind in SR faktisch Zuschauersport, der im Pay-TV Abonnenten, Einschaltquoten und Werbegelder generiert. - Ich bin mir sehr sicher, dass die (paramilitärische) Standard-Konzernsicherheit da eher nicht eingesetzt wird. - Dafür gibt es dann halt das eigentliche Konzernmilitär (auch, wenn ansonsten ein direkter, militärischer Schlagabtausch zwischen Konzernen vom KGH i. d. R. verhindert wird (deshalb wurde seine Vorläuferorganisation ja ursprünglich gegründet). 

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Also wenn ich der CEO eines Megakons wäre, dann würde ich die Sicherheit so organisieren: Muffel Industries hat für seine Sicherheit den konzernsinternen (para-)militärischen Arm "MIPF" (Muffel Industries Protection Forces).

 

Für die unterste Kategorie an Sicherheitsbedarf heuert MIPF lokal Wachleute an, die eigentlich nichts können, außer doof in der Gegend rumstehen und jedes halbe Jahr ihre verpflichtende Schießprüfung mit der Pistole gerade so bestehen. Der Vorteil: Die sind billig und entbehrlich. Wenn ein Runnerteam die über den Haufen schießt, ist das eigentlich ziemlich egal, man hat ja eh nichts investiert.

Feste bei MIPF angestellt sind die konzernseigenen Sicherheitskräfte, die (para-)militärisch organisiert sind. (Die sogenannten MIPFe. Oder MIPFlinge. Oder MIPFis. Oder... ach egal, zurück zum Thema.) Dabei gibt es Ausbildungs-, Wach- und Einsatzkompanien. In Ausbildungskompanien wird der Nachwuchs rangezogen, der sich aus Kon-Bürgern speist.

In den Wachkompanien sind alle abstellt, die entweder gerade aus der Ausbildung kommen oder die aus Altersgründen oder Kompetenzmangel nicht für die Einsatzkompanien in Frage kommen. Training einmal pro Monat ist hier obligatorisch. Wachkompanien verstärken die lokalen Wachleute, sollen im Gegensatz zu denen aber nicht nur Kugeln schlucken, sondern auch echten Widerstand bieten.

Die Einsatzkompanien sind vermutlich zahlenmäßig die kleinste Gruppe und kommen da zum Einsatz, wo irgendwelche ärgerlichen Öko-Terroristen, einheimische Freiheitskämpfer Aufständische und sonstiges Gesocks die rechtschaffene Ausbeutung Befreiung der natürlichen Ressourcen Lampukistans durch Muffel Industries behindern. Sprich: Objektschutz, Patrouille, Dörfer anzünden, was halt so anfällt. Die besten von denen werden eingeladen in die Spezialkräfte, die für internationale HTR-Aufträge vorgehalten werden und dauerhaft trainieren.

Wenn es jetzt mehr/weniger Unruhestifter zu befrieden gibt, dann werden einfach entsprechend viele Kompanien vom Wach- in den Einsatzzustand versetzt bzw. andersherum. Ganz einfach. Wenn sich über mehrere Jahre hinweg die Tendenz abzeichnet, dass man generell mehr/weniger Truppen braucht, dann zieht man einfach mehr/weniger neue Rekruten pro Jahrgang ein bzw. verschiebt das Dienstzeitende entsprechend.

 

Einfacher und auch sparsamer kann man das meiner Meinung nach nicht machen. Maximale Flexibilität durch die Auflösung solcher künstlichen Trennungen zwischen Kon-Sec und Militär ermöglicht einfach, viel effizienter mit den meta-menschlichen Ressourcen umzugehen. Und zum Thema Kriegsspiel bzw. tödlicher Manöverspiele: Da würde ich Söldner anheuern und mein Logo auf deren Uniformen kleben. Ernsthaft: Für so etwas würde niemand mühsam ausgebildete Kon-Bürger verheizen. Das kann sich einfach nicht rechnen. Ist wie im alten Rom: Die wertvollen Gladiatoren haben sich auch nicht gegenseitig getötet. Das hat man mit Kriegsgefangenen und Sklaven gemacht. Aber nicht mit Leuten, die man jahrelang durchgefüttert hat, damit die so gut werden. Wenn nur darum geht, zur Bespaßung der Massen drauf zu gehen... dazu braucht man doch kein "Militär".

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Bei den "Militärspielen" wie Desert Wars und Co geht es auch nicht darum gezielt eigene Spezialkräfte zu verheizen, daran ist niemandem gelegen. Aber die ganzen Übertragungen sind auch unglaubliche PR und zeigen, wie gut die eigenen Leute sind. Damit haben die Büroleute, die neue Aufträge an Land ziehen sollen, immer noch ein zusätzliches Argument:"Nehmen sie uns, denn wir sind DIE BESTEN!!!111"

Und nicht zu vergessen, die "Sergeant Dangerseeker"-Actionfiguren für die lieben Kleinen.

 

Gute Söldnertruppen gibt es vermutlich ähnlich wenige wie Megakon-Spezialeinheiten. Also fällt relativ schnell auf, wenn Muffel Industries bei Desert Wars immer ein Team aus Leuten hat, die "Contracts Worldwide Inc." Söldnern verdammt ähnlich sehen. Da kommen dann Gerüchte auf, ob Muffel Industries überhaupt in der Lage ist, zuverlässigen Objektschutz zu bieten. Vielleicht wäre es ja mal an der Zeit, Muffel Industries R&E Abteilung nach neuen Prototypen abzusuchen, die Sicherheit kann ja nur ein laues Lüftchen sein, wenn die nicht mal bei Desert Wars antreten.

Edited by Trochantus
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Wenn man die Leute eh schon bezahlt, warum sie dann nicht, solange man sie nirgendwo sonst braucht, an Kon-Anlagen wache stehen lassen? Da gibt's eigentlich keinen Grund für.

 

Die Ausbildung und Organisation von regulärem Militär, Guerillia/Paramilitär, Spezialeinsatzkräften und regulärer Poizei/KonzernSecurity unterscheidet sich sehr stark. Und damit meine ich nicht nur körperliche Fähigkeiten sondern auch das Wissen über die unterschiedlichen Standardvorgehensweisen, Taktiken/Strategien/Manöver, Sicherheitsprozesse, Richtlinien/Gesetze, Konzepte, Maßnahmen und technische Systeme. Nicht zuletzt unterscheidet sich auch die verwendete Ausrüstung.

 

Dementsprechend unterscheiden sich auch die Aufgabengebiete. Und das in Deutschland die Bundeswehr nicht auf den Straßen kontrolliert, wird nicht nur mit der Gesetzeslage sondern auch mit der fehlenden Ausbildung begründet.

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Und das in Deutschland die Bundeswehr nicht auf den Straßen kontrolliert, wird nicht nur mit der Gesetzeslage sondern auch mit der fehlenden Ausbildung begründet.

Das stimmt sicher, ich wollte die Bundeswehr auch nicht im Inland eingesetzt sehen, aber in einer Dystopie sind die Ansprüche halt geringer,

da stellt niemand mehr solche hehre Anforderungen. Und ich denke auch mal, dass dort das Militär qualifiziertere Bewerber bekäme als derzeit.

Kann aber natürlich durchaus sein, dass die Konzerne auch sowas wie die Fremdenlegion haben, Verbrecher und kampferprobte skrupellose Strolche,

die man am besten weit draußen im Niemandsland einsetzt und ggf. schnell vergisst.

 

Ob man die dann aber bei so PR Veranstaltungen einsetzen möchte? Wohl eher nicht.

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Dementsprechend unterscheiden sich auch die Aufgabengebiete. Und das in Deutschland die Bundeswehr nicht auf den Straßen kontrolliert, wird nicht nur mit der Gesetzeslage sondern auch mit der fehlenden Ausbildung begründet.

 

Jain. Das kommt drauf an, was du mit "kontrolliert" meinst. Wenn du meinst, dass Ausweise o.ä. kontrolliert werden bzw. Verbrecher gesucht werden; da ist der normale Soldat natürlich fehlt am Platz, die Feldjäger hingegen wären voll in ihrem Element. Im übrigen machen die auch nichts anderes; sie sind die Polizei des Militärs. (Jedes Militär der Welt hat seine eigene Militärpolizei.) Und ja, die blitzen auch Fahrzeuge, die auf dem Kasernengelände zu schnell fahren, alles wie ganz normale Polizei. Deswegen üben die wie gesagt auch mit der zivilen Polizei zusammen diverse Abläufe, die im Rahmen der Amtshilfe oder eines Katastrophenfalls mal wichtig sein könnten. (Auch in Deutschland.)

 

Wenn du mit "kontrolliert" meinst, dass die Straße überwacht/geschützt wird: Dafür ist ein Soldat nach seiner Grundausbildung ganz gut qualifiziert. Sicherungs- und Wachaufgaben sind das einfachste, was man machen kann, dazu ist jeder Soldat in der Lage. Polizisten, die über eine ganz andere Ausbildung verfügen, sind für diese Aufgabe a) überqualifiziert (weil es nicht zu ermitteln gibt, während man doof an der Straßenecke steht) und wären B) im Ernstfall wiederum weniger gut ausgebildet, weil sie sehr viel weniger Schießtraining haben. D.h. bei erhöhter Terrorwarnstufe sind auch heutzutage Soldaten durchaus sinnvoll für Wachaufgaben. Weshalb das auch überall - außer in Deutschland - ganz normal ist. Aus demselben Grund stehen an Sehenswürdigkeiten, Regierungsgebäuden, Flughäfen usw. in vielen Ländern auch einfach dauerhaft Soldaten. Die sind passender dafür ausgebildet als die Polizei. Sobald es irgendjemanden zu befragen, Beweismittel sicherzustellen gibt, usw., ist natürlich die Polizei zur Stelle.

 

Dass die Wachsoldaten keine Ermittlungsarbeit leisten, ist klar. Aber mit wem haben Runner eher zu tun: Wachleuten oder Ermittlungsbeamten? Polizeiliche Ausbildung braucht keine Kon-Wache.

Edited by Muffel
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... in einer Dystopie sind die Ansprüche halt geringer...

 

Dystopie ist natürlich ein Totschlag Argument... damit könnte man natürlich fast alles begründen.

 

Aber ich weisse darauf hin, dass eine Dystopie ganz unterschiedlich aussehen kann. Zb. ist die Dystopie in Bellevue eher eine Dystopie der Frauen von Stepford, während die Dystopie der Redmond Barrens eher die Dystopie von Mad Max ist.

 

Von daher finde ich die Begründung nicht wirklich passend.

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