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Einschätzung/Darstellung der Attribute


Randy Mercury
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Vielleicht eine blöde Frage vom Spielfeldrand, aber haben sie die "Standartwerte" fest auf 2 gesetzt? Weil in den 5ern war es ja "Rassen Minimum +2" das ist ja bei einigen doch ein großer Unterschied  :blink:

Das ist so nicht ganz richtig von der Herangehensweise her. Der Durchschnitt war immer 3 und die NSC-Tabellen sagten, dass man die Werte für Metatypen anpassen soll (siehe SR5 GRW 380). Natürlich ergeben sich damit für Durchschnittsmenschen Werte von Rassenminimum +2, wie du sagst :)

 Nee, im verlorene Seelen wird es so beschrieben, ich liefere gleich die Seite noch nach >,<

 

EDIT: Bei den "Sechsen" auf S. 111 (es geht um eine Verwandlung) "Die neue Gestalt besitzt die durchschnittlichen Attribute des Metatyps [...] (also zwei Punkte über dem Minimum für den jeweiligen Metatyp)."

Edited by Luxgram
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"Die neue Gestalt besitzt die durchschnittlichen Attribute des Metatyps [...] (also zwei Punkte über dem Minimum für den jeweiligen Metatyp)."

 

ja was denn nun ....

Ist der Durchschnitt für Menschen 2 (wie CGL es sagt ) oder ist es 3 (wie CGL es sagt)

Ich grinse eigentlich nur noch (und bin Schockiert, Schockiert sag Ich euch ....eigentlich doch nicht so schockiert ;) )

 

mit nicht so schockiertem Tanz

Medizinmann

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Auserdem bedeutet der Durchschnitt nicht automatisch das "Normale". Wird sehr deutlich, wenn man das durchschnittliche Gewicht zb der Amerikaner (Klischee?) mit dem Normalgewicht eines Menschen vergleicht.

Doch, genau das ist es !

dann ist der durchschnittliche Amie eben ....pummeliger

  • "Normal" ist kein statistischer Begriff, sondern eine normative Wertvorstellung. Innerhalb dieser Diskussion (und auch sonst) nicht wirklich zu gebrauchen.
  • "Durchschnitt" ist, auch und gerade als rein mathematische Betrachtung, ebenfalls ein problematischer Begriff. Denn häufig wird er mit dem arithmetischen Mittel gleichgesetzt bei automatischer Annahme einer Gaußschen Glockenverteilung der Daten. In der empirischen Datenerhebung, wie sie die Sozialwissenschaft praktiziert, ist das jedoch nicht ausreichend.
  • Neben dem arithmetischen Mittel spielen auch Median und Modus eine Rolle bei der Betrachtung von Normalverteilungen. Das durchschnittliche Alter von Bevölkerungen wird bspw. im sogenannten Medianalter angegeben (siehe Abb. 2). Diese Betrachtungsweise ist dem arithmetischen Mittel vorzuziehen, weil eben keine Normalverteilung mit Standardabweichungen vorliegt.
  • Auch bei der Betrachtung der SR Attributswerte von Joe Average ist deshalb eher der Median geeignet. Hoffentlich einleuchtendes Argument dafür sei das Thema Konstitution und Ausdauersport, auch wenn ich hier ohne konkrete Werte operiere. In der Betrachtung der benötigten Zeit aller Probanden (Grundgesamtheit = Bevölkerung) für eine Joggingrunde von 10 Kilometern wird die Kurve eher eine Fallende sein. Denn eine Glockenkurve würde bedeuten, dass mehr Menschen die 10 Kilometer in einer Zeit um roundabout 60-70 Minuten laufen, als diese überhaupt nicht am Stück zu schaffen. Diese Hypothese halte ich für gewagt.
  • Auf SR übertragen bedeutet das IMHO, die Häufigkeitsverteilung von Attributswerten ist ebenfalls eine Fallende: 1 > 2 > 3 > xn Unter dieser Annahme erscheint mir ein Medianwert von 2 durchaus logisch - viel logischer als die arithmetisch korrekte 3 bei einem angenommenen Höchstwert von 6, welche leider der Häufigkeitsverteilung lachend den Mittelfinger zeigt.

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Insert "Thank You!" - Meme

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"Die neue Gestalt besitzt die durchschnittlichen Attribute des Metatyps [...] (also zwei Punkte über dem Minimum für den jeweiligen Metatyp)."

 

ja was denn nun ....

Ist der Durchschnitt für Menschen 2 (wie CGL es sagt ) oder ist es 3 (wie CGL es sagt)

Ich grinse eigentlich nur noch (und bin Schockiert, Schockiert sag Ich euch ....eigentlich doch nicht so schockiert ;) )

 

mit nicht so schockiertem Tanz

Medizinmann

 

Entschuldigt, wollte niemanden schockieren, oder verwirren, nur meinen eigenen Zustand der Verwirrtheit beheben. :wacko:

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