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Gang infiltrieren: Eure Taktik?


Stalker
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Moinmoin!

 

Das hier ist ein kleiner Aufruf zum kreativen Brainstorming. :lol: Ich schreibe gerade mal wieder an einem Run, und ihr kennt es ja: Man macht sich schon vorher Gedanken, wie die eigenen Spieler die ihnen gestellte Aufgabe wohl angehen könnten, damit manv 1.) sicher stellt, dass der Run überhaupt schaffbar ist ;) 2.) keine Logiklücken drin sind und 3.) schon ein paar Szenarien im Kopf durchgespielt wurden, was das Spiel im Endeffekt flüssiger macht.

Ich möchte meine Spieler losschicken, um eine Gang zu infiltrieren und herauszufinden, wer sie mit Waffen beliefert. Angenommen, man schickte eure Gruppe mit derselben Aufgabe los - welche Taktik würde sie fahren?

 

Gruß,

Stalker.

 

Ps: Um den "kommt drauf an"-Fragen zuvor zu kommen: Es sollte eine mittlere bis größere Lokalgang sein, also knapp über der Mitte zwischen einer 5-Mann-Kiddie-Gang und den Ancients.

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Eine klassische Infiltration:

Erstmal sollten sich die "falschen" Ganger die Gang ansehen, Aufnahmerituale etc herausfinden. Dann sollten sie sich anpassen und versuchen von denen angeworben zu werden/ sich bei den Gangern bewerben. Wenn sie aufgenommen wurden, sollten sie irgendwie versuchen bei einer der Lieferungen dabeizusein und dabei feststellen, wer liefert.

 

Alternativ, wenn man einen Magier mit Geistessonde und keine Skrupel hat:

man mache ein mittelgradiges Mitglied aus, das einem der eigenen Truppe ähnlich sieht. Das wird irgendwie extrahiert und soweit ausgepresst, dass es alles verrät, was nötig ist um ihn zu ersetzen. Dann wird er erstmal kaltgestellt (noch nicht umbringen!) und durch den Doppelgänger ersetzt, der eine Rührende Geschichte erzählt, warum er einige Stunden/Tage weg war. Wenn man die Infos hat, muss man noch irgendwie den Doppelgänger herausbekommen und irgendwo in der Nähe die Leiche des Originals deponieren, am besten schlimm zugerichtet und mit Humanis/Sons of Sauron Brandings.

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Guest MPervere

Kommt auf die Gang an, wenn es sich schon mehr um organisierte Kriminalität mit Expansionswillen als um einen urbanen Zusammenschluss von Kleinkriminellen handelt. Man sollte sich vorher als SL folglich ein möglichst klares Bild über Zielsetzung der Gang machen. Ist die Gang neu in der Szene? Wie stehen die Anwohner zu ihr? Solidarisch, feindseelig, neutral? Wie ist die Gang entstanden? Selbstschutz eines Blocks in den Barrens? Kriminelle Energie und Machtphantasien?

 

Strukturell sollte man in Betracht ziehen, ob die Gruppe exklusiv ist und sich beispielsweise über eine gemeinsame - wie auch immer geartete - Ethnie, Religion oder Metatypus definiert oder schlicht einem bestimmten Gangterritorium verbunden ist, als trotz einer möglichen höheren Organisation fest in einem Gebiet / Block verankert ist. Das wäre dann ein Mischtyp. Auf Runnerseite macht man sich auf jedenfall erst einmal schlau, nach welchen Kriterien angeworben wird oder eine Machtausweitung der Gang stattfindet.

 

Unter Rücksichtnahme auf diese Grundüberlegungen ergeben sich dann mehrere grundsätzliche Fragen, die den Spielraum der Charaktere abstecken:

 

Gibt es eine Art Vasallensystem um eine straff organisierte, durch Rituale fest verbundene Kerngruppe wie es vielerorts schon der Fall ist?

So könnte man z.B. versuchen neu auftauchende Konkurrenten der kleineren Sorte, wie z.B. eine neue "Gang" (bestehend aus den Runnern) mit leichtem Nachdruck zu integrieren, anstatt sie sofort zu bekämpfen. Bedingungen wären hierfür z.B. Tributpflichtigkeit dieser Gangs im Austausch gegen Schutz und Sicherung durch die Kerngruppe bzw. andere Vasallen-Gangs. Problematisch hierfür könnte höchstens das einseitige Symmachie-Verhältnis sein, also einer Organisationsform, bei der man immer der Juniorpartner bleibt und man über den Gesamtumfang der Organisation im dunkeln bleibt.

Mögliche Auswege für den SL wäre eine nach oben aufgenannten Kriterien aufgebaute Kerngruppe, die einzelnen Teilen des Teams Zugang ermöglicht, um auch die Kontrolle über ihre kleineren Partner weiter zu sichern bzw. deren Wirkungsgebiet mit neuen, eigenen Strukturen langfristig zu ersetzen.

-> sollte die ganze Gruppe in die Gang kommen müssen, wäre das durch diese Rahmenbedingungen natürlich ein ziemliches Kunststück.

Eine weniger auf best. Eigenschaften konzentrierte Gang würde den Zugang über diesen Weg für die ganze Gruppe allerdings ziemlich erleichtern (erspart Logiklücken und umständliche Hilfskonstruktionen :lol:).

 

Handelt es sich um eine territorial verankerte Kleingang?

Unter dieser Vorraussetzung ist der Konkurrenzdruck um den eigenen Turf noch wesentlich konfliktreicher, das obere Modell wäre als nicht praktikabel, da die Runner entweder die Gang umnieten (im glücklicheren Falle) oder die Ganger die Runner zu Shashlik verarbeiten. Ergo muss man dann tatsächlich versuchen initiiert zu werden, was aber voraussetzt, dass man die Runner dort kennt.

Die Idee mit der magischen Beeinflussung bzw. dem ausquetschen von Initianten würde den Weg in diese Gang tatsächlich ziemlich...beschleunigen und bietet auch Raum für ordentliches Charakterspiel. Alternativ kann man sich auch als Gruppe durch gefällige Taten hervortun, das heißt irgendeine Noname-Gang ordentlich aufmischen, die der zu infiltrierenden auf den Füßen rumspringt und sich so einen Namen in den entsprechenden Kreisen machen.

Meine alte Gruppe hat sogar mal die Erzfeinde einer Gang auf deren Turf gelockt (Entführung der Freundin des Bosses), wo das massive Aufgebot völlig überraschend kam. Mit ein paar geschickt platzierten Minen hat man mögliche uangenehme Zeugen dieser Aktion auf gegnerischer Seite beseitigt und sich durch einen schweren Schlag gegen den Todfeind gleich beliebt gemacht. Nach ein paar ungemütlichen Fragen konnte man dann auch Anschluss finden.

 

Edit: Ja es war eine sehr politische Kampagne mit viel Schmutz im Wahlkampf, ständigen Intrigen, Mächtespielchen, die aber in sich sehr komplex waren und sehr auf die Kenntnis von Vernetzung politischer Prozesse und Akteure ausgerichtet war. Ermöglichte aber auch, Shadowrun mal von einer anderen Perspektive aus aufzurollen. Und ja, das kann Spaß machen, wenn man das ganze nicht immer allzu ernst nimmt und ein wenig mit Klischees spielt (wovon ja Rollenspiel mitunter lebt).

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Das kommt auf den Charakter an. Mein Ork Kham hätte zuerst Mal überprüfen müssen ob die andere Gang nicht zufälligerweise auf der Hassliste seiner eigenen Gang ganz oben steht ^_^

 

Aber nun zum eigentlichen Thema. Man könnte es auch über die andere Richtung probieren. Bei einer feindlichen Gang einschmeicheln um an Infos zu kommen. Sozusagen Second Hand Informationen beschaffen, denn die Realität hat gezeigt, der Feind meines Feindes ist mein Freund.

Man kann es natürlich auch über die Matrix probieren. Vorausgesetzt die Gang ist organisiert, dann hat sie auch einen Buchhalter, und dessen Kommlink wäre dann natürlich äußerst interessant. Vielleicht findet man ja nur ein Memo, dass weitere Hinweise liefert.

 

Bei reichen Charakteren, kann man sich die Information evtl sogar erkaufen. Davon halte ich persönlich aber wenig, da so etwas schon sehr zum Charakter passen muss, um irgendeinen rollenspieltechnischen Wert zu besitzen. Natürlich gibt es viele Möglichkeiten in denen ein Charakter so etwas versuchen könnte.

 

Nunja... Einschüchtern. Ein großer starker Troll mit hohem Charisma (ok ... ich meinte hohem Wert in Einschüchtern :) ) kann einiges bewirken. Man schnappt sich wie im Tierreich das schwächste Tier der Herde und dann,... klemmt man seinen Kopf in das Fenster an der Fahrertür und fährt, immer schneller werdend die Straße nach unten :)

 

Achja Teil uns doch bitte mit, wie deine Runde es dann wirklich angegangen ist. Würde mich sehr interessiere.

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Ich würd auch als erstes auch versuchen um die infiltration zu kommen. ausspähen der gang. überwachen einzelner mitglieder und vorallem das anzapfen von Straßenquellen (Beinarbeit eben).

Im endefekt rechne ich zwar nicht damit zu erfahren wer ihnenen die waffen verkauft, aber wo die übergaben stattfinden oder wer diese betreibt oder organisiert. wenn das klar ist kann man sich an den dran hängen und ein treffen beobachten.

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Wandler, die Methode mit dem Auto geht anders... Hast du bei Sin City nicht aufgepasst? also nochmal für alle:

Fahrertür auf, Troll an eine Tür setzen und den Ganger am Genick festhalten lassen. Dann gut Gas geben und bei 120-150 Sachen das Gesicht vom Ganger der Fahrbahn nahe bringen und wenn er nicht redet einfach etwas tiefer und tiefer gehen, bis er redet. Wenn er ausgeredet hat, loslassen.

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Was auch funktionieren könnte: Der Pate 1.

 

R1: Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.

SL: Was für eins?

R1: R2 hält ihm einen Revolver hinters Ohr und ich versichere ihm entweder der Name des Lieferanten oder sein Gehirn kommen auf den Zettel…

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Als Waffenverkäufer zur Gang hingehen, denen versuchen Imaginäre Ware zu verkaufen. Das muss scheitern, was man z.B. durch zu hohe Preise einfach erreichen kann. Trotzdem versuchen hartnäckig zu bleiben. Dann lässt man den eine Adresse da wo man zu finden ist.

 

An der angegebenen Adresse hat man eine Falle vorbereitet wo man dann die Schläger vom Waffenhändler erwartet, die dieser hoffentlich schickt weil man in seinem Revier Waffen verticken will.

 

Passiert das so, hat man die Möglichkeit das man über die Gesichter der Schläger rausfindet für wen die arbeiten, oder man quetscht sie halt aus. Wobei ich ersteres Favorisiere weil man dann nur Laufarbeit hat und eventuel weniger aufsehen auf sich zieht.

 

Wahl weise könnte man auch einfach bei einer feindlichen Gang nachfragen, natürlich mit etwas Geld in der Hinterhand. Manchmal wissen die so etwas.

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und wenn dich die gang aus dem haus prügelt, weil sie keine fremdgeschäfte machen will, oder der waffenhändler als schläger die gang schickt? dann weißt du noch immer nix vom händler
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und wenn dich die gang aus dem haus prügelt, weil sie keine fremdgeschäfte machen will, oder der waffenhändler als schläger die gang schickt? dann weißt du noch immer nix vom händler

 

Risiko ;) Aber die Idee wäre mir wohl auch gekommen.

 

Ich könnte mir mehrere andere Dinge vorstellen, da muss man vorher aber einiges über die Mentalität der Gruppe herausfinden.

 

Wenn die Gang nicht ganz skrupellos ist (also nicht sofort auf jeden Unekannten schießt und so), dann könnte man einen Angriff der größten Feinde auf den Infiltrations-Runner fingieren. Die Gang kommt dann "zufällig" dazu und sieht ihre Feinde gerade verschwinden und den Runner ihnen entweder (weil groß, mächtig und siegreich) ihnen Gemeinheiten nachrufen oder am oden liegen und Flüche auf die Feind-Gang stöhnen.

Hinterher kann er der Gang erzählen, dass er hinter der bösen Feindgang her ist, seine Leute aber von denen gemein und hinterrücks geschlagen wurden, er jetzt einen Gegenschlag plant blablabla. Wäre natürlich praktisch, wenn er dann auch noch nette Informationen über die Feinde hat. So ist der Runner zwar nicht Teil der Gang (das wird vermutlich in den meisten Fällen noch länger dauern und schwieriger sein), kann sich aber vermutlich schon mal in ihrer Umgebung aufhalten, mit ihnen trinken und so. Und dann noch mehr Vertrauen erschleichen.

 

Das Klischee "Waffen der Frauen" könnte auch funktionieren, wenn sich eine Runnerin aufrezelt und an irgendwelche Gangmitglieder oder esser den Chef wirft. Sie kann vorher gerettet werden müssen, zufällig Hilfe brauchen ("Mein Auto ist kaputt" :rolleyes: ) oder auf andere "zufällige" Art mit der Gang in Kontakt kommen.

 

Vielleicht hat einer der Ganger eine Klischee-Blondinen-Freundin. Da kann man einen Zickenkrieg anleiern, wenn die Runnerin auf die zustürmt (vor der Gang natürlich) und dem Dummchen vorhält, sich an ihren Freund rangemacht zu haben, den sie jetzt zum Mond geschossen hätte, die Blonde können ihn gerne haben, wenn sie wolle, der war sowieso nie etwas Ordentliches, würde an Geschmacksverirrung leiden, wie man ja an der Blonden sehen könnte blablabla

Wenn man das ordentlich anfängt (und natürlich der Spielleiter mitmacht) könnte dann die Runnerin sich einen der Ganger angeln, die sicher von dem Ganzen sehr amüsiert sind.

 

Das Männer sich an Gangerinnen ranmachen funktioniert dagegen irgendwie nie. :rolleyes: Soviel zur Gleichberechtigung in den 2070ern.

 

Ein "Fan" könnte sich in die Gruppe schmuggeln, das sollte dann natürlich nicht der hochtechnisierte Streetsam sein. Jemand jüngeres, der die Gang angeblich "so toll findet".

 

Eine Alternative zu den Waffenhändlern oben wäre, dass die Runner sich für Waffeninteressierte ausgeben und dann vielleicht die Gang ein gutes Geschäft wittert und als Weiterverkäufer arbeiten möchte. Dann hätte man schon gute Kontakte und könnte (da man ja Lieferdaten erfragt hat) zielgerichtet überwachen und würde auch nicht mehr so auffallen, wie ein Fremder, wenn man in der Gegend ist.

 

Wenn man nicht unedingt an die Gang heran möchte, dann kann man auch gezielt Informationen und Gerüchte verbreiten. Damit würde ich wohl anfangen. Irgendetwas, damit die hellhörig werden, Fehler machen und einander vielleicht zu mißtauen beginnen.

Das die Gang einen neuen Händler sucht oder die Waffen anders verwendet, als gesagt, die Waffen des Händlers der letzte Schrott aus den Müllwerken sind und zu Fehlfunktionen führen, eine Seite beginnt mit HanSec/"dem Feind"/jemand anders zusammenzuarbeiten, um die andere reinzulegen und so.

 

Ich denke aber, insgesamt dauert das viel länger als Observationen, die eigentlich genauso zielführend sein sollten. Oder es rauct einen guten Grund, warum das nicht geht.

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So wie ich meine Gruppe kenne würden die eine von volgenden beiden Varianten wählen:

 

1) Sie würden sich jemand möglichst wichtigen aus der Gang schnappen und es irgendwie aus ihm heraus holen.

 

2) Sie observieren die Gang so lange, mit Drohnen und Kameras bis wieder eine Lieferung ansteht. Dann Observieren sie die Übergabe und folgen dem Waffenhändler. Das würden sie so lange machen, bis sie bei einer vernünftigen Quelle angekommen sind.

 

Natürlich würden sie auch erst mal in der Matrix suchen und ihre Connections fragen, ob die was über die Lieferungen wissen, aber wenns so einfach wäre, müsste Johnson ja kein ganzes Runenrteam anheuern ;)

 

Auf jedenfall würden sie aber versuchen möglichst wenig Kontakt mit der Gang zu haben, also nix mit Infiltration. Da wüsste ich auch nicht, wie man es arrangieren könnte, dass sich eine Infiltration lohnt.

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Das Klischee "Waffen der Frauen" könnte auch funktionieren, wenn sich eine Runnerin aufrezelt und an irgendwelche Gangmitglieder oder esser den Chef wirft. Sie kann vorher gerettet werden müssen, zufällig Hilfe brauchen ("Mein Auto ist kaputt" :rolleyes: ) oder auf andere "zufällige" Art mit der Gang in Kontakt kommen.

Vielleicht hat einer der Ganger eine Klischee-Blondinen-Freundin. Da kann man einen Zickenkrieg anleiern, wenn die Runnerin auf die zustürmt (vor der Gang natürlich) und dem Dummchen vorhält, sich an ihren Freund rangemacht zu haben, den sie jetzt zum Mond geschossen hätte, die Blonde können ihn gerne haben, wenn sie wolle, der war sowieso nie etwas Ordentliches, würde an Geschmacksverirrung leiden, wie man ja an der Blonden sehen könnte blablabla

Wenn man das ordentlich anfängt (und natürlich der Spielleiter mitmacht) könnte dann die Runnerin sich einen der Ganger angeln, die sicher von dem Ganzen sehr amüsiert sind.

 

Das Männer sich an Gangerinnen ranmachen funktioniert dagegen irgendwie nie. :rolleyes: Soviel zur Gleichberechtigung in den 2070ern.

 

 

Also bei uns würde so eine Verführung in diesem Milieu sicherlich nach hinten losgehen. Wenn da eine aufgebrezelte Frau um ihr Auto rumturnt und das die Aufmerksamkeit der Ganger anregt, hat das Mädchen nichts mehr zu lachen. Wäre bestimmt nicht bei jeder Gang so, aber bei den meisten.

 

Bei den Männern muss ich dir Recht geben, woran das wohl liegt. :rolleyes:

 

 

Sonst würde es bei uns stark drauf ankommen ob in der Gruppe ein Face ist. Wenn ja, wäre Infiltration durchaus möglich, ansonsten würden die Spieler es so lösen wie das Team von G.G., denke ich.

Aber ich glaube kaum das jemand ein größeres Risiko eingehen würde, wie z.B. bei dem gespielten Revierklauenden Waffenhändler. Das wäre lediglich als Backup-Plan oder parallel laufenden Plan möglich.

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