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'Die Trägheit unseres Geistes ist größer als die unsres Körpers.' - Francois Duc de la Rouchefoucauld ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Arkham, Massachusetts, Vereinigte Staaten von Amerika 1.11.1928 Der Schlüssel. Faith besitzt den Schlüssel. Den Schlüssel, die Hirngespinste des Zimmers fürs Erste hinter einem Schloss zu verbannen. Gemeinsam verlasst ihr das heruntergekommene Borden Arms und freut euch über die trockene Kälte, die euch draußen begrüßt. Ellie reibt sich die Hände und schiebt sie in ihre Manteltaschen. Mit gespielter Verärgerung meint sie: "So, Mr. Cypher. Mir wurde ein Taxi versprochen ... Oder sollen wir zu Fuß durch die halbe Stadt?" Sie kichert und stößt dabei kleine Dampfwölkchen aus. Äußerlich scheint der Schock des Mordes an Alice für Ellie bereits Jahre zurückzuliegen. Es tut ihr gut, denkt Faith. Es tut Ellie gut, an etwas Anderes denken zu dürfen. Wenn das bei ihr nur genauso leicht wäre ...1 point
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(Dieser Beitrag und die darin genannten Strategien sind mitlerweile ein bisschen veraltet könnten unter Umständen aber trotzdem noch interessant sein) Das ist eine sehr gute Idee und deswegen muss ich gleich mal meinen Senf dazugeben : Ich spiele mit: - Grundspiel(x1) - Basis - Zaubersprüche 1(x1) - Basis - Zaubersprüche 2 (x1) Allgemein: Grundsätzlich spiele ich alle Magier (bis auf den Hexenmeister) so, dass ich zuerst eine Zauberquelle beschwöre (Zauberer = Tor nach Voltari, Pristerin = Tempel der Asyra, Tiermeister = Behausung, (Hexenmeister = Pentagramm)) und diese dann gleich mit einem Harmonisieren ausstatte. Ich kann also von Spielbeginn an viel Kreaturen herbeirufen. Außerdem rüste ich meinen Magier immer mit dem Mondschimmer-Amulett aus, um möglichst viel Mana zu produzieren. Aber das Wichtigste ist: Man sollte egal welchen Magier man spielt für möglichst viele Situationen gewappnet sein. Das heißt z.B. immer eine Auflösung oder eine Beseitigung im Zauberbuch zu haben. Hexenmeister: Ich spiele meinen Hexenmeister immer sehr offensiv. Deswegen versuche ich ihn gleich zu Anfang mit möglichst vielen Schutz und Angriffsausrüstungen auszustatten, damit er sich auch selbst mitten ins Kampfgetümmel stürzen kann und möglichst wenig verletzt wird. Mein Blutschnitter hilft mir dabei, indem er immer ein wenig Schaden von mir heilt. Deswegen ist es für mich auch immer sehr wichtig diesen gut zu schützen. Außerdem beschwöre ich indem ich Mana spare möglichst viele starke Kreaturen (Adramalech, Malacoda, etc.) die mich im Kampf unterstützen. Malacoda spiele ich dabei wie eine Art "Tank", der sich direkt in die gegnerischen Reihen durchschlägt und den Kreaturen des Gegners mit seinem Effekt möglichst viel Schaden macht. Damit er möglichst lange am Leben bleibt rüste ich ihn mit Verzauberungen wie Nashornhaut, Kobrareflexe und Stierausdauer aus. Natürlich spiele ich auch sehr viele Flüche die den Gegner schwächen. Wenn dieser fliegende Kreaturen hat versuche ich ihnen dieses Merkmal zu entziehen, damit sie meinen Adramalech nicht angreifen können. Wenn der gegnerische Magier noch etwa ein Viertel seiner Leben hat spamme ich ihn mit Angriffszaubern zu, sodass er sehr schnell tot ist. Pristerin: Ich setze bei meiner Pristerin vor allem auf Tempel! (Tempel des Lichts, Hand von Bim Shalla, Tempel der Asyra, Tempel des Dawnbreakers). Mit diesen treibe ich meine Gegner in den Wahnsinn, indem ich meine Kreaturen immer wieder heile und böse Effekte einfach aufhebe. Außerdem postiere ich 2 - 3 königliche Bogenschützinnen so, dass sie nicht in der Reichweite der gegnerischen Angriffe sind den Gegner aber noch treffen können (das ist der große Vorteil der Pristerin, da sie die Magierin ist, die meiner Meinung nach die besten Fernkämpfer hat). Davor stelle ich einige Ritter von Westlock, die den meißten Schaden abhalten. Fliegende Kreaturen wie Valshalla oder Samandriel, die nicht so leicht angegriffen werden können schick ich direkt in die gegnerischen Reihen, damit die dort viel Schaden verursachen ((Engel als Berserker XD)). Zauberer (Luft): Beim Zauberer versuche ich gleich am Anfang das Mana Siphon (-2 Manasammlung auf den gegnerischen Magier) zu beschwören, damit der gegnerische Magier in seinen Aktionen eingeschränkt ist. Da es Körperlos ist und zudem noch weit im eigenen Bereich stehen sollte, dürfte es für den Gegner sehr schwer werden es zu zerstören. Außerdem gebe ich meiner Hydra das Merkmal schnell (was ihr aufgrund ihres Merkmals "Langsam" ein normales Tempo gibt), sodass sie schnell in die Reihen des Gegners vordringen kann. Mit Formeln wie Kraftentzug und Verzauberungen wie Magieumkehr versuche ich meinen Gegner immer wieder zu überaschen und seine Pläne zu durchkreuzen. Durch den ganzen Manaentzug den er durch meine Karten bekommt schwäche ich meinen Gegner und verhindere so, dass er viele und starke Zauber spielen kann. Ich dagegen versuche so viele Zauber wie möglich zu sprechen, die meine Manasammlung erhöhen (Manakristall, Harmonisieren, Mondschimmer-Amulett, etc.). Tiermeister: Den Tiermeister spiele ich zu Anfang so, wie man es wohl von ihm erwartet. Mit Hilfe der Behausung beschwöre ich möglichst viel Kreaturen (schwach - stark) und rüste sie mit so vielen Verzauberungen aus wie es geht. Meißtens mache ich einen meiner Stahlklauengrizzlies zu meinem Gefährten. Dieser bekommt natürlich am meißten Verzauberungen, sodass er möglichst von Anfang bis Ende im Spiel bleibt und immer mit ca. 9 - 11 Angriffswürfeln angreifen kann. Auch wende ich viele Zauber an die allen meinen Tierkreaturen z.B. für eine Runde Nakampf +1 geben. Bei der Masse an Kreaturen kann das schon enorme Auswirkungen haben. Mit der Überlegenheit meiner Kreaturen bringe ich meinen Gegner dann schnell zur Verzweifelung . P.S.: Ich hoffe ich konnte mit dieser Beschreibung meiner Deckstrategien weiterhelfen. Ich kann auch gerne eine detaillierte Beschreibung zu jedem einzelnen Magier machen! Außerdem würde ich mich auch über Verbesserungsvorschläge freuen1 point
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An welcher deutschen Universität lernt man denn bitte so zu arbeiten? Habt ihr keine Bibliothek? Kein Institut? Keine Fach-Buchhandlung? Ich bin bei der Frage beinahe vom Stuhl gefallen. Ein Historiker.1 point
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Viele Gedanken kursieren in meinem Kopf, doch der markanteste ertönt immer wieder: Für so einen, brauch ich nicht einmal eine Waffe. Immer und immer wieder, ein kleines Lächeln umspielt meine Lippen. Solange er mir keinen Grund gibt, wird allerdings nichts passieren. Zivilschäden sind keinesfalls Kolateralschäden, allerdings macht mir seine Beziehung zu Mrs. Holmes sorgen. Er wirkt nicht als würde er aufgeben wollen. Ich taste nach meinem Messer, an der Scheide, an meiner Seite. Noch immer nur wir zwei gegen die ganze verdammte Welt hm? Der alte ausgeleierte Rucksack, den ich vor meiner Abreise gepackt habe, liegt zu meinen Füßen, einer der Füße steht darauf, um permanent sicherzustellen, dass er noch da ist. "Ich hoffe sie haben ausreichend viele Gästezimmer, wenn wir jetzt beisammen bleiben sollten, Mr. Cypher.", brumme ich, jedoch weniger unfreundlich, eher von der gesamten Situation geistesabwesend und beschäftigt.1 point
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Moment ... man nehme als Forschungsgrundlage eine aus Sekundärliteratur herausgearbeitete dritte Quelle, die als Spielmaterial konzipiert wurde? http://i3.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/000/471/542/069.jpg1 point
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Witzig: Wir haben beide Unrecht. (S. 263, Steuerungshierarchie) wenn jemand fernsteuert, dann reagiert es gar nicht auf andere Fernsteuerung, sondern bleibt beim ersten Fernsteuernden1 point
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Kranke Scheiße... Kranke Scheiße.... kranke... Ich stehe seit fast 5 Minuten am Rand des Lagers. Bewundernswert das die Anderen sich gleich auf die Beweise und Spuren stürzen wie Hunde. Ich kann das nicht. Meine Hände zittern wieder. Das liegt nicht daran, dass ich hier nicht rauchen kann. Scheiße. Krieg dich doch endlich wieder ein. Du wimmerst innerlich wie irgendein Kind. Als hättest du noch nie einen Toten gesehen... Verdammter Scheiß. Die Sache scheint relativ klar zu sein. Irgendjemand oder etwas scheint hier im Lager gewesen zu sein. Der Kerl im Wagen wurd warum auch immer von diesen Angreifern ignoriert. Die Frau und der verkohlte Typ sind davor geflohen. Die Frau haben sie im Wald erwischt und erschossen und der andere Typ ist auf den Mast hoch. Das ist Unsinn... Wieso sollten sie die Frau erschiessen und den Typen einfach auf den Mast lassen... vielleicht hat die Frau.... sich selbst erschossen und der Kerl hat auch keinen anderen Weg gesehen zu entkommen, als sich selbst zu rösten. Scheiße. Du musst hier weg. Meine Hände zittern wieder. Mein Mund wird trocken. Wir sind hier auf keinen Fall sicher. Was auch immer hier angegriffen hat, waren sicher keine Menschen. Die hätten die Leute hier einfach abgeknallt und das Lager wahrscheinlich abgefackelt. Sie haben den Kerl im Wagen zwar ignoriert, aber abhauen sollte er wohl auch nicht. Deshalb wurden die Fahrzeuge zerstört. Tiere? Die gezielt Benzinleitungen zerstören, um jemanden an der Flucht zu hindern? Scheiße... das erzähl besser keinem. Das klingt so verrückt, dass man dich einweisen wird. Soviel ist klar. Egal was es war es muss Spuren hinterlassen haben. Ich gehe mal in die Hocke und schaue nach ob am Boden Spuren zu erkennen sind. In der Nähe der Benzinleitungen vielleicht, da war der Boden ja schließlich feucht. Als ich mich zum Boden runterbeuge und sehe wie Eduard an den Leitungen hantiert, versuche ich das Zittern meiner Hände zu unterdrücken. Was sollen die Anderen nur denken... du bist schwach. Du verdienst keinen Respekt. Du bist nur ein kleiner Wicht. Ein Feigling. Wie gerne würde ich jetzt in einem Zug nach Berlin sitzen. Oder besser: Wie gerne würde ich jetzt in Berlin sitzen. Ach Berlin. Egal wo... überall ist es besser als hier im Wald. Mein Blick ist kurz in die Ferne gerichtet... Aber ich versuche mich wieder zu konzentrieren. Spuren. Feuchter Boden. Irgendetwas muss hier sein.1 point
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Muss betonen, dass ich als Solomon anders gehandelt hätte und nicht ganz zufrieden mit dem Verlauf bin, vor allem mit Hintergrundwissen über Krantz selbst - ich mein ich hab ihn mir schließlich mit Haut, Haaren und Geschichte ausgedacht..1 point
