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  1. Die Puzzleteile ... Hier soll eine Talsperre gebaut werden und einige Leute sind dagegen, andere dafür. Dadurch das einige gut daran verdienen und andere sogut wie gar nix, bildet sich ein verhärteter Grabenkrieg, der kein Ergebnis bringt. Da sich die Befürworter des Projektes ohne trifftigen Grund nicht umstimmen lassen, rufen die Gegner einen Autor her, der dafür bekannt ist sich leicht von irgendwelchen Legenden überzeugen zu lassen, aber trotzdem eine gewisse Leserschaft hat. In der Zwischenzeit beginnen die Bauarbeiten. Wolff trifft hier ein findet aber außer den üblichen Geschichten der Region nix außergewöhnliches, und will eigentlich wieder abreisen. Die Reisegruppe um ihn wird dann aber von "tausenden" von Angreifern attackiert. Wolff selbst springt wie besessen vor den Zug und versucht Leute zu warnen. Der Zugführer versucht den Zug zum Verünglücken zu bringen. Allerdings klappt das wegen unserem Eingreifen nicht. In der selben Nacht nimmt sich Dr. Senft wahrscheinlich selbst das Leben und das andere Hotel explodiert. Außer uns bleiben keine Zeugen zu dem Wolffvorfall. Wir tauchen hier auf und auf einmal drehen die Leute hier durch und Jacques wird wahnsinnig. ... Alle Wege führen zur Baustelle der Talsperre. Egal was hier vorgeht, es muss etwas mit dieser Baustelle zu tun haben. Dort hat technisch alles angefangen. ... Der Anfang... In der Zeit in Berlin vor der Abfahrt. Die Recherche zu Ägypten. Die Ägypter waren davon überzeugt, dass eine Vielzahl von Geistern, Dämonen oder niederen Göttern auf der Erde, in der Luft, im Wasser und sogar in der Erde waren, und das Handeln und die Geschicke der Menschen beeinflussten.... Wer weiß was unter dem Tal hier lag? Wer weiß was diese Bauarbeiter ausgegraben haben? Wer weiß was die hier auf die Menschheit los gelassen haben? Irgendetwas was die Menschen beeinflusst. Irgendetwas was dir einredet, dass deine Freunde deine Feinde sind. Etwas das mächtig genug ist alle hier in den Wahnsinn zu treiben. Wieso eigentlich nur die Menschen? Vielleicht sogar Tiere. Keine Spuren an den Leichen im Wald... Wer sagt eigentlich das ein Angreifer so groß sein muss, dass er Spuren hinterlässt? Du wirst verrückt, Erich... verrückt. Meine Lippen formen ein Grinsen. Ich beginne zu lachen, erst leise und dann immer lauter. Ich schüttel mich förmlich vor Lachen. Es ist alles so einfach.
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  2. 'The sparrows are flying again.' - Stephen King: "Stark: The Dark Half" ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Hütte [Eintritt von allen aus dem NP "Von Tod und Leben"] Die Frauen wälzen sich umher, das Wühlen von Cypher, es ist beinahe zu einer Obsession geworden. Er will etwas finden, muss etwas finden. Doch da ist nichts. Nichts von Belang! Solomon schlägt erneut eine Seite um. Er ist entspannt. Konzentriert, aber nicht gehetzt, saugt er alles Relevante und Irrelevante ein und sortiert es in seinem Verstand wie eine Hochleistungsmaschine ... Denn alles könnte wichtig sein. 9. April 1890 Habe heute den Bauplatz für das Haus besichtigt. Ideal, dieser Hügel. Es müssen nicht einmal Bäume gerodet werden. Das wird Zeit sparen. Eine glückliche Fügung des Schicksals, dass genau auf dieser Hügelkuppe eine Lichtung im sonst so dichten Wald ist. Hier muss wohl eine Art Kultstätte gewesen sein. Es stehen jedenfalls noch eine ganze Reihe von behauenen Steinblöcken hier, in einer Art Muster angeordnet. Die Steine nehme ich gleich für das Fundament meines Jagdhauses. Heute sah ich am Rande der Lichtung komische Männer in weißen Gewändern. Hätte nicht gedacht, dass sich so ein Pack hier herumtreibt. Als ob ich nicht schon genug Probleme hätte. Die Arbeiter sprechen von nichts anderem mehr. Die Schwarzen regen sich besonders auf, aber was soll ich machen? Ich werde wohl oder übel Wachen aufstellen müssen, soviel ist sicher. 20. April 1890 In den letzten Wochen haben meine Leute gute Arbeit geleistet und die Steinblöcke an den Rand der Lichtung geschafft. Gut so! Doch da sah ich doch heute glatt wieder vier der weißen Männer, die sich am Rande meines Bauplatzes herumtrieben und die Arbeiter beim Wegschaffen der Steine beobachteten. Ich bin gleich hin und habe sie zusammengestaucht. Habe sie über die neuen Eigentumsverhältnisse hier aufgeklärt. Und dass sie hier nichts verloren haben. Der älteste Mann der Truppe, ein makellos aussehender Mann mit weißen Haaren, sah mich ganz finster an und redete in einer Sprache mit irgendeinem Kauderwelsch auf mich ein. Iä Atazot, Iä Dalot oder so ähnlich, schrie er theatralisch. Immer wieder wies er aufgebracht auf die abtransportierten Steine, waren vielleicht in seinem Glauben heilig oder so. Als ich meinen Revolver zog, sind sie endlich verschwunden. Werde meinen Leuten sagen, sie sollen das Pack auf Sicht abknallen, wenn es sich noch einmal auf meinem Land herumtreibt. Solomon hält inne und runzelt die Stirn. Dalot ... Daoloth. „Zwischen den Grenzen liegt die äußere Hölle. Im Weiß herrscht Daoloth.“ So hatte es geheißen. Was hat es nur mit diesen Zeilen auf sich? Vielleicht wird ihm das Tagebuch noch Aufschluss geben, über die Bedeutung dieser Phrase. Mit den Fingern eines anderen schlägt er wieder eine Seite um: 27. April 1890 Endlich geht es mit den Arbeiten für das Fundament los. Auch keine Störungen durch die Fremden mehr. Ich hoffe, dass ich sie nie wieder sehen muss, aber ich bezweifle es doch sehr. 28. April 1890 Heute war ein junger Mann hier, in vollem schneeweißen Gewand. War mir gleich klar, dass es um was Wichtiges geht. Diese Leute wollen mit mir reden, sie laden mich ein. Die glauben doch wohl nicht, dass ein Kriegsveteran wie ich auf so eine Altweiber-List reinfalle! Nein, Sir! Verschlagen und falsch sind solche Leute! Habe dem Kerl klargemacht, dass sie schon herkommen müssen, wenn sie was wollen. Dann ist er lächelnd abgezogen. Komischer Kauz! 9. Mai 1890 Jetzt machen meine Arbeiter Schwierigkeiten. Berichten mir von einem unheimlichen Priester, der sie bei den Arbeiten beobachtet. Der hätte ein Medaillon, das er immerzu umklammere, und spräche in einem seltsamen Dialekt. Gelegentlich reißt er die Arme gen Himmel und brabbelt noch lauter und dröhnender. Manchmal hört es sich wie ein Chor von Stimmen an, hat mir ein Arbeiter erzählt. Da der Mann außerhalb des Geländes steht, kann ich auch nichts weiter machen. Ordnungshüter können mir also nicht helfen. Jedenfalls werde ich mir neue Arbeiter suchen müssen, denn die alten weigern sich, unter diesen Umständen weiterzubauen. 31. Mai 1890 Neue Arbeiter sind angeheuert, es kann endlich weitergehen. Bei den Aushubarbeiten für das Fundament ist ein Massengrab mit dutzenden kleineren Skeletten und Gerippen wie von jungen Knaben gefunden worden. War genau im Zentrum der Lichtung angelegt. Muss wohl von den jahrhundertealten Riten kommen, die damals gebräuchlich waren. Gerippe sind jetzt unter meinem Haus - eine tolle Geschichte fürs Lagerfeuer in einer heißen Sommernacht. Besonders gruselig ist dabei, dass an jedem Kopf die Augenhöhlen ausgekratzt oder geschabt worden sind. Die nächsten Seiten beinhalten nichts als Brüstungen eines überheblichen Mannes, der sich die Natur zum Unteran machen wollte. Wieder blättert Solomon weiter, bis die Hütte endlich fertig gestellt worden war ... 4. Mai 1891 Nun endlich ist das Jagdhaus fertig gestellt. Hat Geld gespart, dass weniger Steine für das Fundament herausgeholt werden mussten. Diese Steine vom Hügel sind genauso gut, nachdem man sie erst einmal klein geschlagen hat. Die neuen Arbeiter haben auch keine merkwürdigen Stimmen mehr gehört und können jetzt nach den Bauarbeiten abziehen. Meine Waffen hängen über dem Kamin und ab morgen früh werde ich durch den Wald streifen im sportlichen Wettstreit mit dem Wild des Waldes. Der Kampf Mann gegen Natur - die größte und älteste Herausforderung. Hier zeigt sich der wahre Charakter eines Mannes. Die Männer in Weiß lassen mich wohl von nun an in Ruhe. So war es auch. Es folgen circa ein Dutzend Einträge über Lobpreisungen der unerreichten Jagdkünste Fullers und Solomon überfliegt diese wiederum nur grob. Doch dann kommen plötzlich nach den geschwätzigen und seitenlangen Einträgen noch zwei jüngeren Datums. Die Buchstaben sind nicht so verblichen wie die Buchstaben der vorangehenden Einträge. Die Schrift ist hektisch und zittrig. 4. Mai 1928 Diese Zeilen schreibe ich im flackernden Schein meiner Petroleumlampe, denn ich sitze hier auf dem alten Dachboden meiner Hütte, um mich zu verstecken. Ich habe dieses staubige Buch hier oben gefunden, um ... Gott, sie kommen wieder. Gut, dass ich mein Gewehr später Sie haben mich hier oben eingesperrt und ich schreibe vermutlich meinen letzten Eintrag in dieses Buch. Ich habe noch eine Kugel in meiner Flinte und ich werde mich nicht in die Hände dieser schrecklichen Menschen begeben. Ich sah sie nur kurz, doch, oh Gott, ihre Augen sie, ihre Lider -. Alles verschwimmt vor meinen Augen, Formen und Gebilde wabern im Licht meiner ersterbenden Petroleumlampe. Die Farben -. Was ist wirklich und was nicht? Ich höre ihre Stimmen. Aber was viel furchtbarer ist, ein unterschwelliger Ton wie von einer unirdischen Flöte schwingt in den Zeilen wieder, die ich im Folgenden, so gut es mein verirrtes Gehör zulässt, notiert habe: Gebet an Niarlatotep, Fülle mit höchstem Glück Die Herzen deiner Günstlinge. Du, der du Zunge und Seele der Äußeren Götter bist, Schicke uns von seinem Hofe den deinigen, Der die Schleier zerreißt, Der sich in die Musik des Wahnsinns um seinen Thron wiegt, Auf dass wir sehen, was wir zu sehen versuchen. Überzieh uns im Sinne dieser Opfergaben nicht mit Leid oder Verderben, Auf dass wir weiterhin treu dienen, Die Erfüllung des Paktes, soll heute wie künftig gewahrt bleiben. So dass er einen Platz im Kreise dieses heimgesuchten Ortes findet, An dem er weilen kann, Während er für uns die Ketten der Lügenwelt zerbricht. Grau zu Weiß Gib, dass wir erkennen, Die Wahrheiten des Lichts, Auf dass wir ewig an dich glauben. Phn'tang Wah Nhefga Phrattnaag K'mbeg Dalot, Pahro Nathru'g fhtughni n'ga, Wghafr'andk'j Anghkt Phn't M'hatsz Dalot Iä Iä Sothoth ul'khek Iä Iä Dalot Komm herab, oh geheiligtes Licht. Möge Gott mir beistehen, sie kommen hoch, meine Flinte, gleißendes Licht, meine Aug Da bricht das Tagebuch prompt ab. Klatsch. Etwas ist gegen das Fenster geschlagen. Ellie richtet sich auf. Faiths Augen schlagen auf. Cypher kommt zum Türrahmen und schaut ins Zimmer. Ein schmieriger roter Fleck befindet sich an der Fensterscheibe. Klatsch. Von Seiten der Küche. Alle fahren herum. Dann fliegt ein Geschoss auf euch zu, klatscht gegen die Scheibe und fällt herunter. "Gott steh uns bei ...", flüstert Ellie und steht auf.
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  3. Das sehe ich leider komplett anders. Nochmals. Das Necronomicon ist der heilige Gral des Mythos. Wie viele Exemplare gibt es davon noch auf der Welt??? Sehr viele sind es ja wohl nicht. Vielleicht hört man Kultisten darüber tuscheln. Vielleicht gibt es in anderen alten Büchern Aufzeichnungen darüber. Natürlich kann man so etwas gleich an die Chars verteilen. Das ist auch kein Problem. Steht ja auch alles sauber im Regelwerk. ABER... dann sollte man auch keine Ganoven und Kultisten als Gegner für die Chars bereit halten, sondern kann auch gleich mit dem Klopfen von Cthulhu an der Tür beginnen, während Cthugha feurig durch den Kamin herab fährt. Das wäre dann so ziemlich das gleiche.
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  4. Überlege dir, was du deinen Spielern bieten willst. Viele SLs eiern ewig um das Necronomicon oder ähnliche Hauptwerke des Mythos herum (siehe Beitrag #2) und wollen ihre Spieler "langsam" an den Mythos heranführen, etc. Das klappt sicher ganz gut, wenn du jede Woche einmal mit deiner Gruppe spielst und deine Kampagne 2 Jahre durchhältst. (Vergleichbar vllt. mit einer Fernsehserie wie Breaking Bad, die über 60+ Folgen langsam einen Spannungsbogen aufbaut bis hin zum großen Finale) Spielst du seltener und/oder deine Gruppe bleibt kein Jahr in der Konstellation zusammen, dann spricht nichts dagegen, direkt am Anfang die größten Hammer rauszuholen. In Herr der Ringe müssen Frodo und Co auch nicht erst x völlig unbedeutende Ringe in kleine Lagerfeuerwerfen, bevor sie den einen zu einem Vulkan bringen müssen, Spiderman kloppt sich auch nicht erst probemäßig durch verschiedenartig ausgestattete Gegner, bis ihm der Green Goblin auf die Pelle rückt, etc. Spieler mögen es, teil einer wirklich wichtigen und beeindruckenden Geschichte zu sein und das Necronomicon ist schon eine Ikone des Lovecraft-Kosmos. Warum sollte man sie ihnen also vorenthalten? (Vergleibar ist das also eher mit einem Kinofilm, der die ganze Story in 90 Minuten erzählen muss). Letztendlich sind diese Bücher auch immer nur das, was du daraus machst. Die Regeln sehen für das Studium eines Necronomicons viele Wochen vor. Das bedeutet also, du kannst selbst das Necronomicon portionieren. Nur weil ein Spieler es hat, muss er ja nicht in der nächste Session alle Geheimnisse kennen. Anselle also die Portionierung über lauter "kleinere" Mythoswerke zu machen, die kein Schwein kennt, kannst du gleich das Berühmteste ins Rennen werfen und dann eben nach und nach dessen Geheimnisse ins Spiel einbaun, Kapitel für Kapitel sozusagen. Das hat den Vorteil, dass die Spieler gleich das Gefühl haben, teil etwas wirklich wichtigen zu sein.
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  5. Also wenn du Passagen zum Vorlesen suchst, dann bsit du mit den deutschen Cthulhu-Sachen, auch den aktuellen eigentlich ganz gut bedient, sie enthalten häufig viel Fluff zu den einzelnen Szenen, der sich ideal dafür eignet. Also warum nicht einen Blick auf "Die Bestie" riskieren? Müsste noch aktuell erhältlich sein zum Erscheinungspreis.
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  6. Cool genug auf jeden Fall! Aus dem kann man sicher auch etwas heraus holen und vielleicht kannst du ja für ihn ein eigenes mehrteiliges oder zerteiltes Mythoswerk erdenken. Wenn dir unser Brainstorming eine Hilfe ist könntest du auch mal sagen was an dem Gatanothoahintergrund dir gefällt und wir könnten auf der Basis sehen wohin es uns führt. Oder auch ein anderer Wegweiser in welche Richtung wir mit unseren Ideen gallopieren sollen, damit dir das Feedback hilft.
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  7. Eduard schaut nachdenklich, runzelt die Stirn und denkt: "....dit ist ne janz beschissene Kiste hier....ick wollte dem Franzosen doch eigentlich eene von den Jewehren geben....dit lass ick mal besser....ja, wie kann ick Dir jeh wieder vertrauen - erstmal so gar nüsch, wa? Der Bursche muss sich erstmal wieder beweisen....ick werd Dir nüscht aus den Augen lassen, Froschfresser....und denn hab ick och noch nen Weib erschlagen....dit is schon heftig...der Bollwinkel musste ja wech....und dit war ja nüscht der erste, den ick übern Jordan jeboxt habe....aber ne Frau....dit is schon hart....aber dit musste wohl sein.....ick will und WERDE dit nüsch so enden lassen, wie bei die anderen...ick muss Scheffe beschützen und alle die in Scheffes Gruppe gehören....ick würd et wieder tun....würd ick och Kinder umboxen? Würd ick? Wenn schon Weiber denn och Kinder - is ja klar, wenn die uns was tun wollen, hau ick och Kinder um....dit is meene Aufgabe...dit muss ick tun...ick bin für die Sicherheit da....ick mach dit - Weiber, Kinder, Tiere...dit is egal....ick BIN DIE SICHERHEIT....SICHERHEIT...an mir müsst ihr erstmal alle vorbei....ick mach dit alles hier sicher...ist die Gruppe gerade sicher...?" Ruft: "...und denkt an Eure Trillerpfeifen....die müsst ihr immer parat haben....wenn Ihr Stimmen hört...Pfeifft...."
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  8. Der Dachboden ist ein muffiger abgestandener Ort, den Spinnen ihr Heim nennen. Mehrere Kisten, Gerümpel, unnützes Zeug, liegt in der engen Kammer verstreut. Die dicke Staubschicht, die alles unter sich erstickt, ist vor einiger Zeit aufgewühlt worden. Ihr erkennt eine dünnere Staubschicht in Form von Handabdrücken, eine Schleifspur zur Luke selbst. Eure Taschenlampen loten die Schleifspur aus. Etwas von euch entfernt findet ihr eine ebenfalls eher leicht verstaubte Flinte und ein Buch mit einem Stift. Darauf erkennt ihr in Handschrift die Worte: "Nathaniel Fullers Tagebuch". "Habt ihr etwas gefunden?", ruft Ellie von unten. Sie wirkt ein wenig unruhig.
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  9. Finde ich eine gute Idee. Wenn ich nicht irre (hab die Bücher grad nicht zur Hand) ist zum Beispiel das Revelations of Glaaki ein mehrbändiges Werk, von dem es allerdings sehr schwierig ist, das letzte und entscheidende Buch aufzutreiben, in dem dann die große Enthüllung/Macht enthalten ist. Vielleicht ist das ja das letzte Ziel der Mumie - und damit auch der Charaktere, wer zuerst diesen letzten Band ausfindig machen kann. Glaaki passt außerdem thematisch gut, da Glaakis Diener lebendig verwesen, und nach Möglichkeiten suchen (z.B. Bäder in Formaldehyd), den Prozess aufzuhalten oder zu verlangsamen - was läge da näher als Mumifizierung? Außerdem liegt Glaaki in einem See in Britannien, was gut in die Geografie des Abenteuers (Museum London) passen würde. Und keltisch-inspirierte Moorleichen würden sich hier als nette und frischere Alternative zum Klischee der ägyptischen Mumie anbieten,.
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  10. Eduard atmet tief durch...unbändige Wut blitzt in seinen Augen. Er nimmt das Schloss aus seiner Jacken-Tasche... geht auf den jungen Bollwinkel zu und schleudert dem liegenden das Stück Metal mit voller Wucht ins Gesicht...Zahnsplitter fliegen durch den Raum.... "...so nu will ick aber och sehen, wie Du dit Jewehr zusammenbaust...."
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  11. Eduard hechtet auf die beiden Frauen zu....holt aus und schlägt aus vollem Lauf auf den Körper der Jägerin ein... Knochen knacken....Luft entweicht.... "...ick schlag ja keene Weiber...aber Du hast den Hauptpreis jewonnen...."
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  12. Halte Jacques die Augenso zu, das er nicht auf den Jäger und Erich sehen kann und mich ansehen muss ... "Jacques, gut das Du wieder da bist ... alles wird gut, hörst Du? Höre auf den hässlichen kleinen Rudolf, alles wird gut. Ja?" und sehe ihm dabei intensiv in die Augen.
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  13. "Frau Jäger, bitte ans Telefon - Frau Jäger bitte!"
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  14. Gehe zu Jaques (stelle mich so hin, dass ich nicht zwischen Eduard noch Bollwinkel stehe) helfe ihm auf ... mit ruhiger Stimme "Jacques, guter Freund, Jacques ... höhrst Du mich? ... ecouté? Bitte, si vous plait ... komme zu Dir." Helfe ihm weiter hoch, zum Sitzen, dass er besser abhusten kann. "Jacques ganz ruhig, alles ok ... wir nehmen erst mal einen Schluck aus dem Fläschchen, ja? Jaques, wir sind es Deine Freunde. Tu nicht so ich weiß das Du ein harter Hund bist, los was das auch immer ist, Du hast mehr Kraft. scharfer beißender schneidender Befahlston. "Soldat Jacques Meldung!"
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  15. Es freut mich, dass ihr alle so Feuer und Flamme seid!- erstens geht es in dieser Szene ordentlich ab (für Cthulhu-Verhältnisse wohl ziemlich) und das in einem Tempo -wow- ich bin begeistert. Im Minutentakt, so muss es sein! Es ist auch schön, dass das auch heute so hinhaut und selbst Myrenne (unsere liebe Myrenne) kann mitmischen obwohl sie so im Stress ist. Respekt! So genieße ich meine Freizeit fast schon in Echtzeit mit euch.
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  16. Der Brustkorb von Bollwinkel hebt und senkt sich flach und unregelmäßig. Katharina verpasst der Frau eine Ohrfeige, da hört diese mit dem Schreien auf und festigt ihre fötale Haltung.
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  17. In einer manchmal auch geschmacklosen Konzerndystopie wohl eher ... "ihr Finanzierungsmodell für das erste kybernetische Bein steht nun. Wie gedenken sie das zweite Bein zu zahlen?"
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  18. Eduard steht schon über dem Knäuel...blitzartig geht er die möglichen Ziele durch: "Nüsch uffn Kopp...da könntest Du Jacques die Finger brechen....Brust fällt auch raus, da liegt der Franzose druff...bleibt nur Leiste, Leber & Milz, - Niere ist ja verdeckt, wa - denn sollet wohl die Milz sein, wa? ...holt aus und schlägt direkt in den unteren, seitlichen Brustkorb... Man hört mehrere Rippen brechen, die Luft entweicht schlagartig aus den Lungen des Getroffenen und Eduards Hand sinkt deutlich zu tief in den Körper ein...da muss einiges gebrochen sein.... Ob die Milz dabei reisst, oder sich einzelne Rippen in die Lunge bohren, können die Beobachter nicht sagen - aber man erwartet eigentlich Blut aus dem Munde des Getroffenen - nach so einem Aufschlag...und diesem Geräusch, was an berstende Holzlatten erinnert....gepaart mit dem dumpfen Trommeln einer Pauke und dem flauen Zischen des enweichendem Atem... "...gleich kannste auch Dein Schloss wiederhaben, Du Wurm...."
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  19. auf der Grundlage das eindeutig ist wo oder wie bzw. was "x" ist würd ich sagen das "x" schon toll war oder ist ...im vergleich zu "y", da die Komponente "z" (im dierekten vergleich zu "ö") mich immer gestört hat... der übersichtlichkeit halber sollte man aber auch nicht außer acht lassen das die Leute in der heutigen Zeit eher auf "i" nicht verzichten können und somit "s" abgedeckt ist ...ergo alles "k" ... und das alles noch besser da es mit wenigen "k" ohne "l" zu erreichen ist in diesem Sinne immer mal weiter so ... oder anders PS: Nix is hier vergessen XDXD
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  20. Ich kann damit leben, das alte war optisch schöner und ich fand die allgemeine Übersichtlichkeit und Funktionalität dort besser. Das Forum hier frisst sehr leicht Beiträge, gerade wenn man leere Zeilen löschen will wird ständig der komplette Text gelöscht. Dank des rückgängig Buttons kein Problem, trotzdem nervig (und anfangs ist mir der nicht aufgefallen und die Sache hat mich in die Verzweiflung getrieben). Fazit: man muss mit leben mangels Alternative Aber Hauptsache es gibt den Cthulhu Bereich noch
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  21. Oh, sorry, hatte ich dann wirklich überlesen. Aber ich denke das Vorgehen, sich eine bekannte Person aus Filmen, Büchern oder der Geschichte vorzustellen ist immer gut. Da hat man dann schon ein Gerüst vor Augen. Vielleicht hilft diese Seite: http://www.larpwiki.de/CharakterCheckliste
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