Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 07/13/2014 in Posts
-
[Fionas Eintritt aus NP: Gegen die Welt] Sie wollen immer nur mehr, Das Erfüllen ist schwer. Bin den Krach so gewöhnt, Für mich Stille nun leer. Kann und will das nicht mehr, In Fabrikhallen eingeschlossen, Als wär mir das Leben dort am Fließband vorbeigeflossen. Tag ein Tagaus, Da rein, da raus. Unentwegtes Hundeleben: "Ja.","Nein","Brav","Aus". Hauptsache Miete passt, Hauptsache Kita-Platz, Stotter das Leasing ab jeden morgen von 7 ab. Das Taxi bremst mit quietschenden Reifen vor Ambers Haus. 16:10, die Straßen sind nass vom Regen früher. Der Sturm hat gewütet, doch das Haus sieht vollkommen intakt aus.2 points
-
Er grinst, schöpft neuen Mut. "Der Apfel!", ruft er laut, schnippt einmal. "Warten sie einen Moment!", er steht auf, geht zu einem Regal. "Da haben wir es... Symbolik.", er kehrt grinsend mit einem verstaubten Buch zurück, legt es vor dir hin, nimmt neben dir Platz. Er erinnert dich an ein kleines Kind, mit dem lange nicht gespielt wurde, so wie er sich freut. Also... Er blättert einige Seiten um, bis er zum Apfel kommt. "Hier haben wir ihn doch... Also... Er ist sehr vielschichtig. Zuerst einmal der Liebesapfel. Der Apfel war schon immer ein Zeichen der Liebe, Sexualität und der Weiblichkeit, sowie Fruchtbarkeit. Viele Götter in der Antike schon! Idun, war es bei den Germanen, Aphrodite der Griechen kennen sie bestimmt, selbst bei den Babyloniern! Können sie sich das vorstellen!?", er räuspert sich. "Ähm.. Ich schweife ab tut mir Leid.", er lächelt entschuldigend. "Als nächstes gibt es den Lebensapfel. Der Baum des ewigen Lebens ist immer ein Apfelbaum... Außerdem gibt es das Sprichwort 'An apple a day keeps the doctor away', nicht? Wo ich eben bei den Germanen war, die Göttin Idun, schenkte dem Göttergeschlecht der Asen goldene Äpfel, die sie unsterblich und gottgleich machten! Und in der griechischen Mythologie gibt es die goldenen Äpfel der Hesperiden! Die Hesperiden waren Nymphen, die Töchter von Atlas, der die Welt auf seinen Schultern trägt. Sie haben mit ihrem tausendköpfigen Drachen Ladon die Äpfel bewacht. Die Hesperiden waren junge Mädchen, allesamt liebten sie Natur und Tiere, diese Liebe war sogar gegenseitig! Man erzählt sich, Ladon griff sie nur aus Liebe nicht an! Celestia und ihre Schwestern... Die anderen Namen sind vergangen und werden oftmals anders betitelt... Nur Celestia als jüngste der Hesperiden ist immer genannt...", während er dies erzählt wird er immer leiser, nachdenklicher. "Zumindest wenn ich mich recht erinnere...", er lächelt wieder. "Zum Leben gehört ebenfalls der Tod. Das Märchen Schneewitchen ist ein großartiger Anhaltspunkt! Der vergiftete Apfel! Und Fruchtbarkeit symbolisiert sie auch... 'Der Apfel fällt schließlich nicht weit vom Stamm'.", er kichert. Er schlägt einige Seiten weiter. "Der Apfel der Prüfung. Das alte Testament. Prüfung, Versuchung, Diesbtahl, Begehrenswert. Der Sündenfall. Der Apfel ist zugleich das Symbol des Paradieses, sowie den Unschuldsverlust und...", er atmest kurz ein und aus. "Es kommt einfach darauf an womit er angezeigt wird, nicht wahr? Mit der Schlange bedeutet er Versuchung. Bei Menschen die Sünde. In den Händen eines Heiligen ist des die Erlösung. Erlöste und Engel stellen das jüngste Gericht mit Äpfeln da, es ist die Wiedereroberung des Paradieses, wenn sie verstehen. Der Ernteapfel, hat ebenfalls eine Bedeutung: Reichtum und Macht. Könige wurden schließlich mit Szepter und Reichsapfel dargestellt! Andere Hinweise hierauf ist das Märchen von Frau Holle, indem jemand bestraft wurde, der achtlos die Äpfel nicht ehrte, obwohl sie reif waren." Seine Worte überschlagen sich, er redet sich in Rage als ob er in Trance verfallen würde. "Der Zankapfel.", seine Augen leuchten. "Eine Metapher für einen wertvollen Gegenstand, den man um jeden Preis für sich gewinnen will, meist eskaliert die Situation, manchmal sogar in einem Krieg, zum Beispiel dem Trojanischen." "Vom goldenen Apfel sprach ich ja bereits. Die Äpfel der Hesperiden, die göttlichen Äpfel in vielen Mythologien, sie sollen ewige Jugend spenden, gottgleiche Kräfte verleihen. Aus ihnen wurde laut der griechischen Mythologie außerdem der Nektar der Götter gewonnen, der bekanntlich jedes Gebrechen zu heilen vermag.", er sackt zurück. "Es... Tut mir Leid.. Ich... Ähm...", es ist ihm sichtlich unangenehm dich so zugetextet zu haben.2 points
-
Konnte bereits eine "Sneak Preview" genießen und finde den gatsby SEHR GELUNGEN. (Hat auch sofort sehr angehme Erinnerungen an den DCC 2012 hervorgerufen - man ist das schon wieder lange her ...) Jedenfalls ein Meilenstein des DCC und in der nun entstandenen Form eine Perle in jeder Sammlung (und an jedem Spieltisch).2 points
-
Wer hat das Tor geschossen ... Natürlich Götze. Nummer 19. JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!1 point
-
Du rennst aus der Hütte. Etwa zwanzig Meter von der Hütte entfernt stehen wieder die zwei Kinder. Sie haben erneut Schnee für Dich in ihren Armen. Das Mädchen ist blond, feingliedrig und bildschön. Vielleicht ist sie sechs Jahre alt. Der Junge ist etwa ein oder zwei Jahre älter, mit dunklen, struppigen Haaren. Er hat ein unverschämtes Grinsen im Gesicht und eine kleine Narbe an seinem Kinn. "Kümmere Dich gut um Papi, dann wird er es schaffen." Du reibst Dir die Augen. Deine Augen sind feucht. Erst jetzt merkst Du, dass Du schon die ganze Zeit weinst. Und als Du Deine Augen wieder öffnest, stehst Du allein vor der Hütte... Zu Deinen Füssen, auf dem Kies, liegen zwei grosse Schneebälle. In der Ferne hörst Du das Heulen eines einsamen Wolfes, dessen Echo durch den kühlen Abendhimmel hallt...1 point
-
"Aaarrrgh. Auuu... auf dieee Wuuundeee. Aaarrrgh." Während Du den Schnee gegen die Wunde presst, siehst Du, dass der Schnee schnell schmilzt. "Mmmeeehr."1 point
-
"Pass auf Dich auf, Mami. Du wirst es schaffen, Mami. Du musst es schaffen."1 point
-
Nein, mit einer Riggerkonsole kannst du nicht die Matrix in vollem umfang genießen. Du hast zwar ein Datajack, was die Vorraussetzung dafür ist. Aber du brauchst immernoch ein Gerät was die Signale interpretiert. Sprich, Kommlink/Deck/Riggerkonsole. Die Riggerheadware würde ich behaupten, dass sie nicht dafür ausgelegt ist. Da du dich aber direkt per Datajack in ein Auto stöpseln kannst und es so Riggen kannst, ist klar zum Riggen wird kein Kommlink oder ähnliches gebraucht. Da die Headware (oder zumindest das Datajack was mitgeliefert wird) WiFi fähig ist, müsstest du auch das Kabel umgehen können und (Noisebehaftet, dafür ist die Riggerkonsole ja da) riggen können. Ob die Riggerkonsole/Datajack ausreicht um ein Kommlink zu ersetzen müsst ihr euch in der Runde selber fragen. Und wenn nein, ob man damit zumindest Befehle zum fernsteuern von Drohnen senden kann. Das Riggen an sich ist aber denke kein Problem.1 point
-
Ich finde den Vorschlag zwar grundsätzlich gut, aber ohne ausdrückliche Genehmigung ist sowas immer anfechtbar. Ich würde auf jeden Fall einen Teufel tuen und meine gewasserzeichneten PDFs in Stücken verteilen, um zum Dank von Pegasus bei DTRPG gesperrt zu werden.1 point
-
Man kann über MLP:FIM sagen was man will, aber wenigstens hat es einen konsequenten Artstyle, es zieht eine künstlerische Linie konsequent durch und die Autoren/Brandmanager dafür scheinen alle ihren Job ernst nehmen zu wollen. Es ist in der Hinsicht ein qualitativ hochwertigeres Produkt als das englische SR5. Und es hat wenigstens solche Trailervideos ... Davon abgesehen: für Dich werde ich einen speziellen Platz in der Hölle der 999 umgekehrt aufgehängten Imperatoren erschaffen ... SYL1 point
-
Dann wird mir schlecht, das knacken von Lloyds Knochen war zuviel für mich, ich schaffe es gerade noch zur Waschnische und bevor ich röchelnd in das Waschbecken kotzen muss. Ich kann damit Leben die Endergebnisse menschlicher Gräueltaten, Dummheiten und Unfälle zu sehen, aber life dabei zu sein ist einfach zu viel für mich und das knacken der Knochen hat den Bogen eindeutig überspannt. Meine Kehle brennt und trotzdem muss ich wieder lächeln als ich an den Zettel denke. Kaltes Wasser schießt aus dem Wasserhahn und ich spül mir das Gesicht ab, wasche den Mund aus und lasse es einfach noch eine Weile über meine Hände laufen, bevor ich mich aufrichte und mir mit Papierhandtüchern das Gesicht und die Hände abtrockne.1 point
-
eben und rückblickend auf die Situation passt der Post jetzt besser Alles weg, nur der Anfang ist ein wenig schwerer, als dieses selbstverständliche "Ich spring auf wie eine junge Göttin."1 point
-
Keuchend bleibe ich eine Weile liegen. Was zur Hölle war das! Was für Medizin geben die einem hier!? Erst traue ich mich nicht mich zu bewegen, ich habe Angst das der Schmerz zurück kommen könnte, schlußendlich halte ich es nicht mehr aus, mir wird kalt. Durch die Krämpfe am Ende liegen meine Füße draußen. Vorsichtig ziehe ich die Füße zurück unter die warme Decke. Nichts, es tut nicht weh. Erleichtert atme ich auf. Nach gefühlten weiteren zehn Minuten werde ich mutiger und hebe die Decke an. Ich blicke an meinen Armen entlang, die Prellungen, die Schürfwunden, die Kratzer, alle weg. Ich schlage die Decke zur Seite und ziehe das T-Shirt hoch, nichts mehr, alles weg. Es tut auch nicht mehr weh, selbst die verbrannte Hand tut nicht mehr weh. Ich stehe auf und gehe zur Waschnische in dem Zimmer, ich zupfe das Pflaster ab das auf meiner Stirn klebt und da drunter ist...nichts. Selbst die Platzwunde ist verheilt, restlos. Oh mein Gott, Cheryl das Glas muss von ihr gewesen sein. Ein Blick rüber zu Lloyd zeigt mir, dass er immer noch richtig bei Bewusstsein ist, das Glas mit der goldgelben Flüssigkeit steht immer noch auf seinem Beistelltisch. Na gut, wenn er es nicht von alleine kann, dann muss ich nachhelfen. Ich gehe rüber zu seinem Bett und setze mich auf die Bettkante. Ich beuge mich vor und flüster neben seinem Ohr "Hey Ire, du musst was Trinken damit du wieder auf die Beine kommst!" Ich lege eine Hand unter seinen Kopf und hebe ihn ein wenig an, mit der anderen greife ich das Glas und setze es ihm an die Lippen und fange langsam an ihm die Flüssigkeit einzuträufeln. "Noch ein Schluck für Fiona..."1 point
-
Unter deiner Decke verkrochen merkst du wie Hitze in dir aufsteigt. Deine Innereien brennen, du halluzinierst. Vor deinem Inneren Auge siehst du dich, den Lieutenant, der auch an dir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat: Verlässlich, Sympathisch, im Gegensatz zu den meisten Leuten die du gesheen hast. Danach Cheryl wie er ihn an einer Hand zu dir führt. Du siehst rot, Schmerzen überkommen dich, du wiegst dich hin und her, kannst aber keinen Ton herausbringen. Fieber ist nichts dagegen, nicht einmal die Schmerzen deiner Hand unter dem Gummihandschuh sind vergleichbar. Bis du schließlich alle deine Körperteile von dir spreitzt, Lloyd ist noch immer nicht von Verstand, jeglicher Schmerz wich aus deinen Gliedern: Deine Wunden sind verheilt. Alle.1 point
-
"Kein Problem" Murmel ich. Alles was mir jetzt einen langen traumlosen Schlaf verschafft ist mein Freund und wenn es hoffentlich eine goldgelbe Flüssigkeit in einem Glas ist, dann runter damit. "Sláinte Lloyd" Dumpf erinnere ich mich an diesen Irischen Trinkspruch dann trinke ich das Glas in einem Zug aus. Beim wegstellen stoße ich mit dem Glas irgendwo an und ich höre noch wie es schwankend zum stehen kommt. Nerv nicht. Dann verkriech ich mich wieder unter der Decke und mach die Augen zu in der Hoffnung alles um mich herum zu vergessen und in meinem eigenen Bett wieder aufzuwachen.1 point
-
Deine Wunden sind gut verheilt. Sie sind nicht mehr zu ertasten und heben sich nur noch durch eine leicht hellere Farbe von der übrigen Hautfarbe ab. Dein Körper ist sportlich. Durchtrainierter als Du es in Erinnerung hast. Dein Blick wandert über den Boden. Neben der zerbrochenen Tasse entdeckt Dein aufmerksamer Blick etwas Glänzendes. Gold. Ein Ring.1 point
-
Ich gehe erstmal schnell zu Uni. Das sollte einfach erledigt sein. Ich gehe zu Informationstand, und erkundige mich nach Lehrer, oder sogar professoren sie im Moment anwesend sind. Ein Lateinlehrer wird es reichen.1 point
-
Die SMS ist verschickt, Jackson blickt dich an. Er sieht nicht mehr allzu gewalttätig aus, Hunde haben bekanntlich einen sechsten Sinn für Emotionen. Er sieht weiterhin misstrauisch aus, lässt sich allerdings von dir anleinen, geht mit dir vor die Tür. Der Spaziergang fällt vergleichsweise kurz aus, da Jackson das Haus weiter bewachen will, zieht er dich nachdem er sein Geschäft erledigt hat zurück zu Ambers Haus. Ihm scheint es aber soweit gut zu gehen. Das macht noch zwei Punkte auf deiner Liste: NYPD und die Universität.1 point
-
Noch bevor Du Dich überhaupt erheben kannst, kommt der Wolf schnell ins Zimmer gelaufen, springt am Wannenrand hoch und schleckt Dir über das Gesicht. Dann beginnt er das Wasser aus der Wanne zu saufen. Voller Übermut springt er dann immer wieder an der Wanne hoch und stürzt dabei schliesslich den Beistelltisch um.1 point
-
"Du hast doch bestimmt Hunger. Du armer." Ich schaue mich schnell um, um sicher zu sein, alles ist hier in Ordnung. "Wasser? Hast du noch Wasser? Ich fülle dir einen Schüssel mit Wasser, dann bin ich weg, ok?" Ich gehe langsam und vorsichtig zum Waschbecken, und fülle eine Schüssel, oder einen Teller mit frischem Wasser. "So, bitte sehr, Jackson" Ich schaue ihn an. "Willst du mitkommen? Oder bleibst du hier? Amber kommt sicher morgen wieder..." Er sollte aber auch Gassi gehen, sonst pinkelt das Haus voll. "Magst du kurz spazieren gehen?" Ich klimpere am Handy, und schreibe Amber eine SMS "Hey, alles gut hier, Jackson geht es prima, Haus steht"1 point
-
Der Hund setzt sich hin, sieht dich gespenstisch misstrauisch an. Wird aber ruhiger als er das Futter riecht.1 point
-
Ohne näher zu kommen, lasse ich die Tüte mit dem Fleisch auf den Boden, und mache sie auf. "Hier. Deine Frauchen ist im Krankenhaus, tut mir Leid. Ihr geht es gut. Sie wollte daß ich nach dir sehe. Ich gehe gleich weg, ok?"1 point
-
Dir stürmt ein riesiger Hund entgegen, fletscht dir vor der Türe die Zähne, knurrt, bellt nicht. Hunde die Bellen, beiße nicht. Jackson bellt nicht. Du schluckst.1 point
-
Ich bin kurz vom aussteigen "Scheisse!" rufe ich. "Sorry, bringen sie erst mich zu einem Metzger, egal wohin, aber hier in der Nähe. Ich hab was vergessen" Der Taxifahrer murmelt, aber er startet wieder den Motor. Auf den Weg, schreibe ich eine weitere SMS "wir sehen uns bestimmt wieder, irgendwann, Hübscher. Ich wünsche Dir was" In der Metzgerei kaufe ich zwei kilos an innereier, und Knochen. Als ich wieder vor Ambers Haus stehe, bezahle ich den Taxifahrer. Dann gehe ich an der Tür, und mache sie vorsichtig auf. "Jackson?" rufe ich leise. Ich hoffe er wird mich nicht für eine Diebin halten.1 point
-
Als Fiona das Zimmer verlässt liegt ihr ein euren Betten, erschöpft. Eine Schwester betritt das Zimmer, von euch nur im Dämmerschlaf wahrgenommen, da die Erschöpfung euch schließlich doch übermannt hat. Ihr bekommt beide ein Glas mit einer klaren goldgelb glänzenden Flüssigkeit hingestellt. Von ihr tönt ein leises: Bitte trinkt es. , bevor sie das Zimmer wieder verlässt. Eure Schädel dröhnen, die Gläser stehen neben euch.1 point
-
Hans antwortet nicht. Noch immer liegt seine Wange auf Deiner Hand, die er noch immer in den seinen hält. Der Moment. ... T Ö T E IHN! ... Seine Hände liegen auf dem Bett. ... Er dreht Dir den Rücken zu. ... Er ist arglos. ... Er erwartet keinen Angriff von Dir. ... Von DIR NICHT. ... Stoss ihm das Skalpell ins Genick. ... T Ö T E IHN! ... Du bist völlig entkräftet. Ermattet. Du hebst das Skalpell. Dann sinkt Dein Arm kraftlos zurück auf die Decke. Sanft bettet Dich der Schlaf in seine Arme. T Ö T E IHN! ... T Ö T E IHN! ... T Ö T E IHN! ... ... ... Du bist in einem Schlafzimmer und Du drehst Dich einmal um die eigene Achse. Vermutlich bist Du in einem herrschaftlichen Haus. Die Einrichtung ist gediegen. Alt. Und teuer. Das Schlafzimmer eines herrlichen alten Hauses. Du stehst am Fenster und Du schaust hinaus. Vor dem Grundstück liegt ein Park. Ein grosser, weitläufiger Park. Alter Baumbestand. Gross. Und grün. Weite Rasenflächen. Ein Springbrunnen. Spaziergänger und einige Reiter. Du öffnest das Fenster...1 point
-
Wenn es so läuft wie letztes Jahr, dann ist das sehr gut geregelt. Da hat sich das Spielrunden-Brain der Orga was sehr cleveres ersonnen.1 point
-
So wie ich das verstanden hatte sind von allen Erfindungen im Spiel genau die paar die in Szenarios auftauchen von dem 1x bauen ausgenommen. Ok hätte man auch schreiben können: Aber evtl. sollte es durch die Dopplung (Ausnahme & ein paar) nur besonders hervorgehoben werden oder es ist eben unglücklich formuliert gewesen. Also, ich sehe da weder eine Dopplung noch eine unglückliche Formulierung. Je nachdem, ob man einen bestimmten oder unbestimmten Artikel verwendet, ändert sich der Sinn. "Die paar szenario-spezifischen Erfindungen" bezeichnet tatsächlich die Gruppe aller szenario-spezifischen Erfindungen und verdeutlicht, dass deren Gesamtzahl nicht sonderlich groß ist, wohingegen "ein paar szenario-spezifische Erfindungen" sich nur auf einen Teil der szenario-spezifischen Erfindungen bezieht und verdeutlicht, dass dieser Teil nicht sonderlich groß ist. Vielleicht hätte man statt "ein paar" noch "einige" verwenden können. Ich persönlich sehe aber an dieser Stelle der Spielregeln eigentlich keine Mehrdeutigkeit. Die Formulierung "Ausnahmen bilden nur szenario-spezifische Erfindungen" würde ich zunächst mal so auslegen, dass alle szenario-spezifischen Erfindungen von der 1x-bauen-Regel ausgenommen wären, was ja nicht der Fall ist. Nur mit dem bereits vorhandenen Wissen, dass es einige Ausnahmen gibt, würde ich ihn so auslegen, dass es sich nur auf einige bezieht. Da finde ich die Formulierung im Regelwerk doch klarer.1 point
-
Auf Fionas Handy poppt eine SMS auf: Sorry, wegen neulich. Meine Schuld. Alkohol idt ein böser Geist. War nervös. Habe getrunken. Alex.1 point
-
*lol* Das fängt ja gut an. Ich selber würde den Öko-Faktor etwas stärker herausarbeiten. Es gibt im offiziellen SR Universum zwar Green War und Terra First, aber der Aspekt "Klimawandel" wird kaum behandelt. (Was ja auch klar ist, da das vor 25 Jahren noch nicht so das Thema war.) Okay, es gibt die Schwarze Flut, aber tendenziell setzt SR mehr auf technische (SOX) und magische (LA) Katastrophen. Bei mir würde die Umwelt deutlich mehr Chaos verursachen. Außedem würde ich evtl. den Aspekt "Rohstoffverknappung" einbringen. Alleine, daß es vor Jahrzehnten einen Rohstoffrausch gab, deutet darauf hin, daß die konventionellen Lagerstätten weitestgehend ausgebeutet waren. Inzwischen dürften auch die Rohstoffen in den damals neu zugänglichen Gebieten knapp geworden sein. Gut, die Bevölkerung ist dank VITAS geschrumpft, aber Gas und Öl sind nunmal endlich. Und die ganze Technik will auch irgendwie betrieben werden. (Stichwort 'seltene Erden') Gut, es gibt natürlich Lösungsansätze für dieses Thema, wie Kernfusion und Elektroautos, aber hier und da mal ein kleiner Rohstoffkrieg statt der x-ten Seperatistenbewegung a la Yucatán wäre sicher auch interessant. - Und um wieder den Bogen zum Klimawandel zu schlagen, nicht vergessen, daß der wertvollste Rohstoff der Erde sauberes Wasser ist. Okay, das sind zwei Aspekt, die ich in ein "SR2014" einbringen würde.1 point
