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Showing content with the highest reputation on 09/28/2014 in all areas
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Ms. Novescu schaut dich milde an. "Sicherlich, wenn sie bei der Ausübung einer ihrer Aufgaben für Full Wilderness mit dem Gesetz in Konflikt kommen werden wir alles daran setzen ihnen und natürlich auch uns, juristische Folgen zu ersparen. In der Hinsicht können sie sich zu 100 Prozent auf uns verlassen. Wir möchten nicht das irgendetwas sie von der Aufgabe ablenkt. Betrachten sie das nicht als eine Freikarte aus dem Gefängnis, aber unsere Rechtsabteilung wird ihr möglichstes tun ihnen zu helfen."2 points
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Vivian Chandler - Bridgestone Building, Jatiks Büro- Verdammt! Zu billig verkauft! Denke ich. Wir hätten noch mehr rausholen können. Aber wer weisst, ob wir für die Sache gut genug sein werden. Ich meine klar ist Jimmy gut dafür genug. Ich schaue ernst zu ihm rüber. Dann wieder zu der Frau. "Eine Frage, Miss. Sollen wir..wie soll ich sagen..ungewöhliche Mittel benutzen, können wir mit ihre rechtliche Beistand rechnen können?" Ich würde sonst mir so einen Anwalt nicht leisten können.2 points
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Ms. Novescu lächelt euch an. "Da sie so bescheiden sind kann ich dem Bonus ohne weiteres Zustimmen, nur damit sie mich richtig verstehen, sie erhalten jeder die Sonderzahlung bei erfolgreichem Abschluss. Weiter kann ich ihnen zusichern das sie bei zukünftigen Problemen einen verlässlichen Partner an der Seite haben der für sie die Wogen glätten kann, wenn es mal Probleme gibt, national oder international. Wer weiß wann es sie mal nach Afrika verschlägt und man sie dort wegen Diamantenschmuggel ins Black Beach Hilton schicken will." Scherzt sie und macht die letzten Eintragungen in eure Verträge die ihr dann eingehend studieren könnt. Ohne ein vertieftes juristisches Fachwissen zu besitzen könnt ihr erkennen das die Verträge einfach gehalten sind und in den entscheidenden Punkten eindeutig genug formuliert wurden um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen, bezüglich des Abschlusses aber so aufgeweicht sind, das sich daraus keine Straftat oder die Anstiftung zu eben dieser ableiten lässt. Jedenfalls nicht, ohne weitere, mögliche Handlungen mit diesem Vertrag in Verbindung zu bringen. "Haben sie noch weitere Fragen an mich, oder Mr. Jatik?" Kommt die Geschäftsführerin damit zum Abschluss nachdem ihr die Verträge unterschrieben habt.2 points
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Nein, ich verstehe das schon, purple. Und nehme es auch niemandem übel. Kann man jetzt gerne denken von mir, was man will. Bei ein paar wenigen Sachen lege ich mir halt gerne ein (in Zahlen: 1) Exemplar auf Halde, um später vielleicht das Bisschen, was ich da mehr dran habe, zu nutzen, um mir selbst ein Sammlerstück leisten zu können. Oder sowas. Nicht okay find ichs selber, wenn sich jemand x Exemplare im Hinblick auf Gewinnmaximierung zurücklegt. Aber das sind einfach persönliche Grenzen und Einstellungen. Ich hab halt einfach keine Probleme damit, zu sagen, was ich denke, und zu dem zu stehen, was ich tue. Man muss das nicht mögen, und auch damit nicht zurecht kommen. Wichtig ist, dass ich damit zurecht komme.1 point
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Ok war vielleicht nicht ganz so böse gemeint wie es sich liest. Ich wollte eigentlich nur auf das PDF (Gerücht?) hinweisen. Warum jetzt ~100 Euro latzen, wenn es demnächst vielleicht wieder bezahlbar ist? Siehe Berge des Wahnsinns.1 point
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"Grundsätzlich war die Überführung für heute geplant, aber ich denke wir können das bis morgen verschieben, allerdings nicht viel länger. Die Anwesenheit der Kreatur sorgt nicht ganz zu Unrecht für Verunsicherung unter den Mitarbeitern, eine schnelle Bereinigung und Überführung in ein geeignetes Umfeld hat für uns erst einmal oberste Priorität" sagt Ms. Novescu während sie die unterschriebenen Vertragsunterlagen entgegennimmt. "Sie bekommen in den nächsten Tage Abschriften der Verträge für ihre Unterlagen, ich lasse ihnen bringen was wir über Mr. Tate haben." Damit verabschiedet sie sich und lässt euch mit Mr. Jatik allein zurück welche von seinem Schreibtisch aufsteht und zu euch herüber kommt. "Soll ich dem Fahrer bescheid sagen, das er sie in das Hotel zurück bringen soll oder wollen sie ein Firmenfahrzeug, ein neutrales versteht sich, um mobil zu sein?"1 point
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Vielen Dank für Eure vielen Ideen. Besonders Du, Dumon, hast Dir nicht nur viel Zeit genommen sondern mir wirklich geholfen. Zwei Dinge gehen mir im Moment durch den Kopf. Zum einen habe ich mal ein bisschen im Regelheft gestöbert und auf Seite 25 die Varianten entdeckt. Ehrlich, die hab ich noch nie gelesen.... Leichteres Spiel! Sollte ich vielleicht mal ausprobieren.... Zum anderen hatte ich tatsächlich nach einem Ansatz gesucht, weil ich dachte, irgendwie muss das Spiel doch zu knacken sein. Die Sache mit dem thematischen Spiel, mit dem Nachempfinden der Situation des Robinson - so hab ich das noch nicht gesehen. Ich hab mich wohl zu sehr dahineingesteigert, mit aller Gewalt gewinnen zu wollen und war total frustriert, weil ich den "Knackpunkt" nicht gefunden habe. Und natürlich fühle ich mich nicht mehr so daneben, wenn ich lese, dass es nicht nur an mir liegt. Grundsätzlich habe ich keine Probleme zu verlieren. Beim Alien-Deckbuilding verliere ich auch öfter, weil ich einen Facehugger nicht loswerde und dann ein Chestburster durch mein Deck zu wandern beginnt. Seltsam, bei dem Spiel habe ich keine Probleme damit, aus thematischen Gründen zu verlieren. Und im Grunde ist es ja richtig, für die Situation des gestrandeten Robinson brennt es ja wirklich an allen und Ecken und Enden. So kann man das wirklich sehen. Also ich werde RC noch mal aus der Ecke holen und es noch einmal neu versuchen. Mehr als Geschichte. Und ein paar praktische Tipps werde ich auch mal umsetzen und nicht mehr soviel Zeit mit Palisaden usw. verwenden. Penthesilea hat völlig recht: wenn ich kurz vor dem Sterben bin gibt es nichts, womit ich auf die Schnelle viel heilen könnte. Ich hab wohl bisher bei dem Spiel völlig verkrampft.... Also besten Dank noch mal für Eure Hilfe. Werde Eure Post noch ein paarmal lesen. Steckt viel drin...1 point
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Hi. Ich versuche mal, zu helfen, soweit es geht. Zunächst einmal zum Szenario selbst. Ich glaube, ich kann mich zumindest halbwegs als RC-Profi bezeichnen. Zumindest bezüglich der Regeln (die deutschen sind ja nun zu sehr großem Teil auf meinem Mist gewachsen), aber auch im Spiel an sich. Bisher habe ich die über Hälfte aller Szenarien (inclusive der beiden Online-Szenarien und der 5 der Erweiterung) im ersten Durchlauf geschafft. Drei nach ein paar Anläufen und eines (Livingstone, online) hab ich noch nicht gespielt. Ich sag das aber hier nicht, um anzugeben, sondern damit der nächste Satz besser zur Geltung kommt: Szenario #3 habe ich bis heute nicht ein einziges Mal gewonnen! Es liegt also nicht nur an Dir. Allerdings scheint das Szenario selbst gar nicht so schlimm zu sein, vermelden doch die Meisten (z.B. auf BoardGameGeek), dass sie es mit recht hoher Häufigkeit gewinnen würden. Vielleicht sind die Inselgötter da einfach gegen uns... Dennoch erst einmal einen generellen Tipp zum Spiel: Versuche, zu identifizieren, welche Aufgaben wichtig sind und welche nicht. Das ist essentiell, um überhaupt eine Chance auf Sieg zu haben. Im vorliegenden Fall ist der Bau von Palisaden einfach Unfug. Warum? Weil Du in der Hälfte der Runden schon eine Palisade durch das Ereignis allein verlierst. Du bräuchtest also 4 Level, was dich 8 Holz kostet. 8 Holz, die DU für andere Sachen bitter nötig hast. Und da haben wir den potentiellen Palisadenbruch durch den Würfel noch gar nicht mit eingerechnet. Und ab hier folgt Spoilage (in weiß), also Vorsicht! Als nächstes musst Du identifizieren, welcher Part am Schwierigsten zu schaffen ist. Dieses Szenario hat ein paar Kernpunkte: - 8 Holz - zwei spezifische Landschaften (Steppe und Gebirge) - Jenny am Leben halten - 4 Fell Nun musst Du überlegen, wie Du diese sinnvoll angehen kannst: - Fell = Jagd? In jedem Fall, aber erst spät, da sonst die Nahrung, die Du bekommst, verschwendet ist - 8 Holz = sammeln? Anderes bleibt Dir kaum übrig, wenn Du schnell fertig werden willst. Korb oder Sack helfen, falls Du sie bekommst. Sonst ists etwas mühsamer. Der Zimmermann hilft aber z.B., bei beiden Holz zu sparen! - zwei spezifische Landschaften = viel erforschen? In diesem Fall auf jeden Fall, denn zum Einen geben die Totems 3 und 4 so viel Hilfestellung, dass sie die Probleme von 1 und 2 locker wett machen. Zum Anderen, wenn Du den "X"-Marker findest, sparst Du Holz-Sammel-Zeit. Ganz zu schweigen von Holz und den ganzen anderen Goodies. Im Notfall hilft der Forscher, aber der ist hier eigentlich nicht notwendig... - Jenny = so spät wie möglich retten (es sei denn, Du hast alles soweit, dass Du schon früher das Boot bauen kannst) Alles Andere hängt einfach von den Würfeln und Karten ab. Und damit will ich noch kurz auf das "generelle Problem" von RC kommen. Robinson ist ein Spiel, bei dem der Weg in viel größerem Maße das Ziel darstellt als der Sieg selbst. Denn Robinson ist ein Spiel, bei dem es überall brennt. Kaum hat man ein Feuer aus, brennen vier neue. Welcome to Hydra Island. Daher muss es die Devise sein, die wichtigen Feuer zu finden, die andren brennen zu lassen (auch, wenns weh tut) und nur das wirklich Notwendige zu tun. Trotzdem: hat man das letztendlich geschafft, dann kommt es darauf an, was dem Charakter diesmal auf der Insel widerfährt. Eine Karte wird zwar nicht den Tod des Charakters darstellen, drei Karten können dies aber ohne Weiteres. Überall lauern potentielle Fallstricke. Und im Handumdrehen ist es dann vorbei, und man hat es wieder einmal nicht geschafft. Kann man dann nicht Freude daran haben, "was dem Charakter auf der Insel widerfahren ist" - entspinnt sich also in diesem Fall nicht eine "Geschichte des heldenhaften Kampfes ums Überleben, dem dennoch das letztendliche tragische Scheitern folgt" im Kopf des Spielers - dann kann es sein, dass das Spiel vielleicht tatsächlich nicht das Richtige ist. Denn bei RC geht es nicht nur ums Gewinnen. Kann es nicht gehen, darf es nicht gehen - sonst fühlt man sich durch den Zufall, der einfach alles kurz vor der Zielgeraden zunichte machen kann, betrogen, gespielt, verkauft und verraten. Zum Schwierigkeitsgrad: Die Community online ist durchschnittlich der Meinung, dass RC als Solo-Spiel nicht die härteste Variante ist. Die Tatsache, dass man sich kaum um Nahrung kümmern muss, und die +1 Moral jede Runde machen da viel aus. Allerdings muss man es gänzlich anders spielen als mit vier Charakteren, da andere Prioritäten hinzu kommen. Klar hat man dann mehr Aktionen, aber einige dieser Aktionen gehen eben auch für diese neuen Prioritäten drauf. Generell werden häufig 2-Spieler und 3-Spieler als am Schwersten bezeichnet. Aber auch da gehen die einzelnen Meinungen (bzw. Erfahrungen) oft auseinander. Fakt ist, dass es Szenarien gibt, die im Solospiel schwerer zu schaffen sind. Eines davon ist in jedem Fall Szenario #5 (die Kannibalen sind unglaublich hart, schon im 4-Player), und auch Szenario #4 ist nicht ohne. Wie es mit #3 aussieht, kann ich nicht sagen, denn ich habe es in noch keiner Zusammenstellung bisher gewonnen (wie oben gesagt). Vielleicht hilft das etwas weiter. Insgesamt muss man aber bei RC eben mögen, dass zwei aufeinanderfolgende Karten (oder Würfelergebnisse) das Spiel zunichte machen können. RC ist daher nicht vergleichbar mit einem Problem oder Puzzle, das es zu lösen gilt - und immer wieder zu Probieren, bis man den richtigen Ansatz gefunden hat. Klar gibt es Kernpunkte, die man herausfinden muss, aber diese geben eben nur die generelle Richtung vor und sind kein Lösungsgarant. Aber eigentlich geht es in RC mehr um den Kampf ums Überleben. Und um die Geschichte, die dabei entsteht - egal, ob sie ein tragisches Ende hat oder ein fröhliches...1 point
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Hey Wie KayBee schon sagte, die Moral erledigt sich über die Erhöhung, zudem sinkt die Moral fast nie weil es ja nur einen Spieler gibt über den die Verluste kommen....Zudem lohnt sich das Erreichen des Moral plus 2 und eine Heilungfeld in meinen Augen nicht...wichtiger sind Multiplikatoren wie der Korb, Sack, Karte, Gurte, etc. die dir mehr Aktionen bringen... Bezogen auf die Heilung ist einfach meine Erfahrung, das der Gewinn von der Heilung den Verlust der damit verwendeten Aktion nicht ausgleicht...Wenn dein Charakter also kurz vor dem Sterben ist, wird auch das Heilen in meinen Augen nicht mehr helfen... => Ausnahme: Du hast das Bett erforscht, da du dann noch ein Leben mehr und ein Erfahrungschip bekommst. Aber du hast natürlich recht, je mehr Pflichtaktionen die Mission hat, desto schwieriger wird das Einzelspiel... Wie gesagt, versuch mal mit allen vieren, zumal du dann auch mit dem Forscher die Hügellandschaft und das Gebirge eher herausziehen kannst... Und wegen dem Sturm, durch das Buchsymbol...nimm lieber den einen Treffer wegen unerfüllten Bedarfs hin als dir die Mühe zu machen, immer Palisaden zu errichten. Falls noch mehr Fragen auftauchen melde dich gerne LG Penthesilea1 point
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Alles OK! Freitag war hier nicht viel los und das Wetter ist hier so schön das ich das noch mal ausnutzen musste. Ein echter goldener Spätsommer! Waren mit dem Pferd unterwegs, also mein Frau reiten ich wandern. Herrlich. Perfektes Wetter für solche Aktivitäten.1 point
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Ohne mir jetzt die vollständige Diskussion durchgelesen zu haben: Die Weltgeschichte ist voll von Persönlichkeiten, die aus heutiger gesellschaftlicher Sicht als fragwürdig gelten. Lovecraft ist da nur eine winzige Randnotiz. Gutes Beispiel für eine Person, die heute noch gefeiert und verehrt wird, obwohl sie zu ihrer Lebenszeit auch fragwürdige Thesen verbreitete ist der Antisemit Martin Luther. Aus seinem Munde findet man Zitate wie: Darüber hinaus stelle ich mir häufig die Frage, wie folgende Generationen über unsere Gesellschaft und prominente Vertreter urteilen werden. Als Beispiele sollten genügen: - Ressourcenverschwendung im historischen Kontext gesehen bisher größten Stil - Fragwürdige Stellvertreter- und Angriffskriege, die dem Kolonialdenken und auch der Taktik eines "Sender Gleiwitz" in Nichts nachstehen (z.B. Brutkastenlüge, Tonkin-Zwischenfall bis hin zu aktuellen Krisenherden) - Statussymbole und Luxusdenken a`la "Ich brauche unbedingt dieses neue Handy, das darin jedoch Coltan aus fragwürdiger Gewinnung enthalten ist blende ich mal aus...." Es gibt ausreichend moralisch fragwürdige Aspekte unserer Zeit, die jedoch für uns so "selbstverständlich" sind, so das es leichter fällt, mit dem Finger auf die "normale" Lebenswirklichkeiten historischer Personen zu zeigen - und aus Sicht des heutigen Zeitgeistes zu verurteilen. Gut, wenn man aus den Fehlern der Vergangenheit lernt. Besser, wenn sich unsere Generation an die eigene Nase greift, denn moralisch gesehen sind "wir" nicht unbedingt besser als Menschen und "normale Einstellungen" vergangener Zeiten. Sicher würde kein klar denkender Mensch heute Rassentrennung, Kolonialismus oder gar Euthanasie befürworten - wenn sich jedoch Menschen auf der anderen Seite der Weltkugel für einen Hungerlohn in Doppelschichten unter unwürdigen Bedingungen zu Tode rackern, damit bei uns T-Shirts, Handys, DVD-Player und der ganze andere Wohlstandsschrott zum "Geiz-ist-Geil"-Preis auf dem Grabbeltisch landen, ist das nichts anders als eine neue Form von Kolonialismus, Ausbeutung und Zweiklassendenken. Nur das Vokabular und die Instrumente haben sich geändert. Statt (für Lovecrafts Zeit übliche Wort) "Nigger" sagt man heute "Billiglöhner", statt Sklavenhaltung gibt es die "Prekäre Beschäftigung" und statt Peitsche gibt es Zeitökonomie und Leistungsdruck. Alles ganz selbstverständlich und - mal Hand auf`s Herz - wen interessiert schon ob in Indien, Afrika oder China ein Billiglöhner verreckt, wenn das Produkt zum Kampfpreis via Amazon, Ebay oder bei KiK zu haben ist? Von daher: Wie viel "moralisch besser" ist unsere Gesellschaft tatsächlich im Vergleich zu vergangenen Epochen?1 point
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Vivian Chandler - Bridgestone Building, Jatiks Büro- Als Jimmy die Summe laut spricht, verziehe ich keine Miene. Ach du Scheiße! Erster Gedanke. Aber wenn mal darüber denkt, hat er recht. Die Sache ist groß, ja, aber auch recht gefährlich. "Ich finde auch diese Summe angemessen" sage noch bevor ich richtig darüber nachdenke. Ich verschränke lässig die Arme. Zumindest hoffe das wirkt so.1 point
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Mal ein Statement von mir. Wir sind ja vor knapp 3 Wochen in unseren neuen Firmensitz mit Lager und Büros gezogen. Da wir in ungefähr 2 Wochen, die das ganze von statten ging keinen Versand hatten haben sich einige Bestellungen bei uns angestaut. Diese wurden dann alle zeitgleich am 17.09.14 für den Versand freigegeben. Ich alleine habe für die Endkunden einen dreistelligen Betrag an Rechnungen für den Versand geschrieben, wie viele meine Kollegen für die Händler geschrieben haben entzieht sich meinem Einblick, sollte aber ähnlich aussehen. Nun hatten wir neben der großen Masse an regulären Rechnungen auch noch ein Magic Event zu versorgen, welches Priorität erhielt, da es sich dabei um ein Termingeschäft handelte. Wir sind derzeit dabei die angestauten Bestellungen abzuarbeiten und versuchen das ganze so schnell wie möglich über die Bühne zu bringen. Ich hoffe das ganze ist etwas verständlicher so. Grüße, Thomas1 point
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Die "Ausrede" Urlaubszeit gilt nicht (welche Bundesländer sollen wir da mit einbeziehen?) ...das Buch war fast einen Monat lang verfügbar... Es ist nicht schlimm wenn jemand zwei besitzt, wir haben uns größte Mühe gegeben es gut zu verteilen und das hat auch funktioniert... Solange keine HÄNDLER es teuer anbieten ist alles gut... Wenns um den Besitz als reines Sammelobjekt geht muß man in dem Fall zu einem späteren Zeitpunkt wahrscheinlich tiefer in die Tasche greifen... aber die Pille muß man als Sammler schon mal schlucken Wers spielen möchte kann auf eine PDF veröffentlichung hoffen ...die Chancen stehen da nicht soo schlecht Einen Nachdruck würde ich mal fast ausschließen da die Auflage schon recht gut kalkuliert war... Welche an der Käuferschaft der letzten fünf Ausgaben festgelegt wurde ... Davon abgesehen ist es zusätzlicher Aufwand für uns der Zeit raubt die wir laufende Projekte benötigen ... Das Ende der Fahnenstange haben wir noch nicht erreicht Der Rufer1 point
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A) ist durchaus möglich, ja. Und falls Du fragst, warum: Keine Lösung heißt aber nicht unbedingt, dass alle sterben. Keine Lösung heißt vielleicht, dass man nicht genug Informationen bekommt, um etwas (was auch immer) effektiv aufzuhalten. Vielleicht gibt es auch gar keine Informationen dazu, oder zuwenig. Es kann auch heißen, dass ungeachtet der Information man es ohnehin nicht aufhalten kann. Bei nahezu jedem Abenteuer geht es um eine Problemlösung, auf zwei Ebenen: 1. Problem: Unwissenheit - wird gelöst durch das Sammeln von Informationen, bis man sich den Rest zumindest zusammenreimen kann 2. Problem: Unbefriedigendes Ende - kann gelöst werden durch intensive Anstrengung, oder dem zielorientierten Sammeln von Information Das erste Problem kann, falls gelöst, oft auch den Lösungsweg für das zweite Problem liefern. Ist das erste Problem unvollständig oder nicht gelöst, kann das auch dazu führen, dass das zweite Problem nicht zu lösen ist. Manchmal geht "befriedigendes Ende" auch nicht - nur "weniger unbefriedigendes" Das ist der Standard von fast jedem Abenteuer. Themen, Settings und Plots sind austauschbar. Und ich finde, dass man das auch abändern darf. Zum Beispiel, indem Problem 1 gelöst werden kann, dann aber festgestellt wird, dass es keine Lösung für Problem 2 gibt. Oder indem es nicht genug Info gibt, um Problem 1 zu lösen, und man sich dann entscheiden kann, ob man sich ohne Waffen und Wissen Problem 2 stellen will - und untergeht oder vielleicht als Sieger hervorgeht. Oder, um es ganz klar zu sagen: Ich habe keinerlei Problem damit, den Spielern die Befriedigung eines "erfolgreich abgeschlossenen" Abenteuers (was auch immer das heißen mag) zu verwehren - wenn es passt...1 point
