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Showing content with the highest reputation on 12/04/2014 in all areas
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https://www.youtube.com/watch?v=yPsO0mPpyUU Katharina tritt das Gaspedal durch und umklammert das Lenkrad verkrampft mit beiden Händen. Die Panik sitzt ihr tief in den Knochen- sie muss durchhalten, darf nicht vom Weg abkommen! Ihre Freunde! –sie muss ihre Freunde retten. Vielleicht war es Schicksal, dass sie so unbeschadet aus dem Staudamm rauskam....vielleicht gab es doch noch eine ..... Kraft, eine gute Kraft.....irgendwo....da oben........NEIN! Was für ein Schwachsinn! Sie hatte die Perversion des „Königs“ gesehen....keine „gute“ Kraft würde so etwas.....blasphemisches zulassen...........im Glanz der Scheinwerfer kann sie sehen wie die aufgeregten Bauarbeiter im Lager umherrennen als die Staumauer in sich selbst zusammenbrach. Selbst über die Motorengeräusche noch kann sie das Brechen der Stützbalken hören als diese auseinanderreißen. Die Männer schreien, Staub wird aufgewirbelt als immer mehr Chaos und Zerstörung über die Baustelle hereinbricht... Das Tor ist nicht mehr weit, nur noch wenige Meter, da macht sich Katharina innerlich schon bereit auf den Zusammenstoß. Er fällt weniger drastisch aus als gedacht. Nie hätte sie sich vorgestellt, dass man so leicht ein Holztor auframmen könnte. Das Holz splitterte unter der Wucht des heranrasenden Automobils, Katharina wird nur ein wenig geschüttelt, dann ist sie durch.....nimmt Fahrt auf den Schlund der Staumauer.....jenen Schlund in welchem ihre Freunde verschwunden sind.... Die letzten Stunden (?) waren der planke Wahnsinn......es schien, als würde ihr Gehirn sich auch nur beim Versuch sich daran zu erinnern, vor Qualen winden. Lebten ihre Freunde überhaupt noch? Hätte sie vielleicht bei ihnen bleiben sollen- sie vor der drohenden Gefahr durch Koch und Selldner warnen sollen? Sie wusste es nicht.....diese Selbstzweifel konnten einen wahrlich verrückt machen.... Tränen schossen ihr in die Augen. Vielleicht lag es am Staub, vielleicht auch an der Schwermut welches sich wie ein bleierner Mantel über sie legte. Katharina wusste es nicht. Doch war das überhaupt wichtig? Wohl kaum! Das Gaspedal immer noch bis zum Anschlag durchgetreten raste sie auf ihre Bestimmung zu. Aufgeregte Schreie. Die Bauarbeiter hatten sie bemerkt. Hatten die nahende Gefahr gewittert. Katharina ging nicht vom Pedal runter. Männer sprangen zur Seite. Dann sah die junge Frau nichts mehr. Ihre Sicht wurde vollständig durch Dreck und aufgewirbeltes.....Etwas behindert. Sie hatte den Schlund erreicht. Ein Aufprall.....Katharinas Oberkörper wurde nach vorne gerissen, prallt gegen das Lenkrad. Das Automobil stand (hatte sie etwas gerammt?) Ihr wurde übel, ihre Sinne pfiffen noch vom Schmerz (war sie verletzt? Wohl kaum!) Die Reporterin hörte Stimmen........ „Holt sie raus!“ „Wir brauchen einen Krankenwagen! Heinz, geh an den Fernmelder! So beeile dich doch!“ „Vorsichtig, noch ein Stückchen....Gott......ist das alles Blut?“ „Meyer du links, ich rechts!“ „Beim Allmächtigen, was ist hier passiert?“ „Eins...........zwei...............und...................drei................zieht! „Ich sehe nichts....der verdammte Staub!“ „Passt auf, die Staumauer bricht zusammen......die Trümmerstücke.....“ „Aaaaaaaaaaaah...........“ „Meyer? Meyer, wo bist du?“ „MEYER!“ „Wir müssen hier weg, scheißt auf die!“ „Wir können die nicht liegen lassen, Peter, pack an!“ „Los, beeilt euch um Gottes Willen!“ „Da ist der Arm.“ Katharina blinzelt. Was wollten die Männer von ihr? Ihre Sicht klärte sich. Ein Scheinwerfer strahlte noch...beleuchtete die Szenerie vor ihr. Die Männer. Sie sprachen nicht von ihr. Dann dämmerte es ihr. SIE SPRACHEN NICHT VON IHR! „Wir haben sie! Nichts wie weg von hier, gleich wird hier alles zusammenbrechen!“ Die Bauarbeiter. Sie sprachen nicht von ihr. Sie sprachen von Eduard, Rudolf, Erich und Hoffmann. Im Staub und all dem Chaos konnte sie sehen wie die Bauarbeiter Eduard stützten....Eduard, er war bei Bewusstsein. Sein Gesicht war blut- und staubverschmiert.....ein kräftiger Arbeiter links von ihm trug eni kleines graues Bündel.......Rudolf.....lebte er noch? „Oh Gott oh Gott oh Gott, was machen wir? So viel Blut! Oh Gott oh Gott oh Gott“ „Passt auf, sie ist verletzt!“ Katharinas Welt wird durcheinandergewirbelt als ihre Sinne schwanken. „....keine Zeit. Packt sie in das Auto! Bis der Wagen aus Plauen hier ist, sind vielleicht alle tot!“ Für Rudolf, Erich und Eduard bestand die Welt nur noch aus Chaos, Verwüstung, Schmerz, Trauer und Zwielicht. Gemeinsam schafften sie es zurück zum Ausgang....dem Ausgang aus dieser perversen Welt im Staudamm.....hinter ihnen stürzte alles zusammen, begrub den König und seinen Gral unter sich. Und unter Hoffmann... Die Autofahrt.......Eduard erinnert sich fahrig daran......an das schmerzhafte Rütteln des Autos....die Stimmen der beiden Männer......sie sprachen von Plauen..... Dunkelheit http://r9.fodey.com/2344/e723ed812c2b4c7aa459e99330f4e3e3.0.jpg Die Helden von Plauen Im Plauener Kreiskrankenhaus wurden die zahlreichen Verletzungen der Männer und Frau behandelt. Knochenbrüche, Quetschungen und Schlimmeres. Der Einsturz hatte viele Opfer gefordert. Auch unter den Bauarbeitern. Sie hatten ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt um die Flüchtenden aus den Trümmern zu retten. Für viele würde dies noch den Tod bedeuten. Auch sie selbst mussten.....Opfer bringen.........Erich entwickelte eine starke Lungenentzündung welche zwar behandelt werden konnte, die Lungen jedoch bleibend schädigte.................bei Rudolf mussten an der linken Hand der kleine Finger und an der rechten Hand der Ringfinger amputiert werden, die Entzündung durch die Rattenbisse konnte man nicht Herr werden.....................Eduard erholte sich vergleichsweise schnell von seinen Blessuren....zwei Wochen musste er im Bett bleiben bis die Infektionen ein Aufstehen zuließen.............. Katharina. Sie hatte womöglich ihr Leben gerettet. Der Krankenwagen hätte zu lange gedauert......eine Gehirnerschütterung und ein paar Blessuren hatte sie davon getragen. Drei Wochen lang saß sie an den Betten der anderen und hielt die Hand der Person neben ihr. Jacques Der Franzose trug noch immer Verbände und roch nach Salben. Die Schmerzen waren nur dank starker Medikamente zum aushalten. Doch er ließ es sich nicht nehmen neben Katharina zu sitzen und über die anderen zu wachen. Diese drei Wochen schweißte sie alle weiter zusammen. Nur zögerlich sprach man flüsternd über die Ereignisse. Doch so wie die Medikamente den Körper heilten, so halfen auch diese Unterhaltungen. [stabilitätszugewinn im Thread beachten] Die Nähe der anderen versprach Schutz und Geborgenheit. Was man zusammen erlebt hatte.......spottete jeglicher Erklärungen. Die Polizei vernahm sie natürlich. Hoffmann war tot...seine Leiche nicht geborgen.....Gott sei Dank.......die Einsturzstelle war zu groß als dass man bisher überhaupt was finden konnte. Sie hatten nichts zu befürchten. Immerhin waren sie offiziell mit dem Kommissar bei der Baustelle um diese zu untersuchen. Laut Aussagen der Bauarbeiter machten sich Selldner und Koch irgendwann Sorgen als die Besucher doch einige Zeit im Innern der Staumauer zubrachten. Sie wollten nach den Rechten sehen. Auch sie starben währen des Einsturzes. Ihre Leichen konnte noch nicht geborgen werden. Für die Gemeinde wurden sie zu Helden. Selbst der Baron war zu Besuch. Leider waren zu diesem Zeitpunkt seine beiden Freunde noch bewusstlos. Zwei Tage hatte er am Bett neben Eduard und Rudolf verbracht. Dann musste er aus zwingenden Gründen wieder zurück nach Berlin. Sie hatten es geschafft. Gemeinsam. Dieser Horror hatte sein Ende gefunden. KAPITEL ABGESCHLOSSEN!5 points
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Hi zusammen! Auf diesen Moment freue ich mich jetzt schon eine Weile . Wie einige von euch schon wussten, arbeite ich seit einer Weile an einer YouTube Reihe zu Mage Wars, angelehnt an die (englischsprachigen) Arcane Duels. Und nach einem erstaunlichen Haufen Arbeit ist die erste Folge nun endlich fertig. Ihr könnt sie euch hier anschauen: Hoffe es gefällt euch, schreibt mir, was ihr denkt! Viel Spass.4 points
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Die SL Leistung war super. Jede Entscheidung war nachvollziehbar, Nachfragen wurde per PN sehr sachlich und ausführlich beantwortet, jede Idee in irgendeiner Form aufgegriffen. z.B. meine Bitte Hoffmann ein paar Infos zu geben um ihn für die Gruppe interessanter zu machen. Hat mir sehr geholfen, mit seinem Einstieg hatte ich via Forum ein paar Probleme. Am Tisch wäre das sicher anders gelaufen, aber am Ende hat es im Team wirklich super geklappt. Das Spieltempo war wirklich super, ich stimme Art da voll und ganz zu. 1 1/2 Jahre die echt Spaß gemacht haben! Szenen gab es viele schöne, ich fand das Kennenlernen am Anfang gut, auch das Finale im Zug war klasse. Dann natürlich die Leichenfunde und der Besuch bei Familie Jäger. Das dürfte auch, gerade für mich, das Highlight gewesen sein. Wirklich berührt haben mich dann auch die Reaktionen im OT Thread und die Nachrufe für Jacques. Hat mich echt gefreut, dass es nicht einfach irgendein Forencharakter war, sondern das sich zwischen den Chars allgemein so eine Bindung ergeben hat. Hier gab es auch besonders mit myrenne ein paar tolle PNs. Eine ebenfalls sehr schöne Szene, die ich am Ende gerne öffentlich mache (wenn die PN noch da ist), war ein kurzer PN Dialog mit Erich und Jacques, wo es um den schon angesprochenen Rassismus ging. Eine schöne Idee, nur eine Kleinigkeit, aber davon lebt Rollenspiel auch sehr oft. Rudolf + Eduard waren ebenfalls richtig klasse. Ruud kannte das Abenteuer ja schon, glaube ich. Da hat man ihm nichts angemerkt. Das Finale beim König und auch die Flucht waren nochmal echte Knaller. (Wortwitz beachten ^^). Ich habe gerade auch ziemlich blöd geschaut, ich dachte es dauert noch ein wenig länger um von der Baustelle weg zu kommen. Aber das Ende von Hoffmann finde ich trotzdem sehr stimmig, auch wenn er sogar noch ein Chance gehabt hätte. Aber Jacques ist mir wichtiger. Die Verbindung zu Katharina war z.B. nie "abgesprochen", sondern hat sich ergeben. Für mich ab dem Zeitpunkt als wir im Zug einen auf Pärchen gemacht haben um zur Lock zu kommen. Gesamt blieb das in meinen Augen immer unkitschig und hat beiden Charakteren noch ein wenig mehr Farbe gegeben. Zum Thema Forenspiel: ich stimme euch zu, es gibt Stärken und Schwächen, wie es bei uns lief überwiegen aber ganz klar die Stärken. Bei Actionszenen war die Postingzahl fast immer etwas höher und ich bin immer sehr gespannt auf die neuen Beiträge. Nervenkitzel geht also auch hier. Ich würde sehr gerne weiter spielen und noch erfahren was uns in München erwartet. Zumal wenn es etwas eigenes ist. @ Art: wäre schön wenn du weiter dabei bist, deine Argumente verstehe ich aber auch. Für Jacques geht es, er war ja jetzt länger draußen. Falls es eine Option ist, was wäre mit einem neuen Charakter? Obwohl ich (und bestimmt auch alle anderen) Erich gerne dabei hätten. Aber der Spieler muss sich dabei wohl fühlen. Fazit: ein wirklich ganz großes Lob und meinen Dank an alle Beteiligten!3 points
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UND ALLE SO: YEAH! (Ich schreibe nachher mehr....habe Kundschaft...)3 points
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Also erstmal das wichtigste: Das Szenario fand ich gut. Ich weiß nicht wieviel aus dem Buch und wieviel von dir kam. Aber das war durchaus possitiv. Der Kern der Handlung, das Warum und Wieso, ist natürlich CoC-typischer eher unaufgelöst. Ich kann mehr zu meinem Charakter sagen, wenn wir geklärt haben, ob wir München noch spielen, oder nicht. Da lass ich das endgültige Fazit erstmal offen. Dich als Spielleiter schätze ich sehr. Du hast es gut raus, schöne atmosphärische Postings zu schreiben, nutzt den Einsatz von Medien geschickt und nicht zu überladen. Bist gut auf das Abenteuer vorbereitet und hast die Situation zu jeder Zeit völlig unter Kontrolle gehabt. Actiongeladene Szenen sind in einem Forenspiel, geschuldet durch das Medium leider kaum möglich. Jedenfalls leidet die Dynamik, die sowas am Tisch entwickeln würde. Besonders gut gefallen hat mir das ganze interne Spiel mit dir. Nur durch dich konnte ich den Charakter genauso ausspielen und entwickeln, wie ich es wollte. Das hat sich wunderbar entwickelt und bis zum Ende Spaß gemacht. Die vorgestellten NPCs fand ich allesamt gut und realistisch umgesetzt. Wobei man sehr stark merken konnte, welcher NPC wichtig und welcher halt nur da war. Hier bin ich wahrscheinlich von meiner Spielweise als SL zu sehr Perfektionist und achte wahrscheinlich zu sehr, darauf, dass die Welt immer aus einem Guss sein sollte. Das ist sehr schwierig, weiß ich selber, und wahrscheinlich gerade in einem Forenspiel schwierig bis unmöglich umsetzbar. Zumindest wüsste ich nicht, wie man es besser umsetzen sollte. Wiederkehrende NPCs gabs ja eigentlich nur einen und der ist später als Ersatzcharakter eingestiegen. Andere NPCs hatten immer nur sehr kurze Auftritte und dadurch relativ wenig Wiedererkennungswert und wirkten deshalb teilweise etwas... hohl. Ich fand es großartig, dass wir das ganze Spiel über ein sehr gemässigtes Tempo gespielt haben. Jeder konnte und durfte zu jeder Gelegenheit in Ruhe seine Aktionen machen. Die Wochenenden hatte man meistens frei und auch wenn man im Offtopic mal ein oder zwei Wochen Pause verlangt hat, wurden diese auch eingehalten. So konnten Myrenne und DP ihre Urlaube, Umzüge und Arbeitsstreß überbrücken und konnten trotzdem bis zum Ende hier mitspielen. Wir haben dafür zwar fast 2 Jahre gebraucht, aber Hey! Es waren großartige zwei Jahre! Auch alle Mitspieler waren weise gewählt und die Gruppe passte hervorragend zusammen. Gerade die Charakterpaare und Kontraste kamen klasse heraus. Da ich immer den Krieg bei Charaktererstellung vergesse und auch hier komplett vergessen hatte... fand ich besonders die Dynamik klasse in den Gesprächen und Begegnungen die sich durch den Rassismus gegenüber Franzosen entwickelt haben. Hier waren einige besonders starke Szenen dabei und waren rollenspieltechnisch wirklich wunderbar und sehr realistisch umgesetzt. Für jemanden der kein Franzose ist, wurde der Franzose auch sehr gut gespielt. Unser "Pärchen" Rudolf und Eduard war auch ganz große Klasse. Das typische Hirn und Muskelgespann, aber sehr charmant und unverkennbar gespielt. Der dauerhaft aufrecht erhaltene Berliner Akzent war eines der Highlights der Runde und da verdient Ruud wirklich Respekt für. Unsere Henne im Korb hat sich in der Männerrunde auch wacker geschlagen. Leider kennen wir den Ganzen über PM gelaufenen Ablauf des Finales noch nicht. Aber ich gehe davon aus, dass unsere rasende Reporterin auch ihren Teil zum Ruhm der Helden von Plauen beigetragen hat. Alles im Allem, war das mein erstes Forenspiel. Ich hab hauptsächlich mitspielen wollen, weil ich ein Charakterkonzept spielen wollte, was man am Spieltisch nur mit erheblichen Aufwand verwirklichen könnte... hier im Forenspiel und durch den Privaten Nachrichtendienst war das aber ziemlich leicht möglich und hat sehr viel Spaß gemacht. Das ist sowieso der Umkehrschluß und Endfazit: Es hat sehr viel Spaß gemacht. Ich bin froh euch über das Spiel näher kennengelernt zu haben. Vielen Dank für diese intensive Forenrunde. Zum Thema weiterspielen: Ich brauche das Ende in München nicht mehr unbedingt. Ich meine den Bogen um das Relikt noch zu einem Ende zu bringen wäre sicher intressant, aber wahrscheinlich nur reine Zeitschinderei und wie sagt man so schön: Man sollte aufhören wenn es am Schönsten ist. In diesem Sinne wäre ich persönlich für das Ende hier - und dem Start eines neuen Spiels. Spiele aber natürlich genauso gerne auch weiter, und bringe es zu einem Ende was alle Handlungsstränge abschließt. Achja Lieblingsszene: Ganz Klar das letzte Kapitel. Hier konnte ich das große Finale meiner Charakterentwicklung spielen und hat mir persönlich am meisten Spaß gemacht. Größte Spielszene fernab des Eigenlobes war die Szene zu Hause bei den Jägers! Surreal - Abgedreht und am Ende hat alles gebrannt. Perfekt!3 points
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Ich bin immer noch hin und weg. Ich möchte nicht, das diese Gruppe aufhört. Ich möchte nicht nur bis München weiterspielen sondern noch bis 1955 wo sich dann Eduard und Rudolf als Waldorf und Stadler getarnt in die Muppetsshow schleichen .... Katharina sich als Autorin für ausgefallene Reisebericht auf einen Landsitz in Schottland lebt, Jaques ein international operierenden Schmugglerring am laufen hat und Schmidt für Ihn als "Schweizer" Kontakt arbeitet um empfindliche Transaktionen abwickeln zu können ... :-) Nach der Nummer klopft doch die Janusgesellschaft bei uns an und bittet um Nachhilfestunden ;-) Ich habe alle Charaktere so lieb gewonnen, das ich sie nicht aus meinem Leben streichen mag. Unser Gruppe mit Grannus als Spielleiter - das ist der Jackpot. Hätte denn noch einer außer mir Lust sich mit dieser Gruppe und vielleicht auch mit diesen Charakteren ggf. in ein weiteres Abenteuer / Kampagne zu stürzen?2 points
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Katharina fehlt! Lustiges Nebenfakt - Eduard ist ein emotionaler Stein. Den haben die Ereignisse mental gestärkt. Der hat mehr Stabi als am Anfang des Abenteuers2 points
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Ohne euch beeinflussen zu wollen, aber - wehe, wenn ihr nicht mehr weiterspielen wollt!! Für mich als Außenstehenden waren die spannendsten Szenen die im Wald bzw. vorher am Telegrafenmast. Wolfs Lager, der Förster und seine Frau, der folgende Rattenangriff und das Franzosengrillen ... und natürlich die zahllosen Schinkenbrot-Momente!2 points
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Hi, Interessant das das hier keiner mit dem Brot kennt. Mein Problem an der Sache ist einfach nur das ich min/max als eine Art ansehe einen Char zu bauen und nicht wie man ihn spielt. Für mich ist jeder Char der zum Spielbeginn i-wo ein Attribut auf Maximum hat oder eine Fertigkeit aus 6 ein Max. Spieler. Bei SR5 z.b. alle Magier mit Mag 6. Und alle Chars mit Attributwerten von 1 und teils niedrigen oder fehlenden Fertigkeiten sind Minspieler. Besonders dann wenn sie sich noch Vor oder Nachteile holen um ihr Konzept zu unterstützen. Und nach dieser Divination gibt es viele Min/max. Spieler. Dem entgegen stelle ich den ausgeglichenen Char mit werten um die 3-4 auf fast alles für ihn sinnvolle. Wenn jetzt wer sagt alle Min/Max. Spieler sind Powergamer tut er in meinen Augen vielen vielen vielen Rollenspielen unrecht. Und bezeichnet sich nach meiner Erklärung grade vielleicht selber als Powergamer. Das mit Meinungen ist so eine Sache. Rollenspiel hat für die meisten hier einen anderen Stellenwert, einige beschäftigen sich mehr mals die Woche damit, andere alle paar Wochen, manche Monatlich. Und bei dieser breiten Palette kommt es noch hinzu das Regeln für einige heilig sind und für andere nervig. Klar das man da auf keinen gemeinsamen Nenner kommt. Es ist ähnlich wie die Frage was ist Obst und was ist Gemüse, was ist Moral, wer hat warum das Recht Recht zu sprechen, Sterbehilfe, wo beginnt Faschismus oder ist Vegetarismus gut oder schlecht bzw. Ungesund oder Gesund. Auch ich würde gerne mal mit vielen hier, auch den Menschen die anderer Meinung sind als ich, in einer Runde spielen. Wir werden vermutlich sehen das viele unter gutem Rollenspiel ähnliches verstehen. Schönen Tag noch Rycad2 points
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München ganz klar. Und wenn das rum ist würde ich neu bewerten, manchmal gibt es wirklich einen Punkt, an dem man wirklich aufhören sollte. Aber im Moment bin ich da noch nicht angekommen. Habe jetzt schon Ideen, was ich alles mit den einzelnen Mitspielern besprechen möchte, rein vom Charakterspiel1 point
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Ach ja, ganz starker Abschlusspost @ grannus - absolut perfekt für 1 1/2 Jahre KRU ! Ich ziehe meinen Hut!1 point
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Hallo zusammen! Das mit den aktiven und passiven Spielern kenne ich von meiner Gruppe selbst auch. Einer, der die meiste Zeit passiv ist, macht das mit voller Absicht, obwohl jeder weiß er könnte anders - um nicht durch dämliche Aktionen anderer irgendwo mitreingezogen zu werden. (Zugegeben, klingt merkwürdig, bei unseren Spielern aber sehr sinnig leider) Was das passiv angeht, kann ich allerdings auch aus ganz persönlicher Sicht sprechen, da ich definitiv zu dieser Gruppe gehöre. Wenn mich ein Meister nicht zwangsläufig ins Rampenlicht zerrt, bin ich da auch nicht. Das klingt zum einen daran, dass ich höflich genug bin, andere aussprechen zu lassen - diese allerdings die meiste Zeit reden können, ohne Atem zu holen. Hierzu kommt, dass wenn ich mich den zu Wort melde - der Rest so laut drüber spricht, dass ich nach dem dritten Mal einfach keine Lust mehr habe, es nochmal zu versuchen. Zum anderen liegt es oft daran, dass wenn die Runde zu groß ist - will ich niemanden sein eigenes Rampenlicht klauen. Je kleiner die Runde, desto aktiver bin ich. Wenn man mir den dann tatsächlich die Zeit gibt - und ich sogar sprechen kann, ohne das drei weitere gerade irgendetwas offtopic-artiges besprechen - dann spiele ich auch sehr gern mit. Im übrigen spielen wir in einem anderem System als Crew - in der ich mehr per Zufall als alles andere Captain bin. Und ganz ehrlich - permanent die Aufmerksamkeit zu haben ist mir da sehr unangenehm. Bin mir zwar nicht ganz sicher - aber vielleicht hilft das ja etwas beim Verständnis der ruhigeren Spieler. Beste Grüße, Kiatec Ps. Die Kästchenidee ist super! Das werd ich auch ausprobieren!1 point
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Erst einmal vielen vielen Dank für das Fazit, Art. Zu den einzelnen Punkten möchte ich kurz sagen: ->wegen den NPC: du hast Recht, viele NPC gab es nicht und die wenigen die wichtig waren, stachen auch hervor. Für mich in diesem Abenteuer nicht schlimm sondern Absicht, da sich alles auf die SC konzentrieren sollte...eure Eigendynamik, das Alleinesein (also alleine gegen das Übel, keine Hilfe von außen, die typische Anonymität/Egalsein, welches in den kommenden Jahrzehnten ihren Höhepunkt finden wird) ->Abgesehen vom Part in Berlin habe ich das Abenteuer sehr nah an der Vorlage gehalten. Was das "Ungeklärte" angeht: ihr habt ca. 70% des eigentlichen Abenteuers erlebt, da wäre also noch was drin gewesen ^^ ->deine Einschätzung bezüglich der Spielart "Forenrunde" kann ich nur unterschreiben: manches ist einfacher, anderes dafür schwieriger/nicht möglich. Deswegen meine ich: die Stärken ausspielen und die Schwächen so gut es geht kompensieren und ggf. einfach links liegen lassen. Ich denke, wir haben bisher das beste daraus gemacht und während der anderthalb Jahre sehr viel gelernt. ->München: Art, täusche dich da nicht ^^ Hier geht es um mehr als nur ein abgerissener Handlungsstrang. Ich habe K-R-U mit euch gespielt bzw. es angeboten um diesen Part in München in Aktion zu sehen ;=)1 point
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So, nach so langer Zeit haben wir also tatsächlich diesen Punkt erreicht....ich bin schon etwas baff im Moment, weswegen ich gar nicht so viel schreiben will, sondern eher von euch wissen will was euch durch den Kopf geht. Ihr habt nun das Abenteuer beendet, doch fertig sind wir noch nicht- jetzt würde der Teil aus meiner Feder kommen- aber nur sofern ihr mögt. Das wäre natürlich das Erste was ich gerne wissen möchte: wollt ihr weiterspielen um das Ziel eures Trips zu erreichen: München Generell ein Fazit zum bisher gespielten Abenteuer und zu mir als Spielleiter. Kritik erwünscht. Was waren die coolsten und eindrucksvollsten, spanndensten und emotionalsten Szenen in dieser langen Spielzeit?1 point
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Hi, es gibt aber Spieler die keine Screentime wollen. Weist du warum die Spieler so Passiv sind? Stört sie etwas am System, am Spielstil, an den Mitspielern oder sonst i-was. Oder sind es Neulinge die etwas einlaufzeit brauchen oder ist es ihre Art Still rumzusitzen und es macht sie glücklich nur mitzulaufen und nichts machen zu müssen? schönen Tag noch Rycad1 point
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Ich stimme dem Zu (Ich hab halt das Glück schon viel erlebt zu haben und aus einem vollen.....Ideen-Repertoire-Körbchen mir was aussuchen zu können ) HougH! Medizinmann1 point
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Hmm wenn wir nicht ungefärdet rasten können, um neue Zauber vorzubereiten und endlich mal Aufzusteigen, bist du dran. Glaub ich.1 point
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Die erste Strecke durch den Nebel führt leicht bergabwärts. Der Boden ist teilweise rutschig und du musst aufpassen, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Als du kurz inne hälst, spürst du, wie still es ist. Sämiger Nebel wabert um dich und versucht dich einzuverleiben. Als wäre er ein schädlicher Organismus, der sich deiner habhaft zu werden gedenkt. Die Bäume ragen um dich herum wie irreführende Wegweiser empor, doch der Weg, bleibt klar zu erkennen ... Du läufst weiter und spürst wie der Nebel jedes Geräusch erbarmungslos schluckt, als würdest du nicht existieren, als wärest du nicht real. Es ist kalt und du hoffst schon jetzt, auf Zivilisation zu stoßen. Wie eine Pilgerfahrt ins Ungewisse gestaltet sich die Route und hin und wieder blickst du auf die Karte und denkst dir: Die Hälfte muss ich schon geschafft haben, die Hälfte, da oben ist die Aussichtsplattform und ich bin hier ... Dein Zeitgefühl ist unterwegs verloren gegangen. Als du deine Uhr konsultierst, merkst du, dass du bisher höchstens 8 Minuten gelaufen bist.1 point
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@Agni: Der hat andere Schwächen, etliche Rechenfehler usw. bei weitem nicht unbesiegbar, aber trotzdem ein lächerliches Beispiel, was man bauen kann, wenn man den Sinn eines Rollenspiels nicht verstanden hat. @Thread: Ich verstehe nicht, warum sich beidew Seiten so an der Wortwahl zwischen Minmaxer und Powergamer aufgeilen und anfangen, sich dahingehend gegenseitig zu beleidigen. Beide Seiten haben verschiedene Ansichten, man stellt fest, dass man nicht auf einen Punkt kommen wird und argumentiert trotzdem weiter. Das Konzept agree to disagree ist wohl noch nicht überall angekommen. Meiner Meinung nach sollen Spieler machen, was sie wollen. Es gibt Dinge, die in meinen Augen okay sind, dazu gehören logischer und effektiver Charakterbau, Auswahl passender Skills und produktive Steigerung. Es gibt Dinge, die ich als Mitspieler sparsam beäuge und als Spielleiter eher kritisch, dazu gehören sonderbare Regelauslegungen aller Arten. Und es gibt Dinge, die ich weder als Mitspieler, noch als Spielleiter tolerieren will und möchte. Dazu gehört das willkürliche Festlegen von Regeln, Ignorieren von Regelpassagen und zu guter Letzt absichtliches Verrechnen oder Würfeldrehen der Spieler. Ich habe oft genug erlebt, dass Mitspieler meine Charaktere als Wertemonster bezeichnet haben oder Spielleiter auf Grund von gamistischen Gedanken im Charakterkonzept geflucht haben, aber dabei fällt üblicherweise weder der eine Begriff noch der andere.1 point
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Es ist doch völlig egal, wie der Min/Maxer seinen Charakter spielt. Warum ist es egal? Weil das seine extremen Pools nicht einschränkt. Da liegt ja das Problem. Hier wird Rollenspiel als Rechtfertigung dafür benutzt, dass Min/Maxen kein Problem sei. Die extremen Min/Maxer-Pools sind vom System aber nicht vorgesehen; der Min/Maxer weiß das ganz genau (er nutzt schließlich jede Regellücke und jeden unausgegorene Regel zu seinem Vortei) und trotzdem oder gerade deshalb Min/Maxt er. Ein einfaches SR4-Beispiel machen das deutlich: Ein Charakter hat, aus welchen Gründen auch immer, 20 Würfel für Datensuchen. Allein wenn er sich bei einer ausgedehnten Probe jeweils nur Erfolge kauft, kommt er letztendlich auf 45 Erfolge (würde er würfeln käme er statistisch auf 63 Erfolge, falls ich richtig gerechnet habe, er würde sich aber auch der Gefahr von Patzern aussetzen). Im Spielsystem bedeutet dies, dass es für ihn in der Regel keinerlei Geheimnisse in der Matrix gibt, und dass er strikt nach Regelwerk immer (!) alle (!) in der Matrixjemals veröffentlichten (und vielleicht inzwischen wieder gelöschten) Informationen zu einer Datensuche findet. "Ich finde jeder Spielertyp für sich genommen ist spielbar und auch für einen erfahrenen SL handelbar." Wie gesagt, nicht wenn es zu Lasten der anderen am Tisch geht, und das tut Min/Maxen im Zweifel unabhängig vom Spielstil - weil es nicht nur die Charaktere untereinander betrifft, sondern auch alle jemals vorkommenden NSCs. Die Datensuche ist nur ein Beispiel von vielen. Tanks (50+ Würfel zum Soaken) und Ausweichen-Monster (30 Würfel zum Ausweichen) haben den unschönen Nebeneffekt, dass ihre Chummer oft ziemlich gerupft werden, wenn es zum Kampf kommt. Das Rollenspiel des Tanks oder des Ausweichen-Monsters ist dabei wieder völlig egal. Warum? Weil es die extremen, vom System nicht vorgesehenen Pools nicht einschränkt. 40 Würfel für die Verführen-Probe? Klar, lassen wir erst mal den Chummer machen, und falls er abblitzt muss halt doch der Meister ran. Fair, unfair oder asozial? „Zitat von Grobi: Min/Maxer stören massiv die Spielballance. Ähm nö tun sie meiner Meinung nach nicht. Vielleicht habe ich etwas bei SR grundlegend missverstanden.“ Nein, nicht bei SR, aber bei der Diskussion vielleicht. Jeder soll seine Aufgabe erledigen können und Spezialisten sind gewollt. Es geht in der Diskussion aber auch darum, ob der Spezialist in seinem Bereich 14 Würfel oder 40 Würfel hat, und was das für realistische Herausforderungen bedeutet. Eine realistische Herausforderung wäre für den 14er Verführen-Pool sagen wir die Sekretärin zu verführen. Für einen Min/Maxer mit 40 Würfeln ist das keine realistische Herausforderung mehr, das schafft er mit Leichtigkeit und kauft sich einfach die Erfolge. Was wäre dann aber mal eine realistische Herausforderung für jemanden mit einem 40er Pool? Ein Pool von z.B. 14 ist in einer Runde mit im Schnitt 10 Würfeln für soziale Proben im Gleichgewicht, ein Pool mit 40 Würfeln nicht. Soziale Proben wird der Face-Min/Maxer mit 40 Würfeln immer ‚gewinnen‘, eagl ob er sie proviziert, sie macht weil er sie immer macht, oder nur zur Not macht wenn andere gescheitert sind. Der Face-Min/Maxer entzieht sich der Herausforderung, anders als alle anderen Runner, die sich in ihren Gebieten mit realistischen Pools jeweils den Herausforderungen stellen müssen. So stört der Min/Maxer gleichzeitig das Gleichgeweicht und erweist sich als unfair den anderen Leuten am Tisch gegenüber, und es hat wieder absolut nichts mit dem Spielstil zu tun! Wie ich schrieb "JEDE anerkannte Definition von Powergaming, die ich bis jetzt gesehen habe, bezieht Min/Maxing mit ein (oder umgekehrt), und in jeder Definition ist es etwas negatives, nachteiliges für Spielspaß und Fairness. Das ist FAKT!". Dabei bleibt es, Tycho, weil Du und andere Poster Dinge in meine Aussage hinein interpretieren, die ich nicht geschrieben habe. Ich steh zu dem, was ich schreibe, man muss es halt auch mal genau lesen. Wandler hat das erkannt. Man kann hergehen und Äpfel (Magier) mit Birnen (Sams) vergleichen, aber Archtypen miteinander zu vergleichen ist natürlich lächerlich. Was man vergleichen sollte sind normale Magier mit Min/Max-Magiern und normale Sams mit Min/Max-Sams. Da wird das Problem doch erst deutlich. Tycho, RL min/maxen geht nur sehr eingeschränkt. Warum? Weil Du - im krassen Gegensatz zum Min/Maxer in einer konstruierten Welt - weder alle relevanten Faktoren kennst noch alle relevanten Faktoren kontrollieren kannst. Nur weil Du etwas gut kannst heißt das nicht, dass Du damit als Studium oder Ausbildung glücklich wirst. Und letztendlich kannst Du kannst Min/Maxen soviel Du willst, wenn Dir nachts um 4 auf dem Parkplatz einer Burgerkette jemand den Schädel einschlägt, dann ist leider alles umsonst. Snake, natürlich ist die Diskussion müßig. Mich hat erschreckt, mit welcher Selbstverständlichkeit umgedeutet wird was imo nicht umzudeuten ist.1 point
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Hi Kanaxai! Gute Idee mit dieser Rubrik! Und Diskussionsstoff gibt es hier Genug, denn beide von dir genannten Karten halte ich für hervorragend und nutze sie gerne und oft 1) Rüstungsschutz ist eine für mich sehr wichtige Karte in Decks, die viel Auf Ausrüstung setzen, wie etwa den Hexenmeister. Auch beim Nekro finde ich ihn unverzichtbar. 4 Mana mehr für all die tollen Ausrüstungsgegenstände, die im Normalfall zerlegt werden, etwa der Magierzauberstab (9 Mana statt 5 Mana!), die Peitsche des Hexenmeisters, den Regenarationsgürtel und so weiter. Besonders wichtig finde ich, das der Effekt beim ersten mal ja zunächst verdeckt ist. Ein Beispiel: Ich spiele meinen Nekro mit dem Libro Mortous, dem Zauberquellen-Buch. Größte Gefahr für das Deck ist eine frühzeitige Auflösung desselben. Nun kommt mein Gegner in Reichweite steckt 10 Mana (!) in die Auflösung, hat aber nur 12. Ich decke den Rüstungsschutz auf und er verliert 10 Mana, eine Aktion und eine Karte... und ich nur ein müdes Lächeln, den der Rüstungsschutz bleibt mir ja erhalten. Großes Kino. 2) Diese Karte ist dermaßen stark das ich sie fast für "overpowert halte". Denn man kann damit eine ganze Reiche bösartiger Tricks anstellen. Erstes Beispiel: Verzauberung übertragen auf den eigenen Magier. Dann fleißig verdeckte Flüche auf den eigenen (!) Magier spielen. und sobald der gegnerische Mager in Reichweite ist, Verzauberung übertragen aufdecken und ALLE FLüche GLEICHZEITIG auf den Gegnermagier übertragen (und dann nach Bedarf aufdecken). Aua. FAst noch stäker Finde ich aber ein zweites "Zunichte machen". Wer kennt die Situation nicht, der Gegner soll teleportiert werden, aber da ist diese verdeckte Verzauberung auf ihm. Also schnappt man sich für die Runde eine "Suchende Zerteilung" (oder auch eine "Täuschung") und ein Teleportierten, zerstört erstmal das Zunichte machen und spricht dann siegessicher den Teleport. Tja, und der Gegner deckt Verzauberung übetragen auf einer anderen Kreatur (gerne ein Gefährte etwa) auf und schiebt ein ZWEITES Zunichte machen auf den Magier und der Teleport ist Geschichte. Damit ist eine totale Absicherung gegen etwa "Auflösung" möglich, was mmn etwas zu stark ist.1 point
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Hey! Lange Charakterbögen sind nichts Negatives! Auf "Wandlers Charakterbogen v8" im Link meiner Signatur verweis1 point
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@Superbomber Wirklich interessanter Ansatz. Ja, klingt sehr stimmig, wenn man den Geisterkartelle-Plot teilweise in die ADL verlegen will. Wäre mal eine Überlegung wert. @Aas & Richter Joo, so ein Post oder eine Miniserie von "Movers and Shakers of Berlin" wäre schon ziemlich knorke. Wobei das wieder die Frage aufwerfen würde, inwieweit von Verlagsseiten/ bzw. Assoziierter noch für den Metaplot gewichtigere NSC ausgearbeitet werden sollten. Aber so ne kleine Riege aus Personen der 2. oder 3. Reihe, neben Onur, der Drachin und Sigorsky, hätte schon etwas. Ja. Also: deutliches Interesse! @xBLUBx Im Reiseführer in die Deutschen Schatten ist ein solches Luftschiff-Restaurant, bzw. mehr ein Zeppelinclub für den Raum Stuttgart enthalten (S.77 HiRoller's). Also ein Deckplan, ohne wirklich detaillierte Aussagekräftige Beschreibung. Anzumerken sei noch, dass das Zeppelin als fest in der Luftschwebend mit Verankerung am Boden angegeben ist, aber das muss einen ja erst einmal nicht stören. Zur Umsetzung kann ich dir leider wenig sagen. Werte für Zeppeline dürfte es in einem der 4er Schattenkataloge aber geben; hab dir grad nur nicht zur Hand, bzw. zu wenig Zeit das jetzt noch rauszusuchen. Bei Bedarf mach ich das heut Nachmittag!1 point
