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Showing content with the highest reputation on 01/02/2015 in Posts

  1. Michael hat sich gerade gesetzt als Abigail ein Tablett mit drei Bier, drei Tequila und ein Glas Milch an den Tisch bringt. Einer der Jugendlichen aus der Poolbillard-Ecke hat ein paar weitere Quarter in die Jukbox versenkt und der King bekommt seinen Auftritt. "Das Chili dauert noch einen kleinen Augenblick!" Sagt Abigail und stellt einen Teller mit Zitronenscheiben und einem Salzstreuer in die Tischmitte. "Aus eigenem Anbau!" fügt sie mit perlweißen Lächeln hinzu bevor ihr wieder ihren bezaubernden Rücken mit dem im Takt ihrer Schritte schwingenden Zopf bewundern könnt. Die Biker stehen auf, bezahlen, grüßen euch und verlassen das Diner. Wenig später könnt ihr draußen das blubbernde dröhnen ihrer Harley Davidson Maschinen vernehmen, ein Geräusch das bei Vivian immer noch einen kalten Schauer auslöst. Das letzte mal das sie es hörte starrte sie in den Lauf einer Waffe.
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  2. Michael Sueson - Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi - Die Tür schwingt auf und ein Cowboy steht in der Tür. Mit seiner massigen Gestalt verhindert er das Eindringen all' zu vieler Sonnenstrahlen; auf den wenigen, die sich an ihm vorbeiquetschen können tanzen Staubpartikel einen wilden Begrüßungstanz. Gute 1,90m, Jeans, Stiefel, ein Truckerhemd ohne Ärmel, der sichtbar drapierte Griff eines Bowiemessers, ein schwarzer Stetson mit einem befestigten Yin-Yang-Anstecker, unter dem Truckerhemd, wo man ein echtes Wife-beater-Shirt erwartet hätte, erkennt man ein asiatisch geschnittenes Shirt, um den Hals baumelt ein Kruzifix. Ich lasse meinen Blick durch den Schankraum wandern, vorbei an Jacky, den Truckern, zurück zu Jacky. "Hi Süße, du musst Jacky sein?! Ich bin Michael. Drei Tequila, drei Bier für mich und meine Freunde." Ein Zwinkern. Mein Blick schweift weiter. Der breite Schnurrbart verdeckt die Winkel des zu einem riesigen Lächeln ansteigenden Mundes, als meine Augen auf Jimmy und Vivian zum Ruhen kommen. Mit ausgebreiteten Armen gehe ich auf ihren Tisch zu, kurz davor bleibe ich stehen, drehe mich um. "Jacky! Habt ihr auch was Vegetarisches auf der Karte?" Mit einem Mal herrscht in der Bar absolute Stille. Alle Augen richten sich auf den Neuankömmling. Ich genieße die Aufmerksamkeit einen Moment. "Schon gut. Noch ne Portion von dem leckeren Chili wird es schon tun. Und ein Glas Milch dazu, ich komme mit manchen scharfen Sachen nicht so gut klar wie mit anderen." Bei dem letzten Spruch zwinkere ich wieder. In den Raum, zu Vivian, ich weiß es wohl selbst nicht genau. Am ehesten zu denjenigen, die sich angesprochen fühlen wollen. Ob es mein Ernst ist, lasse ich offen. Der Ernst meiner Aussagen verschwimmt häufig hinter einem jovialen Cowboylächeln. Aufmerksamkeit erregen, dann respektiert oder fürchtet man dich. Hoffentlich kommt die Milch. Ich vertrag' scharfes Essen echt nicht so gut. Brennt immer zweimal. Dann stehe ich vor dem Tisch und greife einen freien Stuhl.
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  3. Michael "Big Cash" Sueson (eigentlich: Mikael Wrobl, *1. November 1988) http://www.listal.com/viewimage/7470484 St 14 Ko 14 Gr 14 Ge 10 Er 8 In 10 Ma 10 Bi 12 Glück: 50 Idee: 50 Wissen: 60 Magiepunkte: 10 Schadensbonus: +1W4 Trefferpunkte: 14 (=aktuell 14) Stabilitätspunkte: 50 (aktuell 31, zur Entwicklung s. Post #2) Cthulhu-Mythos: 8 Fahren (Auto) 35 Feilschen 15 Gesetzeskenntnisse 15 Kampfsport (Tai Chi Chuan) 45 Psychologie 70 Reiten: 15 Schleichen 30 Überreden 50 Verborgenes erkennen 65 Nahkampf waffenlos 73 Feuerwaffen 39 Nahkampf bewaffnet 44 Neue Werte s. Post weiter unten. Kurz nachdem seine Mutter - eine polnische Dorfschönheit - in L. A. auf dem Strich geschwängert worden war und dann bei seiner Geburt verstarb (1. November 1989), kam Mikael Wrobl in ein Waisenhaus nahe L. A. Hier lernte er sich durchzusetzen, der sensible und hässliche Junge, der seinen Platz in der Welt suchte, wurde von den anderen Kindern gehänselt. Schnell musste er lernen, dass er sich nur durch seine robuste Körperlichkeit und absolute Clownerie so etablieren konnte, dass sie ihn in Ruhe ließen, aus Angst oder Respekt vor seinen derben Späßen, die ihm den Zorn der Leitung und Lehrer einbrachte. Als körperliche Ertüchtigung musste er von Zeit zu Zeit mit den anderen Waisen bei der kalifornischen Traubenernte helfen, weshalb er Wein und Weintrinker heute verabscheut. Die Helden seiner Kindheit waren starke Männertypen (Marlowe, Wayne, ... - neuere Bücher/Filme gab es im Heim selten), vor Mädchen/Frauen hatte er wegen Aussehen und Tod der Mutter (Schuldgefühle) stets Angst bzw. zeigt(-e) große Unsicherheit. Als er mit 18 (1. November 2007) und 100 Dollar aus dem Heim kam, wusste er nicht wohin. Er nahm die polnische Bibel seiner Mutter (er spricht kein Polnisch) und meldete sich bei der Army. Zuvor änderte er noch seinen Namen, im Heim hatte er kurz vor der Entlassung den Cash-Song "Boy named Sue" gehört, er erinnerte ihn an sein eigenes Schicksal, weshalb er als Michael Sueson loszog, und ging zu einer Prostituierten, um auch das "erledigt zu haben". Nach der Grundausbildung und vier Jahren Dienst (mit ein paar kleineren Einsätzen, er hatte aber immer Glück und bekam kaum Aktion mit) nahm er seine Ersparnisse und betätigte sich als Kopfgeldjäger. Er bekam den Spitznamen "Big Cash" und hatte ein paar gute Jahre. Ein lockerer Spruch auf den Lippen und den nächsten Job in der Tasche, kam er durchs Land, bis er Ende 2012 angeschossen wurde. Bei einer normalen Festnahme hatte er sein Gegenüber falsch eingeschätzt (eigentlich eine seiner Stärken) und war unvorsichtig gewesen. Er überlebte knapp, musste aber eine längere Reha über sich ergehen lassen. Da er in dieser Zeit weder den üblichen Kraft- noch harten Kampfsport machen konnte, begann er mit Tai Chi Chuan, es war eine Offenbarung (wie damals der Cash-Song), seit dieser Zeit vertieft er seine Kenntnisse stets und strebt nach "Höherem". Er ist nach wie vor der Maulheld und Draufgänger, versucht aber in bewussten Stunden sich selbst zu finden und sich zu ändern ... ein weiter Weg. Auf der Suche nach einem neuen Job lernte er Jimmy in einer Bar kennen, dieser arbeitete gerade an einem Auftrag in L. A. (Ende 2013). Die zwei kamen ins reden, konnten sich gut leiden und am kommenden Montag trat Michael "Big Cash" Sueson seinen Dienst bei Jimmy bzw. der L. A.-Zweigstelle an. Der junge Mann bewegt sich auf der Schneide zwischen Maulheld und gutem Kerl, der sich richtig entscheiden will, aber aufgrund seines bisherigen Lebens und seiner Erfahrungen immer wieder in alte Muster zurückfällt. Michael ist großer Basketball-Fan und verfolgt viele NBA Spiele. Er ist mit Eifer bei der Sache und wenn er überhaupt eine Idee von Familie an sich heran lässt, dann in Form der Detektei als einer Art Ersatzfamilie. An seinem 25. Geburtstag (1. November 2014) besuchte er - aus einem Impuls heraus - sein Heimatland Polen (Krakau und nähere Umgebung) und war von dem friedhöflichen Allerheiligenspektabel begeistert, ein Hauch Katholizismus kam in diesen Tagen zu seinem Verhalten dazu. Zwischen absoluter Loyalität, Waisenhaus- und Armyverhalten, Maulheldentum, östlicher Philosophie und polnischem Katholizismus bewegt Big Cash sich zwischen den Basketballarenen der USA und laufenden Ermittlungen für Jimmy, stets mit einem (passenden) Cash-Song auf den Lippen und auf der Suche nach sich selbst. Äußerliches in Stichworten: Groß, Schnurrbart, schlecht rasiert, Cowboyhut, Tai Chi Shirt und darüber ein Truckerhemd (samt Staubmantel), Kruzifix, ...
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  4. Jimmy Pierce - Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi - "I shot a man in Reno just to watch him die." Ich schaue Michael scharf an, stehe langsam auf und beuge mich zu ihm. "Hast du ein Glück, dass wir nicht in Reno sind." Dann ganz leise. "Dein Verständnis eines Undercovereinsatzes?" Der leichte Tadel wird durch ein breites Grinsen entschärft. Ich klopfe ihm auf die Schulter. "Schön dich an Bord zu haben." Ich setze mich wieder.
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  5. Naja, ich wollte nicht unhöflich sein, aber ich denke eben auch, dass gerade online, wo Kommunikationszeiten verzögert sind, und man nicht mal eben mit einem anderen Spieler reden kann, wenn sich der dritte mit dem SL unterhält, eine kleinere Gruppe die bessere Wahl ist. Wäre ich der SL, würde ich mir daher nie mehr als 3 Spieler auf diesem Weg suchen, vielleicht lieber sogar weniger... Aber ist ja vorerst nur mal n Test, und ich will unbedingt die Online-Funktionen ausprobieren...
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  6. 2 points
  7. Jimmy Pierce - Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi - "Nun, ich denke wir klären das mit Jatik. Durch den Überfall hat die Sache ja neue Ausmaße bekommen. Wenn er nicht zahlen will finden wir drei sicher eine Lösung." Ich esse wieder einen Happen, nach der SMS ist mir allerdings der Appetit vergangen. "Michael ist ein guter Junge. Große Klappe, aber auch was dahinter. Sollte man ihm nur nicht sagen, sonst Platz sein Ego. Nein, im Ernst. Er ist ein guter Mann. Hat Potential. Aber es muss ers noch voll ausschöpfen. Er ist noch zu wild und denkt manchmal nicht gut genug nach." Ich blicke nochmal auf die SMS. "Passiert aber auch den alten Hasen. Obwohl ich nicht gedacht hätte, dass uns gleich jemand bei den Cops verpfeift."
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  8. Jimmy Pierce - Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi - Mein Chilli kommt, ich probiere. Wirklich erstklassig. Ich nicke Vivian zu. Dann summt auch mein Handy. "Er hat es auch bei mir probiert. Na dieser Job wird ihm hoffentlich ein wenig die Luft aus seinem vorlauten Mundwerk nehmen." Ich sage es mit einem Lächeln, ich mag Michael. Michael. Fuck. Wieder ein harter Job. Und ein Michael. Man sieht sich immer zweimal im Leben. Mein Lächeln erstirbt, kurz flackert Panik in mir auf. Nein, diesmal habe ich alles im Griff. Diesen Michael bekommt ihr nicht. Ich greife zu meiner Tasse, sehe aber noch, dass meine Hände kaum merklich zittern. Dann fällt mein Blick nochmal auf das Display am Handy. Eine SMS? Ich öffne sie und starre 1-2 Minuten regungslos auf das Display. Dann schiebe ich Vivian wortlos das Handy über den Tisch. Hey, wir kennen uns nicht, jedenfalls nicht persönlich. Ich habe ebenfalls ein Angebot von Mr. Jatik bekommen, aber wir sind uns über die Bedingungen nicht einig geworden. Allerdings finde ich den Fall hoch interessant, so dass ich eigene Nachforschungen angestellt habe. Es war nicht schwer herauszufinden das Andere den Job angenommen haben. Falls sie von meinen Qualitäten nicht überzeugt sind, ich weiß das sie 57 Jahre alt sind und James Pierce heißen, nur ihre Freunde und ihre Feinde nennen sie Jimmy. Ihr Sinn für Gerechtigkeit ist, ich nenne es mal "Ausgeprägt", dafür meine Hochachtung + + . Ihr aktueller Kontostand beläuft sich (hier folgt die Summe deines aktuellen Kontostandes). Als Zeichen meines guten Willens gebe ich ihnen eine Information. Danach heißt es Quid pro quo, ich helfe ihnen sie helfen mir. Information: Der Firmengründer von Dawn Biozym, James Corazini, hält nicht mehr die Aktienmehrheit an seinem Unternehmen. Dawn Biozym gehört inzwischen Larson Pharmaceuticals, die 60% der Aktien besitzen. Firmensitz von LP ist Toronto und die Firma ist mit einem momentanen Marktwert von 2,1 Milliarden CAD ein aufsteigender Stern in der Branche und zeichnet sich bei Anlegern durch ständig hohe Zuwachsraten aus. Pech nur das LP keine privaten Anleger zulässt. conejo blanco P.S.: Machen sie sich nicht die Mühe den Urpsrung dieser Nachricht herauszufinden, es ist ein Prepaidhandy. Ich werde sie wieder kontaktieren wenn ich weiß, das sie in der Stadt sind, dann möchte ich wissen was sie auf der Farm gefunden haben. Ach, eins noch, das LAPD ist darauf aufmerksam geworden, dass sie die Stadt verlassen haben. Etwas das sie nicht tun sollten. Die werden sie befragen wenn sie zurück kommen. Ich warte bis sie fertig ist, dann gehe ich mit ihr die Optionen durch. "Prepaid ohne Nummer. Die kann man aber über den Provider rausfinden. Mit einem richterlichen Beschluss. Mit der Nummer finden wir die Charge mit der die Simkarte ausgeliefert wurde, mit der Charge weiß man welche Läden beliefert wurden, dann hat man ca. 100.000 mögliche Kunden, oder einfach Glück. Vielleicht wird es Zeit herauszufinden wie weit Jatiks Arm wirklich reicht und ob er einen richterlichen Beschluss bekommt?" Das hilft bestimmt nicht die Nerven von Vivian zu beruhigen. Oder meine eigenen. Vielleicht kann Michael uns wirklich helfen. Mein Spanisch ist eingerostet, aber das bekomme ich noch zusammen. Weißer Hase. Oder weißes Kaninchen. Der meint auch er sei besonders lustig, was?
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  9. Vivian Chandler - Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi - *Plin* Ich schaue mein Handy an. Mailbox: sie haben einen neuen Nachrichten. "Oha, hoffentlich ist nicht der grosse Boss" sage ich ironisch. Dann höre ich es ab. "Big Cash ist hier unterwegs. Ist er nicht dieser Kollege von Dir? Jedenfalls, ist er unterwegs hierhin. Ich schicke einen SMS, und sage ihm bescheid hierher zu kommen" Ich tippe schnell Wir machen Rast bei Jackys Cold Drinks Hot Meals. Wir sind hier undercover unterwegs, als Versicherungsagenten. Wir warten hier. Vivian. Ich schaue Jimmys Gesicht. p.s. Jimmy freut sich, dich wieder zu sehen.
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  10. Michael Sueson - Straße von L. A. nach Teheachapi - Der mattschwarze Dodge Ram fließt ruhig über den glühenden Asphalt. Aus den weit geöffneten Fenstern dringt Musik: There ain't no grave can hold my body down There ain't no grave can hold my body down When I hear that trumpet sound I'm gonna rise right out of the ground Ain't no grave can hold my body down Der Fahrer, ein dunkelblonder Mann mit offenem, nicht allzu hübschem Gesicht nickt im Takt, an sein Ohr presst er ein Handy, der Wind lässt sein Haar immer wieder wild zerzaust aufwehen. Ain't no grave can hold my body down There ain't no grave can hold my body down "Scheiß Mailbox. Scheiß Kaff." singe ich leise; dann äffe ich mit zuckersüßer Stimme nach: "Hier ist die Mailbox von Vivian Chandler, bitte sprechen sie nach dem Signal." Piep "Viv, Süße, hier ist Big Cash. Im Büro haben sie mir gesagt, dass Jimmy was von mir will. Hab' mich gleich losgemacht. Vermute ihr habt kein Netz in dem Kaff, zumindest krieg' ich euch nich." Pause "Falls er mich nicht vor Ort brauch, soll er sich melden, sonst bin ich bald da. Kannst ihm sagen, dass ich ein Seil dabei hab', man braucht immer ein Seil. Mal sehen, ob er zumindest den Film gesehen hat." Ein dunkles, ehrliches Lachen erfüllt den Wageninnenraum und die Mailbox. Ich beende das Gespräch, werfe das Telefon auf den Beifahrersitz, neben einen alten Stetson Cowboyhut, drehe die Musik lauter und wechsle den Song, erneut die sonore Männerstimme: Last Night I Had The Strangest Dream I'd ever dreamed before ... Schön, dass Jimmy mal wieder in der Stadt ist, freue mich ihn zu treffen. Wahrscheinlich wollte er mich in L. A. rumjagen, um Handlangerarbeiten zu erledigen. "Du musst den Job von der Pike auf lernen Mike." mäkele ich, während ich mein Gesicht verziehe und versuche so zu klingen wie Jimmy. Vergiss es, alter Mann. Ich komm' direkt zur Action, dann können wir auch endlich mal wieder zusammen was gutes essen und trinken; außerdem will ich diese Vivian, auf die du so große Stücke hälst, mal persönlich kennen lernen.
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  11. So, pünktlich zum Jahreswechsel habe ich wieder spannende Neuigkeiten für meinen Blog: Viele von Euch kennen sicherlich noch den Blog cthulhu.de. Hier wurde über Jahre interessantes Spielmaterial veröffentlicht und viele der Autoren finden sich heute in der Autorenriege der Fanzeitschrift Cthulhus Ruf wieder. Leider existiert der Blog nicht mehr, was ein großes Loch in der cthuloiden Weblandschaft hinterlassen hat. Tatsächlich habe ich aber ein umfangreiches Datenbackup des alten Blogmaterials erhalten. Außerdem liegt mir von vielen der Autoren die Erlaubnis vor, ihr Material wiederzuveröffentlichen. Ich werde also im kommenden Jahr eine neue Rubrik einführen – die „cthulhu.de-Bestseller“ – und in regelmäßigen Abständen so altes Material von cthulhu.de wieder verfügbar machen. Diese Möglichkeit freut mich diebisch, insbesondere, weil es eine Schande wäre, das Material nicht mehr für die Community zugänglich zu haben. Ich will versuchen, in regelmäßigen und nicht zu langen Abständen – parallel zu meinen “normalen” Blogbeiträgen – alte Artikel von cthulhu.de wieder zugänglich zu machen. Dabei macht es sicher keinen Sinn, blind jeden Artikel wiederzuveröffentlichen – immerhin waren auch ein Haufen News-Meldungen dazwischen oder Hinweise auf aktuelle Aktionen, die nun einfach nicht mehr interessant sind. Es findet sich natürlich trotzdem sehr viel interessantes Material dazwischen wieder. Schaut also einfach hin und wieder mal vorbei und behaltet die neue Kategorie im Auge. Es bleibt spannend! Der Eröffnungsbeitrag dieser neuen Kategorie UND der erste "alte neue" Eintrag sind eben online gegangen!
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  12. So... habe meine Matrix Cheat Sheets auf der Dropbox. https://www.dropbox.com/sh/84rvdzw0rl1x39n/AADZmyEcYtr58_oXYoItR4dKa?dl=0 Wenn ich alles richtig gemacht habe, solltet ihr Zugriff darauf haben. Ich hoffe der eine oder andere kann was damit anfangen. Ich habe die ausgedruckt und laminiert. Die Sheets sind nach den häufigsten Aufgaben eines Hackers gelistet. In einigen wenigen Fällen, in denen die Regeln schwammig sind, habe ich sie auf RAI aufgebaut... entsprechend in den Threats nachzulesen. Und bei Hosts gehe ich von Nicht-physischen Hosts aus (sind die Regel). Sollte mal ein physischer Host (selten) dabei sein, werde ich das seperat berücksichtigen. Wenn ihr Fehler entdeckt oder noch Tips habt... her damit! Edit1: Verdammt.... klappt noch nicht. Edit2: Ich glaub jetzt funkts!
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  13. Die R Ä U M E des Böcklin Hauses Die kleine Eingangshalle http://www.ormerod.uk.net/Places/Ormerod/Ormerod_House_Pictures/Ormerod_Entrance_Hall.jpg Die grosse, mehrstöckige Halle http://imgc.allpostersimages.com/images/P-473-488-90/73/7341/6N7S100Z/Posters/the-entrance-hall-of-the-viceregal-palace-simla-c-1890.jpg Ein typisches Patientenzimmer http://www.whitehousemuseum.org/floor2/living-room/living-room-c1914.jpg Die kleine Halle vor des Chef's "Büro" http://sunsite.berkeley.edu/FindingAids/dynaweb/calher/corners/figures/z044.jpg Des Chef's "Büro" http://www.leabooks.com/LEA-Spanish%20Pages/Hispanic%20Studies/Hispanic%20Society/Treasu1.jpg Der grosse Speisesaal http://spitalfieldslife.com/wp-content/uploads/2012/11/C514.jpg Die grosse Küche http://1.bp.blogspot.com/_SqhhJb_P3Kk/SXuMhLPfoKI/AAAAAAAAEmM/mLYwj_itvGY/s400/White%2BHouse%2Bkitchen,%2B1910.jpg Der hintere Treppenaufgang http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/94/StateLibQld_2_15902_Entrance_hall_in_a_private_home,_featured_in_a_magazine,_1906.jpg Die Krankenstation http://www.leicestershospitals.nhs.uk/easysiteweb/virtual-museum/Wards/slides/Casualty%20Department%20circa%201910.jpg
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  14. "Ich habe das Abenteuerplättchen in Bezug auf Freitag bisher immer als ausgeführt behandelt, wenn er eine Wunde erlitt, und danach abgelegt." Das war auch vollkommen richtig. Hier gibt es keine Ausnahmen oder extra Regeln.
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  15. Vivian Chandler - Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi - Ich bleibe ein wenig verdutzt, aber lächele dem Mann an. "Sie sind Michael, also" Ich gebe ihm die Hand. "Ich bin Vivian Chandler. Wir haben mal schon telefoniert, schön einen Spezialist für Immobilienversicherung auf dem Land uns sih anschließt" sage freundlich. Ich bleibe dann still. Und schaue Jimmy an.
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  16. Das Wasser in Deinem Gedicht schmeckt salzig. "Sie sind noch am Strand. Es ist schon spät. Sie müssen versuchen aufzustehen. Ihr Wolf hat mir geholfen Sie auszugraben." "Ich glaube nicht, dass Sie sich ernsthaft verletzt haben." Cooper klingt zuversichtlich. "Ich habe Ihren Rücken untersucht. Schürfwunden und Prellungen. Sonst scheint alles in Ordnung zu sein." "Ich könnte Sie zwar tragen, aber ich will Sie auch nicht verwöhnen. Schliesslich sind Sie ja nicht zum Spass hier auf der Insel. Ausserdem muss ich das versprengte Schaf noch im Sanatorium abliefern. Der Mann würde sich verirren und sicher zerschellt auf einer Klippe enden. Mit der Aktentasche in seinen Armen."
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  17. Ach ja, auch auf diesem Weg noch: Herzlich willkommen und viel Spaß. Un Vorsicht vor -TIE-, der will uns alle umbringen Ob Jimmy den Blutigen Pfad kennt wage ich zu bezweifeln. Aber ich als Spieler finde das Seil sehr gut Edit: hab das gleich mal zu den Handouts, hoffe das ist ok @ -TIE-
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  18. ich für meinen teil, würde als einziges kriterium die handschriftliche korrespondenz festmachen. am liebsten wäre mir die gegenwart, ob fiktiv oder nicht sei dahin gestellt...weil ob ich mir jetzt ein alter ego schustere oder mich selbst spiele is doch egal, oder nicht? die story läuft ja trotzdem auch wenn einer sich selbst spielt und der andere eben nicht. von der häufigkeit her würde ich auch gern öfter schreiben, sofern man was im kopf hat...wenn weniger gewünscht wird, auch ok ich warte noch auf dumont und dessen ansprüche, aber der hatte auch interesse bekundet an ner 2-er runde
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  19. Der Schatten ist verschwunden, als Du noch einmal hinschaust. Einfach weg. Von jetzt auf gleich. Sicher nur eine optische Täuschung. http://photographersselection.org/wp-content/uploads/2012/07/old-house-architecture-bw-textures-litte-tree-window-broke-interior-sunlight-conceptual-photography-fine-art-photography-brazil_DSC4500.jpg Cooper versucht ein Gespräch zu beginnen. "Also gut. Während ich Sie hier ausbuddele, dürfen Sie mir schon mal ein wenig von sich erzählen. Ich bin erst gegen Mittag hier angekommen und habe Ihre Akte noch nicht gelesen. Dr. Livingstone hat mir Ihren Fall einfach, ohne gross zu fragen, aufs Auge gedrückt. Er sagte nur 'Hier, diese Patientin ist jetzt IHRE Patientin.' Und dann sagte er noch 'Sie ist jetzt wohl am Strand und sucht nach ihrem Hund. Gehen Sie sie suchen!' Dass einzige, dass ich über Sie weiss, ist Ihr Name, Fräulein Visconti."
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  20. selbstverständlich ist das in ordnung
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  21. willkommen 123. p.s. "Vivian, du Süsse?" -.-' lol
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  22. Das Problem mit Slamm-0 ist, dass das Buch 2076 zu spielen scheint, zumindest in Teilen (andererseits schließt es auch direkt an die Ereignisse in Twilight Horizon an, was einige zeitliche Probleme mit sich bringt). Es ist also nicht der jugendliche Slamm-0, sondern sollte der dreadgelockte, etwas teigige Typ mit interessantem Sinn für Mode sein. Außerdem hat er schon ein Kind mit NetCat. Das geht sich zeitlich leider nciht aus ... wie einiges an dem Buch. Phaedra Wheldon hätte drignend jemanden, der ihr hilft, das Manuskript zu entschlacken, neu zu fokussieren und die Handlung zu glätten gebraucht. Offenbar hat man die Autorin damit komplett alleine gelassen. Schade, an sich hätte die Geschichte zumindest Potential zu einem lustig-trashigen Buch gehabt. Das mit Dirk Montgomery nehme ich ihr wirklich, wirklich übel. Eigentlich hatte ich dazu einen Passus in meinem Review, aber den habe ich aus Gründen der Höflichkeit gestrichen. Belassen wir es dabei, dass mich das sehr an schlechte Fanfics erinnert. Zumal Kazuma wirklich anstrengend ist, ähnlich wie Bella Swan. Ich rate dir dazu, es nicht zu lesen. Ich habe es auch wegen der Listen gelesen, die ich halt obsessiv pflege. Ohne die als Motivation ... weiß ich nciht ob ich es durchgezogen hätte. Aber: so liest sich Hell on Water hoffentlich besser. Fire&Frost warte ich noch auf meine Tote-Bäume-Ausgabe, aber der Auszug, der Crossfire beilag, las sich nett.
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  23. Falls es allen gleich ist, wäre es mir Recht, die Runde nicht zu groß werden zu lassen. Gerade bei Cthulhu empfinde ich kleine Gruppen als besser... ...und über Web ist die Situation ja noch etwas schwieriger als in einem Raum... ...für mich war 5 immer das Maximum, wobei das ja mit jis sich noch ausgehen würde...
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  24. Komme erst später zum posten, ging hier heute drunter und drüber. Dann auch Reaktion auf die PNs.
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  25. Den Post finde ich gut! So stimmt der Einstieg und alles ohne dass ich etwas schreiben musste! Sehr schön. Den Char habe ich jetzt auch im Inhaltsverzeichnis eingetragen und damit, ganz offiziell: Herzlich Willkommen und hab´ Spaß!
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  26. Ah, hab gerade erst kapiert, wie das mit den besonderen Entdeckungsmarken funktioniert. Als ich mir Szenario 2 angeschaut habe. Die Marker sind also im Stapel und haben je nach Szenario andere Bedeutung. Daher tauchen die in der Übersicht nicht auf
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  27. Review - Dark Resonance "Durchwachsen" kann man dieses Buch nicht mehr nennen. Es ist wirklich nicht besonders gut. Es ist, genau genommen, echt schlecht. Die Story (vorsicht, lang und wirr): Das Buch liest sich anstrengend. Es ist überfrachtet mit Plot Twists, Hauptcharaktäre ändern mal eben ihre Profession (so wird aus Silk, der 5fach gewandelten Technomancerin und Lehrerin und Geliebten des Protagonisten eine Riggerin, die keine echten Technomancerskills hat, aber Kazuma dabei, sie zu haben, bewundert), Charaktäre werden sowohl wenig charakterisiert, als auch vollkommen mit Metaplot überfrachtet (Powell, der zwergische Technomancerjäger, ist ein ehemaliger Otaku und Deus-White, der außerdem Magier ist, in Aztlan Blutmagie studiert hat, in einem Renrakuknast gesessen hat, und ein Technomancer werden will indem er eine KI, die für ihn wie ein Sohn ist, ein Höllentor-Icon aus Technomancerpersonas bauen lässt, um so zu einem Gott zu werden), und die Handlung nimmt Pfade die einfach absurd sind - "Diese Firma hat keine physisches Liegenschaften - es ist eine KI die sich als Firma tarnt!" Es liest sich wie eine nicht sehr strukturiert geschriebene Fan Fiction. Ich fürchte, das Buch wurde so oft überarbeitet, ergänzt, und Dinge hinzugefügt die "auch cool" wären, dass ein bizarres Etwas entstanden ist, das zu viel sein will und zu wenig ist. Ich vermisse einen Roten Faden, und offenbar wurde die Autorin in keinster Weise lektoriell betreut und hätte das dringend Nötig gehabt. Weiteres in Stichpunkten: Positiv: * Es wurde versucht, Technomancer nach Regeln zu beschreiben. * Es wird auf Metaplotentwicklungen eingegangen. Neutral: * Wenn Technomancer nach Regeln abzuhandeln versucht wurde, wurde das bei Karma nicht versucht - kein Technomancer-Charakter ist nicht gwandelt, und die meisten sind drei- bis fünfmal und haben diverse Echos. * Vieles in dem Roman zeigt schmerzhaft, dass er für SR4, nicht SR5 geschrieben wurde, und eingefügte Änderungen wie Cyberdecks und "neue Deck-Einheiten", wie sie mehrere Kapitel lang genannt werden, helfen da nicht. * Die Namen der Charaktere sind seltsam. Negativ: * die Verwendung von Guantanamo Bay als toungue-in-cheek-Name für ein Technomancer-Diskussionsbrett ist bestenfalls geschmacklos. * Neben Problemen im Bereich der Plotkohärenz mangelt es auch an den üblichen CGL-Problemen - fehlende Wörter, Rechtschreibfehler, und verwechselte Homophone (sites/sights) ziehen sich durch das Buch. * Der Hauptheld erreicht 89 Punkte im Writer's Mary Sue Test. * Welt-Inkohärenz - ein MMO läuft auf einem UV-Host? Ein Resonanzknoten sitzt in diesem Host, der dann zerstört wird, aber dann in einem anderen Knoten ist? Slamm-0 heißt nicht Slamm-O, und er ist auch kein sportlicher, hagerer Typ mit blonder Punkfrisur, und LA ist größtenteils überflutet, was nie erwähnt wird, dafür wird gerne mit dem Auto auf der - seit Schattenstädte überfluteten - Arcology Mile herumgefahren. * Die Charakterisierung etablierter Charaktere gelingt nur schlecht. Netcat ist eine typische, dauerhilflose Damsel in Distress, Slamm-O hat den falschen Namen und das falsche Aussehen, Dirk Montgomery ist eine seltsame Mischung aus allwissendem Superdetektiv und Cheerleader des Protagonisten, und Clockwork hält sich eine KI, die ihm sehr wichtig ist und mit der er befreundet ist (weil Clockwork KIs nicht noch mehr hasst als Technomancer). Hestaby ploppt auf und ... ja, keine Ahnung was, aber jetzt steht sie auf Technomancer, wie alle coolen Leute. * Ein Zwerg, der mal Otaku war, wird/war schon immer Magier?! Alles in allem ein wirklich schlechtes Buch.
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  28. Hallo Blackdiablo, als Autor des "Geisterhaus Projekt"s möchte ich mich dazu gerne kurz zu Wort melden. Zunächst einmal vielen Dank für das ausführliche und ehrliche Feedback. Positives Feedback ist ja natürlich immer schöner zu hören, aber negatives ist ja nicht minder wertvoll. Nichts desto trotz ergeben sich für mich ein paar Fragen/Anmerkungen. Sicher ist es nicht die Aufgabe des Lesers, sich ein eigenes Setting auszudenken. Und sicherlich hast Du recht, dass sich die verschiedenen Vorschläge in Ihrer Kreativität nicht allesamt überschlagen, das muß ich eingestehen. Aber ich hatte doch die Hoffnung, dass bei der Vielzahl der Vorschläge und vor allem der gewünschten Kombinierbarkeit der verschiedenen Hintergründe für jeden etwas dabei ist. Letztendlich zielt der Text aber auch darauf ab, bekannte Klischees mit an Bord zu haben - wahrscheinlich habe ich damit tatsächlich an Deinen Vorstellungen vorbei geschrieben. Hier verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz, was Dir gefehlt hat. Gerade in Bild eines formlosen Maules hätte für mich den Mockumentary-Charakter völlig rausgenommen. Das die SC spur- und kommentarlos verschwinden - und letztendlich auch der SL nicht wirklich weiß, was passiert ist, wie es dem Kinozuschauer ja auch geht - ist für mich eigentlich das, was das ausgefallene Finale ersetzt. Und da Du ja auch gar kein Finale im Keller willst, wie Du schreibst - hätte es wirklich Mehrwert gehabt, den Spielern noch ein Handout mit Foto an die Hand zu geben?
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  29. Ich schlage die Augen auf, und drehe meinen Kopf langsam nach rechts und links. Das Zimmer ist so schön. Ist das wirklich so, oder träume ich etwa? Automatisch berühre ich meine Schulterblatt leicht, wo ich verletzt worden bin. Ich spüre Watte. Und eine Bandage. Jemand hat mich medizinisch versorgt, und ich habe es nicht bemerkt. Meine Ohmacht war recht tief. Besser so. Ich stehe langsam auf, und gehe am Waschbecken. Da wasche ich mich gründlich das gesicht, und den Oberkörper, sogut ich kann. Ich sollte mich umziehen. Das wird mir helfen, nicht daran zu denken. Nicht an Marc, der hoffentlich noch lebt, oder an den Irrer, der sich Wolf nannte, und jetzt nicht mehr ist. Ich schaue mich im Spiegel an. Ich bin so dürr geworden. Gar nicht mehr schön. Das einzige, was noch mich an meine Schönheit erinnert, sind die Haare, die mittleweiler lange geworden sind. Ich kamme sie lange. Ich ziehe mich aus, und bleibe im Nachthemd. Luni. Luni geniesst bestimmt seine Freiheit, das verstehe ich sehr gut. Aber ich vermisse ihn. Ich möchte nicht allein in einem Bett einschlafen. Das schaffe ich nicht, und weisst nicht mal wieso. Paul spricht nicht mehr mit mir, und die andere sind alle fremde. Noch. Ich gehe am Fenster, und mache es auf. Die Luft ist so klar, frisch, lässt mich kurz erschaudern. Ich schaue in den Himmel. Ich lebe noch. Dann fange ich an leise zu flüstern. "komm zu mir Luni, komm..." "Komm Luni..." "Komm zu mir..." "Ich brauche dich..." Ich ziehe mich komplett aus, und bleibe so am Fenster stehen. "Komm zu mir Luni..." "Du und ich, wie in den Wald, wie in den Traum, in Norwegien." "wenn du bei mir bist, bin ich unsterblich..." So wie Hans. So wie Hans, weil ich noch lebe. Ich warte noch lange am Fenster, bevor ich realiziere, dass er nicht kommen wird. Ich lasse das Fenster halb auf, und lege mich ins Bett. Ich rolle mich unter der Decke zusammen, und weine ich sehr leise, bin ich schliesslich einschlafe.
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