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Showing content with the highest reputation on 03/22/2015 in Posts

  1. Ich habe mal alle Abenteuer und das Hintergrundmaterial, dass in Der Ruf 1-6 erschienen ist (nicht zu verwechseln mit Cthulhu's Ruf) gezippt und als Download verfügbar gemacht. Inhalt: Abenteuer - Kriegskinder - Der dunkle Garten - Nicht nur Menschen ... - Das Grabmal im Moor - Aus den Himmeln - Das Erbe der Maria Vanesca - In der Nacht - Innsmouth, TX Szenarien - Altes Leinen - Der falsche Kultist Hintergrund - Luftschiffe - Grand Hotel - Barnstormers - Automatische Schrotflinten http://www.b2bm.de/downloads/cthulhu.zip
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  2. "Ob Hochstapler oder nicht - ich bin wieder am Zug! Haha!" Am Ende geht das Spiel schnell vorbei und ich gewinne. Das erste Mal. Dabei grinse ich permanent und verabschiede mich gebührlich. Obwohl die Herren eindeutig verrückt sind, weiß ich jetzt, dass ich es nicht bin. Und es niemals war. [Weiter in der Therapie: Pauls Sitzungen]
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  3. Warte, nur damit ich das richtig verstehe du würdest sowas nehmen: http://www.nordicknives.com/Rand_images2/R12_K.jpg um das: http://www.umzuege-arthus.de/images/stories/arthus/karton1.gif zu öffnen??? Hat Michael da irgendwas zu kompensieren wovon ich nichts weiß Ich habe da nicht mitgedacht, ein handliches Messer war für mich nur irgendwie naheliegender als so ein Kurzschwert @ all ich komme erst morgen wieder zum schreiben
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  4. Lawrence Foyle - Kanzlei Foyle- Derart unvorbereitet aus meinen Gedanken gerissen fährt meine Hand zuerst an meinen Kragen um den Sitz der Fliege zu überprüfen. Eine beiläufige Bewegung die ich mir schon lange verinnerlicht habe. Empfand ich den steif gestärkten Kragen anfangs noch als einengend und regelrecht störend, so ist diese Kleidung inzwischen ein unverzichtbarer Teil von mir geworden. Sie erinnert mich an meine Pflicht und meine Verantwortung den Klienten und meinem Vaterland gegenüber. Manchmal ist ein Fall eine regelrechte Gradwanderung zwischen diesen beiden Punkten, denn jeder Auftrag beinhaltet ein Schicksal und jedes Schicksal hat seine ganz eigene Geschichte. Und diese Geschichten sind selten einfach. Eine Einteilung in Gut und Böse existiert nicht, auch wenn das oftmals vieles vereinfachen würde, stattdessen gibt es nur Grauschattierungen. Grau, wie die Wolken über London. Die Grenzen zwischen Recht und Unrecht sind oft schmal, kaum erkennbar, manchmal auch richtiggehend fließend. Wo hört Heldenmut und Ehrbarkeit, manchmal auch die Verzweiflung auf und wo beginnt Selbstsucht und Kriminalität? Diese Frage macht den Reiz an meinem Beruf aus, das gewisse Etwas. Mein Blick fällt noch einmal auf die düstere Szenerie vor dem Fenster, dann richte ich die Ecken meiner gerade bearbeiteten Akten ordentlich aus und versuche mein Gefühl, das den neuen Fall als etwas großes und bedeutendes ankündigt zu ergründen. Während ich den gedämpften Stimmen und den näher kommenden Schritten lausche und mit dem Philosophieren aufhöre, wundere ich mich, wer der Besuch wohl sein möge und welchen Fall er mir ins Hause tragen wird. Dieser Moment ist immer wieder spannend. Kein Klient gleicht dem anderen, keine Akte wiederholt sich. Das Leben hält viele Überraschungen bereit, gute aber auch schlechte und so begleitet mich bei dem ersten Kontakt mit einem neuen Klienten jedes Mal diese spezielle Art der Aufregung. Nur selten so intensiv und von Trauer durchwirkt wie heute. Reglos verharre ich auf meinem Stuhl. Aufrecht, den Blick zur Tür gewandt. Das, was gleich folgen wird, ähnelt einem einstudierten Tanz. Elegant, nicht aufdringlich, Seriös. Sobald sich die Tür öffnet werde ich aufstehen, dem Klienten freundlich aber bestimmt die Hand reichen. Ihn begrüßen und den Stuhl vor meinem Schreibtisch anbieten. Ich werde mich wieder setzen, während unsere Angestellte sich gekonnt unaufdringlich mit dem Mantel des Gastes entfernen wird. Sobald ich das leise Klicken der Türklinke vernehme werde ich den Klienten mit durchgestrecktem Rücken und ruhig auf dem Schreibtisch gefalteten Händen anblicken und fragen wie ich behilflich sein kann. Tausendfach habe ich diese Situation hinter mir und doch ist es jedes Mal wieder anders.
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  5. Nein natürlich nicht. Dead men tell no tale
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  6. Dauert aber ziemlich lange, da du ja zuerst mal, wie Schwenkgott sagt, deine Kraturen killen musst, was ja einige Aktionen dauert und dann ist sie immer noch verwurzelt in einer Zone, und eben nur mal durch eine Teleportation zu bewegen. Und wenn es Kraturen von dir sind die regenerieren dauerts noch länger^^ Da ist der Zombie Shaggoth-Zora doch um einiges effektiver, wenn du das über die Opferschiene machen willst, auch wenn er auf 6 Wuchsplätchen beschränkt ist,
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  7. Kopf hoch, Judge! Vielleicht... irgendwann... Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und... hey, WIR im Forum sind ja auch noch da.
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  8. Irgendwie bin ich ein ganz klein wenig neidisch (auf das Ausmaß der franz. Cthulhu-Gemeinde im Vergleich zur deutschen).
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  9. 'Tremors' war der unsäglich trashige, aber unterhaltsame B-Film mit den Raketenwürmern.
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  10. "Michael holt sein Einhandmesser raus und durchtrennt die Klebestreifen welche die Kartons verschließen." Man sieht daran, wie mitgenommen Michael noch ist; im Normalfall würde er für so etwas natürlich immer das Bowiemesser bevorzugen - gut den letzten Stabiverlust mit reingedacht, TIE, danke .
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  11. Adept mit Mystischer Panzer 3 trägt Hardened Mil-Spec Armor (Light). Er hat 15 gehärtete Panzerung + 3 Panzerung. Er bekommt 15/-2 Schaden durch ein Sturmgewehr. Würde zuerst die normale Panzerung reduziert, verblieben 15 gehärtete und 1 normale Panzerung und es würde NICHTS passieren. Wird zuerst die gehärtete Panzerung reduziert, verbleiben 13 gehärtete und 3 normale Panzerung und es darf nach 7 Auto-Erfolgen mit 16 Panzerung + Konstitution gesoakt werden.
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  12. Sarah Collins -Im Labor bei Zymvotek- Es dauert tatsächlich eine Weile, bis ich die Informationen wirklich begriffen habe. Jessicas Schilderung der Blumen, die, so unnatürlich sie sind, doch irgendwie ursprünglich, wirken... Wie der Gesang... Ganz genauso. Das Moos als eine Art perpetuum mobile, das ohne Nährstoffzufuhr, ohe Licht einfach weiter wächst, einen Platikbeutel in einer geschlossenen Metallkiste sprengt... Alles passt zusammen, auf eine irgendwie beängstigende Art und Weise. Schließlich nicke ich langsam. Eigentlich sollte mich diese Entdeckung in wahre Freudenstürme ausbrechen lassen, aber es ist zu viel geschehen. Und ich bin keiner der Menschen, die für ihre Forschung sämtliche Grenzen überschreiten. Welcher Preis zur Schaffung dieser Pflanzen gezahlt wurde möchte ich mir gar nicht ausmalen. Die Ergebnisse dürfen nicht bekannt werden, auf gar keinen Fall. Wer weiß wie viele Menschen sonst noch verschwinden und was mit so einem Wissen angestellt werden kann. Ich möchte mir es lieber nicht ausmalen. Daher sehe ich Jessica ernst an. "Jessica, die neuen Erkenntnisse dürfen unter gar keinen Umständen weitererzählt werden. Je weniger Leute davon wissen desto besser. Verstehst du mich?" Mit Mühe ringe ich mir ein lächeln ab als ich sehe, dass sie mich verständnislos und vielleicht auch etwas überrascht anblickt. Sie hatte gewiss mit einer anderen Reaktion gerechnet. "Das ist eine wissenschaftliche Sensation. Wir müssen erst alles genau untersuchen, analysieren, es verstehen. Dann können wir etwas daraus machen. Eine Veröffentlichung, ein Patent, etwas das sehr hohe Wellen schlagen wird. Ich vertraue den Leuten hier und doch gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass zu früh etwas nach außen dringt. Der Konkurrenz wären diese Informationen pures Gold wert. Das kann sich Zymvotek aber nicht leisten. Es ist unsere Forschung, unser Ass im Ärmel sozusagen der uns von anderen Firmen absetzt. Das müssen wir gut ausspielen, deswegen darf niemand, absolut niemand davon erfahren." Zu eurem eigenen Schutz... Ich mustere sie noch kurz ernst, hoffe, dass meine deutlichen Worte angekommen sind, dann lächle ich sie freundlich an und beginne damit etwas der unbekannten Substanz in ein paar kleine Glasröhrchen zu füllen. Eine Analyse wird zwar erst morgen stattfinden können, die nicht allzu aufwändige Vorbereitung der Proben möchte ich aber gleich erledigen während ich mich mit Jessica unterhalte. "Mir ist es ein Rätsel wie jemand solche Pflanzen herstellen konnte. Wir sollten vielleicht erst einmal beobachten was mit dem Moos geschieht wenn man ihm keine Nährstoffe verabreicht. Ich glaube dir, dass es sich beinahe wie ein perpetuum mobile verhält, es hat durch sein anormales Wachstumsverhalten einen Plastikbeutel in einer geschlossenen Kiste gesprengt. Ambystoma mexicanum.... Hm, ja das würde passen, diese Tiere haben schließlich auch außergewöhnliche regenerative Fähigkeiten. Das nachwachsen von abgetrennten Gliedmaßen oder sogar von voll funktionstüchtigen Organen ist denen schließlich kein Problem... Wie jemand so etwas züchten kann ist mir allerdings auch ein Rätsel. Sag mal, ist die Elementaranalyse schon durch? Mich würde interessieren welche Elementare Zusammensetzung die Pflanzen haben. "
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