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Showing content with the highest reputation on 04/01/2015 in Posts
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Sarah Collins - Four Seasons, L. A. - Als Michael geendet hat und etwas verloren im Eingang steht, nehme ich dankbar Waffe und Schutzweste entgegen. "Vielen Dank, ich hoffe wir werden das nicht brauchen...Und... danke..." Ich lächle ihn an. "Dass du mir helfen wolltest war nett, die Methode aber wirklich vielleicht etwas... übertrieben. Aber geschehen ist geschehen, ich nehme deine Entschuldigung an und damit sollte diese Sache aus der Welt sein, nicht wahr? ... Und ich hoffe es geht dir inzwischen wieder gut? Ich denke das Treffen mit dem Kaninchen wird bestimmt... fordernd." Ich bin etwas erstaunt, dass er sich tatsächlich entschuldigt hat, freue mich aber darüber. Es hat ihn bestimmt etwas Überwindung gekostet, war aber wichtig und gut. Wir müssen uns aufeinander verlassen können, dann werden wir diesen Fall schon lösen. Langsam schleicht sich wieder etwas zuversicht in meine nach wie vor aufgewühlten Gedanken.4 points
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Lawrence Foyle - Little Ashbury Castle, Erdgeschoß - "Matthew, es freut mich außerordentlich, dass sie trotz der späten Stunde noch etwas Zeit für mich finden." Ich denke an die in meinem Geist bereits geformten Zeilen, bemerke, dass ich eine Einleitung vergessen habe und beschließe mich dazu direkt zum Thema zu kommen. Darum herumreden wird nichts bringen und Matthew wird es mir gewiss verzeihen wenn ich so mit der Tür ins Haus falle. Meine Stimme ist ruhig und fest, meine Miene ernst. "Das Wetter ist tatsächlich alles andere als angenehm, aber ich wollte wegen dieser Sache nicht warten. Matthew, ich möchte nicht lange darum herumreden. Ich habe heute eine Depesche aus Gibraltar erhalten, dazu den Kater und diese Tasche." Eine dezente Geste in Richtung der Sachen begleitet diesen Satz. "Sir Isiah Mcnay war an Bord des Schiffes Demeter, der Dreimaster ist Mitte November leider in einem Sturm gekentert. Ich möchte ihnen mein tiefstes Beileid bekunden, ihr Onkel ist dem Schreiben zufolge dabei ums Leben gekommen." In diesen Momenten hasse ich meinen Beruf. Es ist nie schön jemanden den Verlust eines Angehörigen zu berichten, selbst wenn es jemand ist den man nie persönlich traf. Matthew hat ihm viel zu verdanken, die Zukunft ist ungewiss, wird sich aber hoffentlich in den nächsten Minuten klären. An dieser Stelle verstumme ich und erwarte besorgt seine Reaktion. Meine Hände umklammern nach wie vor die Tasche. Ihr Inhalt, so klein und unscheinbar er nach außen auch wirken mag, wird bald alles weitere klären und möglicherweise sogar nachhaltig Matthews Zukunft beeinflussen.3 points
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Sarah Collins - Four Seasons, L. A. - Sobald Michael weg ist, widme ich mich meiner eigentlichen Aufgabe. Ich mache es mir wieder auf dem Bett bequem und stecke denb ersten USB Stick in den entsprechenden Slot. Musik. Mp3s, Mittschnitte aus Internet und Radio, Kopien von CDs... Der Nächste Stick. Noch mehr Musik, digitalisierte Kasetten aus den 70ern. Also greife ich zum nächsten Stick, dieser ist mit dem Namen Jenny beschriftet. Die Beschriftung ist vielversprechend, meine Spannung steigt. Der Ordner öffnet sich, darin sind Audio Dateien. In mir will sich schon Enttäuschung breit machen, ich wähle trotzdem die erste davon aus. Mein Magen krampft sich zusammen... ...Rauschen...ein Klicken oder Knacken im Hintergrund, wie beim abheben eines Telefonhörers oder das drücken einer Taste um das Gespräch anzunehmen... dann Noélles Stimme: Hi Die Antwort darauf muss Jenny entstammen, ich erkenne ihre melodische Stimem sofort wieder: Yo Nolly willst du mit an den Strand ein paar Kerle aufreißen!? N: Whoa , Jenny was bist du auf einmal so stürmisch J: Sie will es N: Oh Gott, das tust du nicht (Gelächter) J: Jenny braucht ihr Fleisch (Gelächter) N: Mädchen du bist verrückt J: (lacht) Ich lass mich doch nicht aufhalten. Also bist du dabei!? Auf dem Stick sind tatsächlich mitgeschnittene Telefonate! Aufgeregt gehe ich die Dateien durch. Es sind viele, sehr viele. Und ich fühle mich dabei zunehmend schlecht. Aufgedreht aber schlecht. Mein Detektivsinn ist geweckt, ich hoffe auf Antworten und doch behagt es mir nicht fremde Gespräche zu belauschen. Warum schneidet man Telefonate mit? Was wollte nóelle damit bezwecken? Ich gehe die Dateien durch, eine nach der anderen. Und doch sind sie nicht so Aufschlussreich wie gehofft. Jenny hat Probleme, ernste Probleme. Und es macht mich verrückt, dass sie nie genau angesprochen werden. Sie ist wohl abhängig von einer chemischen Substanz, die aber immer nur "Zeug", "Stoff" oder "Es" genannt wird. Später scheint ein Entzug zu folgen. Was ist das nur für ein Zeug? Dass sie etwas nimmt hatten wir erwartet, aber was nur bitte? Wenn sie nur einen kleinen Hinweis darauf geben würde! Ihre Stimme verändert sich nach und nach, auf Einladungen zu wilden Parties folgt später gestottertes, desorientieres Geschwafel ohne erkennbaren Zusammenhang. Heißeres Geschluchze, offenbar von Jenny. J: (flüstert) Auf keinen Fall, Auf keinen Fall. Ich will diese Veränderungen nicht, meine Freunde, ich will sie nicht deswegen verlieren. N: Jenny, hey ich lass dich nicht im Stich. J: Ich will doch nur gewinnen… N: Oh, Süße J: (flüsternd mit tiefen grollen am Schluss) Gewinnen… Ich muss an Jenny denken, die Jenny die ich kennen gelernt hatte. Eine süße Brünette. Nett, offen, immer zum Lachen aufgelegt. Verdammt, was war nur aus ihr geworden? Was haben die aus ihr gemacht? Es ist kurz vor 20 Uhr, ich muss los, und vor mir liegen noch viele ungeöffnete Dateien. Ein beklemmendes Gefühl hat sich in meiner Brust festgesetzt. Meine Gedanken tanzen wild durcheinander. Es kostet mich einiges an Überwindung den Laptop auszuschalten, nachdem ich eine Sicherheitskopie der Daten angefertigt habe. Den USB-Stick selbst nehme ich in einem leichten Anflug von Paranoia in meiner kleinen Handtasche mit. Ich ziehe ein knapp Knielanges helles Kleid an, Pumps um zumindest ein paar Zentimeter wett zu machen, erneuere mein Makeup und komme ein paar Minuten zu spät in der Lobby des Hotels an. Neben dem Stick, meinem Geldbeutel und den beiden Smartphones habe ich nichts weiter dabei. Ich bin angespannt, doch als ich die anderen treffe habe ich das Gefühl, dass es nicht nur mir so geht.3 points
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Jimmy Pierce - Hotel Four Seasons, L. A. - Meine Kleidung ist für einen Club absolut langweilig, dunkelblaue Jeans, schwarzes Hemd. Kein Schmuck, nur meine Armbanduhr. Keine Pistole, kein Taser. Wenn es haarig werden sollte, dann muss ich improvisieren. Aber anders komme ich auch nicht in den Club. Meine Handys habe ich beide dabei. Ich erspähe einen anscheinend vergessenen Kugelschreiber. Schlank, sieht stabil aus. Ich lasse ihn unauffällig in meine Hemdtasche gleiten. Besser als nichts. Trotzdem fehlt mir das vertraute Gewicht meiner Beretta. Dann erspähe ich Vivian und nicke ihr zu. Ihr Ausdruck ist angespannt. "Alles ok?"3 points
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Vivian Chandler - Hotel Four Seasons, L. A. - Ich schreibe auf meinen Smartphone alles was ich interessantes im Block finde. Aber was interessantes ist, hat irgendwie..keine richtige Bedeutung. Es scheint alles so irreales. Oder einfach ein Geheimcode? Dies ist ihr Geheimnis und die Dunkelheit, selbst für jene die unter der Sonne wandeln, sie haust da wo das Licht des Mondes nicht scheint, sie befindet sich in der Dunkelheit und der Stille der Berge und der tiefen der See. Und dort wird ihre Art geboren. Ihre Brut ist nicht an diese Orte gebunden... Nein, kein Code. Sie beschreibt etwas. Aber was? Sie spricht über eine..sie? Eine Frau? Was denn? Ihre Herkunft ist ein Geheimnis welches in den Schatten lauert. Ihre Beute jedoch findet sie unter denen die sich frei im Tageslicht bewegen... Ich erschaudere. Und die Liste am Anfang? Was wollte nochmal kopieren? Von Junzt? Der Name habe ich schonmal gelesen...oder nicht? Als ich die letze Notizen lese, fängt mein Herz an, zu rasen. Verdammt, was soll das? Ich lese es mehrmals. War das...was gesungen wurde in unsere Köpfe? Ich tippe jedes Wort nach, genauso wie es geschrieben wurde, wobei die Finger ein wenig dabei zittern. Ich schwitze. Mist, diese Hitze. Als ich fertig bin, packe ich den Block unter meinen Kissen, und nehme mein Smartphone mit, in die Hosetasche. Ich wasche mich schnell, und ziehe eine andere Bluse, leicht, für den Abend. Dann laufe ich schnell aus mein Zimmer raus, und gehe nach unten. Ich suche die Andere, und sehe Jimmy. Ich winke ihm zu. Ich bin sehr besorgt.3 points
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Michael Sueson - Four Seasons, L. A. - Nicht der richtige Ort, nicht die richtige Zeit. Du musst ihr jetzt nicht erklären, dass das nicht einfach ein Fall ist den man lösen kann. Lass ihr das gute Gefühl, sie hat es im Moment schwer genug, gibt viel für die kleine Lady zu verdauen. Ich bin froh über das Ergebnis, fühle mich in der aufkommenden freundschaftlichen Plauderatmosphäre allerdings zunehmend unwohl, meine Ohren werden langsam rot und die Nervosität wächst. "Ja, für mich ist es wieder gut. Spätestens nach der Dusche ist jeder oncourt-Streit abgewaschen, Teammate." Was faselst du da, Idiot. Dusche? Scheiß Sportvergleich. Sie versteht wahrscheinlich garnicht was du meinst. Fühlt sich vielleicht sogar belästigt?! "Wird sicher ..." Ich trete einen Schritt zurück und öffne die Tür wieder "... fordernd. Bis gleich dann." Ich schließe die Tür hinter mir. Verharre kurz mit dem Knauf in der Hand und schüttele über mich selbst den Kopf. Lief doch phasenweise ganz gut. Ein unentschlossenes Lächeln. Dann gehe ich auf mein Zimmer, ziehe mich aus und beginne - nach kurzem Warm-Up - meine Tai Chi Form zu durchlaufen. Ich spüre erneut die Berührung der Blumen im Inneren, aber diesmal ist es auszuhalten, ich schaffe es die Form zu beenden, ziehe Stärke und Zuversicht daraus. Dann steige ich unter die Dusche und wasche zusammen mit dem Schmutz den letzten Restalkohol ab. Schickmachen für den Club Mayan. Big Cash im Partymode, das wird groß. Ich lege die Kleidung für den Abend bereit, streife Tai Chihose und Unterhemd - beides aus Biohanf - über und greife zum Telefon. Dann überlege ich es mir anders, wer weiß, ob wir nicht abgehört werden. Ich verlasse meinen Raum und laufe zu Jimmys Zimmer, um ihm wegen des Treffens und des Tonbands Bescheid zu sagen. Niemand öffnet. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es ohnehin Zeit wird runter zu gehen. Ein kurzer Zwischenstop im Zimmer, Klamotten für den Abend übergeworfen und ab nach unten.3 points
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Lawrence Foyle - Little Ashbury Castle, Erdgeschoß - Dankbar nehme ich die Einladung zum Abendessen an und nehme im Kaminzimmer platz, schenke mir wie angeboten einen kleinen Schluck Cognac ein, weniger des Alkohols Willen, sondern eher um mich von innen zu wärmen. Doch die leichte Traurigkeit die mich umfangen hatte und mich immer noch wie ein Mantel umgibt, ähnlich wie die schweren grauen Wolken die London in ihrer eisigen Umarmung haben, will mich einfach nicht loslassen. Ein Scheideweg steht an, dessen bin ich mir immer sicherer. Meine Hände umklammern eher unbewusst die Tasche mit dem Brief und der Schatulle. Dank des im Kamin prasselnden Feuers kehrt nach und nach wieder Wärme in meine tauben Glieder zurück. Mein Blick wandert unruhig durch das Zimmer, bleibt kurz am nun wieder zufrieden zusammengerollt daliegenden, samtschwarzen Kater hängen, der hier hoffentlich ein neues Zuhause gefunden hat, und wandert dann sogleich weiter durch das Zimmer. Ich bin gespannt. Gespannt auf Matthews Reaktion, gespannt auf das Erbe, gespannt auf die Auswirkungen. Versuche nach außen hin ruhig zu wirken. In Gedanken lege ich mir bereits ein paar Sätze zurecht um Matthew von dem Tod seines Onkels zu berichten, während ich kerzengerade im Sessel sitze und der Dinge harre, die nun kommen mögen.3 points
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Michael Sueson - Four Seasons, L. A. - Ich nehme das Smartphone und beginne zu lesen. Meine silberne Gürtelschnalle in Form eines Cowboyshuts reflektiert dabei das Licht des Raumes und hält zugleich die Jeans sicher über den Stiefeln und vor dem Cowboyhemd. Der Hut sitzt wie immer, ist aber mit einem schicken Hutband verziert. Big Cash ist bereit für die Mayas. Als ich mit dem Lesen ende kommt mir Gall in den Sinn, die Farm, dann ein Satz den ich vorhin im Auto zu Vivian gesagt habe: Ich glaube, dass wir einige konkrete Hinweise haben, wir denken nur noch nicht in die richtige Richtung, weil es uns zu unwahrscheinlich erscheint. Langsam können wir anfangen in diese Richtung zu denken. Verrückt ist es, aber die Puzzlestücke passen zusammen. Eine Spur. Vielleicht finden wir Tate doch noch. Oder finden heraus, was aus ihm geworden ist. Mir kommt ein Zitat in den Sinn. Muss von Marlowe oder Wayne sein, einem meiner Kindheitshelden: When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth. Lasst euch drauf ein, Cowboy. Dürfte für dich und Vivian am leichtesten sein, ihr hattet eine Vision. Vielleicht gibt sie dir also doch Sicherheit, wie die biblischen Prophezeiungen es tun. Die Sicherheit überhaupt dahingehend zu denken. Ich gebe Vivian ihr Telefon zurück. "Könnte was dran sein an der ganzen Geschichte. Vielleicht sollten wir da morgen mal ein bisschen nachbohren?! Ich glaube, dass da noch ein paar versteckte Zusammenhänge bestehen, die man zusammensetzen kann. Aber heute erstmal Hase südamerikanisch. ... Ihr seht übrigens toll aus, Mädels." sage ich mit dem Anflug eines Lächelns. Das Kompliment direkt an Vivian zu richten traue ich mich nicht, durch das Einbeziehen von Jimmy hilft mir die humoristische Note meine Schüchternheit zu überwinden.2 points
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Jimmy Pierce - Hotel Four Seasons, L. A. - Ich lese den Text und blicke dann wieder zu Vivian. "Ist das von Jennifer oder Noélle? Prinn, Von Junzt, Bücher von denen stehen auch in dem geheimen Labor von DBZ. Also wohl eher Jennifer. Ich glaube wir sollten morgen in eine Bücherei, um dieses wirre Zeug zu verstehen." Ihre Brut ist nicht an diese Orte gebunden, es befindet sich überall, selbst da wo das Auge nichts zu sehen vermag. Ihr Schatten benötigt kein Licht um über die Welt zu fallen. ... die Tiefen ... Blenden ... Ausrotten ... Finsternis ... Was zur Hölle ist hier los? Haben wir es nur mit Verrückten zu tun? Ich denke an die Farm. Die Kadaver. Die Leiche von Aiden. Die Tiere bei Gall. Und das Ding bei Jatik. Verrückte, ja. Aber verdammt gefährliche Verrückte. Als Michael bei uns ankommt schiebe ich ihm das Smartphone wortlos weiter.2 points
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da Jimmy alles iest was ich geschrieben habe, habe es einfach per PN alles geschickt. Wenn alle das sind werde ich selbstverständlich es ansprechen, und schreibe ich es direkt in den Handouts. Ich wollte die Spannung noch ein wenig halten2 points
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Vivian Chandler - Hotel Four Seasons, L. A. - Ich schaue ihn bedrückt an. "Alles ok..ja..weiss nicht. Hier" Ich schiebe mein Smartphone zu ihm. "Das ist was ich gefunden habe. Macht das für dich irgendeinen Sinn?" Ich warte gespannt auf seine Reaktion. Ich sehe Michael dann zu uns kommen, und winke ihn ebenfalls zu.2 points
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Frinton serviert und steht dann auf Abruf bereit. Er wird die ganze Zeit nicht reden (alte Diogenesclub-Gewohnheit) und alles möglichst wunschgemäß erledigen. Da er sich so unauffällig wie möglich verhält, scheint mir ein eigener Post zu störend (der wäre dann die vermeintliche Störung, die Frinton zu vermeiden sucht ). Entweder ihr bindet es (Servieren etc.) in eure Posts ein oder es passiert halt im quasi-Off ohne extra Erwähnung (beides gut für mich). Sollte er gebraucht werden, ist er da; sonst hört, sieht, sagt, macht er nichts, außer es wird anders gewünscht, Sirs.2 points
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Erstaunt stellst du fest das sich unter das prasseln des Kamins ein tiefes, zufriedenes Schnurren mischt. Dann fällt dein Blick auf den Weidenkorb in dem der schwarze Kater sich zusammengerollt hat, sein Kopf ist dabei so verdreht das es aussieht als würde er auf dem Rücken liegen, du kannst die kleinen, nadelspitzen Zähne sehen die sich an seinen Lefzen vorbeigeschoben haben. Wie kleine elfenbeinfarbene Dolche heben sie sich von dem seidig schwarzen Fell ab. Ein wachsames grünes Auge ist auf dich gerichtet und ein wenig fühlst du dich von dem Tier beobachtet. Dann streckt sich das Tier und seine Pfoten drücken sich gegegen das Gitter des Korbes bevor er sich wieder zusammenrollt und weiter das Prasseln des Kaminfeuers mit seinem Schnurren untermalt. Todesgedanken und schwarze Katzen, kann das gutgehen?2 points
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Matthew William Richmoore - Little Ashbury Castle, Erdgeschoß - Ich trete ein und gehe zielstrebig auf meinen Gast zu. Der Weg ist klar, doch auch in den letzten Momenten werde ich meinen Freunden gegenüber die Etikette wahren. "Lawrence, guten Abend. Was führt Sie zu so später Stunde noch nach Little Ashbury? Zudem bei dieser Eiseskälte?" Als Foyle sich erhebt schüttele ich ihm die Hand, dann nehmen wir beide auf den Sesseln neben dem angenehm prasselnden Kamin Platz. Ich blicke Lawrence erwartungsvoll an. Überrascht stelle ich fest, dass sich eine gewisse Neugier einschleicht - und auch ein wenig ... Angst? Neugier und Angst, vielleicht sind das auch die Gefühle, welche einen Todgeweihten vor seiner letzten Reise begleiten? Ich verjage diese Gedanken und konzentriere mich wieder auf meinen Gast.2 points
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Vor ca. 20 Jahren ... SR2 ... eine spontane, gemischte Runde bei einem Rollenspieler-Stammtisch: SL: "Also was tut ihr?" Spieler1: "Ich stell mich rechts neben die Tür." Spieler2: "Ich stell mich links neben die Tür." Beide Spieler schauen erwartungsvoll den Dritten in der Runde an und erwarten wohl sowas wie: "Ich öffne die Tür." Doch Spieler3 sagt: "Ich schieße eine Granate auf die Tür." Dumme Gesichter bei Spieler1,2 und dem SL. SL:"Okay, okay nochmal: Was tut ihr? Und hört bitte genau zu!." Spieler1: "Ich stell mich rechts neben die Tür." Spieler2: "Ich stell mich links neben die Tür." Spieler3: "Ich schieße eine Granate auf die Tür!"SL: "Tja, dann kann ich euch auch nicht helfen. Tut mir leid für euch Jungs...." Jahre später, in einer ganz anderen Konstellation von Spielern eine ganz ähnliche Situation:Eine Schießerei in einem amarikanischen Diner, welches von außen von einer Gang beschossen wird.Plötzlich fliegt eine Granate durch eines der inzwischen zerschossenen Fenster rein.SL:"Was tut ihr?"Spieler1: "Ich springe durch die Küchentür in die Küche."Spieler2: "Ich springe über den Tresen in die Küche."Spieler3: "Wenn da noch Platz am Tresen ist mache ich das Selbe wie Spieler2."Spieler4: "Ich springe zu der Granate und werfe sie über den Tresen in die Küche."...2 points
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Fantastisch! Man kann allen Beteiligten von Cthulhus Ruf gar nicht genug für ihr Engagement danken, auch wenn es, wie schon andernorts festgestellt, im Netz (zu) wenig wahrgenommen oder gewürdigt wird!2 points
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Der Gratisrollenspieltag 2015 ist da! Wir wollen das zum Anlass nehmen um ein von euch viel gewünschtes Projekt anzustoßen: Die Neuveröffentlichung unserer vergriffenen Ausgaben. Wir werden ab jetzt (nach und nach) alle unsere alten Hefte zum Download verfügbar machen – und das GRATIS! Den Anfang macht unsere erste Ausgabe aus dem Frühjahr 2012. Wir haben für die Neuveröffentlichung nur auf die Bebilderung verzichtet, der Inhalt ist derselbe geblieben. Wir geben uns Mühe möglichst bald mit den Texten der nächsten Ausgaben nachzuziehen. Jetzt wünschen wir aber erstmal viel Vergnügen mit der „neuen“ alten Ausgabe 1 und einen schönen GRT! An dieser Stelle ein besonderer Dank an Natascha “Tintenfuchs” Safarik, die die Überarbeitung der Ausgabe betreut hat. Und hier ist der Link: AUSGABE 1 – GRATIS-DOWNLOAD EDIT: Weitere Ausgaben zum Download AUSGABE 2 - GRATIS-DOWNLOAD1 point
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Das ED4 auf Deutsch jetzt von Ulisses rausgebracht wird, macht eine Zusammenarbeit auf nationaler Ebene wohl auch eher unwahrscheinlich, wenn man sich das Verhältnis der beiden Verlage in der Vergangenheit betrachtet, fürchte ich.1 point
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Matthew William Richmoore - Little Ashbury Castle, Erdgeschoß - Vor mir beginnt sich alles zu drehen. Der eisige Griff des Todes, er windet sich wieder zu meinem Herzen. Der Dreimaster ist in einem Sturm gekentert. Die Worte hallen nach, wieder und wieder. Allmächtiger Vater, warum. Warum strafst du mich? Wieder und wieder? Was habe ich dir angetan, welche Sünde wiegt so schwer. Du hast mir Isabelle genommen. Robert. Und nun Isiah. Ich werde mich nie von Angesicht zu Angesicht bei ihm bedanken können. Verzweiflung, Trauer und Wut ringen in meinem Gesicht um die Vorherrschaft. Matthew, du wolltest diese Welt verlassen! Und jetzt zürnst du dem Herrn, weil er Isiah zu sich gerufen hat und du dich nicht bedanken konntest? Das ist deine Sünde! Dein Selbstmitleid. Der Freitod. Der Gedanke daran. Die Wege des Herrn sind unergründlich. Und ob ich auch wanderte durch ein dunkles Tal. Mag es noch so lang und dunkel sein. Der Dreimaster ist in einem Sturm gekentert. Dreimaster, Drei, Isabelle. Robert. Isiah. Aber du bist noch da. Und Julius. Lawrence. Drei. Während mir still ein paar Tränen ganz unverholen die Wange hinunter laufen, von denen ich aber keine Notiz nehme, treibt meine Seele auf dem unruhigen Ozean, der meine Gefühlswelt widerspiegelt. Erinnerungen prallen wie Wellen gegen das Schiff meiner Seele. Die lachende Isabelle. Die Gesichter, welche meine Fantasie von Robert und meinem Onkel gezeichnet hat. Der Krieg. Die weiße Feder. Lawrence, als er sie, sichtlich beschämt, zurückgenommen hat. Ich spüre Julius rechts hinter mir, an seiner angestammten Stelle stehen. Spüre seine Kraft. Auch er hat die Worte vernommen. Ich spüre seine Trauer. Seine Sorge. Um mich. Ich spüre die gleichen Gefühle bei Lawrence. Sie sorgen sich um mich. Fühlen mit mir. Teilen diesen Moment mit mir. Stehen mir zur Seite. Felsen in der Brandung. Sichere Häfen im Sturm. Ich spüre wie der Steuermann das schlingernde Schiff auf Kurs bringt, den Wellen trotzt. Ich sehe die schwarzen Wolken, wie sie tief und drohend über ihm hängen. Doch ich sehe auch einen hellen Riss, hinter dem die Sonne wartet. Schwach und kraftlos, vergänglich wie eine Knospe welche sich im Frühling ihren Weg durch den letzten Schnee kämpft. Das Tal ist noch immer finster. Der Weg noch immer lang. Aber ich kann einen Pfad erahnen. Schmal, steinig und riskant, aber er ist da. "Danke." Dieses mehr gehauchte, denn gesprochene Wort zerreißt die Stille. Die irritierten Blicke von Lawrence, ja selbst von Julius sehe ich nicht. Ich fühle meinen Onkel in diesem Moment hier im Raum. Sein letztes Geschenk. Er zeigt mir einen Ausweg. Wirft mir ein rettendes Seil zu. Bin ich stark genug, es zu ergreifen? Mich zurück aus der Dunkelheit zu kämpfen? Die Zeit wird es zeigen. Dann lichtet sich der Nebel, ich sehe die Wandvertäfelung deren Farbe an manchen Stellen bereits abblättert. Die Wandteppiche, verblichen und aufgrund der sparsamen Beleuchtung in den Schatten halb verborgen. Die Vorhänge, stets gereinigt aber ebenfalls ausgewaschen und alt. Ich erblicke das Gesicht von Lawrence. "Danke ... für Ihre Anteilnahme. Und Ihre Bemühungen mich sogleich zu unterrichten." Ich sammle mich, wahre jetzt wieder Anstand und Etikette. Wische mir verstohlen die Tränen aus dem Gesicht, deren feuchte Spuren ich jetzt erst bemerke. Dann stehe ich auf, hole drei Gläser und von ganz hinten eine staubige Flasche edlen Whisky, dessen Inhalt nur noch für drei Gläser reicht. Der beste Tropfen im ganzen Haus. Ein Geschenk zur Verlobung, von meinem Vater. Ich nehme aus den Augenwinkeln wahr, wie Julius diese Aufgabe übernehmen will, stets aufmerksam. Mit einer unauffälligen Geste meiner rechten Hand halte ich ihn davon ab und fülle die Gläser, trage sie zu dem kleinen Tisch bei den Sesseln. Eines schiebe ich zu Lawrence. Dann wende ich mich meinem Butler, meinem Freund, zu. "Mr. Frinton ... Julius ... mein werter Onkel hat uns auf diesen gemeinsamen Weg geführt. Daher erheben bitte auch sie ein Glas auf sein Andenken mit uns." Ich nehme das letzte Glas, hebe es ein Stück an. "Auf Sir Isiah Mcnay, einen Retter aus großer Not. Möge der Herr seine Seele in seinen sicheren und friedlichen Hafen führen und in erheben zu seinen Engeln."1 point
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Sarah würde gern noch einen Blick auf Vivians Notizen werfen und ihre Erkenntnisse teilen, will nur Nyre und DP die Möglichkeit geben erst noch was zu posten. Edit: Werde meinen Post auch leider erst heute spät-Abends schaffen, denn später werden erst einmal die Berge des Wahnsinns erklommen1 point
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block von Jenny (gefunden bei Noélle) Eine kurze Liste Freitag- Wäsche Willie vom Tierarzt abholen Kopieren: Bonewitz, Prinn, Von Junzt ___________________________________________________________________________ Notiz Sich dazu zu bringen bei IHR zu bleiben und nicht wegzurennen ist nur eine andere Form des Trainings. Ich bin auf dem besten Wege ein gutes Mädchen zu werde. ___________________________________________________________________________ Eine Abschrift eines Textes / Übersetzung? Dies ist ihr Geheimnis und die Dunkelheit, selbst für jene die unter der Sonne wandeln, sie haust da wo das Licht des Mondes nicht scheint, sie befindet sich in der Dunkelheit und der Stille der Berge und der tiefen der See. Und dort wird ihre Art geboren. Ihre Brut ist nicht an diese Orte gebunden, es befindet sich überall, selbst da wo das Auge nichts zu sehen vermag. Ihr Schatten benötigt kein Licht um über die Welt zu fallen. Ihr Gesicht ist in Dunkelheit verborgen. So wie keines Mannes Auge in einen Berg blicken kann, so versteckt sich hinter verwittertem Granit, ein Daemon der Erde, ein verrottetes Ding und blickt dieser Mann auf das lebendige Fleisch seiner eigenen Hand so muss er erkennen das sie sich darin versteckt. ___________________________________________________________________________ Moderne Fassung des Textes / Interpretation Ihre Herkunft ist ein Geheimnis welches in den Schatten lauert. Ihre Beute jedoch findet sie unter denen die sich frei im Tageslicht bewegen. Sie aber bleibt in der Dunkelheit, sie vermeidet selbst das Mondlicht. Doch kann man sie in dunklen Felsspalten und tief in den Ozeanen antreffen. Alles Leben wurde dort Geboren. Sie, Mutter Natur bestimmt das werden und vergehen des Lebens, nicht nur an den Orten die man sehen kann. Selbst da wo kein Licht scheint, fällt ihr Schatten auf die Erde. Ihr Gesicht ist nach innen gekehrt. Kein Mensch kann in das Innere eines Berges blicken, aber er weis das dieser aus Granit besteht. Aber genauso erkennt er ihre Gegenwart, in Dämonen, in Verrottetem und selbst in dem lebendigen Fleisch seiner eigenen Hand. ___________________________________________________________________________ Ash tabvvhelsh mooorgaleeshash bijgdhash mooolgaglash ash tabvvelsh mogrestshash bijagadlash molalashifash ahahahahah ash tabveloshash magelishishash bajamdaglashash moglagrimoshashash iä iä iä ash batlash ash magrilshash ash bagjagvvash ash moglijagrishash ash iä iä shoobbarash1 point
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@ DP: WTF? Ich finde es eher verstörender dass du so ein Zeug kennst @ TIE: Jop, da hatte ich nicht drangedacht1 point
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Hallo, für mich, der erst mit der letzten Ausgabe in den Genuss eurer Arbeit kommen durfte, ist das eine tolle Neuigkeit! Danke für die ganze Arbeit! Edit.: Eine PDF-Version vom Gatsby sitzt vermutlich aber nicht drin, oder? Das Abenteuer ist ja doch etwas besonderes, was man vielleicht zugänglich machen sollte.1 point
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@ Ele Ist auch so noch gelungen finde ich. Bei einem Forenspiel sind die Übergange halt etwas weiter gefasst. Falls du mal mehr Zeit für eine Antwort brauchst, melde im Off einfach eine Pause an. Das geht schnell und ist eher mal zu machen als einen ganzen Post abzufassen, ggf. auch vom Handy aus1 point
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Sorry, wollte den (an dieser Stelle vielleicht leicht deplatzierten) Beitrag eigentlich etwas weiter oben, war mit dem Schreiben aber zu langsam Und ich bin seeehr gespannt was es mit dem Block auf sich hat1 point
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Habe nur die Niemandslande (als SL) gespielt. Es handelte sich um eine militärische Kampagne, die mit dem Abenteuer "New Eden" begann und an welches die drei Abenteuer aus Niemandslande anknüpften. Ein Charakter von vier hat überlebt. Vier (militaristische) Abenteuer als "Intro" für die Bestie zu nehmen halte ich daher schon für Stolperstein genug - bleibt doch die Vermutung im Raum, das es eh schon schwer genug wird die Bestie zu überleben, geschweige denn mit weiteren zum Teil schnell tödlich (oder im Wahnsinn) endenden Abenteuern als "Vorspiel". Aber wenn deine Gruppe das so will: Viel Glück.1 point
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Soviel Entschlossenheit. Dann sage ich jetzt es ist 20:00 Uhr. Wer sich einen Wecker gestellt hat hört ihn klingeln. Es ist Zeit sich zu Treffen, oder zuspät zu kommen1 point
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Bei der Charaktererstellung vergibst du die Attribute nur für den Gestaltwandler. Die Metamenschenform wird davon abgeleitet. Nach der Charakterstellung musst du sie für Gestaldwandler und Metamenschenform separat Steigern. Wo ich mir persönlich unschlüssig bin ist, wie das Ganze bei der Karma Erstellung laufen würde. Auch wenn ich vermute du steigerst auch hier die Attribute des Gestaldwandlers und notierst dir um wie viel Stufen du sie gesteigert hast, dementsprechend werden dann analog die der Metamenschenform gesteigert.1 point
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Kurze Info, falls ihr auf mich wartet, ihr habt freie Hand bis es um das Erbe geht, also den Brief. Zusammentreffen könnt ihr ausspielen, NSC´s gibt´s für mich nicht und die Beschreibung von DP´s "heiligen" Hallen überlasse ich ihm1 point
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Der opportune Face Spieler überlässt das Kämpfen eh den anderen und vollbringt dann mit dem Überraschungsangriff die größte Heldentat, jedenfalls wird er es dem Team so, dank seiner rhetorischen Fähigkeiten, verkaufen können1 point
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Julius A. Frinton - Little Ashbury Castle, Salon, 1. Stock - Ich trete ein. Nehme den Raum wahr ohne mich auffällig umzublicken, egal ob es etwas zu sehen gibt oder nicht, es geht mich nichts an beziehungsweise erst in dem Moment in dem mein Dienstherr es wünscht. "Master Richmoore. Mr. Foyle ist so eben eingetroffen und möchte Sie gerne sprechen; er sagte es handele sich um eine dringende Angelegenheit. ... Er hat einige seltsame Gegenstände dabei, unter anderem einen Korb mit einer Katze darin, Sir. Was soll ich ihm ausrichten?" Ich warte die Antwort ab, halte die nächsten Fragen schon bereit, doch alles muss der Reihe nach passieren. Ja. Wo wollen Sie ihn empfangen, Sir? Soll ich etwas zu Essen für ihn mit anrichten, Sir? Sehr gerne, Sir. Jawohl. Leichte Verneigung. Frinton ab. Das Durchgehen der Möglichkeiten hilft mir mich auf die Aufgabe zu konzentrieren. Dadurch nehme ich meinem Gegenüber die Möglichkeit aus meinen Gedanken zu lesen, eine Eigenheit, die Mr. Mycroft Holmes im Diogenes Club nur zu gerne an neuem Personal demonstrierte. An einem simplen Blick, Augenaufschlag oder Wegsehen konnte er die persönlichsten Dinge über jemanden Herausfinden, ohne je direkt mit der Person gesprochen zu haben. Als ich bei unserem ersten Zusammentreffen Opfer seiner Deduktionen wurde, entlockte er mir meine schwere Verletzung und meine Rolle als Quasi-Waisenkind; ich war von seinen Methoden beeindruckt. Das Schachspiel und der alte Cavendish vertieften die Lektionen in vorausschauendem Denken und so rattert mein Geist die Möglichkeiten runter, so banal und vielfach wiederholt sie auch sein mögen. Der Fehler steckt im Detail, Frinton. Ich warte also auf die Entscheidung von Master Richmoore, blicke mit ausdruckslosem Gesicht auf einen Teil zwischen Oberkörper und Kopf meines Lohnherren; meine Aufmerksamkeit gilt ihm, Druck baue ich selbstredend durch direkten Augenkontakt nicht auf.1 point
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Nächste Woche spielen wir wieder. Ich werde das einfach mal einbauen, mal gucken wie sie darauf reagieren. So, ich habe ein kleinen Run dafür geschrieben. Sie sollten eine Stradivari aus einem alten Herrenhaus stehlen, wo der Besitzer gerade auf Geschäftsreise ist. Die Recherche ergab, dass die Sicherheit sich nur auf außen beschränkt und innen nur eine Haushälterin lebt, die so gut wie nie das Haus verlässt. Außerdem ergab die Recherche, dass der Eigentümer allein dort lebt nachdem seine Frau bei einer Todgeburt gestorben ist. Nachdem sie die Sicherheit überwunden hatten und das Haus betraten setzte Unheilvolle Musik ein und sie hörten von irgendwoher ein alten Plattenspieler. Sie durchsuchten das Haus (was natürlich auch Hintergrundstrahlung besaß) und plötzlich ...dadaaa... stand ein kleines Mädchen im Türrahmen - ich zeigt eine kurze Sequenz aus dem Video und ließ die Truppe auf Ini werfen. Die Gruppe war sich nicht einig wie sie auf das Kind reagieren sollten und ob es vielleicht ein Geist oder Zombi ist. Ein Teil wollten sie Tasern, der Magier wollte ein Manablitz werfen, doch leider hatte unser Schamane die höchste Ini und sperrte sie kurzer Hand hinter einer Barriere ein. Nachdem sie die Musik ausgestellt hatten und das Kind sich hin saß machten sie mit dem Run weiter... Ich hatte gehofft, dass sie sie erschießen, dann wäre die Haushälterin schreiend reingekommen und hätten sie aufgeklärt, dass sie doch nur ein geistig gestörtes Kind ist, was der Vater vor der Öffentlichkeit versteckt hielt. Daraufhin hätte der Vater ein Runner Team beauftragt sich an mein Team zu rächen. Aber naja, was solls – witzig war es trotzdem1 point
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Matthew William Richmoore - Little Ashbury Castle, Salon, 1. Stock - Das Klopfen lässt mich zusammenzucken, wie ein Kind das bei einem Streich erwischt worden ist. Nur handelt es sich hier nicht um einen Streich. Ich stehe leise auf, lösche das Licht am Sekretär und kehre zum Sessel zurück. Das Licht der Leselampe ist hell genug für die vertraute Strecke. Ich setze mich und antworte leise "Ja? Was gibt es, Frinton?" Meine Stimme klingt noch immer verschlafen und etwas rau, da ich seit Stunden kein Wort mehr gesprochen habe. Ich sehe das Buch am Boden, will mich danach bücken, entscheide dann aber es an Ort und Stelle zu lassen. "Kommen Sie doch herein."1 point
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Studer, falls du Abenteuer auch selbst schreibst, und etwas auf italienisch brauchst, übersetze ich es für dich gerne.1 point
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Wegen unerwartet auftretendem Ostern findet der nächste Stammtisch am 10. April im "tre Stelle" in der Augusterstr. 1 statt.1 point
