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Showing content with the highest reputation on 05/30/2016 in all areas
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	Sarah Collins - Finley Anwesen, im Haus (Keller, Zellentrakt) - Pakete wollen abhauen??? "Fuck! Kommt, wir müssen hoch, Abi holen wir später!" Ich hoffe inständig, dass Michael mir folgt als ich beginne mit gezogener Pistole Richtung Wohnzimmer zu laufen. Bitte bitte lass ihren Zustand stabil sein... Sind das was wir jetzt verlieren die bekannten entscheidenten Minuten? Oder ist sie schon verloren? SHIT! Ich dräge die Gedanken an das Häufchen Elend, das mal Abi war zur Seite, sperre sie regelrecht weg. "Diese Monster dürfen nicht entkommen! Kommt!" Die Finleys stoppen, das ist alles was gerade zählt.4 points
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	Sarah Collins - Finley Anwesen, im Haus (Keller, Zellentrakt) - "Shit! Das... das ist krank... einfach nur noch krank...." Schlagartig weicht jegliche Farbe aus meinem Gesicht, die eben erst getrockneten Schweißperlen bilden sich sofort wieder auf meiner Stirn. Wie können Menschen nur so grausam sein? Was sind das für Monster??? Da ich im ersten Moment keine Ahnung habe wie wir die Tür aufbekommen sollen und Gewissheit haben möchte ob es noch mehr Opfer gibt werfe ich noch einen raschen Blick auf die Monitore der verbleibenden Zellen. Derweil kämpfe ich darum meinen Mageninhalt bei mir zu belassen und die Bilder wieder aus meinen Kopf zu bekommen. Dann fährt meine Hand zum Funkgerät: 7-2 hier. Wir haben sie gefunden. Wie lautet der Zugangscode?4 points
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	Jimmy Pierce - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - Ich gehe einen Schritt auf Finley zu. "Ok. Wie das hier ausgeht ist klar." Ich hebe die Waffe. "Hab hier noch ein paar Patronen. Ich stelle jetzt Fragen. Wenn ich da keine zufriedenstellenden Antworten bekomme fange ich an die Kugeln zu verbrauchen. Schuss für Schuss. Ganz langsam. Mal bei Ihnen, dann bei der Frau Chefköchin. Wenn Michael dann wieder da ist wird es sicher noch kreativer." Ich mache eine kurze Pause. "Fleisch ist heilig. Hab ich kapiert. Darum werde auch ich mir Zeit nehmen. Außer wir bekommen hier Namen und klare Aussagen. Dann können wir es schnell hinter uns bringen." Folter ist keine Lösung kreischt eine Stimme in meinem Verstand. Allerdings ist dieser Teil, wie Jennys Höhle, in Trümmern liegend. Ich vernehme die Stimme, doch sie ist schwach und gedämpft. Wir sind nur Tiere. Also, warum nicht verhalten wie Tiere. Katzen spielen mit ihrer Beute. Na gut, dann los. Ich bin bereit zu spielen. "Ok. Namen. Ganz einfach. Fangen wir bei Full Wildernis an. Wer dort kennt ihre Pläne bzw. arbeitet mit ihnen zusammen. Bitte, kein Geschwafel, kurz und knapp. Einfach die Namen." Ich denke an die Messer in der Küche, das Werkzeug aus dem Schlachtraum. Ich denke daran wie es sich wohl anfühlt. Kalten Stahl in der Hand. Das Opfer ... nein ... die Beute vor mir. Ich kann die Angst wittern. Ich sehe den Schweiß auf der Haut. Das Wimmern. Ich fühle ... die Macht. Meine Miene wird zu Eis. Kein Pokerface. Keine Maske. Die kalte menschliche Hülle, die noch von mir übrig ist. Ich warte auf die Antwort. Antworten oder Rache. Befriedigung von Trieben. Urinstinkten. Blutdurst. Ich merke wie der Boden unter mir weicher wird. Ein Trichter bildet sich. Zieht mich hinab. Langsam, aber stetig. Unten wartet die Dunkelheit. Die nächsten Minuten wird jede meiner Handlungen mich weiter hinabsinken lassen. Mich der Dunkelheit näher bringen. Ich empfange sie ihn meinem Herzen. "Moment." Ich drehe mich zur Küche um. "Sie haben ja Fans, wie konnte ich die vergessen." Ich nehme die Digitalkamera. Schalte sie ein. "Ton lassen wir weg, Bilder sprechen mehr als tausend Worte." Ich richte die Kamera so aus, dass die Finleys gut zu sehen sind. Die Stimme brüllt jetzt so laut sie kann. NEIN! Das bist nicht Du James! Du willst das alles nicht tun. Und euch erst recht nicht bei einem kaltblütigen Mord aufnehmen? Bei einer Hinrichtung? Man wird euch noch leichter finden. Was ist los verdammt. JAMES. "Fuck you." Ich schalte die Kamera ein. "Dann mal los." Ich richte die Waffe auf die Kniescheibe von Mr. Finley.4 points
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	Jimmy Pierce - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - "Ihr Schweine!" Sie kommt wieder zu sich! Würde ich dir auch empfehlen. Sonst entkommen die Irren und das war es dann. Weitere Opfer. Du wolltest es stoppen. Oder willst du wieder einmal versagen? Ich hasse die Stimme, aber sie gibt mir einen klaren Kopf zurück, zumindest für den Moment. Ich drehe mich aus Vivians Schussbahn und laufe dieser fernbleibend los um die Verfolgung aufzunehmen. "7-3. Feuer!" Ihr entkommt uns nicht.3 points
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	5-2 - Finley Anwesen, im Haus (Gefängniszellen (?) neben dem Labor) - "FUCK! Alle raus..." sage ich gerade mit schmerzenden Armen. ... ich versuche die Tür aufzuschießen... will ich gerade weitersprechen, dann fällt Sarah mir ins Wort. "Fuck! Kommt, wir müssen hoch, Abi holen wir später!" Sie rennt raus, ebenso Alejandro. Sehr gut. Ich gehe ein Stück beiseite, ziehe das Gewehr und schicke ein Stoßgebet... ach scheiß drauf... "Ich komme gleich nach." Ruhe ich Sarah und Alejandro nach. Keine Zeit. Ein Schuss. Ich muss zumindest testen, ob das eine Option ist. Wenn nicht, hat Sarah recht. Dann brauchen wir die Finleys. Oder Jims Dietrich. Oder dickere Geschütze. In jedem Fall haben wir dann die Sofortmaßnahmen aufgebraucht. Querschläger, Kopf, vielleicht gleich tot... Unversucht lassen kannst du es dennoch nicht, ... Cowboy. Ich drücke ab.3 points
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	Vivian Chandler - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - Was war das..? Ich...habe auf Jimmy geschossen..? Ich habe auf Jimmy geschossen. Diese Hexe...sie hat es gesagt, ich habe es gemacht. Sie hat mich hypnotisiert. Nicht nachdenken, leg sie um! Gottseidank, hat die Waffe nicht geschossen. Ich lasse die Pistole fallen, dreh mich um, und hole mein Gewehr. "Ihr Schweine!"3 points
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	5-2 - Finley Anwesen, im Haus (Gefängniszellen (?) neben dem Labor) - "Keine Zeit. Sichert die Ein- ung Ausgänge." Ich hole den Vorschlaghammer hervor. Zuerst einen Ansatzpunkt machen. Die Infusionsbeutel könnten sie stabil halten oder ihr kranke Scheiße eintrichtern, so dass sie ohnehin verloren ist... wie Jenny. Später. Erst die Tür. Mit ungezügelter Eile drücke ich die Tür an ihren Rändern einmal ab, versuche die schwächste Stelle zu finden, wo kein Riegel sitzt. Egal ob ich eine Schwachstelle finde oder nicht, ich beginne direkt im Anschluss mit aller Kraft den Vorschlaghammer auf die Tür sausen zu lassen. Ein Ansatzpunkt. Vielleicht brauche ich gleich Hilfe. Einer hält das Stemmeisen, einer hämmert es rein. Könnte ein Zweimannjob werden. Dann muss einer sichern. Muss reichen Schnell... schnell... Aufschießen ist eher keine Option, entweder du triffst Abi drinnen oder ein Querschläger trifft einen von euch, oder?! "GEH AUF, du verkackte Nachgeburt einer verschissenen Holzplatte... GEH EINFACH AUF!" Ich lasse alles an dieser Tür raus... habe nicht einmal Zeit meine Filmassoziation zu ersinnen, geschweige denn sie zu genießen. Here's Michael...3 points
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	Jimmy Pierce - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - "Viv, nein." Ich starre sie mit weit aufgerissenen Augen an. Die Stimme brüllt lauter und lauter. Dummkopf. Du hast nicht aufgepasst. ich hab es doch gesagt. Komm schon. Mach was. Denk nach. Du weißt was zu tun ist. Mehr aus Reflex spreche ich eine kurze Warnung in den Funk ohne den Blick von Vivian abzulassen. "Pakete wollen abhauen." Dann vergesse ich die anderen. Vergesse die Finleys. "Vivian. Nein." Ich richte mich so schnell es geht auf und trete auf Vivian zu mit dem Ziel ihr die Waffenhand weg zu drücken. Behutsam. meine Augen ruhen dabei in ihren. Entweder erkennt sie mich, kommt zu sich. Was auch immer da gerade passiert. Oder ich sterbe. Scheiß drauf.3 points
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	GE (15) + 1W10 (6) - Pistole (0) - Gewehr (-2) - was ging für die Weste weg? Sorry, mein Internet ist so langsam, da mag ich nicht suchen ... Edit: Handlung: Vivian davon abhalten auf mich zu schießen, ohne sie zu verletzten. Falls Vivian zu sich kommen sollte wird Jimmy das im ersten Moment glaube ich kaum wahrnehmen. Alles andere ist für den Moment vergessen, damit die anderen zumindest reagieren können habe ich zumindest den Funk kurz genutzt, hoffe das ist im Rahmen @ TIE.3 points
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	Ach so, der spielt in allen Runden mit und muss sich dann damit herumschlagen? Zurück zum Thema: Es ging ja nicht um eine Abstimmung, um welche Inhalte das Buch schlussendlich ergänzt wird,sondern um Vorschläge. Die endgültige Entscheidung liegt ja nicht hier im Forum und statt seitenlanger Wortgefechte fände zumindest ich eben jene konstruktiven Vorschläge ebenso sinnvoll wie fundierte Kritik am Original. Und unsere geschätzten Pegasi sollten sich IMHO nicht ständig durch Privatstreitereien wühlen müssen - die sollen ab in den Stall - äh ins Büro und Verbesserungen und Korrekturen einfügen.3 points
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	In Madelines Gesicht fangen die Mundwinkel an zu zucken, erst meint Jimmy das es sowas wie Angst ist, vielleicht Verzweiflung weil es einfach keinen Ausweg mehr gibt, oder weil sie sich ihren Lebensabend anders vorgestellt hat. Dann jedoch entsteht ein breites Lächeln auf Madelines Gesicht das ihre gelblichen Zähne und das Zahnfleisch enthüllt. Wie eine schwärende offene Wunde klafft ihr Mund in dem faltigen Gesicht. Das wässrige ist aus den Augen verschwunden und ihr Blicke bohren sich in Vivian´s Augen. Madeline´s Gesicht ist jetzt eine Fratze aus Überheblichkeit, Falten, zerlaufenem, grellbuntem Makeup und dem widerlichen, zähneentblösendem Grinsen. Speichel ziehen durchsichtige Fäden in ihren Mundwinkeln. "Erschieß ihn Kleines, tu´s für Mama!" Madelines Stimme ist sanft fast zärtlich. Während sie das sagt nickt sie zu Jimmy. Vivian weiß das es richtig ist, man gehorcht der Mutter, also hebt sie zu Jimmy´s erschrecken die Waffe, die Mündung zielt auf ihn und drückt ab. Geistesgegenwärtig kann Jimmy sich gerade noch nach hinten Werfen so dass der Schuss, zu hoch geht und irgendwo hinter ihm in die Wand einschlägt. Madeline und ihr Mann springen auf und rennen was das Zeug hält in Richtung des Foyers, die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt. Jimmy will sich gerade wieder aufstemmen als Vivian in sein Gesichtsfeld tritt. Die Waffe immer noch auf ihn gerichtet, drückt sie ein´s um´s andere mal ab. Klick...Klick...Klick...durch den Schalldämpfer zu schwach hat der Gasdruck der ersten Patrone nicht ausgereicht die Hülse komplett aus der Waffe auszuwerfen, sie klemmt im Verschluss fest, was Vivian aber nicht davon abhält weiter auf Jimmy zu schießen. Michael bekommt von dem was oben in dem Wohnzimmer passiert nichts mit. Er prüft die erste Tür, aber sie sitzt so perfekt in der Wand das er keine Möglichkeit findet einen Hebel anzusetzen. Der Monitor über dem Tastenfeld zeigt in schwarz und weiß einen kleinen Raum, der vollkommen weiß gekachelt ist, nur in der Mitte des Raumes ist ein kleines Loch im Boden. Der Raum ist leer. Hastig geht Michale zur zweiten Zelle und die ist nicht leer. In der hinteren Ecke liegt ein menschlicher Körper, oder das was davon übrig ist, Wunden überziehen den Körper einer jungen Frau, welcher Leblos in der Ecke liegt. Neben ihr ein Metallaufsteller mit Infusionsbeuteln daran, Schläuche reichen zu dem Körper darunter. Das ehemals blonde Haar ist dunkel verklebt. Immer wieder flackert der Monitor als könnte er selbst den Anblick nicht auf Dauer ertragen. Dann zerfließt das Bild in unzählige kleine graue, schwarze und weiße Pixel nur um sich danach wieder neu aufzubauen. Schwach meint Michael eine Bewegung zu erahnen, ein Bein zuckt...aber es kann auch das Bild sein, der Ausschnitt ist so klein. Eine Tür trennt ihm von dem was mal die lebensfrohe junge Bedienung aus dem Jacky´s war.3 points
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	5-2 - Finley Anwesen, im Haus (Gefängniszellen (?) neben dem Labor) - Zugangskarte und Passwort. Fuck. "Hier unten sind sowas wie Gefängniszellen. Zugang vermutlich nur mit Passwort und Zugangskarte." Ich sehe mir die Tür an, ob ich sie aufbrechen könnte. Ich denke an das Werkzeug, das ich mit mir rumschleppe. Oder wir schießen die Türen direkt auf. Ich prüfe ob die erste Tür sich öffnen lässt. Wenn das geht, gehe ich rein. Wenn nicht, spähe ich durch den Schlitz, ob ich etwas erkennen kann. Achte dabei darauf nicht zu plump den Schlüssellochgucker zu geben, der frontal von jemandem auf der anderen Seite überrascht wird... wenngleich das ohnehin Glückssache ist... Das dauert alles zu lange. Komm schon...3 points
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	Vivian Chandler - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - Ich atme ein uns wieder aus, laut. "WO? Sprich lauter, alte Hure. Jetzt. Ich will wissen wo. Sie. Ist" Es zerbricht, es zerbricht gleich. Das wird so oder so geschehen.3 points
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	Die Tür schwingt auf und dahinter liegt ein langer, schmaler Gang. Mit dem öffnen der Tür geht das Licht an und der Korridor wird von ein paar Leuchten an den Wänden erhellt. Auf der rechten Seite sind vier Türen in die Wand eingelassen. Neben jeder Tür ist ein kleines Tastenfeld nebst Kartenschlitz. Die Türen sind so in der Wandverbaut das keine Scharniere zu erkennen sind, nur der Rahmen deutet an das es sich dabei um einen Durchgang handelt und nicht um einen weiteren Teil der Wand. Neben jeder Tür ist, über dem Tastenfeld ein kleiner Monitor, die Tür selbst hat eine schmale Klappe ungefähr auf Hüfthöhe, aber sonst keine Öffnungen. Die Klappen selbst sind geschlossen. Stille herrscht hier unten in dem Gang. Das erste was Michael einfällt sind Gefängniszellen, neben dem Labor. Die Tür auf der linken Seite ist eine der Türen die aus dem "Wellnesbereich" hier hereinführten und normal mit Scharnieren und einem mechanischen Schloss versehen. Sollte Abigail in einer der vier Zellen sein!?3 points
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	Jimmy Pierce - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - Als Vivian das Ultrabook zuknallt reißt es mich aus dem nächsten Alptraum. Es dauert einige Sekunden, bis mir wirklich klar wird, dass auch dies kein Alptraum ist. Das ist die Realität. Der Mensch ist dem Mensch der Wolf, oder so in der Art. Wer auch immer das gesagt hat, er hatte recht. Die Traumbilder vom zerstörten L.A. kommen mir in den Kopf. Die Kinder. Der Hund. Tiere. Sowohl Kinder als auch der Hund. Jenny und die Finleys. Die neue Art? Nein. Die alte Art. Der Mensch in seiner rohen Form. Recht. Moral. Gesetz. Zivilisation. Alles Schein. Eine Fassade. Dieses Gebäude. Modern, sauber. Rein. Und doch die Brutstätte des Bösen. Ein Ort den sich niemand vorstellen kann, und wenn, dann wie in einer Vision von Dante. Nicht so. Falsch. Alles ist falsch. Wir wollten Antworten. Wir wollten etwas unternehmen. Wir wollten die Wahrheit. Doch können wir sie ertragen? Michael, er wird diesen Schlag nicht überstehen. Wie sollte er? Kein Mensch kann so viel ertragen. Ich höre Vivians Stimme. Sehe die Waffe in ihrer Hand. Weiß was gleich kommt. So etwas sollte sie eigentlich nie tun müssen. Davor wollte ich sie schützen. Sie ist keine Mörderin. Das wäre meine Aufgabe. Aber ich sehe ihren Blick, der auf Ms. Finley ruht. Ich kann sie nicht aufhalten. Das muss sie tun. Ein Krachen irgendwo im Haus, ganz nah. Ich wirble herum, komme erst jetzt wirklich zu mir. Feindliches Gelände. War das ein Schuss? Schweißtropfen auf meiner Stirn. Punkte tanzen vor meinen Augen. Ich lehne mich an der Wand an und atme einige Male schwer. Mein Blick heftet sich auf die Finleys. Falls da draußen noch Wachen sind und das andere Team nicht mit ihnen fertig wird und wir hier drauf gehen: euch nehmen wir mit. Um jeden Preis. Ich prüfe die Waffe und mache sie feuerbereit.3 points
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	Entschuldigt, aber wenn hier alle offtopic aufeinander rumhaken und selbst Mods mitmachen, erlaube ich mir das auch mal ganz kurz: Könnt ihr bitte damit aufhören, es ist kindisch! Und Medizinmann, ich halte dein letztes Posting hier für komplett unangebracht und frage mich gerade, ob ich bei "Moderator" was falsch verstanden habe. G.2 points
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	Eine weitere Glasscheibe in Richtung Strasse zerspringt, bleibt aber im Rahmen, ohne heraus zu fallen... wie bereits das andere Fenster zuvor...2 points
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	Musst du ausprobieren...aber du glaubst mit den Waffen die du hast...könnte gefährlich werden, Querschläger, bzw. nicht genügend Schaden an der Struktur. Aber da gehts wirklich Probieren über Studieren.2 points
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	2 points
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	2 points
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	Ok sorry. Dachte nachdem ich nur spreche und andeute was ich machen will, ohne es zu tun wäre es ok - wollte nur nicht wortlos abtreten2 points
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	Stopp ist aufgehoben. Bitte das nächste mal auf die Initiative achten. Ich habe nachgerechnet und das passt gerade noch so. D.h. für diese Runde war Nyre dran und ihre Handlung kann so stehen bleiben. Danach ist jetzt DP...Vivian´s Handlung steht, auch wenn Jimmy aufsteht um auf sie zuzugehen dreht sie sich um und holt ihr Gewehr hervor. Freies Schussfeld hat sie nicht, wie gesagt nächste Runde wäre noch durch die Wand schießen drin...oder hinterherlaufen.2 points
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	Die Ereignisse überschlagen sich. Der Funk erwacht zum Leben. "Pakete wollen abhauen." Ihr alle hört es, außer vielleicht Michael der ist mit der Tür beschäftigt und nur mit der Tür. Der Hammer schlägt hart ein, aber das Ergebnis ist Frustration pur. Aus was die Tür auch immer besteht, sie zeigt sich vollkommen unbeeindruckt von dem Einschlag des Hammers. Der Schlag hallt dumpf in dem Gang wieder. Kein Kratzer auf dem Lack oder dem Material, kein Erzittern, nur Michaels Schultern schmerzen von der Wucht des Einschlags. Hektisch wirft er einen Blick auf den Monitor. Abigail rührt sich nicht. Michael hofft das sie zu sehr weggetreten ist, sie soll nichts hören, das heißt sie spürt nichts von dem was die Finley´s ihr angetan haben. Sarah läuft den Gang ab, ein kurzer Blick auf jeden Monitor, aber die nachfolgenden Zellen sind leer. Sarah atmet ein wenig auf, nicht noch mehr Horror. Dann bohrt sich wieder der Funkspruch in ihren Kopf. "Pakete wollen abhauen." Wie kann das sein. Die beiden sind bewacht von Jimmy und Vivian auf dem Sofa, gefesselt! Aber Steve´s Antwort gibt Gewissheit. "3 an alle, alles klar wir haben die Pakete auf dem Schirm. 25m bis zum Orangenhain, bis dahin freies Schussfeld. 3 erwartet Anweisungen. 7-3 auf Standby. 3 Out." Ihr könnt vor eurem inneren Auge sehen wie die gefesselten Finleys aus dem Haus Stürmen, panisch, hektisch vom hellen Haus in´s dunkel der Nacht, sie folgen der Lichterkette die Einfahrt hinauf. Auf dem Hügel Steve und Matt. Steve´s Gesicht im harten Licht des Monitors, kantig, düster, Schatten, Matt im Gebüsch, unsichtbar, der Lauf der Arctic Warfare verfolgt die Finley´s im Visier die Läufer, auf die Entfernung immer eine Handbreit vor dem Ziel, wartend, bereit. "7-3 auf standby, freies Schussfeld"2 points
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	"In einer der Hütten des Reservoirs, glaube ich. Beeilt euch. Wenn es Nacht ist... oh nein..." Dann kommt einige Sekunden lang nur Wimmern aus dem Funkgerät. Dann hört ihr, dass eine Tür geöffnet wird und etwas dumpf aufschlägt. Janes Atem ist in dieser Zeit klar und ängstlich zu vernehmen. Dann im Hintergrund eine Männerstimme, die Stimme, die ihr beim letzten Funkkontakt auch schon gehört habt: "Das, das ist Ben. Scheiße... ihr Schweine... Ben. Hey! Ben. Schnell, kommt, ich brauche eure Hilfe. Er atmet noch. Kommt." Dann meldet sich hektisch Jane wieder: "Zoey, bitte schnell. Ich muss jetzt hier anfassen. Bitte hol mich hier raus." George sieht inzwischen einem Mann ins Gesicht, der bei jedem Atemzug auch Blut ausspuckt. Auch die anderen sehen ähnlich aus. Der Asiate hat eine Schussverletzung, die junge Frau eine aufgeschlitzte Achsel, in allen steckt dieser überdimensionierte Wespenstachel, in dessen mitte ein Kanal zu erkennen ist, aus dem Blut hervortropft. "Sie haben uns in der Nacht aus dem Lager geholt ... Wandelnde Leichen ... Sie haben uns zur Grabung gebracht, wo die anderen festgehalten werden. Ein Junge, ein Mann und ein Mädchen. Einer von uns konnte fliehen ... Die Toten wollen irgendetwas aus der Grube heben. Sie benutzen Werkzeug und Dynamit. Etwas Grässliches ist im Wasser. Es ist in uns, es verbreitet sich wie eine Krankheit. Ich fühle, wie es mir meine Seele wegbrennt. TÖTET UNS! ZIEHT DIE STACHELN HERAUS! BITTE!" George muss an den lauten Knall denken, der in einer der Nächte zu hören war... und an das Unimog mit dem Dynamit...2 points
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	Danke, Pistole hat kein Visier. GE (15) + 1W10 (6) - Pistole (0) - Gewehr (-2) - Weste (-6): 132 points
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	ausserdem, die Feuerwehrmänner sind eher gleich da, das hoffe ich zumindest..wäre schön2 points
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	2 points
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	Ich erwache aus den Alptraum, als ich sie höre. "wo bist du Jessica? WO?" schreie ich fast. "Wir kommen, wir kommen"2 points
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	Clive Ich höre hinter mir ein dumpfes Geräusch ... den Aufprall eines Körpers. Ich wende mich abrupt um und sehe Matilde am Boden liegen. "Nicht jetzt, Matilde! Nicht jetzt! ... Wir kommen hier heraus. ... Ihr beiden kommt hier heraus!" Ich laufe die wenigen Schritte zu ihr zurück und hebe ihren Kopf an, bette ihn in meinen Schoß. Dann löse ich das nasse Handtuch um meinen Kopf, kühle damit zuerst Matildes Nacken, reibe ihr Gesicht ab und lege es dann vorsichtig einlagig vor ihren Mund. Der Boden ist unerträglich warm. "Was soll ich tun?" "Kohlendioxid und Kohlenmonoxid sind schwerer als Luft, oder?", versuche ich mich zu besinnen. Aber meine Gedanken fließen träge ... die letzten Tage haben mich ausgebrannt ... Ich betrachte die vielen kleinen Rauchfäden, die aus den Spalten zwischen Wänden und Boden in die Suite lecken. Viele kleine todbringede Schlote. ... Ich erinnere schwefelfarbenen Nebel aus unzähligen Öffnungen in einer geraden Linie ströhmen und sich zu einer Wand aus beißendem Nebel vereinen. In der schwachen Morgendämmerung zieht sie über einen von Granaten zerfurchten Acker ... ein totbringender Atem aus Bis(2-chlorethyl)sulfid. Ich sehe, wie er den Graben erreicht und einer lautlose Meereswoge gleich über den kleinen Wall schwappt, der die Menschen dahinger schützen sollte. Ich höre das Schreien, als das Senfgas die Haut der Männer umspielt und die Nebelfäden sich in eiserne Klauen des Todes verwandeln. Ich höre die Schreie aus tausend Kehlen und das Geräusch, mit dem sich die Männer die Kleidung vom Körper reißen. ... "Ich muss sie hochheben!", besinne ich mich. Weil mir nichts besseres einfällt, greife ich Matilde unter den Achseln und ziehe sie in das Bad. Das scheint mir im Moment der sicherste Ort. Ich mobilisiere die mir verbleibenden Kräfte und hebe Matilde über das vergleichsweise kühl wirkende Wasser der Wanne. Ein gewaltiger Schwall von Wasser schwappt über den Wannenrand, als ich Matildes Körper hineingleiten lasse. Auf dem nassen Boden verliere ich den Halt und schlage mit einem Knie heftig auf die Fliesen. Der Wannenrand trifft hart meinen Brustkorb. "Den Kopf über Wasser!", sage ich und hebe Matilde sofort wieder an. Das Handtuch ist von Matildes Mund gerutscht. Dann beginnt Matilde zu husten und Wasser spritzt ihr aus Mund und Nase. Ich halte ihren Kopf über Wasser und warte darauf, ob sie die Augen öffnet. "Matilde!", flüstere ich mit einer Stimme, die sich nicht wie die meine anhört. "Wach auf, Matilde!" "Wenn ich die Besinnung verliere, wird sie ertrinken", denke ich. Schweren Herzens greife ich mit der anderen Hand nach der Kette des Abflussstopfens. Er entgleitet meinen nassen Fingern. Nach mehrere Versuchen gelingt es mir und ich höre das Gurgeln. Langsam, ganz langsam sinkt der Pegel, während das Wasser schneller aus der Wanne strömt, als es nachfließt. Ich bezweifle, dass ich aus eigener Kraft noch eine Leiter herabklettern kann. "Wie soll Matilde das nur schaffen? Ob die Feuerwehr Leinen mitbringen wird, damit man sie abseilen kann? ... Ob die Feuerwehr überhaupt in diese Hölle kommen wird? ... Ist das die Hölle ... oder ein reinigendes Feuer. ... Viele Völker glauben an die reinigende Kraft des Feuers." Ich merke, wie meine Sinne schwächer werden. Wiederholt reiße ich Matilde im letzten Moment hoch, als ihr Kopf im Wasser zu versinken droht. Dann lege ich meine Stirn müde an ihre: "In meinen Armen ...", flüstere ich, "... ich lasse Dich nicht allein ... Was Hartmut wohl zu dieser Szene sagen würde?" Ein heiseres, kaum hörbares Lachen entströmt meiner Kehle.2 points
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	Nur damit es keine Mißverständnisse gibt. Die Kamera zeichnet nur auf und überträgt nicht live in´s Internet, die Filmchen werden von Ms. Finley aka "Meatprinces" hochgeladen. Also wenn ihr was für die Fans machen wollt müsst ihr das später noch irgendwie auf deren Seite bekommen...!? @ 123 ein Blick auf die Monitore neben den Zellen zeigt was drin ist du musst überhaupt nicht durch die Futterluke blicken2 points
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	Julian Williamson - am See - Ich stehe da, stumm. Mein Mund weit aufgerissen, so wie ein Baby, das zum ersten Mal etwas sieht. Volle Bewunderung... Bewunderung? Nein, es ist das Grauen. Ohne die Augen drehen zu können, nehme ich meinen Funkgerät. "Hier..Agent...Williamson..bitte...hört mich jemand?"2 points
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	Ich zucke auch zusammen, und schaue Clive an. Ich bin am Ende, wir kämpfen gegen Geiste, und man weisst jetzt nichtmal ob alles passiert nur weil es passiert. Oder ist doch alles gegen uns? Ich mache die Augen zu. Mir ist schwindelig, der Rauch, die Wärme. Ich falle auf den Knien. Und da bin ich wieder. Der Zug, in Norwegien, wo es alles angefangen hatte. Hat. Die Flammen. Ich bin gekniet. Gleiche Position. -click- Ich hebe den Kopf. Nordgren lächelt mich an, böse. Er hat seine Pistole in der Hand. "Der Spaziergang endet hier, kleine Hure" Er drückt die Waffe gegen meinen Kopf, und drückt ab. Die Kugel geht durch meinen Kopf, zäh. Ich spüre es. Ich spüre alles. Ich falle auf den Boden, die Augen sind noch auf. Doch ich sterbe nicht. "Was ist das für ein Schicksaal, Matilde?" Diese Stimme habe ich schonmal gehört, aber ich weiss nicht mehr, wem es gehört. Alles wird schwarz.2 points
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	Mach die Tür auf, läuft ja getrennt. Ich schaffs von der Arbeit aus leider nicht und heute Abend ist es dann wieder ein Glücksspiel ob das Internet läuft ...2 points
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	Noch eine Sache ist mir eingefallen, die ich früher häufig gedacht habe, wenn es an Kampagnen ging - ob/wie das für deine Gruppe trifft, kann ich nicht sagen, aber die Anmerkung sei erlaubt. Ich neige auch dazu immer noch einen Prolog vor den Prolog zu setzen und die Geschichte noch weiter aufzublähen, weil es dadurch noch epischer (o. ä. ) werden soll. Sowohl als Spieler wie auch als Spielleiter habe ich dann aber nach recht kurzer Zeit immer gedacht (was u. a. vllt mit unseren nicht so häufigen Spielterminen zusammenhing, weshalb eine Sitzung gefühlt noch mehr "Wert" hatte)... wir hängen noch ewig in dem Sch...-Prolog. Ich will den OE (oder halt DIE Kampagne) spielen und nicht noch x-Wochen "hingehalten" werden. So war manchmal bei uns schon die Luft raus (bzw. Unlust auf die Chars vorhanden), bevor es überhaupt losging, einfach weil es sich ein wenig nach Etikettenschwindel angefühlt hat. Das trifft natürlich nicht, wenn deine Gruppe einfach zockt und sich daran erfreut, wenn ihr aber endlich DEN OE angehen wollt, dann würde ich das auch machen und nicht noch "ewig" rumprologisieren... also völlig unabhängig von den Abenteuern. Auf dem Weg vermeidest du auch, dass weitere eher gemächliche AB sich aneinanderreihen und lässt der Kampagne ihren Pace.2 points
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	Wir haben die Landstraße genommen und das hat in diesem Falle sogar mal super geklappt. Die waren völlig frei und wir sind einem Zwei-Stunden-Stau (lt. Radio) entgangen. Ich glaube, wir sollten das andere Thema nicht weiter vertiefen. Das ist eine Grundsatzfrage, bei der man schlicht unterschiedliche Positionen einnehmen kann. Ich will niemanden zu irgendetwas überreden. Mir ist die Diskussion hier unangenehm. Tanelorn wird der künftige Standort sein. Auf den können wir uns alle einigen, denke ich.2 points
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	Danke für die Rückmeldungen ihr beiden. Denke ihr habt da auf jeden Fall recht. Werde mein eigenes Szenario sehr entschlacken zu einem kurzen Kennenlern-Abenteuer mit viel Raum für Roleplay. Den Plot werde ich da dann wohl auf Mordfälle mit mystischem Hintergrund umbauen. Dass eine Gruppe junger Studenten andere unter Okkultem Hintergrund umbringt, den Smith dann aber schön als Möchtegern-Hokuspokus entlarven kann. (Das ganze sollte eigentlich so sein, dass es extrem nach normalen Selbstmorden mit okkultem Hintergrund aussieht, eigentlich aber einen verborgenen Mythos Hintergrund hat, von daher sollte das ganz gut umdrehbar sein). Bei dem "The Auction" Abenteuer bin ich jetzt jedoch unschlüssig. Ich finde dieses Abenteuer halt sehr schön, was das Setting und die Auktion angeht und auch den Okkulten Bezug der Auktions-Gegenstände, die für einen Cthulhu-Spieler einfach wie ein Winck mit dem Zaunpfahl sind von wegen "Hey ich bin ein Mythos Gegenstand". Das würde meiner Gruppe mit Sicherheit einen riesen Spaß bereiten. Ich weiß nur eben nicht ob ich sie am Ende auf eine abgeschwächte Konfrontation los lasse, es von ihrem Spielverhalten abhängig mache oder diese direkt ganz heraus nehme. Dann könnten es aber bis Paris eine Menge Ereignis-loser Abenteuer werden, was auch wieder frustrierend wäre.2 points
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	Hey, also auch wenn mich hier jetzt wahrscheinlich alle dafür hassen werden und unabhängig von den Antworten die Mr.Hardy gegeben hat, ich finde es völlig logisch, dass es keine Preistabelle für Critter gibt und hätte sie auch in SR4 nicht gebraucht. *duck* Ich finde die Aussage: "an Waffen und Munition zu kommen, ist einfacher, als an (extravagante) Critter!" ebenfalls logisch. *duck* Ich mache meine Standpunkt an Folgendem fest: 1: kann ich z.B. hier in Berlin mit ein bisschen krimineller Energie, die Shadowrunner und Schieber meiner Meinung ja haben, ohne Probleme an Waffen, Panzerung, Drogen und Munition kommen. Die Preise dürften da je Kategorie ähnlich sein, egal wo man kauft. (Wenn mir welche in Kreuzköln Drogen verkaufen wollen würden, würden sie mir ähnliche Preise nennen, egal auf welchem Bahnhof sie angeboten werden. ) 2. Wenn ich aber einen Tiger kaufen möchte, dann wäre das ungleich schwieriger. Vielleicht finde ich sogar jemanden, der mir einen Tiger besorgen kann, aber da spielen Transport, Unterhalt, schwieriger Grenzschmuggel und ähnliches eine Rolle. 3.Kaufe ich ein legales Tier, wie einen Hund, dann reicht die Preisspanne von nichts, aus dem Tierheim, bis mehrere Tausend Euro für eine bestimmte Rasse von einem ganz speziellen Züchter. Eine Preisspanne von 0 -3000 nuY würde mir persönlich aber nicht weiter helfen. Ich denke, das hätte sich auch in der Shadowrunwelt nicht geändert. Sicher würde es mehr Angebote geben und auch von speziell gezüchteten Wachtieren, nur wären die auf dem freien Mark viel schwerer zu bekommen, als z.B. eine Waffe. Ich persönlich finde auch, dass der Kauf von Ausrüstung mit dem eines Tieres/Critters nicht zu vergleichen ist. Man sucht sich so ein Tier aus und nimmt normaler Weise nicht das, was gerade da ist, glaube ich zumindest. Tiere zu halten, erledigt sich nun mal nicht von selbst. (Was dann ja auch mit dem Animal Handling Skill abgedeckt wird.) Aber auch wenn ich keinen Tiger so einfach beim Schieber kaufen kann, brauche ich doch Werte für Tiger, falls ich ihnen mal begegne. Wenn ein Charakter einen Critter haben möchte, dann kann der GM einen Preis festlegen oder aber sagen, das Tier bekommst du nicht gekauft, aber du kannst versuchen eines zu fangen und auszubilden. Manche hätten daran ihren Spaß. Ich denke generell lieber gut von Menschen und darum glaube ich Jason M. Hardy verhält sich nicht wie ein störrisches Kind, sondern wie ein Mann, der möchte, dass Tiere/Critter keine normale Sache, wie eine Waffe sind, sondern mehr als Lebewesen angesehen werden, um die man sich kümmern muss. Er ist also ein Tierfreund. ---- Noch zum Howling Shadows an sich: Ich freue mich natürlich sehr, dass Drakes wieder offiziell spielbare Charaktere sind. Liebe Grüße an Alle! Snowcat P.S.: Wenn jemand eine Perserkatze für den Fluff kaufen möchte, wäre bei uns egal, was die laut Preistabelle kostet, dann bekäme er sie einfach so, müsste Futter aber via Lebenshaltungskosten bezahlen. Persönlich würde ich aber immer eine Maine Coon-Katze bevorzugen.2 points
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	1 point
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	Zoey Strong - am See - Menschen... das das sind Menschen... nur nach und nach erreicht diese grausame Wahrheit meinen Verstand. Ich mag gar nicht hinsehen. Dann höre ich sie... Janes Stimme aus dem Funkgerät. "Jane! Jane! Hörst du mich? Wo bist du? Wir... wir sind am See! Sag mir bitte wo du bist! Wir holen dich hier raus!!!" Ich reiße Julia fast das Funkgerät aus der Hand. Ein Lebenszeichen! Hoffnung durchflutet mich. Über das was hier gerade diekt vor mir geschieht mag ich lieber gar nicht nachdenken.1 point
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	Abzüglich Rüstung und Waffe(n)...stimmts Du könntest glaube ich bei der Scar auch auf Dauerfeuer stellen und einfach mal durch die Wand in´s Foyer schießen...die Chancen die beiden zu treffen sind garnicht soooo schlecht1 point
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	1 point
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	5-2 - Finley Anwesen, im Haus (Zentraler Kellerraum/linke Tür) - Ich betrete den Raum nun endgültig. Warne leise: "Schalte Licht an. Vorsicht." Dann drücke ich auf den Lichtschalter und öffne direkt und sobald Alejandro und Sarah in Stellung sind die nächste Tür in diesem Raum.1 point
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	Alejandro antwortet leise "Eine weitere Tür, gleiche Wand wie die Eingangstür, weiter links, sonst keine Türen, oder Fenster. Alles ruhig hier drinnen!"1 point
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	An DP PN ist raus, dann bitte ebenfalls 2 Stabiwürfe 1/1W6 aber max. 6 Punkte zu verlieren.1 point
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	Ihr schaut aus den geschlossenen Fenstern auf die Strasse. Überall werden Schläuche auf dem Asphalt verlegt, die mit Pumpen von den Motoren der Fahrzeuge betrieben werden. Zum Glück ist es nicht länger so kalt, wie noch die Tage zuvor, sonst würden sicherlich einige Ventile und Pumpen einfrieren. Feuerwehrmänner steigen die Leitern hoch, um Eingeschlossene aus ihren Zimmern zu retten. Andere Feuerwehrleute spannen Sprungtücher auf, um einer Frau aus ihrer misslichen Lage zu helfen. Und immer wieder treffen weitere Feuerwehrautos ein, die Männer springen von den Fahrzeugen, nehmen ihre Arbeit auf und leiten weitere Rettungsmassnahmen ein. Männer an den Schläuchen versuchen den Brand einzudämmen. Schliesslich richtet ein Drehleiterwagen seine Leiter in Eure Richtung nach oben aus. Die Rettung ist nahe.1 point
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	Srah Collins - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - Bevor ich Michael folge verharrt mein Blick für einen Moment auf dem Bildschirm des Ultrabooks. Sofort bereue ich es hingsehen zu haben und wende meinen Kopf angewidert wieder ab. Kranke Schweine... mehr fällt mir dazu nach dem kurzen Augenblick nicht ein. Mir wird schlecht. Vivian beneide ich um ihre Aufgabe keineswegs. Anschießend beeile ich mich um Michael zu folgen. Im Esszimmer fallen mir wieder die an den Wänden angebrachten Masken auf. Belanglose Kunstwerke, Holzschnitzereien. Für andere vielleicht, doch nicht für mich. Tote kalte Augen die sich in mich bohren zu scheinen. Ja, sie mustern mich. Aus den Augenwinkeln kann ich die Geisterhaften Gesichter dahinter erkennen. Männer mit angefeilten Zähnen. Sehen sie wer ich bin...? Was ich bin...? Dass ich nicht mehr hierher gehöre? Sie erinnern mich an etwas... an die andere Seite? Ja, an die andere Seite. So ruhig und friedlich? Wirklich? Nur ruhig und friedlich? Aber diese kalten, toten bösen Augen.... sie sind nicht ruhig und friedlich. Ich versuche mich zu erinnern was ich drüben erlebt habe, doch ich kann nichts wirklich greifen... nur das überwiegend beruhigende Gefühl, ein Trugbild? Vielleicht sind nur meine Erinnerungen friedlich, ein Vergessen dessen was wirklich war!? Die Masken wollen, dass ich zurück kehre. Da ich hier nicht sein sollte. Ich bekomme es zunehmend mit der Panik zu tun. Plötzlich möchte ich gar nicht mehr so schnell zurück nach drüben. vielleicht wr es dort nicht so gut wie gedcht? Mein Kopf ruckt hin und her. Von Wand zu Wand. Sie scheinen überall zu sein, die mich beobachtenden Augen. Aber immer wenn ich genau hinsehe sind sie weg, zurück bleibt nur das geschnitzte Holz, das gehämmerte Gold und Kupfer, der geschliffene Stein der mich anblickt, der mir nachblickt, dessen Blicke ich im Rücken spüre. Verzweifelt greife ich mit meiner freien Hand nach einer der Masken, reisse sie von der Wand und schmettere sie mit aller Kraft auf den Boden. Das Holz splittert, der Ton klingt in meinen Ohren erschreckend laut. Zurück bleibt... nichts. Eine Holzmaske. Ein nun kaputtes Kunstwerk. Keine toten Augen, angefeilten Zähne oder beobachtet sein. Mir bricht der kalte Schweiß aus. Ich wende mich ohne einen Kommentar zu Michael um und deute mit zusammen gepressten Lippen und auf der Stirn stehenden Schweißperlen auf den Kellerabgang. Ich will nur noch raus aus diesem Zimmer.1 point
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	Vivian Chandler - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - Ich klappe das auf,und als ich das alles lese, muss ich mich erst hinsetzen. Ich fühle mich plötzlich als hätte mich jemand in kaltem Wasser hingeworfen. Ich schwitze, die Übelkeit steigt. Als ich dann die Bilder sehe, stöhne ich leicht. "Scheisse.." hauche ich so leise, das man nur als Piep es wahrnimmt. Ich presse mir die Hand gegen den Mund. Sonst schreie ich. Aber ich schaue weiter, ich muss es. Vielleicht bekommen wir noch Informationen raus. Noch etwas, was uns weiterhelfen kann.. Tränen tropfen still aus meinen Augen.1 point
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	Habe ich auch richtig verstanden aber von Außen betrachtet, warum sollte Jessica-Jane am See sein!? Wenn dann bei den Hütten das würde normalerweise 1000mal mehr Sinn machen, als am See. Wo sollte man sie sonst festhalten, wenn nicht in einer der Gebäude... Aber für mein Rollenspielempfinden kann ich bei George zum jetzigen Zeitpunkt nicht wieder auf gelassenen Briten umstellen der planvoll vorgeht. Dafür ist er viel zu sehr durch den Wind.1 point
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	Magische Patronen sind aufgrund dieses Regelabschnitts beispielsweise nicht möglich. Magische Pfeile und Wurfmesser gehen aber. Streng nach den Regeln ist damit auch ein Wattebäuschen nicht möglich. Ich bin nicht ganz einverstanden. Für mich ist "Deformieren =/= Zerstört". Einfaches Beispiel... ein aufgeblasener Luftballon kann ich in verschiedene Formen deformieren, ohne dass er kaputt geht. Was den Wattebausch angeht... der verformt sich vielleicht, wenn man ihn drückt... aber er wierd dadurch nicht zerstört. Allerdings sollten die Flugeigenschaften (und die ständigen Lachkrämpfe der Mitspieler) den Einsatz verhindern. Und auch das bearbeiten der Wattebäuschen als Herzstück sehe ich problematisch. @Magische Patronen Wenn man die Sache wissenschaftlich angeht, erfolgt die Berührung als Kontaktauslöser bei einer abgeschossenen Patrone zeitlich vor der Zerstörung der Patrone.1 point

 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	