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Showing content with the highest reputation on 08/25/2017 in all areas

  1. Hmmm.... darauf gibt es keine einfache Ja/Nein Antwort. Es gibt mehr als nur einen Grund, den Charakteren ihre Spielzeuge auch mal abzunehmen. Wenn man als SL die 6. Welt plausibel präsentieren will, kommt man nicht immer um solche Situationen herum. Shadworunner ist ein gefährlicher Job. Aber wie sieht das tatsächliche Risiko aus? Was können die Charaktere verlieren?? Im Grunde bleibt da nur das Leben und ihre Spielzeuge/Ressourcen. Und wenn man die Runner nicht gleich umbringen will, kann man entweder gelegentliche Verluste der Ressourcen/Spielzeuge einbauen (wenn die Situation glaubwürdig ist) oder die Runner im Grunde ohne tatsächliches Risiko handeln lassen (wovon ich persönlich abrate. Ohne Risiko/Gefahr keine Spannung. Und ohne Herausforderung/Probleme schmeckt jeder Sieg/Erfolg einfach nur schal.). Und wenn man die Möglichkeit des Verlustes der Spielzeuge/Ressourcen pauschal ausschließt, kann man als SL sehr leicht in die Situation kommen, dass die Spielwelt inkonsistent wirkt. Für mich der einzige Grund, den Charakteren ihre Spielzeuge/Ressourcen nicht wegzunehmen, ist eigentlich ein Outgame Grund. Viele Spieler reagieren beim Verlust der Lieblingsspielzeuge ihrer Charaktere ziemlich angepisst. Psychologisch einfach zu erklären... mit Karma/Ressourcen wird das Belohnungsprinzip angesprochen. Für viele Spieler ist das eine der Hauptmotivationen. Zudem macht es wenig Spaß, wenn der Verlust für die Handlungsfähigkeit des Charakters essentielle Dinge betrifft. Ein Decker ist ohne Deck für`s erste "kastriert". Hier greift dann die Mentalität der Spieler. Die einen sehen in solchen Situationen eine rollenspielerische und/oder eine taktische Herausforderung... eben eine weitere (besonders schwere) Herausforderung. Andere Spieler lehnen sich frustriert zurück, zerknüllen ihren Charakterbogen und pfeffern ihn in die Ecke. Dh. du solltest deine Spieler gut kennen, wenn du ihnen ihre liebsten Spielzeuge weg nimmst, damit das nicht Outgame zu Frust & Streit führt. Noch nicht bei Shadowrun (hier hat es sich noch nicht ergeben). Aber zb. bei DSA kam das schon vor. Ich sage nur Magier und ihr Zauberstab Die Gruppe hat so reagiert, wie wohl die meisten Gruppen reagieren. Die Spieler waren ziemlich angepisst und wollten nicht ohne ihr Ausrüstung weiter machen. Hätte fast den Plot gesprengt, weil das verhalten der Charaktere Ingame ziemlich unlogisch und extrem wurde. Am Ende hatten sie ihre Spielzeuge wieder... Wichtig: Verlust der Spielzeuge darf kein Selbstzweck sein. Er muß in glaubwürdigen Ingame Handlungen begründet sein. Das die Handlungen der Charaktere Ingame Konsequenzen haben, ist imho sehr wichtig für die glaubwürdige Darstellung der Spielwelt. Und das ist imho Vorraussetzung für Immersion. Auf der anderen Seite möchte man bei seinen Spielern vielleicht Frust vermeiden. Hier bietet es sich an, solche Reaktionen erst mal Ingame anzudeuten. Dafür bieten sich zb. Nachrichten... http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/28562-nachrichten-spielern-darstellen/?p=522459 ... an. Ein Interview mit dem Überlebenden bzw. Vater in den Nachrichten (in denen er andeutet, die Täter zu finden und "zur Rechenschaft" zu ziehen. Aber auch eine Connection/Bekannter der Charaktere, der in einem Gespräch die Gefahr andeutet: "Man habt ihr das gehört? Da haben tatsächlich ein paar Idioten den Sohn von X von der Straße gedrängt. In deren Haut möchte ich nicht stecken. Wissen die nicht wer X ist???" Konkret zu deiner Situation: Als allererstes solltest du dir einige Gedanken zu dem "reichen Geschäftsmann" machen. Denn davon hängt die Reaktion ab. Und auch seine Möglichkeiten. Hat er Verbindungen zu den Schatten, Verbrecherorganisationen oder BlackOps Abteilungen eines Konzerns? Will er den Charakteren das Messer persönlich an den Hals halten?? Reicht ihm ein Kopfgeld auf die Charaktere oder geht er den Weg des aufrechten Bürgers und zeigt die Charaktere an??? Egal welchen Weg der reiche Geschäftsmann geht, der Verlust der Lieblingsspielzeuge muß noch gar nicht feststehen. Möglichserweise gibt es ein richtig gutes Abenteuer, in dem die Charaktere von einem anderen Runnerteam gejagt werden... und der Verlust der Lieblingsspielzeuge wäre da nur ein möglicher Ausgang. Am Ende steht wieder der Charakter und die Wesenszüge des reichen Geschäftsmanns. Was für eine "Strafe" stellt er sich für die Runner vor. Seine Mentalität entscheidet darüber, ob er die Runner Tod, im Gefängnis oder irgendwo dazwischen sehen will. Mir persönlich gefällt das Szenario des aufrechten Bürgers, der die Runner bei den Cops anzeigt und mithilfe eines Top-Anwalts ins Gefängnis bringen will. Das zwingt die Runner erst mal unterzutauchen (von den Cops gesucht bietet die Möglichkeit auf viele interessante und unterhaltsame Szenen). Ihre Ressourcen stehen erst mal nicht zu Verfügung (Wohnung) und die Spielzeuge auch nicht (vermutlich in der von den Cops gesperrten Wohnung. Im weiteren Verlauf können die Runner dann ihre Ausrüstung aus der Wohnung stehlen. Aber SINs sind vermutlich verbrannt... und ja. Der Lebensstil der dazu gehört auch. Gerade permanente Lebensstile sind für aktive Runner sehr riskant. Diese SIN würde ich als Charakter wie ein rohes Ei behandeln und auf keinen Fall in irgendwelche Aktionen verwickeln lassen. GRW s. 375 "Ein Charakter kann sich einen Lebensstil permanent kaufen, indem er die Kosten für 100 Monate dieses Lebensstils auf einmal zahlt. Zum Beispiel kann man sich mit 10 Millionen Nuyen einen permanenten Luxus-Lebensstil kaufen. Diese Summe repräsentiert Geldanlagen, Aktiendepots und Ähnliches, die für die laufenden Kosten aufkommen. Doch nichts im Leben ist sicher. Ein Charakter kann einen permanenten Lebensstil durch Aktionen eines Gegners oder durch schlichtes Pech verlieren. Ein Hacker kann Investitionen in Trümmer hacken, Feinde können Immobilienwerte in die Luft jagen. Solche Ereignisse hängen vom Verlauf der Geschichte des Charakters ab, nicht von seinem Bankkonto." Dh. hier werden im Idealfall nur Geldwerte verbrannt. Außerdem solltest du damit rechnen, dass in diesem Fall die Runner dem reichen Geschäftsmann auf die Pelle rücken. Dh. der reiche Geschäftsmann und seine Lebensumstände sollten gut und glaubwürdig ausgearbeitet sein.
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  2. Das zeigt doch nur, dass es dafür ein Bedürfnis gibt. Nein, denn quasi alle Erwähnungen kommen von dir. Nur, weil du sie in jedem zweiten Post erwähnst, gibts kein Bedürfnis...
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  3. Da ich gerade dabei bin, für den nächsten Run den Hauptantagonisten auszuarbeiten, dachte ich mir ich lasse euch dabei ein wenig über die Schulter schauen. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Spielleiter mit weniger Erfahrung. Und vielleicht habt ihr ja auch mir noch ein paar Tips! Als erstes... so viel Aufwand mache ich mir nur mit NSC`s, die eine tragende Rolle im Plot spielen. Meist bleiben sie den Spielern auch überer mehrere Runs/längere Zeit erhalten. "Kleinere" NSC`s charakterisiere auch ich nur deutlich weniger Worten. So... los gehts: Als erstes mache ich mir Gedanken über den Plot. In diesem Fall geht es darum, den unerfahrenen Schieber der Runner etwas aufzubauen und enger an die Spieler zu binden. Grundgedanke ist der, das der unerfahrene Schieber der Runner im laufe der Zeit sich genauso weiter entwickelt und einflussreicher wird die Runner. Auch aufgrund der Erfolge der Runner (so sie denn erfolgreich sind...). Also... der alteingesessene Schieber in Seattle/Auburn sieht die Konkurenz durch den Neuling nur sehr ungern. Als er sieht, dass sich der neue Schieber mit einigen erfolgreichen Deals beginnt einen Namen zu machen und Einfluss zu gewinnen, nützt er seinen Einfluß, um die Entwicklung des Neulings zu bremsen. Er übt Druck auf diverse "Lieferanten" aus, um zu verhindern, dass der neue Schieber seine Aktivposten mit der nötigen Ausrüstung versorgen kann (Waffen, Munition, usw.). Um dieses Problem zu lösen, engagiert der Schieber der Runner die Charaktere, eines der Lager des alteingesessenen Schiebers zu plündern und nötige Ausrüstung zu besorgen. Da der Schieber noch lange nicht dick im Geschäft ist und Bares noch rar ist, wird der Lohn der Runner darin bestehen, dass sie sich aus dem Lager des alteingsessenen Schiebers selbst bedienen dürfen (das ist eine gute Möglichkeit, die Ausrüstung der Runner unauffällig etwas aufzuwerten - ein besseres Deck/Magschloßknacker/coolere Wumme usw.). Ein direktes Aufeinandertreffen mit dem alteingesessenen Schieber ist nicht vorgesehen (aber nicht ausgeschlossen). Mit Sicherheit werden die Runner aber vor der Aktion Infos über den Schieber einholen. Nun geht es darum, den alteingesessenen Schieber auszuarbeiten: Als nächsten Schritt kommt bei mir immer das Aussehen. Die Optik! Ich brauche ein cooles Bild des Schiebers. Hierzu dienen mir Pics aus dem Netz genauso wie Inspiration aus Filmen & Geschichten und eigenen Ideen. In diesem Fall kommt mir das Bild eines schlanken, asketischen Pfarrers in den Sinn, der von seiner Kirche aus seine Geschäfte betreibt. Nun kommen wir zu den elementaren Aspekten. Mein Grundsatz... Die Vergangenheit prägt die Gegenwart & Zukunft Deshalb steht folgendes auch an nächster Stelle: Vergangenheit des NSC (In welchem Umfeld aufgewachsen, Familie/Freunde/Bindungen Prägende Ereignisse & weiterer Lebensweg Ich beginne mit dem Alter des Schiebers. Vor meinem geistigen Auge ist er bereits älter. Ich entscheide mich für 2020 als Geburtsjahr). Dann werfe ich einen Blick auf das Elternhaus. Um einen Bezug zu seinem auftreten als Pfarrer/Reverend zu bilden, entscheide ich, dass er in einem sehr strenggläubigen und patriotischen Elternhaus aufgewachsen ist. Der Vater streng und arbeitsam in einer von Auburns Stahlwerken, die Mutter klassisch daheim am Herd. Auch hier lege ich ein Geburtsjahr fest, um zu sehen, ob die Eltern 2075 noch leben (oder wie sie gestorben sind). In Bezug zum Alter des Schiebers lege ich das Alter der Eltern auf 1999 und 1996 fest). Und da die Erziehung oftmals die Kinder prägt, mache ich mir noch mehr Gedanken zu den Eltern... Als nächstes (imho sehr wichtig) werfe ich ein Blick in die Shadowrun Zeitleiste: Als erstes fällt mir auf, dass die Eltern zum Zeitpunkt des Erwachens Jugendliche waren. Die Gründung der NAN erlebten sie als junge Erwachsene, genauso wie die Goblinisierung. Ich entscheide mich, dass diese Ereignisse ihren Glauben bestärkt haben (Ausgeburten der Hölle), während der Zerfall der USA sie zornig und frustriert werden ließ. Diese Einstellung wurde dementsprechend auch dem NSC in seiner Zeit zuhause vermittelt. Nun ein weiterer Blick auf die Zeitleiste... aber diesmal habe ich das Geburtsdatum des Schiebers selbst im Blick. Seine "Kindergartenzeit" fällt in die ersten Jahre nach der Goblinisierung. Wie könnte ihn das geprägt haben? Ich entscheide mich dafür, dass in den ersten Jahren der Goblinisierung viele Kinderhorte noch nicht auf Orks/Trolle eingerichtet waren. Ebenso fehlten Erfahrungswerte mit dem Verhalten von Orks/Trollen. Zusammen mit der von den Eltern vermittelten Haltung gegenübe den Kreaturen des Teufels kam es zu vielen Auseinandersetzungen zwischen dem NSC und den Kleinsttrollen/Orks. Die er aufgrund der geringeren Stärke auch meist verlor. Ihr kennt das vielleicht aus dem RL... aus Rücksichtsnahme auf die bedauernswerte Minderheit wird sie unbewußt bevorzugt.... das passierte auch hier. Die Erzieherinnen nahmen die kleinen Orks/Trolle in Schutz.... können ja nix dafür. So.... ein erstes Bild des möglichen Charaktes des NSC zeigt sich aufgrund seiner Vergangenheit schon sehr deutlich. Wie war es wohl in der Schulzeit des NSC? Die Konflikte mit den Orks/Trollen wurden nicht besser. Aber in der Pubertät kommen auch noch Situationen hinzu, in der die Traumfrau an der Schule natürlich nur mit dem beliebtesten Elf der Schule ausgehen will. Und der Lehrer in den praktischen Fächern präsentiert immer die tollen Arbeiten des talentierten Zwerges als Beispiel für gutes Werken. Mit einem Weltbild, dass alle Fragen beantwortet und einem seit der Kindheit aufgestautem Frustpotentials ist unser NSC während der Nacht des Zorns gerade 19 Jahre. Das richtige Alter, um einen Knüppel zu nehmen und den Mißgeburten zusammen mit Gleichgesinnten alles heimzuzahlen. Wie von selbst hat sich hier ein typischer Rassist entwickelt. Opfer seiner Erziehung und der äußeren Umstände. Man könnte fast Mitleid bekommen... Ich spinne die Entwicklung etwas weiter... die Goblinisierung hat dazu geführt, dass mit Orks/Trollen auf einmal viele billige und kräftige Arbeiter auf dem Markt zu haben waren. Der Vater wird arbeitslos.... den Arbeitsplatz von einem Ork geraubt. Der NSC sucht ebenfalls Arbeit. Aber seine Einstellung gegenüber den Metamenschen sorgt immer wieder dazu, dass er wegen den Auseinandersetzungen schnell jeden Job wieder verliert. Die freie Zeit verbringt er mit Gleichgesinnten auf der Straße. Und so ist es nicht verwunderlich, dass in die Fänge von Humanis gerät. Das passt soweit auch ganz gut... Seattle/Auburn ist eine der Hochburgen von Humanis. Jetzt braucht der NSC noch etwas Kompetenz in Sachen Schatten & Action, um den Sprung von Straßenschläger zum Schieber zu schaffen. Und auch um die religiöse Weiterentwicklung muß ich mich noch kümmern. OK... unser NSC geht bei Humanis voll auf. Hoch motiviert, rücksichtslos im Kampf gegen das Böse sammelt er Erfahrungen im Straßenkampf. Er fällt auf... bis er in ein geheimes Ausbildungslager von Alamos20K weitergereicht wird. Es folgen diverse Kampf/Terror Einsätze in der UCAS und dann in der ganzen Welt. Jetzt fehlt noch ein traumatisches Erlebnis, dass ihn aus dem aktiven Dienst in Richtung Schieber/Reverend treibt. Hmm.... Gut ... jetzt mache ich es ganz dramatisch. 2057 wird Dunkelzahn Präsident. Ein Drache!!! Für die eingefleischten Patrioten und strenggläubigen Eltern ist das die Apocalypse. Der Antichrist weilt nicht nur unter uns... er regiert die Reste unseres Landes. Direkt nach der Verkündung des Wahlergebnis greifen die Eltern zum Strick/Waffe und beenden ihr Leben in der unwürdigen Welt. Unser NSC findet die Eltern, während noch die Siegesfeier von Dunkelzahn im Trideo gezeigt wird. Mir kommen die Tränen... erst mal Pause machen. Wie geht`s weiter? Wie reagiert unser NSC? Selbstmord passt nicht ganz zu seinem religiösen Weltbild. Auch nicht zu seiner sontigen Ideologie. Also vertuscht er den Selbstmord und begräbt seine Eltern... auf der verfallenen Farm seiner Großeltern in Snohomish. Damit habe ich jetzt nicht nur ein dunkles Geheimnis des NSC, das niemals ans Tageslicht kommen sollte, sondern mit der verfallenen Farm in Snohomish auch noch eine weitere Location, auf die unser Schieber zugreifen kann. Sodele ... der NSC steht unter Schock, ist gar traumatisiert. Jetzt braucht es nicht mehr viel, um sein Leben umzukrempeln. Ein Auftrag in der ADL... der Kontakt zu einem jungen westphälischen Pfarrer der DKK. Eine Freundschaft, viele Gespräche und eine geheime Leidenschaft. So wird unser NSC davon überzeugt, dass das Wort stärker als das Schwert ist. Mit den richtigen Worten kann man mehr erreichen, als mit ein paar toten Metas in einer Seitenstraße. Kurzerhand überzeugt er Führungskräfte von seiner Idee verläßt den aktiven Dienst bei Alamos20K. Rückkehr nach Seattle. Wie gehts weiter? Wie kommt er zu seiner Kirche?? Ich sehe 2 Möglichkeiten: Kredit von Humanis oder der Yakuza (selbst nicht gerade Metamenschenfreundlich). Ich entscheide mich für die Yakuza... das bringt eher Schattenverbindungen. Also... der NSC erhält einen Kredit von der Yakuza. Mit dem Geld kauft er eine alte abrißreife Kirche in Seattle/Auburn und läßt sie renovieren. Er gründet seine eigene Glaubensgemeinschaft, nennt sich Reverend und predigt eine krude Mischung aus Rassenhass & Weltuntergangsszenerie. Seine Inbrunst und Engangement in der Gemeinde fällt in Auburn auf fruchtbaren Boden und mit den Spenden der Gläubigen läßt sich der Kredit zurückzahlen. Doch niemand macht nur ein einziges Mal Geschäfte mit der Yakuza! Im Laufe der nächsten Jahre werden wechselseitig diverse Gefallen & Gefälligkeiten eingelöst und angehäuft. Der NSC verstrickt sich immer tiefer in die kriminelle Welt und die Schattenszene. Am Ende ist der Reverend nur noch ein Deckmantel für einen rassistischen Schieber, der enge Verflechtungen mit der Yakzua, Humanis und anderen Rassistischen Organisationen in Seattle hat. Sogar Verbindungen zu Brackhaven sind denkbar... ein zukünftiger Ansatzpunkt, für meine geplante P21/Orkuntergrund Kampagne. Als nächstes kommen wir zur Zukunft des Schiebers. Motivation/Ziele/Wünsche Hier hilft mir die Maslovsche Bedürfnispyramide: Die Grundbedürfnisse sind erfüllt. An Selbstverwirklichung denkt er noch gar nicht. Was bleiben sind die Individualbedürfnisse. Also Respekt/Anerkennung sowie Einfluss & Macht, um sein rassistisch/religiöses Weltbild umzusetzen. Jetzt kommt das Fleisch auf die Knochen. Diese Sachen gehen ziemlich schnell. Und mit Blick auf den Lebensweg auch ziemlich einfach. Ich entscheide mich für folgendes: Charakterzüge Hier entscheide ich mich für beherrscht, pedantisch und rational, leidenschaftlich und gewaltbereit in seinem Rassismus, keusch (unterdrückte Homosexualität). Hobbys/Interessen Politik, Religion, er liebt Komfort und guten Wein Auftreten/Genaues Aussehen/Kleidungsstil Schwarze Hose/Schuhe, Collar-Hemd mit Umlegekragen, Halbglatze mit kurzen Haaren (Frisur wie Statham) Name Nach Blick in diverse Namenslisten.... und weils gut klingt: Reverend Jackson Moore. Eugene und Elisabeth Moore für die Eltern. So … das war`s. Hat mich ca. 3 ½ Stunden gekostet. Ich hoffe es hat euch inspiriert. Wer noch Ideen hat... her damit!
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  4. Ähh, Nein Schreibe ich gegen eine Wand ? Grounding erlaubt das Casten von Physischen /Gebiets) Zaubern aus dem Astralraum auf Mundane /Nicht Duale (sie müssen nur in der Nähe des Dualen sein ) Mal davon abgesehen, dass ich Grounding für kein wertvolles spielerisches Element halte finde auch ich, dass man es grundsätzlich nachvollziehen kann (wenn man möchte). Man sollte nur versuchen, das Ganze in einen stimmigen Rahmen zu bekommen. Wir erinnern uns: Ebenentrennung sorgt dafür, dass zum einen keine physischen Zauber im Astralraum gewirkt werden können und zum anderen Zauber nicht die Ebenen "überqueren" oder "durchbrechen". Nun ist ein Dualwesen (hier: astral wahrnehmender Charakter) bekanntermaßen auf beiden Ebenen gleichzeitig aktiv, erlittener Schaden aus dem Astralraum betrifft auch den physischen Körper. Da ist die Frage doch IMO berechtigt, warum man die intensive Verbindung zwischen Aura und physischem Körper nicht als "Brücke" zwischen den Ebenen nutzen kann. Was ich allerdings als nicht wirklich stimmig empfinde ist das Wirken von physischen Zaubern aus dem Astralraum heraus - dass das Wesen des Astralraums physische Zauber erst gar nicht ermöglicht sollte IMO auch eine "Brücke" nicht ändern.. Übrigens beruht Kontantins "Erklärung" auf den dürftigen Infos aus SR 2050 und entspricht IMO keiner pausiblen Ingame-Erklärung, sondern einer hinterher geschobenen Generell kann ich deinen Standpunkt und v.a. die Frustration über die ausbleibenden Antworten des TEs verstehen, aber ein klein wenig mehr Sachlichkeit würde deiner Argumentation eher nützen als seitenweise Wiederholungen. @Arlecchino: Es würde der Diskussion sicher gut tun, wenn du wiederholt gestellte Fragen auch mal beantwortest, wie z.B. diese hier Gegen Feuerball macht man eine Spruchwiderstandsprobe in SR5? Ich hatte eher eine Ausweisprobe in Erinnerung oder den Granatentest fürs volle Treffen. Wurde das geändert? SYL Da hat sich wohl jemand vertan. Indirekte Kampfzauber mit Flächeneffekt werden "ähnlich wie beim Angriff mit Granaten" gehandhabt (SR 5, S.286)
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  5. Das eine oder andere Strohmännchen (oder zumindest Strohmann würdiges) gab es hier das eine oder andere mal. Und zwar (um einen gewissen Präsidenten zu zitieren) "on many sides". Wo Medizinmann aber recht hat, ist, dass noch eine Erklärung seitens Arlecchino schuldig ist. Es geht ja nicht nur darum wofür Grounding gut ist im Sinne von "Magier zurück in den Astralraum" sondern auch, was das für einen Mehrwert im Spiel hat. Wenn man Sowas weiß kann man im übrigen auch viel besser Regeln gestalten.
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  6. "Die Erdung sorgt für eine Verlagerung des Fokus‘ für Zauberer in den Astralraum. Schon sehr lange beschweren sich soo viele, daß ein Zauberer übermächtig ist und alles macht. ... Das heutige Shadowrun läßt einen Zauberer im Grunde alles vom Realraum machen. Keine Notwendigkeit besteht, in den Astralraum zu wechseln ... Die Erdung bringt den Zauberer wieder in den Astralraum." Hmm... genau dieses Problem hatte Shadowrun mit dem Decker, dessen physische Anwesenheit in anderen Editionen kaum noch nötig war. Von daher finde ich den Magier, der seinen Körper in seiner Bude hat und alles aus dem Astralraum heraus regelt, nicht unbedingt erstrebenswert. "Weil es eine Dumme Idee ist , die Einzig und Allein dazu dient den Magierchar und alle in seiner Nähe zu bestrafen/verletzen/zu töten." Ich glaube, Arlecchino hat mehr als deutlich gesagt, dass DAS nicht seine Intention ist. Für mich dienen solche Unterstellungen nur dazu, die Stimmung aufzuheizen. Eine These als Argument... Die Ebenentrennung gab es schon in der 2. Edition. Ist dort ausführlich erklärt. Und die Mechanik, dass duale Gegenstände/Personen eine Brücke zwischen den Ebenen bilden, ist in sich nur logisch und folgerichtig. Dh. gegen die Einbettung von Grounding in die Regelmechanik der Ebenentrennung ist vom logischen Standpunkt her überhaupt nichts einzuwenden. Das ist plausibel. Ob man mit dem Effekt am Spieltisch bzw. dem Balancing oder dem Spielspaß durch Grounding einverstanden ist, steht dagegen auf einem ganz anderen Blatt. Aber im Eifer des Gefechts werden da gerne mal die Unterschiede ignoriert. Vergeudete Zeit! Das ist ein Argument zum augenwischen... Gegen Feuerball & Friends gibt es keine Verteidigungsprobe sondern nur den Spruchwiderstand. Und für den ist Überraschung/sichtbarer Angreifer völig irrelevant. Interessant. Hab ich imho hier schon gelesen. Und nicht von Arlecchino... PS: @Grounding aufweichen Aufgeweicht wird nicht wirklich etwas, da Grounding bereits da war. Es wurde erst nachträglich abgeschafft. Und im Gegensatz zu Grounding selbst, gibt es dafür noch nicht mal ne plausible Ingame Erklärung.
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  7. ... welche ich inzwischen als phys. Schadensmonitor in meinen Gruppen hausregel, der dann repariert werden kann, bzw. muss. Ein voller Schadensmonitor (ich habe mich für 8 + Kraftstufe/2 entschieden) deaktiviert den Fokus und muss mind. um 1 Kästchen repariert werden, bevor er wieder aktiviert werden kann. Zur Reparatur ist eine erfolgreiche Verzauberungs-Probe erforderlich, wobei jeder Erfolg ein Kästchen repariert, was vom Besitzer oder auch jedem X-beliebigen Taliskrämer/Kundigen durchgeführt werden kann. Dabei fallen für magische Reagenzien Kosten in Höhe von "Kraftstufe x 100€ pro repariertem Kästchen" und ein Zeitaufwand von "1h pro repariertem Kästchen" an. Ein Patzer verbraucht eine Anzahl an Regs und Aufwand gleich der vollen Anzahl Schadenskästchens des Fokus, jedoch ohne diesen zu reparieren. Während ein kritischer Patzer hingegen die Kraftstufe des Fokus sogar böserweise permanent um 1 senkt. Reparaturproben können beliebig oft wiederholt werden, bis der Fokus vollständig repariert ist. Ich will dem Magier ja nicht seine Spielzeuge ständig wegnehmen, sondern zum eine etwas "permanentere" Maßnahme zum Foki-Ausschalten einführen und zum anderen eine weitere Möglichkeit an die Hand bekommen, meinen hoch-gepowerten Magier-Spielern das Geld aus der Tasche mit zu ziehen. Und die strategische Option hinter der ganzen Sache, kann natürlich von NSCs, aber auch von SCs gleichermaßen genutzt werden, was auch Spielern ein schönes Werkzeug an die Hand gibt, sich in Falle einer Foki-bedingten Chancenungleich gegenüber den Kontrahenten wieder einen Vorteil zu verschaffen.
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  8. Es gab vor kurzem eine Umfrage über eine Wiederveröffentlichung von Kampagnen für die 7. Edition, bei der In Nyarlathoteps Schatten nur auf Platz 2 angekommen ist. Die Fans dieser mythischen Kampagne können sich aber freuen, da Chaosium eine neue Auflage veröffentlichen wird. https://www.chaosium.com/blog/a-new-edition-of-masks-of-nyarlathotep-for-call-of-cthulhu/
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  9. Sehr interessanter Werdegang jedenfalls. Mir kamen dabei ein paar Ideen, aber Knarrenheinz hat viele davon auch schon aufgegriffen. Der Southern Baptist Convention sagt man heutzutage auch Rassismus nach - ein Ansatzpunkt, falls du die Kirche ausarbeiten willst. Ansonsten ist es sowieso witzig und interessant, mal über die Entwicklung der Religion in den USA zu recherchieren. Wikipedia, Stichwort Great Awakening - das hat mir so einiges klar gemacht, und nebenbei kann man Links zu wichtigen Strömungen finden. Jup, sehr wichtig. Wie sieht der Magie? Theurgie? Cyberware? Uuuuund Matrix = Televangelism! Warum nicht Gottesdienste in der Matrix streamen, aber auch virtuelle Segnungen für Kommlinks und natürlich Spendensammlungen... Oh ja! Ganz offiziell steuerbefreit, wie cool ist das denn? Daneben noch folgendes: DKK? Lass das raus. Es gibt in Murica mehr als genug (hunderte!) Kleinstkirchen (s.o.). Dadurch, dass viele einem Ansatz folgen, der Kirchenhierarchien ablehnt, sprießen da auch sie seltsamsten Ansichten. Seine Bekehrung kann in den UCAS also gut erklärt werden. Um Priester zu werden, muss man in USA natürlich auch nichts studiert habe, keine komischen Klamotten tragen (klassisch eher Anzug und Krawatte oder auch nur Pulli - google: Charles Stanley (läuft auch in D auf bibel.tv, frag nicht, warum ich das weiß) und sein Sohn Andy. Genauso braucht man keine Kirche, nur einen genügen großen Raum. Ne alte Fabrikhalle tuts auch, muss man nur etwas ausstaffieren. Dabei unbedingt Jesus he knows me hören. Links: https://de.wikipedia.org/wiki/Great_Awakening https://de.wikipedia.org/wiki/Southern_Baptist_Convention https://de.wikipedia.org/wiki/Megachurch https://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Stanley - https://en.wikipedia.org/wiki/In_Touch_Ministries https://en.wikipedia.org/wiki/Andy_Stanley Soweit erstmal! You don't have to believe in him after - just believe in me!
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  10. Eine Idee wäre, eine Glaubensrichtung festzulegen (Anglikaner, Methodisten, Baptisten usw.) oder sich an einer zu orientieren, radikale Baptisten vielleicht? Ich kenne mich da nicht so aus, aber ich weiß, dass es drüben eine große Auswahl an christlichen Strömungen hat. Wenn die Gemeinde eine wichtige Rolle im Leben des NSC spielt, dann kann ich mir vorstellen, dass Runner sich dafür interessieren, wie die Gemeinde so drauf ist und was da so gepredigt wird - mit Blick auf Implantate/Körpermodifikationen (Schöpfung, der Mensch als Abbild Gottes usw.), Magie und Geister, sapiente Critter. Die Standpunkte könnte man gut über aufgezeichnete Messen auf einer Matrix-Seite der Gemeinde rüber bringen. Ein Straßenname für den Schieber ist denkbar, es kann aber sein, dass ich den schlicht überlesen habe. Man kann auch vorab festlegen, welche Informationen die Runner mit Beinarbeit über den NSC herausfinden bzw. nicht herausfinden können. Eine anerkannte, registrierte Gemeinde eignet sich auch hervorragend zur Geldwäsche, was die Yaks interessieren dürfte.
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  11. Erst einmal:sehr gelungen! Eine Idee die ich noch hätte wäre: er ist Pfarrer (zumindest so irgendwie). Ein paar coole Bibelverse zurecht legen,die man szenische ins Spiel einbauen kann. Etwa aus der Offenbarung o.ä.
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  12. Das ganze hat sich ja nun schon ziemlich hochgeschraubt, aber vielleicht sollten sich auch einfach mal alle wieder beruhigen. Medizinmann muss hier keinen Derwisch tanzen und Arlecchino muss nicht auf cool tun, indem er so tut, als würde er die Frage nicht beantworten, weil er es nicht nötig hat, das wirkt nämlich irgendwie nach mehreren tagen des Mitlesens eher bockig. Insbesondere, wenn dann im Nachbarthread vermeintlich komisch die hier mehrfach gestellte Frage imitiert wird, um vermeintlich aufzuzeigen, wie wenig sinnvoll sie ist...nur dass es da bereits eine Antwort gab. Insgesamt haben sich die Fronten doch einfach nur verhärtet. Der eine sagt 'Ich finde das Konzeot interessant und würde das gern in eine Hausregel gießen' und der andere sagt, 'das ist der hinterletzte Mist, was willst du damit?' Ich persönlich kann den Mehrwert dessen auch nicht erkennen. Angenommen, es geht wirklich darum, Foki einzuschränken, dann fände ich die Hausregel von Masaru aus dem Nachbarthread eleganter und sinnvoller. Sollte es darum gehen, den Magier in den Astralraum zu zwingen, so sähe ich das als wenig sinnvoll an. Wie hier schon angemerkt wurde: Der Magier, der den gesamten Run über zu Hause sitzt und nur als astrale Projektion mitdüst, hat viel zu sehr vom Decker, der in seinem Keller hockt und die Matrix beackert, während alle anderen in der Action sind. Zudem würde dann auch kein Einsatz von Illusionsmagie funktionieren und überhaupt vieles, was der Mager normalerweise zum Run beiträgt wäre dann nicht möglich. Was, meiner Meinung nach, bleibt, ist den Zauberern ein weiteres Mittel an die Hand zu geben, um in bestimmten Situationen zusätzlich zu dem, was sie eh shcon tun nocht etwas mehr zu tun...und das wäre dann wirklich alles andere, als dem Trend des zu starken Magiers entgegen zu treten. Und das Beispiel mit dem Sniper-Magier auf dem 2 Kilometer entfernten Hochhaus: Klar, auch das ist unschön, aber zumindest haben die mundanen die theoretische Chance, den zu erreichen. Der Gruppenmagier hüpft in die Astralebene (hui, der Magier agiert im Astralraum ) und folgt der Spur des Zaubers zum Ursprung und sagt dann seinen Kollegen Bescheid. Ellie Extraschnell Elf, die Nahkampfspzialistin fährt ihre Cyberskates aus und raus zu dem Haus, um dem Snipermagier mal zu zeigen, was sie von Snipermagiern hält. Wenn Snipermagier nun aber im Astralraum hockt, dann findet der Gruppenmagier das raus und teilt den anderen mit: "Jo Leute, wartet nicht auf mich, da ist ein Magier im Astralraum, ich kümmere mich mal darum, geht ihr schon weiter." Magier kloppt sich mit Magier, schön getrennt von den anderen...für mich eher öde. Aber mal ganz ab davon: Arlecchino möchte gern das Grounding haben und dafür Hausregeln kreieren. Und er hat auch Recht, wer das nicht will, müsste sich nicht beteiligen. Aber wenn du, Arlecchino, gern zusammen mit jemandem hier diese Regel kreieren willst, dann wäre es vermutlich wirklich hilfreicher, wenn du die Frage 'Welchen spielerischen Mehrwert bringt das?' beantworten würdest, einfach um Leute davon zu überzeugen, dass es Sinn macht, diese Regel zu machen. Denn bisher fehlt es auch für mich einfach am Sinn, ganz ab davon, dass man damit gleich mehreren Regelpassagen aushebelt, die im GRW stehen (280 roter Kasten und 313), was meiner Meinung nach nur sein sollte, wenn es einen wirklich guten Grund dafür gibt.
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  14. ich bin da ein ganz großer Fan von easy come - easy go. Die Bezahlung für Runs ist an meinem Tisch sehr gut. Es wird nicht um tausender, sondern um zehntausende Euros gefeilscht. Dafür sind SINs echte Verbrauchsware. Autos gehen zu bruch. Drohnen leben neet lange (und Chars gehen schon mal drauf ) Waffen landen im Kanal (wenn es ganz schnell gehen muss), im Glühofen (wenn sie echt heiß sind) oder gehen mit Verlust zum Waffenschieber weg (wenn man sich nicht sicher ist, ob die Knarre noch kalt genug für einen ist). Das Geld dafür ist da bzw. in Form von Runs erspielbar. Schlimm finde ich es, wenn durch SL Aktionen die Chars Substanz verlieren, die aber wegen der RAW Bezahlungsausgestaltung nicht wieder reinholbar ist. Eine hochqualifizierte Truppe mit locker einer Millionen Euro an Tech zieht für 10 k lebensgefährliche Runs durch und will jetzt, um nach einer Racheaktion ihr abgefackeltes Equipment zu ersetzten, von einem Schieber ein paar hundertausend Euro für Deck, Drohnen, Fahrzeuge etc.pp leihen. hmmmm... wieviele Runs darf jetzt echt nichts kaputtgehen, damit der Kredit zurückgezahlt ist? 20? 30? wie hoch müsste wohl in den Schatten der Risiokozuschlag sein? 10% pro Monat? 15% pro Monat? ganz ehrlich, bei den RAW Bezahlungen braucht man über Kredit echt nicht reden. aber genau diesen Knackpunkt könnt ihr an euren Tischen ja beheben gerade mit dem Hinweis, dass ja "was" zu bruch geht , weil jemand Mächtiges sauer auf die Runner ist. just my 50 Cent
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  15. Nur sind wir hier halt nicht bei "Wünsch dir was", sondern bei kFkA Kannst du ja gerne hausregeln (und bei der Gelegenheit die Essenzkosten für Cyberware gleich mit anpassen )
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  16. Mana Bind (Street Grimoire S. 114) bzw. Manaklammer (Strassengrimoire S. 127) wirkt imho garnicht gegen unbelebte Gegenstände . SG S. 127 Impliziert natürlich auch nur was die Zielbegrenzung angeht... Aber wenn die Entität die Werte nicht hat kann sie auch nicht widerstehen. Leider sind das englische Street Grimoire und das Core Rulebook wirklich schlimm weil im magischen Teil keine gute Definition der Begriffe stattfindet. Astral entity, astral subject, astral object, astral form und und und... aber manchmal wird alles im gleichen Kontext verwendet . Danke dafür...
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  17. Was genau ist denn an seiner Argumentation mangelhaft? Er ging auf die einzelnen Punkte detailliert ein, das klang für mich alles recht schlüssig. Was war also deiner Meinung nach nicht korrekt? Das Problem ist imo, dass Arlecchino gerne darüber reden würde, wie man Grounding sinnvoll machen kann, und andere lieber darüber reden, ob man Grounding überhaupt machen soll. Gleichzeitig machen manche alte Schubladen auf, d.h. sie sind voreingenommen, auch wenn sie von sich selbst gerne behaupten, wie offen sie angeblich für alles sind. Edit: siehe auch Arlecchinos Post in #120.
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