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Also das überschreiben solcher Sachen alleine ist nicht so das Problem. Sehr viel mehr Arbeit wäre allerdings das alle Bücher nach Veränderungen durchschauen. Diese Schnittstelle gibt es in einer Weise seit ein paar Nightlies, so dass man ein Paket mit Hausregeln basteln kann, das dann einfach importiert und auch über die Optionen ein- und ausgeschaltet werden kann. Erstellt werden muss dies allerdings immer noch manuell im Texteditor. Genauer habe ich mir das auch noch nicht angeschaut, daher kann ich noch nichts genaueres dazu sagen.2 points
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Ganz genauso ist das gedacht, der Gedanke kaum auf, um es z.B. den Shadowrun Missions oder für die Reddit-Communities wie dem Runnerhub der ShadowNET einfacher zu machen ihre Regelanpassungen einzubringen.1 point
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Na das ist dann aber doch perfectó - dann können die wenigen paar "deutschen" Hans-Würste sich ihre Regeln so hinbiegen wie sie möchten und die Pegasus-Erratierungen einpflegen. Ganz nette Bastler mit einem stark ausgeprägten sozialen Hang (also ... genau das komplette Gegenteil von mir) könnten dann solche Pakete dann offen in die Community weiter verteilen. @Rest (die Mauler unter der Community): Und wenn nun immer noch jemand rum-heule sollte, dass das doof sei, dann lasse ich verbale Wattebäuschchen regnen, bis es blutet.1 point
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Die Spesenverwaltung ist nicht die Sache des Johnsons, sondern die Sache der Runnergruppe. Ich finde es in eingespielten Runnerteams sinnig gewisse Kosten (Gruppenkarre, Beschwörungsreagenzien, Krankenhausaufenthalte durch Verletzungen, Drohnen- oder andere Verluste, Spesen, auftragsrelevante Spezialausrüstung wie z.B. Tauchkram) im vernünftigen Rahmen als Gruppe zu managen. Laufende Kosten und Verluste sollten von einer solchen Kasse abgedeckt werden, nicht Charakterentwicklung (neuer Chrom, zusätzliche Foki, Lehrer für Weiterbildungen, etc.). Allgemein ist die Bezahlung im GRW ziemlich eigenwillig geregelt und man sollte sich als SL Gedanken darüber machen was man als Alternative nutzt.1 point
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Das Railroading Manifesto kam mir gleich so bekannt vor.... jetzt weiß ich warum: War in diesem.... http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26477-railroading-analyse-und-diskussion/ ... Thread. Hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm Um diesen Thread in eine etwas konstruktivere Richtung zu lenken (Railroading... ) möchte ich den Fokus nun auf Ratschläge verschieben, wie unerfahrene Spielleiter Railroading vermeiden können. Ich habe 2 Tips für angehende Spielleiter: Ein Kaufabenteuer sollte man als erstes auf Szenen untersuchen, die die Runner unbedingt durchlaufen müssen, damit der Run weitergehen kann. Das gleiche für Informationen und Ereignisse. Für diese Fälle sollte man sich bereits im Vorfeld Alternativen überlegen oder den Run entsprechend abändern. Spieler neigen dazu, grundsätzlich vom wahrscheinlichsten "Weg" abzuweichen und wenn dann Szenen für den Weitergang des Runs unabdingbar sind, kommt man sehr schnell unabsichtlich ins railroaden, um die Spieler in diese Szene/Situation zu bringen. Bei selbstgeschriebenen Abenteuern gilt es, genau solche Szenen bereits beim Entwurf zu vermeiden. Die meisten SL`s spielleiten, weil sie eine geile Geschichte erzählen wollen. Deshalb ist mein zweiter Ratschlag für viele auch sehr schwer umzusetzen: Loslassen! Dh. wenn die Spieler vom Plot abweichen, sollte man nicht versuchen es mit allen Mitteln zu verhindern. Wenn möglich sollte man darauf eingehen, improvisieren und im idealen Fall zum Plot zurückfinden. Manchmal ist es aber auch erforderlich, seinen Plot aufzugeben (und oft kann man die restlichen Szenen in einem zukünftigen Run wieder verwenden). Sehr hilfreich finde ich dabei die Technik der "Three Clues" ... http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26685-three-clues-hoch-drei/ Ich weiß nicht, welchen Eindruck du mit solchen Posts erwecken willst, aber ich habe dir per PN keine Fragen gestellt. Wenn ich nicht öfters mal solche unnötigen off-topic Kommentare richtigstellen müßte, wäre dieser (und auch andere) Threads sicherlich lesenswerter ...1 point
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Hallo Leute, sorry dass ihr hier noch nichts Offizielles gehört habt, aber ich lese hier bei Mage Wars nur selten mit und ging davon aus, dass euch Netzhuffle informieren wird. Da er aber offenbar wegen seines Umzugs keine Zeit hat, möchte ich hier (trotz Messevorbereitungsstress) ein paar Zeilen loswerden. Es ist korrekt, das Pegasus keine weiteren Mage Wars Artikel mehr auf deutsch veröffentlichen wird. Der Grund ist recht einfach: Trotz jahrelanger Versuche hat es nicht geklappt, das Spiel so in Deutschland zu positionieren, dass es für Pegasus rentabel ist. Das ist traurig, aber es ist leider Realität. Richtig ist, dass es schon ein paar Spiele gegeben hat, bei denen Pegasus keine Erweiterungen rausgebracht, die es im Englischen gab. Richtig ist aber auch, dass es viele Spiele gibt, bei denen Pegasus viele oder sogar alle Erweiterungen rausbringt oder rausgebracht hat, wie z.B. Munchkin, Smash Up, Imperial Settlers und Boss Monster. Und man sollte bitte auch nicht übersehen, dass Pegasus wirklich viele Mage Wars Produkte auf deutsch gemacht hat. Aber es macht nun mal keinen Sinn, weiterhin Zeit und Geld in Artikel zu investieren, die dem Verlag dann nur Verluste einbringen. Ich verstehe auch gut, dass ihr als Fans von Mage Wars sauer seid, wenn nun keine weiteren Produkte mehr auf deutsch bei Pegasus nachkommen. Aber ihr müsst bitte auch verstehen, dass ein Verlag nach wirtschaftlichen Aspekten entscheiden muss, welche Artikel er produziert. Denn wenn ein Verlag das nicht täte, würde er riskieren, irgendwann pleite zu gehen. Und dann würden viele Mitarbeiter, die hier mit sehr viel Herzblut täglich ihre Arbeit verrichten, plötzlich auf der Straße stehen. Ich kann verstehen, dass das so auf dich wirken mag, aber ich versichere dir, es verhält sich anders. JEDES neue Spiel ist immer erst mal ein wirtschaftliches Risiko, auch wenn es in den USA erfolgreich war. Denn der Spielemarkt in Deutschland funktioniert völlig anders als in den USA. Nur weil ein Spiel in den USA erfolgreich ist, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch automatisch in Deutschland erfolgreich sein wird. Du hast Eminent Domain genannt, ein gutes Beispiel. Spiele mit Science Fiction Thema haben es generell sehr schwer in Deutschland, während sie in den USA oft erfolgreich sind. Wenn sich nun Pegasus entscheidet, ein Spiel auf deutsch zu verlegen, dann geschieht das immer in der Hoffnung, dass das Spiel auch in Deutschland erfolgreich sein kann. Und wenn das der Fall ist, dann folgen üblicherweise auch mögliche Erweiterungen dazu. Wenn aber schon das Basisspiel in Deutschland nicht erfolgreich läuft, dann kann ein wirtschaftlich agierender Verlag einfach keine Erweiterungen dazu publizieren, denn dann würde er ja sehenden Auges Verluste einfahren. Bei Revolver und Eminent Domain war es so. Beides waren Spiele mit Themen, die sich generell in Deutschland schwer tun. Und in beiden Fällen hat sich schon das Basisspiel nicht gut verkauft, und deshalb kamen keine Erweiterungen mehr. Bei Mage Knight war die Lage dagegen völlig anders. Pegasus hätte hier weiterhin gerne alle Erweiterungen rausgebracht, aber Wizkids hatte damals die Lizenz dazu nicht verlängert. Zum Schluss möchte ich euch noch eine Sache bzgl. Erweiterungen von Spielen erklären. Das Verhältnis der Verkaufszahlen von einem Basisspiel zu einer Erweiterung liegt üblicherweise (je nach Art des Spiels) in einem Bereich von 3:1 bis 7:1. Das heißt, pro 3-7 verkaufter Grundspiele verkauft man 1 Erweiterung. Was bedeutet das? Wenn ein Verlag ein Basisspiel mit einer Auflage von 2.000 Spielen veröffentlicht und es gelingt, alle Spiele zu verkaufen (und nur dann), dann besteht ein Potenzial, ca. 300-650 Erweiterungen verkaufen zu können. Diese Zahl lässt sich aber kaum zu einem Preis produzieren, der für euch als Kunden akzeptabel wäre. Erst wenn das Potenzial bei mindestens 1.000 - 2.000 Erweiterungen liegt, kann man eine Erweiterung wirtschaftlich betrachtet in Erwägung ziehen. Umgekehrt gerechnet bedeutet das, ein Verlag muss mindestens 3.000 - 7.000 Basisspiele verkaufen, bevor es sich wirtschaftlich rechnet, eine Erweiterung zu veröffentlichen, je nach Art des Spiels. Und das ist in einem hart umkämpften Spielemarkt wie Deutschland gar nicht so einfach. Wie gesagt, ich versehe absolut, dass ihr enttäuscht oder sauer seid. Aber ich hoffe, ihr könnt zumindest verstehen, warum die Entscheidung so gefallen ist.1 point
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Es gibt Spielrunden, in denen die Runner zusätzlich zum Lohn ein "Spesenkonto" erhalten. Also zb. einen Credstick mit Betrag X. Das ist für Runden, in denen wenig Wert auf Ressourcenmanagment gelegt wird, eine praktikable Möglichkeit dafür zu sorgen, dass die Runner immer die passende Ausrüstung zur Verfügung haben. Ingame halte ich das aber für wenig bis überhaupt nicht glaubwürdig. Zum einen werden die Runner übriges Geld niemals an den Johnson zurückgeben - warum auch, wann hätte man jemals davon gehört, dass die Runner eine Spesenabrechnung dem Johnson vorgelegt hätten um den Johnson zu zeigen, dass sie auch wirklich erforderliche Ausrüstung von den Spesen gekauft haben und die Kohle nicht für Nutten, Koks und Kaviar verprasst haben. Außerdem... die Formulierung "erforderlich" ist dehnbar wie Kaugummi. Die Runner müßten dem Johnson den Plan genau erklären und dieser müßte bewerten, ob die Ausrüstung wirklich erforderlich ist bzw. der Plan überhaupt sinnvoll ist und es vielleicht nicht billiger geht. Zum anderen - und das ist mir persönlich viel wichtiger - sehe ich die Runner als Dienstleister und den Johnson als Auftragsgeber. Dh. der Johnson gibt den Runner den Auftrag... wird ihnen aber nur in den seltensten Fällen sagen, wie sie vorzugehen haben. Dh. welche Ausrüstung die Runner verwenden ist Sache der Runner. Und ein Johnson kann davon ausgehen, dass Runner über ihr Handwerkszeug verfügen bzw. den Auftrag mit den Mitteln erledigen, die auch verfügbar sind. Nicht umsonst fragt er sie ja, ob sie bereit sind den Auftrag anzunehmen. Und bei der Verhandlung zum Lohn kann der Johnson von professionellen Runnern erwarten, dass sie ihre Kosten & den Gewinn in etwa kalkulieren können. Das ist wie im real life... wenn ich einen Handwerker engagiere, erwarte ich, dass er über das erforderliche Werkzeug verfügt. Warum sollte ich dem Klempner eine Rohrzange besorgen oder ein Spesenkonto für die Rohrzange einrichten? In wirklich seltenen Fällen kann ein Run vorraussetzen, dass die Runner über ein wirklich einzigartiges Ausrüstungsteil verfügen müssen, um den Run erfolgreich ausführen zu können. Aber das weiß der Johnson in der Regel dann auch und stellt es zur Verfügung (ein bestimmter Codegeber/Schlüssel, Anreise oder ähnliches). Alles andere - auch selten erforderliche Ausrüstung - sollten die Runner selbst besorgen (und dies auch im Vorfeld bei der Verhandlung um den Lohn einkalkulieren). Als Beispiel... der Run soll auf eine Raumstation gehen. Wenn die Runner über keine Raumanzüge verfügen sollten sie die Kosten kalkulieren und dann den Preis für ihre Dienste entsprechend höher ansetzen. Überhaupt ist es für mich sehr schlechter Stil, den Johnson um Ausrüstung anzubetteln. Gute bzw. professionelle Runner sollten über entsprechende Connections verfügen um Aufklärungsdrohnen, Wummen usw. zu besorgen. Zum Thema Johnson gibt es übrigens in SR5 im Schattenläufer s. 200 bis s. 215 ein interessantes Kapitel. Und über das Thema haben wir hier... http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/27103-was-w%C3%BCrdet-ihr-als-spieler-machen/ http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26348-wie-wichtig-ist-geld-f%C3%BCr-die-kompetenz-der-runner/ ... schon mal diskutiert. Ist interessant!1 point
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n3mo bitte zurück in die Ninja-Krabbel Seniorengruppe Andererseits ist da auch ein Zitat dabei, das dauert halt1 point
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Korrekt Heady-Baby - ich sehe in Kommlink-Apps viel (Hausregel) Auslegungsarbeit seitens des SLs. Entweder diese hat sowas von richtig Böcke mit dem ganzen Matrix-Thema und baut hier in die Systemwelt "greifende" Effekte des Konmlink-Apps ... oder es ist eben nur fluffiges Beiwerk. RAW haben Kommlink-Apps NULL Auswirkung auf die reglementierende Umwelt.1 point
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Du verwechselst was . GRW S. 316 Die Form der Reagenzien ist eher Fluff. Wenn es aber z.B. 5m Drachendarm sind ist der Einsatz sicher auffällig (wenn auch vielleicht nicht als Magie wirken erkennbar sondern nur als Treffen der Metzgerinnung). edit: Doppelninjas!!!! Verdammte Axt. /edit1 point
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Kurzer Hinweis: Die Redmond Born-Hörspielreihe vom Violent Life-Podcast ist mittlerweile abgeschlossen. http://www.violentlifepodcast.com/category/podcast-drama/redmond-born/1 point
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Ach für solche Fälle gibts ein Spesenkonto. Oder der Johnson bezahlt den Rigger mit Ausrüstung. Wenn er die dann unbeschadet aus dem Run wieder raus bringt ist sie sein, ist sie kaputt, hat er umsonst gearbeitet. Viele Rigger würden das als fairen Deal für militärische Sonderausrüstung akzeptieren.1 point
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Meinst du nicht, dass dies... von jenem... ... etwas abweicht? Ich meine man kann das GRW auch durchaus so interpretieren, dass sich eine manifestierte Astralgestalt mit einer Person auf physischen Ebene unterhalten kann. Und dadurch mehr Infos erhalten kann, wie als reine astrale Projektion.1 point
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Moin ,Moin Ich versuche über Filme eine Connection zu erstellen Je nach Alter des (potenziellen ) Spielers - Robocop (old) , Johnny Mnemonic , Total Recall , Bladerunner oder Animes wie Akira , Cowboy Beepop, oder - Babylon AD , Animes Ghost in The Shell oder Black Lagoon oder - Bright, der neue Ghost in the Shell Realfilm, Bladerunner 2049 Wenn ich dann Interesse sehe, dann erkläre Ich etwas mehr, (spielt in der nachen Zukunft, ist eine Dystopie, mit EDO ) und wenn dann noch mehr interesse ist, dann erzähle Ich noch mehr. ImO ist es wichtig nicht zu Nerdig und zu tief anzufangen und immer zu schauen, ob noch (mehr) Interesse besteht. Viele Fans beginnen den Fehler zu Nerdig zu erzählen und damit einen falschen EIndruck zu vermitteln. Immer Stückchen für Stückchen vorgehen hat sich ImO als gute Vorgehensweise herausgestellt und immer als Interaktion also Fragen und Antworten, um den interessierten mit einzubeziehen, nicht einfach nur einen "Vortrag" runterrasseln ....wo Ich gerade Nemo lese Ja, Computerspiel sind auch ein guter Punkt, aber ausser Deus EX und den SR Spielen kenne Ich nicht soviele , deshalb gehe Ich lieber zur Filmschiene, weil auch ICH mich da besser mit Auskenne. Hingegen Bücher , gerade die von Gibson,....Naja ich weiß nicht , wenn das für dich klappt Nemo, dann gut, ich habe damit noch keinen Erfolg erzielt mit langsamen Tanz Medizinmann1 point
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Echt nur 10.000 ? was ist mit den Trainingskosten ? Ich hab mal kurz auf Seite 180 reingeschaut ,da steht Junge Critter kosten Per Se schon das doppelte, Dazu kommen die Kosten für Trainer, die Monate& Jahrlang an dem Critter arbeiten müssen.... (Gerade so ein Höllenhund legt ja sonst alles in Schutt & Asche ) Vom englischen habe ich horrende,Irreale Preise im Kopf, anscheinend/zum Glück ist das im deutschen anders. mit trainiertem Tanz Medizinmann1 point
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Nur ist so ein Höllenhund oder Barghest extrem Teuer in der Anschaffung UND in der Haltung laut Crittercompendium. ein Geist kostet den Konzern nichts (ausser einem Fingerschnippen, wenn der Magier gut genug ist) Outgame macht so ein Critter für den SL Sinn, aber Ingame ist so ein Critter echt Teuer und macht für die Corporation eher selten Sinn (Ich habe Preise von 100.000 ¥ im Kopf, aber da müsste jemand im Critterkompendium nochmal nachschauen) So ein Critter kann eine ....Yin&Yang Entscheidung sein mit Daoistischem Tanz Medizinmann1 point
