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Du wilst, während Du auf LSD bist, einen Film laufen haben, indem Du Neil, der Orkbarbar bist? Na, diese Wechselwirkung benötigt keinen Regel, sondern einen Spielleiter Um dann auch mal, die eine oder andere Psychose zu verteilen.2 points
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Ich habe mir jetzt das PDF der neuen Edition zugelegt und ich muss sagen, ich bin begeistert. Ich habe zwar die komplette Kampagne nicht gelesen (wobei ich die ältere Version kenne) aber allein die Aufmachung ist schon sehr gut. Folgende Dinge sind mir bisher aufgefallen: - Die ganze Kampagne präsentiert sich im gleichen vollfarbigen Stil wie die anderen Chaosium-Publikationen (da freue ich mich schon auf die Hardcover-Version). Einige ganzseitige Bilder sind dabei, welche ich sehr gut gelungen finde. Weitere Grafiken wurden teilweise von den Franzosen übernommen (die ja sehr weit vorne mit ihren Bildern liegen) - Es gibt ein neues Kapitel, ein Prolog, welches dafür da ist, die Beziehung zu Jackson Elias zu erklären - Abgesehen von dem Prolog beginnt jedes Kapitel mit einem Schaubild, über welches nachvollzogen werden kann, welche Hinweise wohin führen. - Jeder NSC enthält Hinweise, wie er zu spielen ist - Zusätzlich zu den Anpassungen der Spielwerte enthält jedes Kapitel Hinweise zur Anpassung an Pulp Cthulhu. - Am Ende gibt es Regeln zur Ermittlung, wie erfolgreich nach der Kampagne die Spieler sind. - 85 Seiten vollfarbige Handouts (sehr schön gestaltet) Insgesamt liegt hier ein fettes Bundle vor, das ich nur jedem empfehlen kann. Wenn man direkt bei Chaosium kauft, wird einem der Kaufpreis später bei der Hardcover Version angerechnet.1 point
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Du kannst eine Direktverbindung ganz old school mit einem Kabel herstellen (UDP). GRW S. 264 Beim Herausspringen wechselt man auch entweder in VR oder AR. GRW S. 2641 point
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Das Chilehaus liegt 2080 da wo in etwa die Musikinsel liegt. Das alte Haus dürfte wohl überschwemmt und inzwischen als Fundament für die Musikinsel dienen. Möglicherweise wurde an der Stelle, oder in der Nähe aber ein neues Chilehaus errichtet.1 point
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Hiho, @slowcar per se richtig, allerdings unpraktisch da bezahlbare Decks eine Gerätestufe etwa 3 haben. D.h. 9 Geräte. Zwei Gerätestufe 3 Decks, sind ... Luxuriös. Besser ist es ein teures Kommlink als Master zu nehmen, mit Schnicksschnack kommt da ebenfalls einiges an Firewall zusammen und die Gerätestufe ist 5-7 d.h. 15 - 21 Geräte. Das kann dann auch der Rigger selber machen. Also ich will sagen: alles und jeden eher nicht ans Deck, aber alles und jeden hinter eine gute Firewall. Grüße1 point
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Vielen Dank für deinen Bericht ich hab ein Paar Dinge von deinem Bericht, sowie von den Kritiken zu der Kampagne in meine Runde einfliessen lassen. Vorweg: ich hab "Mord im Jagdschloss" in ein Einzelabenteuer abgewandelt, weil ich gerade bei dem zweiten Abenteuer keine Ahnung hatte, wie ich das ausspielen soll. (Bin auch noch neuling, das war das zweite Abenteuer, dass ich jemals geleitet habe). Dinge, die ich Verändert habe: ich habe mehr Hinweise eingestreut, unter anderem, weil die Investigatoren anfangs nicht auf die Eiswürfel als Tatwaffe gekommen sind:ein kleiner Korken an der Eismaschineeine Markierung an einem der EiswürfelbehälterDer Giftschrank war aufgebrochen, aber sie haben gesehen, dass das Vorhängeschloss auch aufgeschlossen war (da hat der Mörder nicht richtig aufgepasst)Ich habe VIELE Charaktäre gestrichen. Es waren dabei: Der Freiherr, Herr und Frau Knödler, sowie ein paar Diener, wobei ich da auch einige gestrichen bzw. in einen Charakter zusammengefasst habe. Unter Anderem habe ich auch den eigentlichen Mörder gestrichen und bin ohne festen Mörder in das Abenteuer gegangen. Ich bin nur mit der Prämisse reingegangen, dass es einer der Bediensteten war und habe mich im Laufe des Abends auf einen festgelegt.Ich habe mir die Charakterportraits aus dem Buch kopiert bzw. neue aus dem Internet gesucht und diese mit Namen ausgeschnitten und auf dem Tisch verteilt, damit die Spieler den Überblick über die Charaktäre behalten konnten Der Ablauf Das Abenteuer fing wie vorgesehen an. Die Spieler sind zu verschiedenen Zeiten angekommen und konnten sich in ihren Zimmern einrichten. Vor dem Essen gab es eine kleine Führung durch und um das Haus und im Salon konnte anschliessend noch etwas Smalltalk gehalten werden, bis sie vom Junker in das Esszimmer gebeten wurden. Vor dem Essen gab der Junker eine kleine Begrüssungsansprache und danach wurde sich mehr oder weniger begeistert auf das Essen gestürtzt. Der Junker hat sich nicht nur auf das Essen gestürtzt, sondern ist dabei hustend und würgend von seinem Stuhl gestürzt, um letztendlich auf dem Fussboden auf eine eher unschöne Art und Weise von uns zu gehen. Die Spieler haben dann auch recht schnell die Initiative ergriffen und den Junker und ein Essen begutachtet und haben angefangen den Anwesenden Fragen zu stellen. Es war aber der Freiherr, der befohlen hat, dass niemand alleine den Raum verlassen darf. Eine Investigatorin, vom Beruf Totengräberin, hat vorgeschlagen, den Armen Junker da nicht einfach so Pietätlos liegen zu lassen, also haben sie Ihn mit einer Tischdecke zugedeckt. Anschliessend hat Sie vorgeschlagen, die Leiche lieber in einen etwas Kühleren Raum zu lagern und der Freiherr hat den Keller vorgeschlagen. Die Totengräberin, sowie ein weiterer Investigator haben die Leiche mit Hilfe von Varäger in den Keller getragen, wo sie auch den aufgebrochenen Giftschrank vorgefunden haben. Dadurch, dass der Schrank zwar aufgebrochen, gleichzeitig aber auch aufgeschlossen war, sind sie zu dem Entschluss gekommen, dass das Aufbrechen nur ein Ablenkungsmanöver war und fragten Varäger, wer denn alles Schlüssel zu dem Schrank hat. Alle Bediensteten. Nach der Rückehr des Dreiertrupps waren die Spieler etwas ratlos, wie sie weitermachen könnten, also ist der Freiherr auf sie zugekommen und hat ihnen die Erlaubnis gegeben, seine Privatsphäre und die der Gäste zu missachten und das Haus zu durchsuchen. Begonnen haben sie in der Küche, wo sie eine Ahnungslose Hari Gupta vorgefunden haben, die nach Aufklärung sehr besorgt war, dass ihr Essen Schuld an dem Tot sein könnte. Bei genauerem Hinsehen haben die Investigatoren einen kleinen Korken bei der Eiswürfelmaschine gefunden, der auf die Fläschchen im Giftschrank passen könnte. Jetzt waren sie sich sicher, dass der Junker mit den Eiswürfeln vergiftet wurde. Hari Gupta konnte ihnen aber nicht sagen, wer die Eiswürfelmaschine bedient hat, weil jeder Bedienstete da mal rangeht und sie nicht drauf geachtet hat. Also sind sie zurück und wollten die Bediensteten nochmal einzelnd verhören. Die Bediensteten konnten nicht gross weiterhelfen. Allerdings haben sie sich bei Bokar etwas auf seine Halskette auf seinem Charakterportrait versteift. Damit stand für mich fest, dass Bokar der Mörder war, denn ab jetzt gehört die Halskette zum Geheimbund, der die Ausgrabung verhindern wollte. Dies hat er natürlich nicht verraten, aber einem Okkultistisch angehauchtem Investigator kam das Symbol auf der Kette zumindest irgendwie bekannt vor. Da sie schonmal am Verhören waren, haben sie auch Herrn und Frau Knödler getrennt verhört und haben dabei die Affäire zwischen Frau Knödler und dem Junker aufgedeckt. Dadurch sind die Investigatoren fälschlicherweise auf den Trichter gekommen, dass vllt doch der Herr Knödler der Mörder gewesen sein könnte, weil dieser im Verhör immer Aufbrausender wurde. Das war aber eher seiner Jähzornigkeit und die ständige Erinnerung an die Affäire seiner Frau durch die Fragen der Investigatoren geschuldet. Den nun etwas ratlos darüber, wie sie weitermachen könnten, Investigatoren musste eine kleine Ideenprobe weiterhelfen, um sie auf den Gedanken zu bringen, dass sie ja bisher hauptsächlich die Bediensteten in verdacht hatten, aber deren Zimmer noch gar nicht durchsucht haben. Bevor sie das taten, wollte ein Investigator jedoch das nebenzimmer vom Esszimmer untersuchen, in dem die Essensaufzüge sind. Dort haben sie mehrere Eiswürfelbehälter gefunden. Einer der Behälter war durch ein paar Kratzspuren, die offensichtlich absichtlich dort hereingekratzt wurden, markiert. Dies hat gereicht, um die Investigatoren wieder an den Mordhergang zu erinnern und der Verdacht auf den Herrn Knödler war aus dem Weg geräumt. Also die Zimmer der Bediensteten durchsuchen. Hier haben sie unter anderem lange schwarze Haare im Bett eines kurzhaarigen Männlichen Bediensteten gefunden (Affäire zwischen der Indianerin und dem Chaffeur). In Bokars Zimmer haben sie, vergraben im Boden einer Topfpflanze, das leere Giftfläschchen gefunden. Damit waren sie sich sicher, dass Bokar der Mörder war. Mit diesem wissen haben sie Bokar in den Salon zitiert, um ihn mit den Beweisen zu konfrontieren. Nach einigem hin und her hat dieser auch gestanden. Er wurde geschickt, um die Ausgrabung zu verhindern. Irgendwas stimmt nicht mit dem Freiherren. Scheinbar ist er nicht menschlich, den Bokar hat ihn angeblich auch versucht zu vergiften, aber es hat keine Wirkung gezeigt. Er und sein Bund wissen nicht, was er ist, oder was er mit der Ausgrabung bezweckt, aber es kann nichts Gutes sein. Er bittet die Investigatoren, ihm zu helfen, oder ihn zumindest entkommen zu lassen. Dies hat zu einer langen Diskussion zwischen den Investigatoren geführt. Sollen sie Bokar helfen, oder den Freiherren aufklären. Es wurde kein Konsenz gefunden. Während die Diskussion noch lief, hatte irgendwann einer der Investigatoren die Schnauze voll und ist zum Freiherren gegangen und hat ihm Bericht erstattet. Dieser nickt nur einmal kurz zu Varäger, der anschliessend zu den anderen Investigatoren und Bokar in den Salon geht, diesen von hinten packt, ihm ein Messer an den Hals hällt und ihn zur Tür heraus auf den Flur zerrt. Die Investigatoren bleiben verdutzt zurück. Der Freiherr erklärt damit die zusammenkunft vorzeitig für beendet, bedankt sich bei den Investigatoren für Ihre Arbeit und lässt sie vom Chaffeur in ein nahegelegenes Hotel bringen. Ihr Gepäck wird einige Stunden später nachgeliefert. In der Hotelbar haben die Investigatoren bei einem Bierchen nochmal den Abend revue passieren lassen und damit endete das Abenteuer. Meine Meinung zu dem Abenteuer Meine Meinung schliesst sich eigentlich dem an, was ich hier im Forum schon gelesen habe. Meine zwei grössten Kritikpunkte sind, dass es a ) zu viele Charaktäre gibt. Ich hatte in der Vorbereitung schon Schwierigkeiten den überblick zu behalten und wusste nicht, wie ich die alle unterschiedlich spielen sollte. Das kann aber auch meiner Unerfahrenheit als Spielleiter geschuldet sein. b ) Es zu wenig Hinweise gibt, um den Mord aufklären zu können. Ich finde, man sollte immer mit etwas positivem Enden, darum hier, was mir gefallen hat: a ) ich fand das Setting sehr schön. Das Abenteuer hat sich sehr Miss Marple-artig angefühlt. b ) Auch, wenn ich die Kampagne nicht wie geplant auspielen werde, fand ich die Hintergründe des Freiherren und der Investigatoren gut gelungen c ) "Mord im Jagdschloss" lässt sich gut in ein Einzelabenteuer umwandeln und mit dem Freiherren hat man einen guten Bösewicht, den man weiterhin nutzen kann.1 point
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Was heißt ihr auf einmal? Aus meinem Klugscheißertum hab ich nie einen Hehl gemacht... In den griechischen Sagen habe ich schon als Kind gepennt...1 point
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Man könnte CalHots mit niedrigeren Abhänigkeitswerten ansetzen.1 point
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Ich sag nur das der Delfin im Jogurt schwimmt. Und ab und an kommt die Donau-Dampfschifffahrtsgesellschaft vorbei... Manchmal schleicht auch leise ein Panter vorbei und mopst einen Tunfisch. Rechtsverbindlich ist der Quatsch meist eh nicht (Studenten und Schüler sind jetzt bitte vorsichtig bei denen sieht das je nachdem anders aus)... Zu den Delfinen in Bezug auf Delphi. Die Tierchen sind Apollo (und Aphrodite iirc) heilig und der hat das Monster Python in Delphi erschlagen (das Viech fiel in eine Erdspalte aus der dann Dampf aufstieg. Deshalb kann das Orakel, die Pythia, weissagen. Python hatte nämlich prophetische Kräfte). Der Name Delphi kommt vom alten Wort für Gebärmutter (delphys - und Delphyne war auch Name von Pythons Frau. Die hat Apollo iirc dann auch noch abgemurkst). Ein der Gaia heiliger Ort der durch die Tötung Pythons in den "Besitz" von Apollo überging... usw. es gibt natürliche verschiedene Auslegungen und Erzählungen aus mehreren Jahrhunderten (Phaenomena, homerischen Hymnen die wahrscheinlich nicth wirklich von Homer sind). Der pythische (oder delphische) Apollo (Apollo Delphinios) erschien Seeleuten angeblich als Delfin. Wer also Huhn oder Ei ist kann man (da sich Gottheiten so ungern befragen lassen) schwer sagen...1 point
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ja, sehr viel . Gefühlt "kämpfe" ich gegen diese ....Fehleinstellung schon seit Jahrzehnten. Denn wenn die Spieler nicht von sich aus so spielen wollen, wirst Du immer Min/Maxer haben. Und je stärker du die Schrauben ansetzt umso mehr werden sie Min/Maxen und auch "Normale " Spieler werden NOCH mehr Min/Maxen wiollen (und ich will jetzt keinesfalls andeuten, das Min/Maxer keine normalen Spieler sind . Hawkwind Fallacy ist mir bekannt leute ) OK, Dröseln wir das ganze mal auf . Wir "reden" doch von Strassenrunnern ,die nach dem GRW ( Seite 100) bei Prio A 75.000 ¥ und D 15.000 haben. Selbst denen wird Verfügbarkeit 10 erlaubt. Z.B. um falsche SINs & Lizenzen st 3 zu holen. bei 6 kriegst du nur am Anfang eine 2er Lizenz ,dafür 'ne Rem Room, Ares Pred V ,Ingram Smart x AK 97 oder Savalette Guardian (Etc) Panzerweste & Jacke sowie Schockgranaten erst Recht mit einer Verfügbarkeit 6 sind nur ST 1 Decks möglich und eine ST3 Riggerkontrolle Wenn Du auf Strassenniveau spielen willst wird sich ein Spieler bestimmt lieber Prio A,B,C für Attribute,Skills und Metarasse holen, wenn er nicht einen Pool von nur 6-8 in seinem Kernbereich haben will und im Kampf einen Pool von nur 6-8 zu haben , wenn man alle Mods mit einrechnet ist ...echt Scheisse , vor allem ,wenn die Gener mit einem Pool von 6-8 ausweichen können. ALSO will ein Kämpferchar wie z.B. ein Streetsam eher höhere Attribute & Skills haben . Also wird er eine geringe Prio für Resourcen übrig haben . Und mit 15.000 ¥ und nur Standard & Gebrauchtware kann man wirklich nicht viel ausrichten. die Alternative ist (Natürlich) der Adept, den stören die Resourcen und die 'ware Einschränkung nicht so sehr . oder ein Kampfmagier , oder mystischer Adept. Gerade die MAG3 Einschränkung führt dazu einen mystischen Adepten zu bauen. in 4A war die 'ware noch bezahlbar, in SR5 ist sie schon als Standard ....Suboptimal, lediglich die günstigere Alpha (Beta-Deltaware) kompensiert das etwas ,aber mit einem Alphaverbot machst Du das auch kaputt. ein Decker oder Rigger muss aber Prio A für Resourcen ausgeben ,sonst gibts kein Deck ( ist sowieso nur auf St1 &2 möglich bei Verfügbarkeit 6 aber da fehlen die Resourcen, wenn man nicht gerade Min/Maxt) und der Rigger , mit Riggerkontrolle 1 ist gerade noch Riggerkonsole 3 möglich, aber dann hat er nur noch 15.000 für einen unmodifizierten Wagen PLUS die gesammte Ausrüstung die der Char noch braucht , fake SIN mit Fake Lizenz ,schon hast du nur noch 10.000 dafür kriegst Du einen Jackrabbit oder Fiat Fun One .Super-Rigger-Dude ,Ich weiß nicht, wenn ich einen Rigger sopielen will, dann soll der auch Spielzeuge haben und damit rumbasteln können . geht mit diesen Regeln nicht. Oder er verzichtet auf das was einen Rigger ausmacht, das Riggen .... Suboptimal . alles Drei. das führt dazu ,das Rigger, Decker und Streetsams Charklassen sind, die nur suboptimal erschaffen werden können. Was bleibt ? Technomancer & Erwachte.....(Hab Ich ja schon oben geschrieben) nope, nicht mit nur 75.000 ¥ bei Prio A und 43.000 davon für eine Riggerkontrolle St 1 und Riggerkonsole. klar man kann einen reinen Fahrer machen ohne Konsole & ohne Kontrolle ,der kann gerne 50.000 in einen minimalst (ja mit st am Ende ) gepimpten Hyundai Shin-Hjyung stecken, aber das ist dann ein Fahrer ,kein Rigger. Was für ein lausiger Streetsam du nimmst also Prio A für Resourcen, Min/Maxt mit Schulden usw und kommst auf 100.000 dann gehen 40.000 für einen gebrauchten Reflexbooster drauf (normal geht nicht wegen Verfügbarkeit dann noch ein Cyberarm mit 4er Werten (mehr ist nicht drin wegen Verfügbarkeit ) das sind dann nochmal 25.000 , noch ein paar Gimmicks und schon bist du bei 50.000. das wars dann (Essenz ist damit auch schon <3 und ganz ehrlich, wenn ich einen Streetsam spielen will, darf der auch gerne etwas 'ware drin haben und Spielereien wie Cyberaugen , die sind aber nur möglich, wenn er auf den Cyberarm verzichtet,weil kein Geld) dann Prio B für Attribute, C um einen Ork draus zu machen ,D für Skills und E für MAG also 20 Attributspunkte und 22 Skillpunkte , wirklich nicht viel, erst recht nicht ,wenn man einen Pool von > 10 in seinem Hauptberiech haben will ohne zu Min/Maxen. 20 Attributspunkte auf 8 Attribute verteilt sind 2er & 3er Werte . 22 Skillpunkte auf (was brauchen wir 1-2 Nahkampf, 1-2 Fernkampfskills, Gebräuche,Wahrnehmung,Schleichen. Das ist ImO das Minimum ) 6-7 oder 8 Skills ,das sind 2-3 Stufen pro Skill Also 2er & 3er Attribute, 3er Skill, keine/kaum andere Skills, Wissensfertigkeiten kann man auch vergessen, als 'ware nur einen Reflexbooster1 und einen miesen Cyberarm oder Cyberaugen und sonst so gut wie nichts. nimmst Du keine Prio A für Resourcen, kannst Du die ganze 'Ware vergessen. also einen Streetsam ohne 'ware .... NaJa da wäre ein Adept die bessere Alternative, oder einen mystischen Adepten selbst mit MAG 3 und nur 3 Kraftpunkten rockt der weitaus mehr als der lahme Streetsam Prio A für Attribute B Troll C Magie, D Skills, E Resourcen Dann haben wir einen Troll mit 24 Attributspunkten ,MAG 3 , 5 Zaubern und 22 Skillpunkten. Wenn der Beschwören,Spellcasting, 1 Nahkampfskill,Gebräuche,Wahrnehmung nimmt sind das 4 pro Skill und noch was übrig für ein Hobby . mit 24 Attributspunkte hat der auch mehr Wissenskills --- Fazit (für Mich) mit dem Strassenrunner Niveau ist die Tendenz Erwachte zu spielen höher und viel Konzepte (normaler Rigger, mehr als nur ein Deckerkid, normaler Streetsam mit einiges an 'ware) sind nur schwer möglich und man wird zum Min/M;axen getrieben. --- Ich mag Min/Maxen, sehe da nichst schlimmes drin/dran (was anderes ist Powe´rgaming, aber das ist ein ganz (!!) anderes Thema ) aber nicht, wenn ich vom SL durch schlecht durchdachte Hausregeln dazu gezwungen werde. Ist Min/Maxen Freiwillig, ist es eine Intellektuelle Herausforderung, werde ich durch den SL dazu gezwungen (also ,wenn ich keinen Char mit einem Pool von 6-8 in seinem Hauptgebiet spielen soll) dann hat das doofe Ohren. Hough Medizinmann1 point
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Ich komme auch eher von der narrativen Seite. Wichtig ist, glaube ich, dass die Verfolgungsjagdregeln ein Grundgerüst liefern, das man situativ anpassen kann. Das erfordert etwas Arbeit. Wenn Spiele im Spiel Spaß machen, finde ich es super. Dazu muss aber mE der Spielleiter die Regeln des Spiels im Spiel beherrschen, ohne mit der Wimper zu zucken. Dann kann das auch narrativ genutzt werden.1 point
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@Corpheus Ich empfehle "Requiem für einen Straßendoc" S.37 Bodyshop Nicht vergessen nicht jeder Straßendoc ist gleich. Die reichen von hochmodernen Schattenpraxen mit mehreren Ärzten, bis zu dem ehemaligen Krankepfleger mit einem Stufe 6 Medkit.1 point
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Bitte lieb Pegasi fügt folgenden Deutschen Shadowrun-Roman-Veröffentlichungen ein Autorenkurzportrait an. Ich weiß, dass ist im Rollenspielbereich eher unüblich, aber in der Buchbranche dafür usus. Okay, nicht immer bei allen Taschenbüchern, aber da kann man zumindest in die Hardcoverausgaben blicken. Ja ich weiß, da wird ab und an nicht mehr drinstehen, als: Schrieb für DSA, schrieb für dieses RPG und "lebt in einer Studenten-WG im Alten Land", aber ich lese gerne ein paarb zeilen zu den mir fremden Personen, die mir da ein Buch vorlegen. Gerade, weil es ja nicht immer Nonames sind, die die neuen Romane schreiben. Vielen herzlichen Dank.1 point
