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Showing content with the highest reputation on 09/07/2018 in all areas

  1. "Embrace the juice, maaan" - Und außerdem... Du kannst doch einfach je-der-zeit aufhören, wenn Du willst. Und jetzt sei nicht so ein Waschlappen! Der Junkie-Adept, der mit einer leichten Novacoke-Abhängigkeit begann, und nun ein ernsthaftes Risiko für die Gruppe ist, weil er nicht mehr ohne Stoff kann (wenn er nicht auf alchemistische "Entzug lindern"-Präparate zurückgreift), ist eine meiner liebsten Figuren in unserer aktuellen Kampagne. Klar, er hat eine begrenzte Haltbarkeit, aber das trifft in Sachen Plotentwicklung auch auf den Rest der Gruppe zu. Fang doch einfach mit Jazz an, schau mal wie es klappt. Wenn das nicht mehr reicht, weil die verdammten Magier einfach immer schneller sind, dann musst Du halt mal Acc ausprobieren. Und die Nebenwirkung... Du brauchst einfach nur nicht auf die Insektenmonster schießen, sondern nur auf die Bösen. Ich würde ihn dann twitchy und paranoid spielen, und bei den akuten Nachwirkungen immer mal die Wumme ziehen und vielleicht auch mal ins Nichts schießen. Denn da war etwas im Augenwinkel, ganz sicher!
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  2. Ich sag nur das der Delfin im Jogurt schwimmt. Und ab und an kommt die Donau-Dampfschifffahrtsgesellschaft vorbei... Manchmal schleicht auch leise ein Panter vorbei und mopst einen Tunfisch. Rechtsverbindlich ist der Quatsch meist eh nicht (Studenten und Schüler sind jetzt bitte vorsichtig bei denen sieht das je nachdem anders aus)... Zu den Delfinen in Bezug auf Delphi. Die Tierchen sind Apollo (und Aphrodite iirc) heilig und der hat das Monster Python in Delphi erschlagen (das Viech fiel in eine Erdspalte aus der dann Dampf aufstieg. Deshalb kann das Orakel, die Pythia, weissagen. Python hatte nämlich prophetische Kräfte). Der Name Delphi kommt vom alten Wort für Gebärmutter (delphys - und Delphyne war auch Name von Pythons Frau. Die hat Apollo iirc dann auch noch abgemurkst). Ein der Gaia heiliger Ort der durch die Tötung Pythons in den "Besitz" von Apollo überging... usw. es gibt natürliche verschiedene Auslegungen und Erzählungen aus mehreren Jahrhunderten (Phaenomena, homerischen Hymnen die wahrscheinlich nicth wirklich von Homer sind). Der pythische (oder delphische) Apollo (Apollo Delphinios) erschien Seeleuten angeblich als Delfin. Wer also Huhn oder Ei ist kann man (da sich Gottheiten so ungern befragen lassen) schwer sagen...
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  3. Ich als SL würde diese Ingame Nachteile auch direkt anspielen ... "Auf dem Boden vor dir kauert eine gruselige insektoide Gestalt. Sie verströmt einen fauligen Geruch und streckt eine gefährlich aussehende Klaue nach dir aus..." Der arme Bettler am Straßenrand...
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  4. Hiho, na so widersprüchlich ist das gar nicht. Es ist nämlich schon die Frage, wie der Rigger eigentlich Matrixtechnisch beim Direkteinstöpseln aussieht. Es ist nur mit dem Holzhammer geregelt, Riggersteuerung = VR Modus. Ich bin in dem Punkt bei dir. Scheinbar gibt es kein Matrix-Off geriggtes Fahrzeug. Grüße
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  5. Bei Drogen gehe ich vom reinen Würfeln weg. Eine Abhängigkeit ist mehr als ein Pool. Da kommt das Rollenspiel ins Spiel. Die Würfel sollen die Wirkung nur unterstützen, nicht ersetzen
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  6. Sehe ich auch so. In der Regel bekommen alle meine Charaktere, die "per Konzept" auf regelmäßigen Drogenkonsum ausgelegt sind, schon bei der Erschaffung eine leichte Abhängigkeit um dem Rechnung zu tragen.
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  7. Ich bemühe mich um mirror shade mit einer Tendenz zu grim dark. In den Oberschicht und Luxusbezirken hat man eine glitzernde und freundliche Oberfläche, die alles überdeckt. Sobald man an der Oberfläche kratzt, stellt man aber fest, dass hier Neid, Angst und Gier oftmals die treibenden Kräfte sind. Je tiefer es sozial absinkt, desto dünner ist die Fassade. Und desto mehr gesellt sich Hoffnungslosigkeit und Monotonie der Stimmung hinzu. Dabei gibt es Ausreißer in beide Richtungen. Sowohl der Exec, der zu Gott gefunden hat und ohne Hintergedanken ein humanitäres Projekt auf die Beine stellt oder eine kleine Barren Nachbarschaft, die sich gegenseitig hilft, wo sie kann, als auch den "Karriere-Angestellten", der für sein Ziel Eltern und Freunde verrät, etc. Die Runner müssen sich darauf einstellen, dass sorgfältige Planung zwingend ist, da blindwütiges Vorstürmen nur in eine Zelle oder schlimmeres führt. Jeder hat seinen Preis, der kann aber unterschiedlich hoch ausfallen und hängt auch davon ab, was der Gegenüber zu gewinnen oder verlieren hat (ein Angestellter, der sich zum Schein bestechen lässt und die SC dann verrät, kann durchaus auch vorkommen). Man muss zwischen Angebot und Druck abwägen und auch hier schon mal vorsichtig vorfühlen oder sich erkundigen. Den Johnsens/Schmitts sind die Runner als Menschen relativ egal, hier geht es um den eigenen Ruf und den Wert der Aktivposten. Dass die SC im Stich gelassen werden, wenn sie es vergeigen, ist der Regelfall. Ein geplanter Verrat oder Beseitigung der eigenen Aktivposten die Ausnahme. Genauso sind auch gezielte Racheakte nach einem Run die Ausnahme (Zumindest wenn es nichts mehr zuu gewinnen gibt), können aber durchaus zB.von Einzelpersonen oder kriminellen Vereinigungen oder bei öffentlichem Interresse/schlechter PR vorkommen.
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  8. Vielen Dank für deinen Bericht ich hab ein Paar Dinge von deinem Bericht, sowie von den Kritiken zu der Kampagne in meine Runde einfliessen lassen. Vorweg: ich hab "Mord im Jagdschloss" in ein Einzelabenteuer abgewandelt, weil ich gerade bei dem zweiten Abenteuer keine Ahnung hatte, wie ich das ausspielen soll. (Bin auch noch neuling, das war das zweite Abenteuer, dass ich jemals geleitet habe). Dinge, die ich Verändert habe: ich habe mehr Hinweise eingestreut, unter anderem, weil die Investigatoren anfangs nicht auf die Eiswürfel als Tatwaffe gekommen sind:ein kleiner Korken an der Eismaschineeine Markierung an einem der EiswürfelbehälterDer Giftschrank war aufgebrochen, aber sie haben gesehen, dass das Vorhängeschloss auch aufgeschlossen war (da hat der Mörder nicht richtig aufgepasst)Ich habe VIELE Charaktäre gestrichen. Es waren dabei: Der Freiherr, Herr und Frau Knödler, sowie ein paar Diener, wobei ich da auch einige gestrichen bzw. in einen Charakter zusammengefasst habe. Unter Anderem habe ich auch den eigentlichen Mörder gestrichen und bin ohne festen Mörder in das Abenteuer gegangen. Ich bin nur mit der Prämisse reingegangen, dass es einer der Bediensteten war und habe mich im Laufe des Abends auf einen festgelegt.Ich habe mir die Charakterportraits aus dem Buch kopiert bzw. neue aus dem Internet gesucht und diese mit Namen ausgeschnitten und auf dem Tisch verteilt, damit die Spieler den Überblick über die Charaktäre behalten konnten Der Ablauf Das Abenteuer fing wie vorgesehen an. Die Spieler sind zu verschiedenen Zeiten angekommen und konnten sich in ihren Zimmern einrichten. Vor dem Essen gab es eine kleine Führung durch und um das Haus und im Salon konnte anschliessend noch etwas Smalltalk gehalten werden, bis sie vom Junker in das Esszimmer gebeten wurden. Vor dem Essen gab der Junker eine kleine Begrüssungsansprache und danach wurde sich mehr oder weniger begeistert auf das Essen gestürtzt. Der Junker hat sich nicht nur auf das Essen gestürtzt, sondern ist dabei hustend und würgend von seinem Stuhl gestürzt, um letztendlich auf dem Fussboden auf eine eher unschöne Art und Weise von uns zu gehen. Die Spieler haben dann auch recht schnell die Initiative ergriffen und den Junker und ein Essen begutachtet und haben angefangen den Anwesenden Fragen zu stellen. Es war aber der Freiherr, der befohlen hat, dass niemand alleine den Raum verlassen darf. Eine Investigatorin, vom Beruf Totengräberin, hat vorgeschlagen, den Armen Junker da nicht einfach so Pietätlos liegen zu lassen, also haben sie Ihn mit einer Tischdecke zugedeckt. Anschliessend hat Sie vorgeschlagen, die Leiche lieber in einen etwas Kühleren Raum zu lagern und der Freiherr hat den Keller vorgeschlagen. Die Totengräberin, sowie ein weiterer Investigator haben die Leiche mit Hilfe von Varäger in den Keller getragen, wo sie auch den aufgebrochenen Giftschrank vorgefunden haben. Dadurch, dass der Schrank zwar aufgebrochen, gleichzeitig aber auch aufgeschlossen war, sind sie zu dem Entschluss gekommen, dass das Aufbrechen nur ein Ablenkungsmanöver war und fragten Varäger, wer denn alles Schlüssel zu dem Schrank hat. Alle Bediensteten. Nach der Rückehr des Dreiertrupps waren die Spieler etwas ratlos, wie sie weitermachen könnten, also ist der Freiherr auf sie zugekommen und hat ihnen die Erlaubnis gegeben, seine Privatsphäre und die der Gäste zu missachten und das Haus zu durchsuchen. Begonnen haben sie in der Küche, wo sie eine Ahnungslose Hari Gupta vorgefunden haben, die nach Aufklärung sehr besorgt war, dass ihr Essen Schuld an dem Tot sein könnte. Bei genauerem Hinsehen haben die Investigatoren einen kleinen Korken bei der Eiswürfelmaschine gefunden, der auf die Fläschchen im Giftschrank passen könnte. Jetzt waren sie sich sicher, dass der Junker mit den Eiswürfeln vergiftet wurde. Hari Gupta konnte ihnen aber nicht sagen, wer die Eiswürfelmaschine bedient hat, weil jeder Bedienstete da mal rangeht und sie nicht drauf geachtet hat. Also sind sie zurück und wollten die Bediensteten nochmal einzelnd verhören. Die Bediensteten konnten nicht gross weiterhelfen. Allerdings haben sie sich bei Bokar etwas auf seine Halskette auf seinem Charakterportrait versteift. Damit stand für mich fest, dass Bokar der Mörder war, denn ab jetzt gehört die Halskette zum Geheimbund, der die Ausgrabung verhindern wollte. Dies hat er natürlich nicht verraten, aber einem Okkultistisch angehauchtem Investigator kam das Symbol auf der Kette zumindest irgendwie bekannt vor. Da sie schonmal am Verhören waren, haben sie auch Herrn und Frau Knödler getrennt verhört und haben dabei die Affäire zwischen Frau Knödler und dem Junker aufgedeckt. Dadurch sind die Investigatoren fälschlicherweise auf den Trichter gekommen, dass vllt doch der Herr Knödler der Mörder gewesen sein könnte, weil dieser im Verhör immer Aufbrausender wurde. Das war aber eher seiner Jähzornigkeit und die ständige Erinnerung an die Affäire seiner Frau durch die Fragen der Investigatoren geschuldet. Den nun etwas ratlos darüber, wie sie weitermachen könnten, Investigatoren musste eine kleine Ideenprobe weiterhelfen, um sie auf den Gedanken zu bringen, dass sie ja bisher hauptsächlich die Bediensteten in verdacht hatten, aber deren Zimmer noch gar nicht durchsucht haben. Bevor sie das taten, wollte ein Investigator jedoch das nebenzimmer vom Esszimmer untersuchen, in dem die Essensaufzüge sind. Dort haben sie mehrere Eiswürfelbehälter gefunden. Einer der Behälter war durch ein paar Kratzspuren, die offensichtlich absichtlich dort hereingekratzt wurden, markiert. Dies hat gereicht, um die Investigatoren wieder an den Mordhergang zu erinnern und der Verdacht auf den Herrn Knödler war aus dem Weg geräumt. Also die Zimmer der Bediensteten durchsuchen. Hier haben sie unter anderem lange schwarze Haare im Bett eines kurzhaarigen Männlichen Bediensteten gefunden (Affäire zwischen der Indianerin und dem Chaffeur). In Bokars Zimmer haben sie, vergraben im Boden einer Topfpflanze, das leere Giftfläschchen gefunden. Damit waren sie sich sicher, dass Bokar der Mörder war. Mit diesem wissen haben sie Bokar in den Salon zitiert, um ihn mit den Beweisen zu konfrontieren. Nach einigem hin und her hat dieser auch gestanden. Er wurde geschickt, um die Ausgrabung zu verhindern. Irgendwas stimmt nicht mit dem Freiherren. Scheinbar ist er nicht menschlich, den Bokar hat ihn angeblich auch versucht zu vergiften, aber es hat keine Wirkung gezeigt. Er und sein Bund wissen nicht, was er ist, oder was er mit der Ausgrabung bezweckt, aber es kann nichts Gutes sein. Er bittet die Investigatoren, ihm zu helfen, oder ihn zumindest entkommen zu lassen. Dies hat zu einer langen Diskussion zwischen den Investigatoren geführt. Sollen sie Bokar helfen, oder den Freiherren aufklären. Es wurde kein Konsenz gefunden. Während die Diskussion noch lief, hatte irgendwann einer der Investigatoren die Schnauze voll und ist zum Freiherren gegangen und hat ihm Bericht erstattet. Dieser nickt nur einmal kurz zu Varäger, der anschliessend zu den anderen Investigatoren und Bokar in den Salon geht, diesen von hinten packt, ihm ein Messer an den Hals hällt und ihn zur Tür heraus auf den Flur zerrt. Die Investigatoren bleiben verdutzt zurück. Der Freiherr erklärt damit die zusammenkunft vorzeitig für beendet, bedankt sich bei den Investigatoren für Ihre Arbeit und lässt sie vom Chaffeur in ein nahegelegenes Hotel bringen. Ihr Gepäck wird einige Stunden später nachgeliefert. In der Hotelbar haben die Investigatoren bei einem Bierchen nochmal den Abend revue passieren lassen und damit endete das Abenteuer. Meine Meinung zu dem Abenteuer Meine Meinung schliesst sich eigentlich dem an, was ich hier im Forum schon gelesen habe. Meine zwei grössten Kritikpunkte sind, dass es a ) zu viele Charaktäre gibt. Ich hatte in der Vorbereitung schon Schwierigkeiten den überblick zu behalten und wusste nicht, wie ich die alle unterschiedlich spielen sollte. Das kann aber auch meiner Unerfahrenheit als Spielleiter geschuldet sein. b ) Es zu wenig Hinweise gibt, um den Mord aufklären zu können. Ich finde, man sollte immer mit etwas positivem Enden, darum hier, was mir gefallen hat: a ) ich fand das Setting sehr schön. Das Abenteuer hat sich sehr Miss Marple-artig angefühlt. b ) Auch, wenn ich die Kampagne nicht wie geplant auspielen werde, fand ich die Hintergründe des Freiherren und der Investigatoren gut gelungen c ) "Mord im Jagdschloss" lässt sich gut in ein Einzelabenteuer umwandeln und mit dem Freiherren hat man einen guten Bösewicht, den man weiterhin nutzen kann.
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  9. das Orakel von Delphi wird mit ph geschrieben, die Wassersäugetiere , die aber zu Delphis Ehren danach benannt werden, werden mit f geschrieben , Ja ist schon seltsam.... und weil ich gerade bei Wiki nachgelesen habe. der wissenschaftliche Name Delphinidae wird auch mit ph geschrieben der mit den Delphinen tanzt Medizinmann
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  10. Also ich hatte das bisher immer so geregelt, dass der "Verursacher" einer Vergleichenden Probe der Angreifer ist und der/die durch davon Betroffenen sich dagegen verteidigen. Oder anders: Irgendwer löst im Rahmen seiner Erzählung eine Probe aus, veursacht die vergleichende Probe durch seine Handlung / Erzählung... das ist der aktive Part. Während der / die welche in die Erzählung/Handlung hineingezogen werden sinder passive Part, also die Verteidiger. Somit bestimmt bei mir die Iniphase oder der aktuelle primär "Erzählende / Handelnde" SC oder NSC wenn er zum aktiven Part einer Vergleichenden Probe wird. Die Beispiele hier aufgegriffen: Die Runner sind (als Gruppe gemeinsam) an der Reihe und wollen sich an einem Wachmann vorbei schleichen. Die Runner sind damit die Verursacher dieser Probensituation. Damit sind sie die "Angreifer" bzw. der aktive Part der vergleichenden Probe. Um erfolgreich zu sein, muss der aktive Part sie mehr Erfolge erziehlen als der passive Part. Die Charaktere verstecken sich in einem Gebüsch. Wenn die Wachleute dran sind und der SL beschreibt wie sie gerade ihre Route ablaufen und sich dabei umsehen um etwas auffälliges zu entdecken, dann sind sie der aktive Part einer vergleichenden Probe. Die Wachleute sind die Verursacher. Kniffliger: Wenn ein Charakter gerade dran ist, und durch seine Handlung plötzlich ein Wachmann während seiner Handlungsphase droht ihn zu entdecken, und er als unmittlebare Handlung auf diese Bedrohung in die Hecken springt um sich zu verstecken ist wieder der Charakter der aktive Part der Vergleichenden Probe. Er ist der Verursacher der Probe, denn: wäre er einfach stehen geblieben und hätte nichts getan, würde der Wachmann ohne Probe entdecken. Somit hat der Spieler/Charakter die Probe verursacht und ist der aktive Part. Durch die Probe entzieht er sich der Entdeckung. Es kann aber sein, dass in der Folge der Wachmann in dessen Iniphase am Versteck vorbei läuft und sich aufmerksam umsieht. Dann wäre eine erneute vergleichende Probe fällig, bei der aber dann wieder der Wachmann der aktive Part wäre. Es kann also nie sein, dass der oder die Charakter/e (NSC/s), der gerade dran ist / die gerade dran sind, zum passiven Part werden. Sie sind immer Verursacher einer Probe.
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  11. Tablet (iPad) in der Regel. Hin und wieder schau ich mal kurz was auf dem Smartphone nach. Notebook eher selten. Mag eBooks/PDFs eigentlich nicht auf einem Computer lesen, lieber auf flachen Streicheldisplay Geräten und bevorzugt ab ca 10 Zoll im 4:3 Format, so dass dinA4 oder us letter Format ganz angezeigt werden kann ohne zoomen zu müssen und ohne Rand.
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  12. Tablet(-PC) oder PC/Notebook. Smartphone wäre mir zu klein. Bei den Romanen nehme ich auch eher den Ebook-Reader. Die neueren englischen Romane habe ich mir digital besorgt. Aber da konnte man auf der RPC auch nicht mit dem Autor quatschen ...
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  13. Romane auf dem E-Book Reader, Regel/Quellenbücher unterwegs auf dem Tablet. Aber ich bin ein großer Freund des gedruckten Wortes und lese deswegen zu Hause gern in der Print-Version.
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  14. Das Kapitel Umweltverschmutzung im KF ab S. 150 hilft dir bestimmt weiter.
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