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"Omegaware ist oft Cyberware der ersten Generation, aber billig fabriziert und eine Raubkopie der beliebteren ‘Ware. Die Azzies sind berüchtigt für derartige schlampige Fabrikation, aber sie sind beileibe nicht die einzigen." "Als optionale Regel kann der Spielleiter einem Spieler gestatten,seine gebrauchte Cyberware statt der üblichen 1,25-fachen Essenzkostenmit einem anderen Nachteil zu versehen" Omegaware IST die Billigware. Und gilt als gebrauchte Ware nur das man statt der erhöhten Essenzkosten einen anderen Nachteil wählen KANN.2 points
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dann hast Du Recht . Ich hatte es in Erinnerung, das man den Nachteil wählen MUSS @ Sam Dann nimm Bangalore stattdessen oder Columbo oder Manila oder tausche das B mit einem N oder Whatever mit Billigtanz der ersten Generation Medizinmann1 point
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Nebenbei , vielleicht als Idee ! Ich umgehe das Problem indem ich sage ,das gebraucht nicht nur : "war schonmal in einem anderen Körper" bedeutet, sondern auch : " schlechte Qualität (aus Chiba,Indien, Osteuropa oder whereever) zu günstigen Preisen" DANN kann es auch gebrauchte Kultivierte Bioware geben , ansonsten eher nicht (ImO ) mit Tanz ganz Nebenbei Medizinmann1 point
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N'abend zusammen, es gibt ein kleines UPDATE auf Version 1.05. Ihr findet es wieder hier. Die wichtigesten Änderungen: ADEPT Magische Gegenstände haben ein Feld bekommen um Aktivierung kennzeichnen zu könnenWIZARD Felder für gebundene Geister aufgenommen.Separate Felder für die Zuordnung der GeisterReihenfolge der Zauberwerte an Buchlisten angepasst NOTES Neuer Bogen für Notizen aller ArtIch freu mich wie immer auf Feedback. Gruß mac1 point
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Hallo zusammen, ich habe eine Frage zu alchemischen Erzeugnissen. Im SG S. 244 steht im roten Kasten: "Pro Kampfrunde kann immer nur ein Erzeugnis aktiviert werden, was eine einfache Handlung erfordert." Sollte hier nicht eher Initiativedurchgang gemeint sein, da ein Zauberer doch auch jeden ID Spruchzauberei machen kann?1 point
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Das kommlink könnte man auch mit rauschen ausknippsen, da hat sich doch bisher auch nie einer dran gestört.1 point
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Naja, realistisch waren sie schon bei Firmengründung 50. Als Anwälte, die eine große internationale Kanzlei nach sich benennen... Also wären sie heute so zwischen 80 und 90. Aber warum nicht, Leonisation ist eine passende Erklärung.1 point
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Vampire? Wovon redest du? Das sind alles drei hochgeachtete Geschäftsmänner, die das Geld besitzen sich Leonisationen leisten zu können. Sie sind alle vor 2029 geboren, wären also zwischen 50 und 80, was ich jetzt kein ungewöhnliches Alter finde. Immer diese Verschwörungstheoretiker, tztztzt....1 point
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...genau. Und darf ich nochmal erwähnen dass ich die Mythosbücher als Karten will? Vorne das Bild vom Buch und hinten die enthaltenen Zauber und regeltechnischen Auswirkungen des Buches. Tooootal cool...der Spieler darf es natürlich nur von vorne anschauen1 point
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Ach wie schade. Ich mochte es ja immer wieder gern, mal so nebenbei eins zwei Aufträge zu spielen. Mit frischen Minztee, Teetroll1 point
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Wir haben letztes Wochenende das Abenteuer "12 Apostel" aus dem "Terror Germanicus"-Band gespielt. Abgesehen davon, dass uns das Abenteuer echt gut gefallen hat, haben wir auch die Karten ein wenig verwendet. Es kamen allerdings nur zwei Decks zum Einsatz: Das Gegenstandsdeck und das Personendeck. (Ich war übrigens als Spieler dabei und habe daher keinen Einfluss darauf gehabt, welche Karten benutzt wurden). Das Gegenstandsdeck wurde dazu verwendet, dass wir (Die Investigatoren) uns mit Waffen ausgestattet haben. Die Waffen wurden dabei nicht zufällig ausgewählt, sondern von der Spielleiterin aus dem Stapel gesucht. Man konnte die Karten neben seinen Bogen legen und die Werte so, auch ohne Übertragung, schnell und einfach einsehen - Top! Das Personendeck half lediglich dazu, schnell einen Namen für einen NSC zu ermitteln, das jedoch mehrfach. Unter anderem für meine eigene Frau Da wir weder eine geistige Umnachtung erlitten haben, noch die SL der Meinung war ein "merkwürdiges Ereignis" würde gerade einen Mehrwert darstellen, kamen diese beiden Decks nicht zum Einsatz (schade eigentlich). So. Wie man sieht, wurden die Karten nicht großartig verwendet. Ich muss aber sagen, dass sie dennoch zu einem schönen Spielabend beigetragen haben. Wir konnten unsere Waffen "anfassen", sehen und mussten keine Zeit mit der Übertragung der Werte "verschwenden". Die NSCs, welche an sich keine besondere Rolle spielten, waren schnell erstellt und hätten bei Bedarf auch direkt ihre Werte mitgeliefert. Dafür das die SL eigentlich keine Karten einsetzen wollte (Ich habe sie ihr aber trotzdem hinter den Schirm gelegt ), fand sie sie auch echt toll. Wenn ich mal ein Abenteuer oder eine Kampagne leite, wo mehr Einsätze zu verzeichnen sind, melde ich mich nochmal. Bislang haben mich die Karten nicht enttäuscht und genau das gemacht, was sie sollen. Also weiterhin ein positiver Eindruck.1 point
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Habe mir die hier genannten Fehler angesehen und der einzig relevante für das Spielgeschehen ist meiner Meinung nach die Karte "Verlockung fruchtbarer Erde". Ich fände es angemessen, wenn der Verlag hier auf Anfrage den Käufern der Erstfassung die neue Version zuschicken würde. Der Tippfehler in der Anleitung ist in meinen Augen, naja, eben ein Tippfehler, aber wer die Anleitung gelesen hat erkennt diesen sofort, insofern rechtfertigt dies kein Zusenden einer neuen Anleitung. (Außerdem enthält die Anleitung ohnehin einige Grammatikfehler, z.B. Seite 18 "Die Verteidigung mehrerer Plättchen werden addiert", aber das ist nun doch eher zweitrangig, auch wenn es natürlich in zukünftigen Auflagen ebenfalls ausgebessert werden sollte. Wer streng ist, könnte hier auch monieren, dass auf den Ödniskarten bei der Anweisung zum Zurücklegen der Ödnis-Marker der Satz grammatikalisch mit "Jeden [Marker]" anstatt "Jeder …" beginnen müsste. Der Lore-Text vom Sonnengenährten Fluss, Rückseite des Tableaus, hat auch irgendeinen Grammatikfehler drin, den weiß ich aber gerade nicht auswendig.) Die Karte "Gabe der Stetigkeit" wäre zwar in der Tat eindeutiger, wenn die Leerzeile vor dem "... darfst du das ebenfalls"-Effekt entfernt wird, aber meiner Meinung nach ist die Karte auch in der Erstfassung korrekt verständlich, denn der erstgenannte Effekt auf der Karte verwendet nicht das Wort "darf", sondern nur der zweitgenannte. Man kann also bei einer genauen Auslegung der Wörter davon ausgehen, dass der 3. Effekt der Karte sich nur auf den zweiten bezieht und nicht auch noch auf den ersten, zumindest hätte ich die Karte so verstanden, ohne von dem Unterschied zur Originalfassung gewusst zu haben. Dass ausnahmslos alle Karten für jeden Spieler zu 100% eindeutig sind, lässt sich bei komplexen Spielen sowieso fast nie erreichen, an diesem Ziel kann jeder Game Designer und erst recht jeder Übersetzer nur scheitern. Insgesamt summieren sich aber dennoch die Fehler die hier unterlaufen sind, womit doch unterm Strich der Eindruck entsteht, dass die "Early Adopter", die in den Premium-Shops zuschlagen, das leicht schlechtere Produkt erhalten als die Käufer, die erst 2019 im regulären Einzelhandel zuschlagen. Allein deswegen sollte ein Qualitäts-Verlag wie Pegasus sich hier meiner Meinung nach kulant zeigen, denn die Leute die in den Premium-Shops kaufen sind doch in der Regel Vielspieler, die sich vermutlich auch Erweiterungen kaufen werden, und damit besonders wertvolle Kunden.1 point
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Unser Grundgesetz stellt seit der Nachkriegszeit sicher, dass sich unserer Gesetzte an humanistischer Moral orientiert. Und zwar Unabhängig von der Religion. Generell gibt es aber zwischen christlichen Werten sehr viele Übereinstimmungen mit der humanistischen Lehre. Daher ist es auch grundsätzlich korrekt festzuhalten, dass unser Grundgesetz, und alle darauf aufbauenden ergänzenden Gesetze christlich orientiert und ausgelegt sind sowie wir durch das Grundgesetz eine christlisch geprägte Gesellschaft bilden, fördern und fordern. Durch die Trennung von Gesetzgebung und Kirchen, sollten wir uns aber primär auf die humanistische Lehre verlassen. Und diese ist tatsächlich ein Bildungsfaktor. Sprich: Man kann bis zu einem gewissen Grad auch Moral auf Basis von Bildung lernen. Generell hilft aber vor allem Bildung dabei, sich der weitgehenden Konsequenzen des eigenen Handels bewusst zu werden. Außerdem sollte Bildung vermitteln, wie man Informationen differnziert betrachtet und hinterfragt. Also sollte auch Kommunikation und Disskussion wichtiger Bestandteil der vermittelten Bildungskompetenzen sein. Also ganz allgemein die Fähigkeit, sich auf sachliche Ebene fundiert argumentativ mit verschiedenen Personen und Meinungen auszutauschen bzw. konstruktiv zu streiten. Hier spielt erneut die Bildung mit, wenn es darum geht, zu welchen Worten man greift (allgemein Wortschatz) und ob man dazu befähigt wird, die eigenen Standpunkte für andere verständlich und ausreichend präziese in Worte fassen zu können (Kommunikation und Differenzierung). Und schon wieder hilft hier die Bildung, weil dies oft auch das struktierte Denken und Bewerten von Quellen erfordert. All das sind Bausteine, die die Bildung liefern muss und kann, sofern sie gut vermittelt wird. Wer all diese Bausteine aus der Schule mitgenommen hat, bzw. vernünftig vermittelt bekommen hat, der wird in die Lage versetzt, sich seiner selbt und den Konsequenzen seines Handelns so bewusst zu werden, das er in der Lage ist, sich aus einer ggf. selbst gewählten Unmündigkeit zu befreien. (Wo wir wieder bei Kant sind). Hat man dieses Bildungsniveau erreicht, ist man in der Lage Moral differnziert zu begreifen. Man ist also in der Lage Ursache und Wirkung der Moral bzw. des humanistischen Handels zu begreifen. Wer mit diesen Voraussetzungen, dann immer noch so handelt, dass anderen oder der Allgemeinheit damit geschadet wird, der tut dies dann aus einem völlig anderen Kontext heraus. Er tut es mit absoluter Absicht. Denn eins kann Bildung nicht: Egoismus ausschließen. Aber bei gebildeten Menschen kann man gesellschaftlich andere Maßreglungen ermöglichen. Denn wer bewusst schlechtes tut, der darf auch bestraft werden. Und das tun wir ja auch schon in vielen Gesetzen auf eben jener humanistischen Basis. Nur so funktioniert überhaupt eine Gesellschaft. Eine humanistische Gesellschaft erträgt aber keine unbegrenzt hohe Anzahl an ungebildeten, die nicht aus purem bewussten Egoismus handeln, sondern aus Unwissenheit oder schlicht Dummheit. Denn jene empfinden Gesetze nicht als nachvollziehbare Maßnahme, für ihr bewusstes Fehlverhalten, sondern als Gängelung und Unterdrückung ihrer Freiheit. Und dementsprechend entsteht die Motiviation, sich dem zu widersetzen. Dies erfordert dann wieder mehr Bevormundung, was wieder mehr Unterdrückung erzwingt... Das hält keine humanistische Gesellschaft unbegrenzt aus, und sie wandelt sich automatisch zum totalitären System. (Vergleiche diverse Kommunismusversuche der Vergangenheit). Und wenn dann in diesem System auch noch weniger gebildete oder bösartige und gebildete Menschen an den Hebel der Macht kommen, entsteht Schlimmes daraus. (Vergleiche Nationalsozialismus). Deshalb ist Bildung ein Schlüssel für eine funktionierende humanistische Gesellschaft. Einfach weil der Mensch von Natur aus ein sozialliebendes Wesen ist, und somit eine verstandene humanistische Lehre in der Regel und bei den meisten Menschen dazu führt (=Erwartungshaltung), dass sie aus eigener Vernunft die richtigen Schlüsse ziehen. Das bedeutet, das für die Gesellschaft als Ganzes "schadhaftes" Verhalten primär bewusst verursacht werden muss, und nicht unbewusst. Und damit generell seltener auftritt. Soviel mal zur Theorie... Ganz kurz auf den Punkt gebracht, eins meiner lieblings Zitate jüngerer Geschichte: "Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi." - Gehrad Bronner, bei der Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Gunskirchen, 7. Mai 2005 Ersetzte Nazi mit AFD-Anhänger und es passt in den meisten Fällen. Zumindest hier greife ich auch gelegentlich mal zur Nazi Keule.1 point
