Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 02/07/2019 in all areas
-
@Frosty: Schön, dass dir Oneironauten gefallen hat. Zum Quellenteil: Früheren Quellenbänden wurde ja oft vorgeworfen, dass sie nur historische Fakten wiedergeben. Ich selbst bin immer ein Fan von guter und fundierter Recherche. Bei einer fiktiven Mythosapokalpyse finde ich es aber nicht so sinnvoll, die Weltenden früherer Völker "wiederzukäuen", denn die haben mit der Mythosapokalypse ja letztlich nichts zu tun. Was hätte der SL da von Endzeitvorstellungen der Wikinger oder Römer? Meines Erachtens nach nicht sehr viel. Das ist natürlich meine ganz persönliche Meinung. Ich fand des Quellenteil dagegen sehr inspirierend - was passiert wenn Gottheit XY erwacht? Da sind viele tolle Ideen dabei, die natürlich nur angerissen werden konnten.4 points
-
Nö, das hat nix mit der Redegeschwindigkeit zu tun. Ich finde es einfach nur unangemessen zeitaufwendig, wenn man sich für eine Rezension, für die man in Textform keine 5 Minuten zum Lesen braucht, sich ne halbe Stunde oder länger ein Video ansehen oder einen Podcast hören soll. Ich schaue mir keine Rezensionen als Video an oder höre gerne Podcasts (hin und wieder mal des Eskapodcast, ist aber auch viel zu aufwendig, sowas beim Autofahren zu hören - Download, CD brennen usw) oder "Hurra ich packe einen Karton mit Neuheiten aus" oder Let's Plays, wo Leute mehr über Insider Witze lachen als dass man was interessantes erfährt. Da habe ich echt keine Zeit für, ich habe einen 8-Stunden Arbeitstag, Hin + Rückfahrt, Einkauf, Kochen, Haushalt. Da bin ich froh wenn ich mal Zeit habe, einen spannenden Film zu sehen oder ein gutes Buch zu lesen. Ich werde, wenn's mich juckt, weiterhin Rezensionen in Textform schreiben. Wem das zu old school ist, der brauchst's ja nicht lesen. Ich persönlich kann mit dieser Art Medium nichts anfangen. Ich kann aber auch nichts mit Teamspeak-Roll20-Blablubb-Rollenspiel anfangen, fürchterlich. Ok, andere Baustelle. Aber ich hab ja dieses Jahr 30 Jahre Rollenspiel Jubiläum. Vermutlich bin ich einfach nur zu alt für sowas.2 points
-
Seite 362, unter Magschlösser Der erste Schritt zum Knacken eines Magschlosses besteht darin, die Verkleidung zu entfernen und an das elektronische Innenleben des Schlosses zu gelangen Nach dem ersten Schritt erwartet man doch eigentlich einen zweiten, den gibt es aber nicht. Nur im Absatz für die Unterart mit Tastatur steht, dass man nach dem ersten Schritt die Elektronik kurzschließen kann. Alle anderen Arten von Magschlössern haben zwar Regeln um sie zu umgehen, aber die brauchen den ersten Schritt nicht (um einen gefälschten Fingerabdruck zu benutzen sollte man nicht das Gehäuse öffnen müssen) Lösung 1: Den Text zum Verdrahten der Elektronik vom Abschnitt "Tastaturen" nach oben in den allgemeinen Abschnitt "Magschlösser" verschieben -> Alle Magschlössern können kurzgeschlossen werden, spezielle Arten haben außerdem noch spezielle Möglichkeiten, sie zu überlisten. Lösung 2: Den "ersten Schritt" nach unten in den Abschnitt "Tastaturen" verschieben -> Nur Tastaturen können kurzgeschlossen werden, also steht der dafür nötige erste Schritt auch nur bei Tastaturen.2 points
-
Wikinger und Römer fände ich auch uninteressant, aber Frosty hat ja auch auf Religionen verwiesen. Was ist mit Hinduisten, Buddisten, Zeugen Jehovas (die predigen ja immer den Weltuntergang), Mormonen? Die spielen ja auch den 1920ern weltweit gesehen eine Rolle. Das sind jetzt nicht unbedingt die entscheidenden Infos, aber es gäbe da sicherlich inspierende Sachen. Wie gesagt, ich hab den Band noch nicht, deswegen ist das, nach allem was ich aus Rezensionen weiß, Jammern auf hohem Niveau2 points
-
Bin nicht mit Emoticons aufgewachsen... hab da manchmal Schwierigkeiten mit der Interpretation. Gerade bei meinen Kindern scheinen die manchmal gar keinen Zuammenhang mit dem Text zu haben. Aber schön aussehen tun die...2 points
-
Hallo zusammen, da ich demnächst die BRP-Regeln (in der Fassung wie bei CoC) für meine Fantasy-Runde adaptieren möchte und dafür einen eigenen Charakterbogen erstellen will, habe ich mir zur Übung am Nachbau des Cthulhu-Charakterbogens in LaTeX versucht. Ich habe ein paar kleine Ergänzungen im Kampfteil vorgenommen. Übrigens nicht wundern: Ich hab den Bogen "Charakterblatt" genannt, da das G von "Charakterbogen" zu viel Platz eingenommen hätte und dann nicht mehr alles auf ein Blatt gepasst hätte. Wenn ihr noch nen Fehler findet, schreibt mir gerne. Schöne Grüße Tegres Cthulhu_Charakterblatt.pdf1 point
-
Ich habe nur Tatsachen aufgezählt. Bei einer Fahigkeit, die die Gerätestufe von Geräten temporär erhöhen würde, würde ich die gleichen Parallelen ziehen wie bei den Heilzaubern und die Aussagen oben würden analog gelten. Aber da das nicht der Fall ist, sehe ich konkret diese Unterschiede. Sagte ich doch schon. Habe auch schon Rückmeldung, dass es weitergeleitet wurde. Die armen Peons vom KET sind aber rund um die Uhr beschäftigt, daher heißt es jetzt abwarten ob und wann was zurück kommt.1 point
-
Also, ich finde es gut, dass Frosty das macht. Ich würde es sogar noch besser finden, wenn du noch mehr im jeweiligen Band zeigen könntest. Das ist ja gerade der Vorteil des von dir gewählten Mediums.1 point
-
Das wäre dann die nächste Stufe. Schiene + (45°)Cutter sind übrigens Spitze. kein Wegrutschen, keine schiefen Schnitte, kein Reissen mehr.1 point
-
Ich bin erst beeindruckt wenn es ein Reflexbooster Emoji gibt. Ich bin jedoch beeindruckt, wie viele Subspezies Mitglieder es scheinbar doch gibt, ich hatte die für deutlich seltener gehalten. Aber das erklärt dann auch, warum die nicht alle pauschal den Nachteil "auffälliger Stil" oder zumindest ähnliche Auswirkungen bekommen, obwohl man diese an vielen anderen Stellen hinterher geworfen bekommt (beispielsweise wenn man "gut aussieht und dies weis" ;-) )1 point
-
Na die Magierin beeinflusst ja nur sekundär die Berechnung der Kästchen. Gleichzeitig gibt es zusätzliche Würfel zu Schadenswiderstandsproben und Fertigkeits und Attributsproben, welche auf den Attributen basieren werden ebenfalls erhöht. Nicht zu vergessen, dass die Anzahl an überschüssigen Schadens Kästchen bei der KON Version auch steigt, sowie die Zeitintervalle, bis der Char im überschüssigen Schadens Modus stirbt. Im Falle von Willenskraft erhöht sich dafür der Entzugswiderstands Pool. Da es sich eben um einen Zauber handelt, welcher die Anzahl Kästchen nur als Zusatzeffekt indirekt leicht verändert, ohne dabei die Formel zur Berechnung der Kästchen zu verändern, wirkt sich das weder auf Position der Kästchen aus (vorne oder hinten) noch auf die Gesamtzahl an Schadens nach dem Abbrechen des Zaubers. Die Zauber sind also viel mächtiger als ein Effekt der lediglich temporär ein paar mehr Kästchen zur Verfügung stellt. Die Frage nach der Position der Kästchen stellt sich nicht, da es sich um keine Sonderregel bzgl. der Anzahl der Kästchen handelt. Anders Effekte und Fähigkeiten die ganz konkret die Berechnung der Anzahl der Kästchen direkt verändern. In etwa so würde ich das erklären.1 point
-
Ich glaube auch bei den Elfen ist die varianz breit. Manche sehen sie als gleichwertig, andere als besonders und wieder andere nicht mal als richtige Elfen. Ich frage mich gerade ob es Gegenden gibt in denen die nocturen gewogen werden. Wer gleich oder weniger als eine kalte Ente wiegt...1 point
-
https://boardgamejunkies.de/richtig-aufbewahren-individuelle-leichtschaum-foamcore-inlays/ aber anstatt eines Cutters, würde ich, wie erwähnt, zu einem Skalpell raten! Macht einfach die sauberen Schnitte1 point
-
Sieht toll aus! Gibt es eine Anleitung dazu? Bin eher eine Neuling bei Inlays basteln. Nein, ich mache die Inlays immer aus dem Bauch aus Auf Bgg gibt es eine Anleitung für ein Mage Knight Ultimate Foamcore Inlay. Du benötigst lediglich 5mm oder 3mm dickes Foamcore (schwarz oder weißt), am besten ein Skalpell, eine Schneidunterlage, Stecknadeln, Alulineal, Geodreieck und Bastellkleber.. Aber einschlägige Suchmaschienen finden auch etliche Anleitungsseiten für Foamcoreeinsteiger1 point
-
Habe ich doch angesprochen ich hätte mich gefreut, wenn es sowas gäbe wie Apokalypsen in der Bibel, in der Tora oder den Suren. Bei den Indern, den Wikingern oder Römern. Maya, Azteken etc... vielleicht liegen einige von ihnen ja ziemlich richtig? Man hätte hier mehr auf frei werdende Energie eingehen können. Was meine ich damit? Zaubersprüche. Wir haben immernoch das Grand Grimoire, was bei mir einfach verstaubt, weil es keine Anwendungsmöglichkeiten für Investigatoren gibt. In einer Apokalypse halte ich vermehrte Zauberer für sehr Sinnvoll, falls man es fantastischer mag. Recherche ist in einem reinen Quellenband (siehe Gangster) sehr sinnvoll. Der Band hat ja alles richtig gemacht UND 3 Abenteuer, die es veranschaulichen. Wieso sind 2 Abenteuer PreApokalypse, wenn man diese verhindern kann und es damit ein normaler CoC Abenteuer ist? und nein: Ich mache meine Rezi nur bei YT, wenn ich dir zu langsam rede, kannst du Geschwindigkeit x1.5 Stellen schriftliche Rezensionen sind 2019 (bzw. seit 2015) nicht mehr sinnvoll, so schnelllebig, wie das Internet ist1 point
-
Ich sehe es teilweise so wie Tegres: Lieber gute Abenteuer, als einen langen Quellenteil. Das Bewertungskriterium „Recherche“ halte ich für den Quellenteil ohnehin für irreführend. Was soll man denn zu den fiktiven Apokalypsen recherchieren? Ich verstehe, wenn jemand mehr Quellenteil haben möchte (aber das bleibt hier halt auch fiktiv/kreativ).1 point
-
Hier meine Rezension zu dem Quellenband Apokalyspen 3 Abenteuer finde ich richtig gut, leider zu wenig Recherche meiner Meinung nach1 point
-
"Manaball in den Nahkampf." Diese Spruchschleuder ist ihr Geld wert. Wenn ich mal jemanden brauche der ein Team infiltriert und auslöscht melde ich mich Chummer.1 point
-
Genau damit habe ich fast 2 meiner Runner umgebracht. Wer konnte denn schon ahnen, dass 6 Teufelsratten zu viel sind... Aber im Normalfall gebe ich dir recht.1 point
-
Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in der Tat die richtige Karte nachschicken können, da die Druckdatei fehlerfrei war und der Fehler beim Hersteller passiert ist. Ein genauer Zeitplan existiert noch nicht. Die PDF werde ich aber ebenfalls an einen Kollegen aus der IT schicken, dann sollte sie in einigen Tagen online zu finden sein.1 point
-
Würfel von anderen Rollenspielern (ohne Erlaubnis) anfassen bringt kein Unglück. Ich bleibe da lieber bei meiner Statistik. Aaaaber, einfach Würfel anzufassen, die nicht die eigenen sind, ist unter Rollenspielern höchst unhöflich. Daher tut man das nie ungefragt, wenn man als Rollenspieler Anstand besitzt. Ich gehöre zu den konsequenten "hinter-dem-Schirm-Werfern" unter den SLs. Ich bevorzuge als SL einfach die Dramaturgie zu sehr und verabscheue das Ableben von SCs bzw. deren Scheitern allein und nur auf Grund andauernden Würfelpechs. Das ist für viele Spieler frustrierend und Spielspaß raubend. Genauso empfinde ich es als wenig spannend, wenn ich als SL in einer langen Pechsträhne einfach jeden noch dummen Mist der Runner durchgehen lasse und so Schlüsselmomente im Abenteuer drohen zur Lachnummer zu werden. Und es sind nur diese absolut seltenen Extreme. Bei denen ich das tatsächlich geworfene Ergebnis einer Probe minimal nachträglich beeinflusse. Es ist kein pseudo Alibi-Würfeln, bei dem ich schon vor dem Wurf weiß, was ich danach als SL erzähle. Es ist ein seltenes leichtes Eingreifen um einen vollkommen Spannungs- und Spaßvernichtendes Ergebnis leicht anzupassen. Über die Jahre habe ich sehr viel Feingefühl für diese Form des seltenen Eingriffs als SL bekommen und glaube, dass ich es mittlerweile sehr gut hin bekomme. Meine Spieler wissen, dass nahezu jeder Wurf ehrlich ist. Ich untermauere das auch auch hin und wieder durch ein Präsentieren des Wurfs. Ich werte natürlich auch witzige und überraschende Ergebnisse so aus, wie sie von mir geworfen wurden, auch wenn das unangenehme Folgen für meinen Plot, meine NSCs oder für die SCs hat. Und natürlich werden SCs auch tödlich verletzt oder sterben im Kampf. In der Regel aber, durch dumme Fehler oder weil es allgemein zur Szene passt und angemessen ist. Wobei es natürlich sowieso schon für echte Kämpfer recht schwierig sein kann in SR endgültig zu sterben. Mein Ziel als SL ist es, dass ein Run für die Spieler spannend ist, und kritische Proben beinhaltet. Die wesentliche Auswirkungen haben. Entscheidungen sollen Konsequenzen haben, die nachvollziehbar bleiben. Entscheiden sich die Chars in einer klaren Unterlegenheitssituation, zu bleiben (aus unterschiedlichsten Gründen), dann begeben sie sich bewusst in eine Alles oder Nichts Situation. Mit sehr hohem Risiko. Ein ausgeschaltet werden bedeutet dann möglicherweise privater Konzern-Terroristen-Knast oder der entgültige Tod. In so einer Situation würde ich nie zu Gunsten von NSCs Ergebnisse ändern. Und Wenn SCs in so einer Situation sterben, dann ist das so. Das verdirbt dann auch keinem den Spaß, es ist viel mehr gute Dramatik. Und hier hilft es, wenn ich hinter dem Schirm würfel der Dramatik, denn es macht es spannender. Was ich ggf. on so einer Situation machen würde, wäre je nach Situation eine Entscheidung zu Gunsten der Spieler. Beispiel: wenn die eigentlich vorher fast schon garantiert tödliche Szene (die daher eigentlich zu einer Flucht hatte führen sollen/können) für die SCs durch mutiges und / oder besonders cleveres Vorgehen am Ende fast geschafft wurde, und der letzte noch stehende schwer verletzte Mage mit letzter Kraft einen Geist herbeiruft um damit die Szene zu Gunsten der Spieler zu retten, und ich für den Stufe 5 Geist, 5 Erfolge würfeln würde. Was einen Entzug bedeutet, der den Mage mit absoluter Sicherheit aus dem Socken hauen würde (und damit endgültige Folgen für die Chars unvermeidbar wären), würde ich das Ergebnis vermutlich spontan umwandeln in ein 3-Erfolge Ergebnis. Um so dem Mage eine realistische Chance zu geben es noch ganz knapp zu reißen. Schafft es der Mage dann immer noch nicht, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Das ist dann schade, aber fair. Niemand bemerkt die Anpassung. Die Szene endet episch, und super knapp zu Gunsten der Chars. Der Spielspaß ist entsprechend größer, als wenn ich mein ungeheures Würfelglück durchziehen würde, die Beschwörung scheitert und in der Folge der Mage umkippt und alle Runner sterben oder im Knast landen. Das wäre eine ziehmlich Spaßbremse. Obwohl alles komplett fair war. Sie waren sich der Risiken bewusst, sie haben sie in Lauf genommen, und sie sind gescheitert. Es ist in der Praxis eben für den empfundenen Spielspaß eben auch wichtig, wie man scheitert und wie man gewinnt. Nicht nur das man scheitert oder das man gewinnt. Würfel ich als SL hinter dem Schirm, kann ich daher diese entscheidenden Stellräder kontrollieren. Und daher mache ich das. Es braucht aber definitiv Zeit, bis man das so weit im Griff hat, dass es zuverlässig funktioniert. Speziell für SR gilt auch noch, dass hinter dem Schirm werfen auch heißt, dass ich als SL die Ergebnisse der Spieler nicht gleich sehe. Und es ermöglicht Regelelemente etwas spannender zu gestalten, als sie rein statistisch zu bewerten. Bei vergleichenden Proben sagt immer der offensiv Part der Probe zu erst an, wieviele Erfolge er erziehlt hat, der passive Part teilt nur mit, ob dies damit ein Erfolg ist oder nicht. Dann kann die Entscheidung gefällt werden, ob der offensive Part sein Edge einsetzt oder nicht. Erst nach der Entscheidung erfährt er, wieviel Erfolge er noch benötigt. Ein kleiner Kniff, der aber gerade in spannenden Situationen dabei hilft, dass es sich auch spannend anfühlt. Würde ich offen werfen, wäre es jedesmal einfach eine mathematische Entscheidung, was sicher auch Spaß machen kann, aber dramaturgisch eben viel kaputt macht. Dieses und weitere Elemente in meinem persönlichen SL-Stil sorgen dafür, das ich nicht auf das Würfeln hinter dem Schirm verzichten kann und will. Meine Mitspieler*innen finden das genauso so gut. Und ich als Spieler bevorzuge auch solche SLs, die das so machen und auch gut hinbekommen.1 point
-
INI Boni aus unterschiedlichen Quellen waren grundsätzlich schon immer kombinierbar. Es ist nur so, dass bei der Adeptenkraft, dem Reflexbooster und dem Synapsenbeschleuniger als Sonderregel aufgeführt ist, dass die Kombination eingeschränkt ist. Dabei wird RAW bei den beiden Wares jegliche Kombination mit anderen Reaktions- und INI-Steigernden ausgeschlossen, und bei der Adeptenkraft nur magische und technologische (und damit Drogen nicht). Beim Zauber Reflexe steigern gab es gar keine Einschränkung, außer, dass der Zauber nur einmal gleichzeitig wirken kann. Also auch in dem Fall beliebig mit Drogen kombinierbar. Daher habe ich schon immer für Gleichheit gesorgt und als Hausregel die Kombination von Drogen prinzipiell zu allen anderen magischen und technischen Quellen zugelassen. Dabei gelten aber die allgemeinen Limits (+4 für Attribute, 5W6 Ini maximal) weiterhin. Aber grundsätzlich sind alle Quellen der INI-Steigerung kombinierbar bis 5W6 Iniwürfel, und wenn keine Sonderregel dies explizit verbietet. Bei Accelerator werden RAW alle Sonderregeln zur Kombinierbarkeit überschrieben. Ich fand es jedoch immer ungerecht, dass Adapten und Magier sich RAW mit Drogen noch zusätzlich pushen durften, aber mundane mit Ware nicht, daher habe ich das als Hausregel überschrieben. Zu dem gehört für mich intensiver Drogenkonsum zur maximalen Leistungssteigerung einfach zum Cyberpunk Feeling dazu, und so habe ich das durch einen einfachen Kniff ermöglicht.1 point
-
Und wie geil wäre ein Drohnerack im Cyberarm? Wenn aus der Hand aufeinmal ein Schwarm Robo-Insekten kommt...da pulst das cyberherz doch direkt schneller...1 point
-
Puh, das beruhigt mich. Ich hatte mich schon gefragt, wie man Augen in eine Stelle einbauen soll, die garnicht vorhanden ist, weil da eine natürliche Öffnung im Schädel ist. Dann reduzier als Hausregel doch einfach die (Essenz) Kosten. Einfachste Sache der Welt. Größere Veränderungen können sonst schnell Kettenreaktionen auslösen, die man nicht auf dem Schirm hatte.1 point
