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Neben der deutsch katholischen Kirche gibt es noch eine kaum bekannte weitere deutsche Kirche. Sie vertritt 2080 die Ansicht, dass ein Messias in Form eines Autors die Welt jahrelang korrekt vorher gesagt hat.3 points
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Doch, weil es kompletter Bullshit ist und irgendwo zwischen "die Ausländer wollen uns die Frauen wegnehmen", "alle Mexikaner sind Mörder und Vergewaltiger", oder "die Juden haben unserer Brunnen vergiftet". Man wirft ein Schreckensbild an die Wand, dass durch keinerlei Empirie belegt ist um Angst und Zweifel zu sähen, während man eigentlich etwas ganz anderes im Sinn hat. Es ist ein Scheinargument, das vermeintlich rational klingt, ohne das man direkt seine Ablehnung von Transpersonen deutlich macht, weil man ja nur Frauen vor "Perversen" schützen will. An dieser Stelle verweise ich mal wieder auf John Oliver, der diesen Sachverhalt bereits schön analysiert hat, u.a. auch an den ganzen "Bathroom Bills" aus den USA.2 points
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Cancel Culture ist es nur, wenn es die Linken machen. Wenn Konservative, oder "Konservative" machen, dann ist das sicherlich irgendwas mit "Anstand", "Werten", oder so.2 points
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Auch wenn diese Wachpolizeien enge Aufgabenfelder haben (wie der Name schon sagt, sollen sie vor allem Objektschutz übernehmen) ist das natürlich ein totaler Bockmist gewesen. In Sachsen hat man damit z.B. auf die Flüchtlingskrise 2015 reagiert wo plötzlich Dutzende Objekte mehr rund um die Uhr bewacht werden mussten. Aber das wurde von Anfang an, zur Recht, von vielen Seiten kritisiert, auch von der GdP. Einige haben umgeschult und sind in die normale Ausbildung gegangen, andere werden nicht verlängert so oder so läuft es in Sachsen Ende des Jahres aus. Dann bleiben nur noch Hessen und Berlin. Auch dort muss man differenzieren. In Berlin gibt es diese Wachpolizisten schon seit Ende des Krieges, wo sie quasi ein Vorläufer der richtigen Polizei waren, damals noch unter den Besatzern. Sie sind (wie in Hessen) keine Beamte sondern Angestellte. In Berlin haben sie auch keinerlei polizeiliche Sonderrechte sondern lediglich das Notwehrrecht wie jeder Bürger. Das hängt halt mit den vielen Schutzobjekten der Hauptstadt zusammen. Praktisch ein staatlicher Wachdienst. Für Hessen allerdings gebe ich dir vollkommen Recht. Das war, wie in Sachsen, eine Einsparmaßnahme um billig mehr Polizisten auf die Straße zu bekommen (auch wenn auch hier die Aufgaben begrenzt sind und die Wachpolizei die "echte" Polizei entlasten soll indem sie Aufgaben wie Wachschutz oder Geschwindigkeitskontrollen übernimmt). In Hessen ist diese Aufgabenzuteilung aber viel zu weit gefasst, das finde ich sehr problematisch. Kann man nur hoffen, dass dort wie in Sachsen die Kritiker über kurz oder lang die Landesregierung überzeugen können. Insgesamt sind es nun in Hessen und Berlin noch knapp 3000 Wachpolizisten gegenüber insg. knapp 300.000 "echten" Polizisten in Deutschland. Ist also, Gott sei Dank die Ausnahme in 2 von 16 Bundesländern und nicht mit der absolut katastrophalen Lage in den USA zu vergleichen.2 points
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Inwiefern wir die Wirklichkeit mit unseren Mitteln getreu abbilden können, ist eine komplizierte Frage, auf die ich nicht hinaus will. Das hier spielt sich davor ab, nämlich wie vorher bestehende Konzepte unser Verständnis eines Phänomens prägen. In diesem Sinne die folgenden Bemerkungen: Mir scheint, ich habe den Punkt meines Gedankenexperiments nicht rübergebracht. Ich postuliere hier keine Welt, die anders ist als die unsere, wo es von der Biologie her etwas gibt, was es bei uns nicht gibt. Sondern allein indem man Geschlecht als Konzept anders versteht, nämlich mit der Bedeutung zur nächsten Generation beizutragen, hätte man eine dritte Gruppe von Menschen (in der das, was wir unter Intergeschlechtlichkeit fassen, auch nur ein kleinen Teil darstellt). Es wäre keineswegs weit hergeholt oder würde die Wirklichkeit, soweit bekannt, falsch darstellen. Der Punkt also war, dass die grundlegende Wirklichkeit hier verstanden durch die Linse der Biologie nicht diktiert, mit welchen Konzepten man sie beschreibt. Nehmen wir das Beispiel der Kompletten Androgenresistenz. Die ist rezessiv vererblich, kann also als stabile Variante in der Menschheit erhalten werden. Wir haben chromosomal 46 XY. Es differenzieren sich Hoden aus, die im Körper verbleiben. Allerdings durch die Androgenresistenz entwickelt sich der Körper zu dem einer Frau, natürlich ohne die inneren weiblichen Geschlechtsorgane, und auch über die Hoden steht im Allgemeinen ausreichend Östrogen zur Verfügung, um in der Pubertät ein körperliches Erscheinungsbild zu erzeugen, das weitgehend dem der reifen Frau entspricht. Würdest du tatsächlich sagen, diese Frauen haben ein männliches Geschlecht? Das tut zumindestens die Medizin nicht. Stattdessen greift man auf die Unterscheidung von chromosomalem und gonadalem männlichen Geschlecht und phänotypischen weiblichen Geschlecht zurück. Und dann sind wir an dem Punkt, wo man sagen kann, das Konzept Geschlecht reicht in seinem herkömmlichen Verständnis, das einen festen Zusammenhang zum Beispiel dieser drei Ebenen annimmt ("vermutet"), in diesem Fall nicht aus. Jedenfalls nicht um wirklich rüberzubringen, was wir mit Geschlecht meinen und das umfasst auch innerhalb der Biologie eben nicht nur eine der beiden Funktionen innerhalb der Reproduktion. Auch hier nochmal der Punkt, das ist im ersten Schritt keine Frage von sozialem Geschlecht. Denn der Körper ist, wenn auch nicht vollständig, weiblich, in jedem Fall ist er nur sehr untergeordnet männlich. Das bedeutet etwa, dass vermutlich das Gehirn feminisiert ist. (Was auch immer das heißt, da ist ja immer noch viel offen.) Vermutlich sage ich, weil nicht unbedingt klar ist, ob gar keine Androgenrezeptoren im Körper verfügbar sind. Aber zum Beispiel bei der guten alten mentalen Rotation sollen Frauen mit Kompletter Androgenresistenz schlechter abschneiden, tatsächlich sogar schlechter als Frauen, die nicht davon betroffen. Wenn es danach geht, in vielen menschlichen Kulturen gibt und gab es Konzepte von mehr als zwei Geschlechtern. Es ist ein historischer Zufall, dass hauptsächlich die westlichen Gesellschaften in einem Moment, wo sie eine sehr starke kulturelle Norm von Männlichkeit und Weiblichkeit hatten, die Biologie so geprägt haben. Ob diese Norm ausschließlich war, bin ich nicht mal sicher, ist eine interessante historische Frage, aber diesbezügliche Ambiguität wurde denke ich nicht als akzeptable Möglichkeit eingeräumt. Wäre eine Gesellschaft mit einem Konzept von beispielsweise einem dritten Geschlecht prägend in der Entwicklung der Disziplin gewesen, hätte sie viel Bestätigung in den biologischen Phänomenen der menschlichen Intergeschlechtlichkeit gefunden und vermutlich diese Dreiteilung verankert. Möglicherweise hätte es dann auch mehr Forschung zu vergleichbaren Formen bei den sonstigen Tieren gegeben und wir wüssten mehr darüber, als das heute der Fall ist. Allerdings - man verzeihe mir das Wortspiel - hinkt der Vergleich, denn ein dreibeiniger oder vierbeiniger Hund wird sich über diese Auslassung bei der Beschreibung der Spezies nicht beschweren - zurecht beschweren übrigens. Beim Menschen ist das anders und das ist ja auch der einzige Grund, warum wir diese Diskussion führen.2 points
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Ich spreche der Biologie nicht ab die Realität zu erkennen. Ich spreche eher davon, dass all jene, die mehr als zwei Geschlechter ablehnen, die Transpersonen ablehnen, die von "Frühsexualisierung" krakeelen oder gegen die Öffnung der Ehe für Homosexuelle sind/waren immer wieder ankommen und mit "der Biologie" argumentieren (wahlweise angereichert mit ein wenig Bibel). Sie ist aber eben nicht die einzige, noch die abschließende Erklärung für so einen komplexen Sachverhalt. Zudem ist eine reine Beschränkung auf sie eine Invalidierung derjenigen, die wir hier immer als "Ausnahmen", "Fehler", oder "Abweichenungen" bezeichnet haben - sofern man sich einzig etwa auf Evolutionsbiologie bezieht. Schließlich sind sie ja nicht "Vorgesehen", weil "die Biologie was anderes sagt". Trotz ihrer Existenz sind sie also dennoch irgendwie "falsch". Du hast explizit gesagt, dass du das nicht so siehst, aber du siehst hoffentlich auch, dass dieser Schluss von dieser Position aus, nicht sehr weit ist. Wenn man dieser Straße folgt ist man mit dem biologischen Determinismus auch schnell bei einer vermeintlich abschließenden Erklärung für menschliches Verhalten a la Männer bzw. Frauen "sind halt so" oder eben "so nicht". Dies ist nicht nur ein sehr einfaches Erklärungsmuster, man invalidiert auch hier alle "Abweichungen" (feminere Männer oder maskuliernere Frauen, die jeweils nicht homosexuell sind, die nicht der "Norm" entsprechen) und gibt somit Gründe für ihre Ausgrenzung. auch hat man so schnell eine Ausrede für insb. männliches Fehlverhalten oder eben auch weibliches, wenn man victim blaming betreiben will. Schließlich sind "Männer ja 'so'", wenn er ihr mal wieder irgendwo ungefragt hingrabscht (und als Frau muss man "das" ja wissen, weil dann hätte man ja nicht "das da" angezogen - da ist man dann ja "selber Schuld"). Damit entkoppelt man das Individuum von seiner Schuld und macht eine nebulöse, nicht greifbare Sache namens "Biologie" verantwortlich, die angeblich unser ganzes Verhalten steuert. Und das obwohl es wohl hundertmillionen Männer gibt, die Tag für Tag leben können, ohne ihren "niederen Trieben" nachzugeben und Frauen sonst wo hin zu fassen - weil es halt keine sexgeilen Arschlöscher sind. Deswegen finde ich, dass "die Biologie sagt das und das" auch immer gerne eine billige ausrede ist um nicht sagen zu müssen was man wirklich denkt, oder eben um sein Fehlverhalten zu entschuldigen. Und deshalb sollte man eben aufpassen, wen oder was man für seine "einzig wahre Erklärung" heranzieht.2 points
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Um zu schauen ob eine Befürchtung legitim ist oder nicht, muss man sich seine Relevanz und Signifikanz betrachten. Wenn man etwa postuliert, dass Cis-Männer sich als Transfrauen ausgeben um Frauen in Umkleiden und Toiletten nachzustellen sollte man schauen wie wahrscheinlich sowas ist. Ist es denkbar? Vieles ist denkbar und viele Männer sind auch ziemliche Schweine. Aber denkbar ist vieles - wie etwa eine Welt, in der die Magie anhand des alten Maya-Kalenders wieder in die Welt zurück kommt. Das muss aber dennoch nicht heißen das das auch wahr wird. Rowling ist ja nun wirklich nicht die erste, die solche Befürchtungen ausspricht. Gerade in konservativen und "konservativen" Kreisen wird dieses Schreckensbild schon länger entworfen - etwas was etwa auch in dem Beitrag von John Oliver zu sehen wäre, aber das ist ja nur ein "Komiker". Deshalb braucht man sich gar nicht weit aus dem Fenster zu lehnen, um dahinter eigentlich Transfeindlichkeit zu erkennen - ähnlich etwa bei Leuten, die sich für das "schwedische Modell" einsetzen, oder ständig Menschenhandel und Zwangsprostitution postulieren, aber hauptsächlich legale Prostitution verbieten wollen weil sie damit ein Problem haben. Und auch wenn noch kein einziger echter Fall von dem von Frau Rowling et all befürchteten Belästigung bekannt ist und du dies so auch anerkennst, sprichst du schon von "Dunkelziffern", als wäre es dennoch ein echtes (potentielles) Problem. Wie gesagt es gibt nicht einen Fall (sonst würden Kritiker von Transpersonen den ja ad nauseam anführen). Da es keinen einzigen Fall gibt, es zwar denkbar aber eben auch ziemlich abwegig ist, man im Umkehrschluss aber Transpersonen massiv beleidigt (man stellt sie in die Nähe zu Perversen und Sexualverbrechern) und ausgrenzt (weil sie nicht auf das Klo mehr dürfen das für sie richtig wäre - etwas was auch bei John Oliver zu erfahren wäre BTW) und das ganze eben gerne von anderen Transfeinden verwendet wird, darf man m.E. ohne schlechtes Gewissen auch Frau Rowling in diesem Punkt Transfeindlichkeit unterstellen und muss sie nicht in Schutz nehmen. Wenn es aussieht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es wahrscheinlich eine Ente. Und was den Diskussionston angeht: ich kann mich irren, aber du warst es, der bei meinem Verweis auf Last Week Tonight erst mal mit ziemlich herablassenden Sarkasmus geantwortet hast, gesagt hast meine Argumentation wäre "Nichtlogik" und in Bezug zu anderen Leuten in dieser Diskussion hier im Forum ziemlich frei mit dem Wort "Hetze" umgehst. Des Weiteren: Wie viele Threadseiten hat es gedauert, bis auch du darüber mal nachdenken wolltest, dass das Wort "Zigeunersoße" rassistisch ist, weil man ja unabhängig vom Produkt das Wort "Zigeuner" sagen bzw. schreiben muss? ich finde, da kann man dir schon mal sagen, dass du ... für gewisse Einsichten halt länger brauchst, oder nur schwer gewillt bist diese überhaupt zu machen. Sind meine Beiträge immer einwandfrei? Sicher nicht, aber Glashaus, Steine und so.1 point
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Und angebliche Übergriffe von Transgender bzw. solche die sich dafür ausgeben auf Frauen/Mädchen auf Toiletten - für die es ebenfalls keine Beweise gibt - sind keine Propaganda? Und auch wenn John Oliver ein Comedian sein mag, so ist er auch Journalist und alle Beiträge seiner Show sind gut recherchiert - nur halt eben pointiert vorgetragen, woran nichts verwerfliches ist. Es ist natürlich eine gefundene Ausrede sich nicht mit den dort dargestellten Sachverhalten oder Argumenten auseinanderzusetzen. Und nein, ich unterstelle Rowling nicht Antisemitismus, aber als TERF (was übrigerns trans-exclusionary radical feminist heißt) durchaus auch eine Form von Menschenhass, nämlich den Hass auf Transpersonen (insb. Transfrauen, die sie nicht als Frauen ansehen will). Diesen Hass verpackt sie mal mehr mal weniger gut in irgendwelche Argumente. "Perverse geben sich dann einfach so als Trans aus, um Frauen zu belästigen", ist da schon etwas elaborierter, aber wenn man sich das ein oder andere menschenfeindliche Argumentationsmuster schon mal angesehen hat (sie funktionieren oft ähnlich), ist es wirklich keine Raketentechnik mehr ihre Transfeindlichkeit dahinter zu erkennen. Das du dahinter keine Logik sehen willst passt irgendwie, da du bisher ja auch öfters mal Blind im Erkennen anderer Menschenfeindlichkeit warst. Andererseits hat Menschenfeindlichkeit auch wenig mit Logik zu tun, also... Das du jetzt mit irgendwelchen Edge-Cases kommst, die wenig oder gar nichts mit dem hier geschilderten Fall zu tun haben (Kameras in Umkleideräumen/Toiletten), zeigt wieder mal, dass du das Problem nicht verstehst, oder verstehen willst. Hier geht es nicht darum, dass sich jemand als Frau "ausgibt" um dann Kameras zu installieren. Hier geht es darum, das Transpersonen dort Kacken gehen wollen, wo sie es für richtig halten, da es ihrem Gender entspricht. Aber nein du vermischt zwei komplett unterschiedliche Dinge, die nichts miteinander zu tun haben und fällst so auf Rowlings rhetorischen Trick hinein - der uns implizit sagt Transgender sind Perverse. Und das ist es worum es hier geht. Das ist das selbe, wie die Frau die ich letztes Jahr in der Bahn telefonieren gehört habe, die meinte, dass an der Schule/dem Kindergarten so viele Ausländer wären. Sie hat es nicht ausgesprochen, was sie damit aber gesagt hat ist, dass "Ausländer" (die meisten von ihnen werden wohl einen deutschen Pass haben - sie meinte also "Personen, die nicht so aussehen wie sie") haben einen schlechten Einfluss auf ihr Kind, weshalb sie es woanders hinbringen will. Ich mein, Dog whistling sollte jetzt nicht ein soooo neues Konzept sein. Man kann sich aber natürlich auch Phantomverbrechen nachjagen, Dinge die nichts miteinander zu tun haben in einen Topf werfen und Argumente ignorieren, weil sie von einem "Komiker" kommen.1 point
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Jetzt ist er drin (allerdings bislang ohne Beschreibung und Cover): https://pegasusshop.de/detail/index/sArticle/11354/sCategory/0 Update 14.9.: Cover / Beschreibung sind nun dabei.1 point
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Und vielleicht hab ich das auch schon hier und bereite das schon mal vor ...1 point
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Vielleicht lässt Tigger mal nen Preview machen, dann könnte man zumindest das Inhaltsverzeichnis schon mal studieren1 point
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Widerspricht dem butthurt-Bürger-Mythos von linksfaschistischer Political Correctness und Cancel Culture, für den die FAZ in Deutschland einer der großen Verbreiter ist. Da musste der Chef natürlich eingreifen:1 point
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Der brasilianische Lizenznehmer Editoria New Order bringt weiterhin SR 5 Übersetzungen: Shadowrun Anarchy sowie Teil 2 und 3 der nicht ins Deutsche übersetzten Horizon-Kampagne. Artikel in der Shadowhelix habe ich angelegt, siehe hier, hier und hier. Hier die Cover:1 point
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Die Grundlage der Genderstudies ist die Trennung von biologischem und sozialen Geschlecht (Englisch: Sex vers. Gender). Die Abweichung von sozialem und biologischem Geschlecht hat in dieser Diskussion imho niemand in Abrede gestellt. Genausowenig wie die unterschiedlichen Abweichungen beim biologischen Geschlecht. Keine dieser Fakten widerspricht der Aussage, dass der Mensch als Spezies zweigeschlechtlich ist. Das macht auch das Beispiel mit dem Hund deutlich. Hunde sind 4-Beiner ... das schließt weder aus, dass 3-beinige Hunde geboren werden oder das sich ein Hund als Katze fühlt (wovon wir vermutlich niemals erfahren werden). Der biologische Aspekt war aber das Deus Thema ... Ich habe hier keinen biologischen Determinismus herauslesen können. Der ist wohl wirklich vermeintlich und du kämpfst gegen Windmühlen.1 point
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Mit den Worten der Regeln (die 5. Edi ist da ausführlicher): "Lebende Wesen sind im Allgemeinen nicht auf der Astralebene aktiv, erzeugen dort aber immer noch eine Refl exion ihrer selbst. Diese Refl exion wird als Aura bezeichnet. Sie erscheint als glänzendes, pulsierendes, farbenfrohes Abbild ihres zugehörigen Wesens. Alle unbelebten Objekte sehen auf der Astralebene wie blasse Abbilder ihrer selbst aus: Sie sind grau, leblos und nicht greifbar. Alles, was auf der Astralebene aktiv ist (einschließlich Geistern, aktivierten Foki, Dualwesen, astral projizierten Zauberern usw.), hat eine greifbare astrale Gestalt. Diese Gestalten sind farbenprächtiger und heller als Auren, denn sie sind im astralen Sinne „real“. Die Erde selbst besitzt ebenfalls eine astrale Gestalt, was von vielen Leuten als Beweis dafür gesehen wird, dass sie eine eigene lebende Entität ist – oder eine Entität, die aus den Kreaturen besteht, die ihre Oberfl äche bewohnen."1 point
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Wenn die nach gerade einmal "einigen" Monaten (da er 6 Montate bei der Polizei war also max. 5) Ausbildung in die Banlieues versetzt werden und dort dann auf der Straße arbeiten ist das ja von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Und anscheinend stellen die da auch jeden ein ohne große Überprüfung. Erschreckend, Die Ausbildung hat 3 Monate gedauert, steht im Interview. Im Vergleich die USA: https://www.cbsnews.com/news/police-training-weeks-united-states/ In Deutschland gibt es Hilfspolizisten/Wachpolizei. Spon: Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Wachpolizei Natürlich darf nach der Ausbildung dann auch Schusswaffe getragen werden, Pistole, zum Teil auch Maschinenpistole. Ist also kein reiner US-Trend wie CBS fälschlicherweise feststellt. Oder in Europa auf Frankreich begrenzt.1 point