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Showing content with the highest reputation on 11/02/2020 in Posts

  1. Immer daran denken, dass proben i.d.R. forciert werden können; das nimmt sehr viel druck bei versemmelten Würfen und hat einen eigenen Spannungsfaktor [uiuiui, ich kann die probe wiederholen und dann vielleicht Erfolg haben ... aber es kann auch was echt mieses passieren *zähneklapper* - wobei das Miese ja auch beinhalten kann, dass das Ziel der probe erreicht wird, nur eben im Begleitung von etwas "Miesem"]
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  2. Ich habe mir die Disianer und ihre Stadt auch als metaplanetarer Schmelztigel vorgestellt mit Geistern aller Art (also auch Blut- Insekten- und Schattengeister und Shedim) und noch viel fremdartigeren Wesen aus anderen Ebenen (z.B. auch Agenten der Alten) die alle in einer Art neutraler Zone zusammenkommen um Handel zu treiben. Ein riesiger intergalaktischer Schwarzmarkt.
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  3. 2 points
  4. Ältere Götter - die werden (am Rand und in Andeutungen) u. a. in "Im Herz der Dunkelheit" erwähnt. - In "Verbotene Künste" (2. Magiebuch der 5. Edition) haben ihre Anhänger eine eigene, magische Tradition.
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  5. Heute habe ich selber Süßes oder Saures geleitet. Anfänglich war ich nicht überzeugt, wie gut das mit nur drei Charakteren funktionieren wird, aber ich wollte auch nicht zwei an jeden verteilen, sodass wir auf sechs kommen. Also musste ich natürlich am Anfang ein bisschen rumschrauben, damit es passt. Wir haben das Abenteuer in etwa drei Stunden und 30 Minuten durchgespielt und dafür den Koch, den Arzt und den Lebemann verwendet. Um das Spiel für das Ende hin zu vereinfachen, hat der Arzt von mir eine weitere Fähigkeit (eine Sprache) bekommen, die bei einem ungenutzten Charakter auf dem Bogen stand. Zum Abenteuer: Meine Spieler_innen mochten es, waren aber total hilflos, weil sie die erste Spielstunde lang jeden einzelnen Wurf versaut haben…jeden einzelnen. Sie konnten beim ersten wichtigen Schauplatz überhaupt nichts herausfinden, weshalb ich ihnen alles über Umwege gegeben habe, was sie zum Weiterspielen brauchten, da das Abenteuer hier sonst für sie geendet hätte. Danach lief es auch nicht viel besser. Sie schienen vom Pech verfolgt zu sein. Aber da kann das Abenteuer ja nichts dafür. Am Endschauplatz habe ich sehr nett gespielt und es nicht übers Herz gebracht, einen Charakter sterben zu lassen. Der Endgegner ist wirklich enorm hart. Uns hat das Abenteuer im Endeffekt besser gefallen, als ich erwartet hatte. Mit einigen Anpassungen lässt es sich auch vernünftig mit weniger Charakteren spielen. Die Spielleiter sollten sich aber gut in die Verwendung von Zaubern eingelesen haben; ebenso die Spieler, die zaubernde Charaktere haben, weil sonst der Endschauplatz zum Friedhof für alle Charaktere werden kann.
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  6. Dies habe ich heute erfahren: Die Deutsche Lovecraft Gesellschaft veranstaltet einen Kurzgeschichten-Wettbewerb zum Thema "Urban Myths und Lost Places". Dazu kann bestimmt jemand einige Details liefern ... vielleicht haben ja einige von euch Lust, da mitzumachen
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  7. Mal was zwischendurch: Der Zeitplan "I. Quartal 2021" sollte eingehalten werden - alle geplanten Bücher für den Zeitraum wurden bereits layoutet
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  8. In Polen finden aktuell die grössten Demonstrationen der Nachkriegszeit statt, aus Protest gegen die erneut verschärften Abtreibungsverbote. Dieses wurde von dem (nicht länger unabhängigen) Verfassungsgericht ausgesprochen. Laut Polizei waren schon am Mittwoch 430.000 Menschen auf den Demonstrationen. Hier ein Drohnenvideo der letzten Nacht aus Warschau: https://twitter.com/JoshuaPotash/status/1322308033477775360 Laut Aufnahmen eines Oppositionspolitikers setzt die Regierung die Armee im Inneren ein: https://twitter.com/MichalSzczerba/status/1322164659340910593 SZ: Rechtsradikale greifen die Demonstrationen zum Teil massiv an: https://twitter.com/JanSpiewak/status/1322234311798644736 Laut der SZ haben sich mittlerweile auch Bauernverbände und Fernfahrer den Protesten angeschlossen, Rücktritt der Regierung, Unabhängige Gerichte, die Forderungen gehen mittlerweile deutlich weiter. Unsere Freunde aus Polen berichten, dass viele konservative Eltern sich den Protesten ihrer Kinder angeschlossen haben. Bislang waren zumeist die Städte liberal, auf dem Land hatte die PiS aber weiter klare Mehrheiten, das scheint aber auch nicht mehr unbedingt so zu sein. Ich würde mir ja sehr wünschen, dass der harte Kurs Richtung Autokratie in unserem Nachbarland gestoppt wird. Wo die EU diesen Entwicklungen bislang ziemlich hilflos gegenüber steht, und auch die noch schlimmere Entwicklung in Ungarn wird schon seit Jahren eher ignoriert. Durch das Einstimmigkeitsprinzip der EU sind viele Massnahmen natürlich auch gar nicht möglich, fast so als ob die Möglichkeit, dass ein Land nicht mehr völlig demokratisch regiert würde, niemals eingeplant wurde.
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  9. Bei uns sind es die großen Dämonen aus Earthdawn^^ und eben die die über die (bzw. eine) Schädelbrücke wollen von glaube ich zuletzt im Verbotene Künste im Shadowtalk die Rede war.
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  10. #Abenteuerwettbewerb #Teilzeithelden #Fame Die TEILZEITHELDEN suchen ein kurzes ABENTEUER im Shadowrun-Universum, das von euch selbst geschrieben wurde. Der Run kann aus einer beliebigen Kategorie stammen (Extraktion, Heist, Datenraub, Babysitterjob, …). Die Länge des Dokuments sollte um die 2.500 Worte oder darunter liegen, aber nicht maßgeblich darüber. Letztmöglicher Abgabetermin ist der 13.12.2020 um 23:59 Uhr. Und ihr könnt natürlich auch Preise abräumen! #GoForIt
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  11. Meine Vorrednerin ist mir zuvorgekommen und hat auch schon den Link zur offiziellen Ausschreibung beigefügt! Großartig! Nochmal in Kürze: Das Literaturteam der Deutschen Lovecraft Gesellschaft sucht alles Fremdartige, Unbeschreibliche und Grauenhafte, das sich hinter dem wirren Gerede der Alteingesessenen verbirgt. Es geht also um Urban Legends und Lost Places gepaart mit Cosmic Horror! Dabei sind wir nicht an selbstzweckhaftem Splatter oder stereotypen Lovecraft-Hommagen, sondern ausschließlich an namenlosem Horror interessiert, der sich schleichend aufbaut, um am Ende mit voller Wucht einzuschlagen. Um der Rolle der Deutschen Lovecraft Gesellschaft gerecht zu werden, wollen wir den Cosmic Horror nach Deutschland tragen und erproben, welche verborgenen Grauen hinter den Fassaden lauern mögen. Natürlich warten auch attraktive Preise und der Gewinnertext wird in der offiziellen Vereinszeitschrift "LOVECRAFTER" veröffentlicht! Alles Weitere entnehmt ihr bitte der offiziellen Ausschreibung! https://www.deutsche...eutscher-feder/
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  12. Aber sicher. Die Infos findet ihr hier: https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/70-urban-myths-und-lost-places-cosmic-horror-aus-deutscher-feder/ Der Einsendeschluss ist der 1. Februar 2021.
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  13. Und hier das Ergebnis nach der letzten Abstimmungsrunde: PLATZ 1 = Grenzland (19 Punkte) PLATZ 2 = Perlentaucher vor R'lyeh (17 Punkte) PLATZ 3 = Halloween (13 Punkte) PLÄTZE 4 bis 10: Expeditionen (12 Punkte) Nautischer Nachtmahr (10 Punkte) Von unaussprechlichen Kulten (8 Punkte) Terra Cthulhiana - bis ans Ende der Welt (7 Punkte) Das grausame Reich Tsan Chan (4 Punkte) Abenteuer aus der Gruft I UND Das Geisterschiff von Caerdon (3 Punkte) herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben! (Und seid bereit ... die nächste Abstimmung kommt bestimmt
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  14. Und das ist das Problem an der Sache mit dem Islam. Ob provoziert oder nicht werden Verbrechen im Namen eines "Gottes" von Einzelnen oder Gruppen innerhalb der Glaubensgemeinschaft begannen. Als Begründungen wird der Korans und/oder vorangegange Beleidigungen geliefert. Und die muslimische Gesellschaft feiert staatenübergreifend. Zumindest gewinnt man diesen Eindruck, wenn man Bilder aus islamischen und westlichen Ländern sieht, wo Dutzende, Hunderte, Tausende auf die Straße gehen. Während genau wieviel Gegenstimmen kommen? Ich denke nicht, dass es keine Muslime gibt, die gegen Attentate im Namen ihrer Religion sind. Nur lässt sich deren Anzahl schwer feststellen, einmal durch teilweise einseitige Berichterstattung durch Medien und dann auch durch die Strukturen und Lehren im Islam selber. Also ja, die muslimische Welt leidet auch unter Attentaten im Namen ihres Gottes gegen "Ungläubige". Ob sie das jetzt weitaus mehr tut, als die nicht-muslimische möchte ich nicht beurteilen. Aber dem könnte man "ganz einfach" entgegenwirken, wenn entsprechende Signale gesendet werden. Und zwar nicht nur von einer einzigen Zeitung, sondern einem signifikantem Teil der muslimischen Gesellschaft.
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  15. Das kann ich dir beantworten, ohne es auch nur näher anzuschauen: Nein, da gab es keine faktenbasierte Berichterstattung zu. Bei sowas (oder auch dem "Reizwort" Israel im Nahen Osten) findet eine irgendwo differenzierte Berichterstattung wenn überhaupt in den englischsprachigen, für das Ausland entworfenen Medien statt, die von denen, die vor Ort durchdrehen, eh keiner liest. IMHO gibt es bei Anpalagans Tweet ein gewisses Problem mit "kein vernünftig denkender Mensch könnte auch nur im Ansatz diese Taten gutheißen oder relativieren, könnte ernsthaft der Meinung sein, dass diese mörderischen Gewaltakte unbeantwortet bleiben können", denn es scheinen ja erschreckend viele diese Taten gutzuheißen oder zumindest zu sagen "Hätte Frankreich halt keinen kurzen Rock tragen dürfen".
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  16. Krankenwagenvorschläge und -werte sind im "Gestohlene Seelen" zu finden, weil sie als denkbare Extraktionsfahrzeuge gelten.
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  17. (teilweise) Gegenanzeige (oder auch Aspekte eines Gesamtkonfliktes) Der Anschlag in Conflans-Sainte-Honorine war kein einfacher "Messerangriff". Abdoullakh Abouyedovich Anzorov hat seinem Opfer Samuel Paty mit einem Messer den Kopf abgeschnitten. Komplett. Sowas dauert und das Opfer ist dabei nicht sofort tot. Es sollte ein einfaches sein, diese Tat zu verurteilen. STATTDESSEN sagt der tschetscheinische Diktator KADYROW, dass der Westen mit seiner Blasphemie und Dekadenz die jungen Leute "in den Terrorismus zwinge". Erdolf sagt Macronaparte ist durchgedreht und "der Westen würde die Muslime angreifen" [Fun Fact: Wenn im Westen "die Muslime" gesagt wird, heißt es schnell (und natürlich auch eigentlich korrekterweise) es gibt nicht "die Muslime". Gewisse Staatsführer beanspruchen diese Gesamtheit und Deutungshoheit aber regelmäßig ohne Widerspruch]. In Ägypten, Bangladesch*, Pakistan, Kuwait, Saudi-Arabien, Iran, Malaysia**. etc. protestierten zehntausende Muslime gegen die Karikaturen und fordern einen Boykott französischer Produkte [Fun Fact: Warum eigentlich nicht chinesischer Produkte? Konzentrationslager und so? ] Kopfabschneiden scheint aber KEIN Problem zu sein. Es ist also keinerlei Einsicht, keinerlei Bedauern und keinerlei Mitgefühl erkennbar. Und wir müssen das so langsam mal zur Kenntnis nehmen und Maßnahmen ergreifen. Es war übrigens das fünfte "islamistische" Attentat in Frankreich im Jahr 2020. HEUTE gab es das sechste Attentat in Nizza. Was für Maßnahmen? U.a. keine saudisch finanzierten Hassprediger. Ditib als Spionagearm der Türkei und Sammelpunkt türkischer Rechtsextremisten muss komplett dichtgemacht werden. Keine Extremisten im deutschen Islamrat. etc. DAVON AB hat Slowcar AUCH recht mit den Umständen, die solche Radikalisierungen stark begünstigen. Mich ärgert es nur ein wenig, wenn es sich teilweise ein wenig danach anhört, als ob man wieder Ausreden finden wollte oder sich in Whatsaboutism flüchten will. Sascha Lobo und Kevin Kühnert haben dazu ja beide gerade erst was geschrieben. *Exkurs Bangladesch: Islami Andolan Bangladesh, die wohl größte islamistische Partei von Bangladesch, hatte sich intern auf Führungsebene darüber geprügelt, ob eine Burka (ist in Bangladesch eigentlich nicht üblich) nun eine "Säule der Moral" sei oder "ein verdammtes Zelt" ist. Was sich lächerlich anhört, aber eine unglaublich ernste Geschichte war. Die Ablenkung gegen Frankreich zu protestieren, kommt natürlich ganz recht. ** Exkurs Malaysia: Mahathir bin Mohamad, bis vor ein paar Monaten Premierminister von Malaysia, hat gerade auf Twitter geschrieben, dass es okay ist Millionen Franzosen zu töten, weil die früher ganz fies waren, weil das ja nicht mal mehr Christen sind und sich die westlichen Frauen halt nicht anständig anziehen. [Link] #Tja ...
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  18. Wenn du Dartmoor von Fantastische Spiele GbR meinst - nein, definitiv nicht.
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  19. Die Gruppe rätselte, wie sie das Hindernis überwinden können, als sie auf das Schluchzen eines kleines Mädchens aufmerksam wurden. Ein kurzes Gespräch mit ihr ergab, dass sie helfen könne, wenn die Charaktere nur ihren Hüpfstein vom schwarzen Mann wieder besorgen könnten. Jetzt begriffen die Protagonisten auch, was es mit den Säulen und den mit Zahlen markierten Platten im Abgrund auf sich hatte. Das Mädchen führte sie zum Hause des schwarzen Mannes. Dort teilte sich die Gruppe auf. Fred und Ada schlichen um das Haus und inspizierten auch die Rückseite, während Fritz mit dem Mädchen auf der gegenüberliegenden Seite wartete und die Szene beobachtete. Die beiden Abenteurer betraten nun das Haus durch die einen Spalt geöffnete Haustür und erschraken über die Ausma?e des "schwarzen Mannes", der in seinem Bett schlief. Sie erspähten das Regal, auf dem sich der Hüpfstein befand und auch die Käfige. Mit etwas Glück schafften es beide, das Zimmer relativ geräuschlos zu durchqueren. Als Fred dabei einmal stolperte, regte sich der Riese im Schlaf und murmelte: "Grml...Lucky, mach nich so nen Lärm!". Ada und Fred wurden bei dieser Aussage nervös, denn sie konnten sich gut vorstellen, wer Lucky war. Währenddessen beobachtete Fritz von der gegenüberliegenden Stra?enseite, wie eine gigantische Katze auf der Gartenmauer hinter dem Haus balancierte. Ada kletterte derweil erfolgreich am rissigen Wandputz hoch und erreichte das Regal. Schleichend gelang sie zum Sprungstein und es gelang ihr wieder herunterzukommen. Wieder gelang es Ada und Fred mit Fortunas Hilfe, das Haus zu verlassen. Drau?en angekommen erspähten sie Lucky, die sich schräg gegenüber auf der Mauer räkelte. Mehrere Versuche, die Katze abzulenken, schlugen fehl, sodass es zur Konfrontation kam. Die Katze baute sich vor Fritz und Fred auf und drohte ihnen. Ada, die etwas weiter weg stand, warf den Hüpfstein gezielt direkt ins Gesicht der Katze. Dies hatte zur Folge, dass Ada, durch die Kraft des Steins, direkt hinterherflog und ebenfalls im Gesicht des Ungetüms landete. Als die anderen Charaktere dies sahen, riefen sie Ada zu, sie solle den Stein über ihre Köpfe, hinter ihre beiden bekannten werfen. Die Katze holte bereits mit ihrer Pranke aus, als Ada den Stein warf und wieder hinterher gezogen wurde, direkt an ihren Mitstreitern vorbei. In einer geschicklichen Meisterleistung gelang es den beiden anderen, sich an der Vorbeihuschenden Ada festzuhalten um so den Abstand zur Katze deutlich zu vergrö?ern. Schlie?lich gelang ihnen die Flucht und sie kamen mit hilfe des Mädchens über den Abgrund. Auf der anderen Seite angekommen, konnten die Charaktere noch beobachten, wie der "schwarze Mann" das Mädchen verspeiste. Nach weiteren Herumirren, schälte sich die Kontur des schwarzen Turmes aus dem dunstigen, verrauchten Horizont. Doch zunächst musste ein Platz überquert werden, dessen Anblick die Charaktere zutiefst traf (besonders der Geruch). Leichenberge verwesender Soldaten verschiedener Parteien des gro?en Krieges türmten sich faulend vor ihnen auf. Hinter dem Platz ein fast vertrauter Anblick: Das Brandenburger Tor. Nach einer abenteuerlichen ?berquerung, die nicht ohne starke Blessuren und einer Panikattake (Ada) von Statten ging, verschnauften alle kurz und waren froh, die brutalen Angriffe der metallenen Glücksgöttin überlebt zu haben. Sie versorgten knapp ihre Wunden und marschierten weiter auf den schwarzen Turm zu. Am schwarzen Flu?, der sie von ihrem Ziel noch trennte, angekommen, mussten sie feststellen, das die Brücke, die einzige Möglichkeit den stinkenden Strom zu überqueren, hochgeklappt war. Sie verfolgten die Transmissionsriemen, die mit der Technik der Brücke verbunden waren zu einem gigantischen Industriekomplex. Hier begegneten sie einem ruppigen Vorarbeiter, der Ihnen unfreundlich die entsprechende Maschine zum Bedienen der Brücke zeigte. In schier endloser Anstrengung gelang es den Charakteren endlich, die Maschine richtig zu bedienen und die Brücke herunter zu lassen. Mit letzter Kraft erreichten sie den schwarzen Turm und erklommen diesen. Im Keller von de Charois angekommen, zerstörte Fritz mit einer Spitzhacke das Portal. In der angeschlossenen Wohnung fanden sie noch die Tagebücher des kürzlich Verstorbenen und die Zeichnung Piranesis. Hier endete das Abenteuer für die Charaktere. Wir, als Spielgruppe hatten eine Menge Spa? und Spannung zusammen. Den Spielern hat ihr erstes Cthulhuabenteuer auch sehr gut gefallen. Der Abend war für alle Beteiligten ein voller Erfolg.
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