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Showing content with the highest reputation on 06/08/2021 in all areas
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Aber natürlich. Und da sitzen Ally McBeal und Victor Sifuentes [ob dem wohl noch jemand kennt?!]2 points
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Aber natürlich. Und da sitzen Ally McBeal und Victor Sifuentes [ob dem wohl noch jemand kennt?!] Also bitte! Ally McBeal nicht zu kennen ist eine Bildungslücke. Ich sag nur "Tanzendes Baby" und "Unisex-Toilette". In diesem Zusammenhang soltest du aber auch Denny Crane und Ben Matlock erwähnen.1 point
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Diskriminierende Auswirkungen von Gesetzen zu untersuchen ist Hass auf Weiße, wer über Rassismus spricht ist der eigentliche Rassist und das alles ist eine kulturmarxistische Verschwörung zur Unterwanderung unserer Gesellschaft. Aber klar, alles nur ironisch, genau wie seine Shirts "Fauci Public Enemy #1" Für weniger "ironische" Infos zum neuesten Schreckgespenst der besorgten Bürger empfehle ich den Artikel von Snopes.1 point
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Hm. Ich finde das Setting an sich schließt exzessives leveln bereits aus. Im Gegensatz zu zb. DSA (ältere Editionen) beginnt man eben nicht als Dorfjunge Alrik mit einer langen Progression bis Conan. Sondern bei Shadowrun beginnt man in der Regel bereits als Shadowrunner (wenn auch meist als relativer Neuling in den Schatten). Sehr viele Runner haben bereits eine berufliche Laufbahn hinter sich ...Ex-Cops, Ex-Söldner usw ... und die Werte/Fähigkeiten befinden sich auf einem Level weit über dem Durchschnittsbürger. Von daher ist der Abstand von einem frisch erschaffenen Runner zu zb. John Wick viel kleiner als von Alrik zu Conan. Und damit für mich auch die Motivation exzessives Leveln. Der zweite Aspekt: Wenn man von erwachten Charakteren (Sprüche/Kräfte) absieht ist die Progression bei Shadowrun auch sehr langsam (zumindest wenn man sich bei der Vergabe von Karma an den Regeln orientiert). Mich persönlich stört das kaum, weil man ja schon auf einem relativ hohen Level startet. Und die langsame Progression damit zum Setting passt. Außerdem ziehe ich meine Befriedigung beim Rollenspiel nicht aus "looten & leveln" sondern aus dem Charakterspiel, der Action und vor allem einem guten Plot. Das dies aber nicht jedem genügt kann ich nachvollziehen. Gerade bei Spielern, die über PC Spiele/Online RPGs zum P&P Rollenspiel gekommen sind. Diese Spiele leben ja davon, dass die Mechanik ständig das Belohnungszentrum im Hirn anspricht.1 point
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Da ich sehr viel Spass an Charerschaffung habe, macht mir auch das Verändern/Verbessern des Chars Spass . Ich plane die Entwicklung des Chars grob vor, aber das kann sich im Laufe der Abenteuer/der Kampagne ja auch ändern (nach einem Survivalabenteuer in der Wüste werden anschliessend dementsprechende Wissensfertigkeiten oder Survivalskills erhöht, auch wenn das vorher nicht geplant war ) Hybridchars machen (Mir) viel Spass . Ich kann mich noch gut an meinen vercyberten Streetbiker mit latentem Erwachen erinnern (unsere 2055er Kampagne) der durch ein Magisches Event zum Adepten erwachte und diesen gesammten Aspekt neu erlernen mußte . inklusive Finden eines Lehrers und in die Magische Welt eintauchen , etc . mit latentem Tanz Medizinmann1 point
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Werte der Relegationsmannschaften: https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vSoXxxgSP_vCXW1ZCMWoO0NiBrtB34xnXqUXMb0sRrBJ8uOcleysNBrpEaC40j5I1SGBGyOVpks9G8Y/pub1 point
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Wenn scheinbar PoD Bücher (ohne entsprechende Kennzeichnung) zu überteuerten Preisen als Sammlerstück angepriesen werden, sehe ich persönlich da zumindest den Versuch einer arglistigen Täuschung. Aber ein Blick auf den Artikelstandort sagt da schon alles...1 point
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Ja, wenn es bei Rollenspielbüchern um eine möglichst sachliche Literaturform handeln würde, bei der es primär darum geht, Texte schnell lesbar zu machen, dann hat das Layout mit Sicherheit seine Stärken. In meinen Augen geht es da bei einem Rollenspiel aber nur sekundär drum. Layout ist hier ein Element des visuellen Geschichtenerzählens. Bei einem P&P-Spiel ist das Layout und natürlich auch die darin eingebundenen Illustration das einzige Mittel, das dafür zur Verfügung steht. Das ist sozusagen das, was die gut Grafik bei einem Computerspiel ist. Das Layout von Cthulhu mag zwar die Informationen super clean transportieren, aber es erzählt überhaupt keine Story mehr. Vor allem dann, wenn es vollfarbig ist. Während vorher irgendwie immer das Gefühl da war, es mit einem alten Folianten zu tun zu haben (vor allem in dem Grundregelwerk, danach litt manchmal das hohe Niveau auch in Folgepublikationen). Jetzt schlägt man das Buch auf und die gesamte Immersion ist weg. Man ist in einem Rollenspielbuch. Die ganzen kleinen Gestaltungselemente, die verwendet werden, zum Beispiel das inflationär als Bullet-Point eingesetzte ältere Zeichen oder dieser unsägliche grüne Cthulhukopf unten rechts bei vielen Karten, sind so fantasielos eingesetzte Gestaltungselemente, die nicht dazu beitragen, den Mythos zu transportieren, sondern in gewöhnlich zu einem zufällig genutzten Dekoelement zu machen. Und ja, das Layout der 6. Edition war jetzt in modernen Maßstäben gemessen auch nicht das Geilste, dass es je gab. Aber es ist so bedauernswert, dass man mit der 7ten Edition nicht in Sachen Kreativität und Layout ne Schippe draufgesetzt hat und sich im Sinne des visuellen Geschichtenerzählens weiterentwickelt hat. Wenn man sieht, was möglich ist. Extrem gutes visuelles Storytelling im Horrorbereich betreibt zum Beispiel das neue Kult. Man schlägt das Buch auf und ist in der Immersion. Wenn ich ein Cthulhu-Buch öffne, möchte ich den fauligen Geruch des Mythos riechen können. Mit dem aktuellen Layout rieche ich nur den Duft abgestandenen Talges in einer sehr schlecht gelüfteten Nerdbude, in der jemand sein Fanzine auf nem alten 386er-Computer für den Nadeldrucker vorbereitet. Das ist nicht Cthulhu. Sorry, da bin ich überhaupt nicht bei dir. Cthulhu ist ein Rollenspiel und somit für mich ein Nutztext. Pegasus bastelt schon ein eigenes Layout und und ich empfinde das Layout der deutschen Fassung noch zu verspielt. Sieht man von den Rändern ab, ist das englische Original noch sauberer und für mich klar überlegen.1 point
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Also dort, wo Lovecraft seine fiktiven Orte ansetzte, war zu seinen Zeiten wirklich herzlich wenig. Er hat ja nicht nur ein paar Städte kreiert, sondern mit dem Miskatonic auch einen komplett neuen Fluss. Innsmouth z.B. liegt ja am Great Neck, das ist tatsächlich eine ehemalige Salzmarsche, wo sich heute Luxusvillen und sowas drängeln. Arkham selber liegt heute im Einzugsgebiet von Beverly, Kingsport ebenso. Aber damals gab es da tatsächlich vermutlich höchstens ein paar Farmen und ne Straße. Also im Prinzip fügt sich alles harmonisch ein. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Beschreibungen Lovecrafts eine Melange und Verdichtung der realen Städte ist. Arkham findet man in den alten Häusern aus der Kolonialzeit in Salem oder den 20er-Jahre-Siedlungen in Newburyport. Marblehead ist auch so eine Destination, wo man sich vorstellen kann, wie Lovecraft seine Inspirationen bekam. In Providence findet man dann eher diese georgianische Architektur und diesen stark von ihm beschriebenen kolonialen Stil. Tatsächlich kann man ja hier auch in Straßen wandeln, die er beschreibt. Ein Abstecher nach Newport lohnt sich dann ebenso. Mit der Newport Mühle hat man da auch ein besonderes architektonisches Highlight aus der frühen Kolonialzeit. Die meisten Gebäude damals waren ja nur aus Holz und sind über die Jahrhunderte fast alle abgebrannt. ich glaube wie mit allen realen Locations ist ein Quellenband nicht sehr sinnvoll, da man alle Informationen besser und interaktiver im Internet findet. Über die Hexenprozesse von Salem, das übrigens nicht geographisch mit dem heutigen Salem übereinstimmt, sondern etwa dort lag, wo heute Danvers ist, gibt es ja außerordentliche viele Quellen. Da braucht man nicht wirklich ein Quellenbuch zu. Die Standardwerke sind diese hier: https://www.amazon.de/dp/031620059X/ref=as_li_tf_il?ie=UTF8&linkCode=gs2&creativeASIN=031620059X&tag=booriogermany-21&creative=399349&camp=217145 https://www.amazon.de/dp/0190627808/ref=as_li_tf_il?ie=UTF8&linkCode=gs2&creativeASIN=0190627808&tag=booriogermany-21&creative=399349&camp=2171451 point
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ich kann mich der Faszination eines gewichtsreduzierten BMWs nicht entziehen: SYL1 point
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Heute mal wieder etwas Zeit gehabt. Ist in dem Fall die Ausarbeitung eines offiziellen NSCs: "Büchse" ist die 16jährige Anführerin der Jugendgang "Kneifzangen", die den SCs in der Kampagne "Netzgewitter" im Abenteuer "Ist das Schrott oder kann das weg?" Zugang zu einem Shiawase-Recyclinghof verschaffen kann. --------------------------------------------------------------- „Wir leben von dem, was andere wegwerfen. Sagt auch einiges über unseren Platz in dieser Gesellschaft aus.“ Name: Nathalie Schwarz Alias: „Büchse“ Profession: Anführerin der Jugendgang „Kneifzangen“ Spezies: Mensch Alter: 16 Jahre Herkunft: Berlin (Pankow) Wohnort: Berlin (Falkensee) Einfluss: 2 Aussehen: kurze orangene Haare, rasierte Seiten; Nasenpiercing; intensiv geschminkte Augen; abgebrochener Schneidezahn; zierliche Statur; heruntergekommene Panzerjacke mit mehreren Löchern; ungewaschene Jeans Stimme / Sprache: wortkarg; tiefe, ernste Stimme; mag keinen Smalltalk; versteht keine Fremdworte; lacht nicht bei Scherzen Persönlichkeit: ernst; unterkühlt; depressiv; hasst Konzerne und alle, die für sie arbeiten; übernimmt Verantwortung für ihre Gang; geht nur kalkulierbare Risiken ein; mittelschwere Alkoholprobleme; klug, aber ungebildet Nathalie wurde 2065 in einen alternativen Kiez in Berlin-Pankow geboren. Ihre Eltern waren neo-anarchistische Vorkämpfer, die ihren Einsatz im Berliner Bürgerkrieg gegen die Konzerne allerdings mit ihrem Leben bezahlten, als Nathalie 6 Jahre alt war. Sie wuchs daraufhin in einem überfüllten Waisenhaus auf, welches aufgrund von Finanz- und Platzproblemen Kinder nur bis zum Alter von 12 Jahren betreuen kann. In den folgenden Jahren überlebte sie, indem sie den Müll anderer Leute durchwühlte. Schnell erkannte sie, dass in den von Shiawase betriebenen Müllhalden im Westen vor Berlin wesentlich mehr zu holen war. Und als sie sah, dass die dortigen Recyclinghöfe besser bewacht waren, mutmaßte sie, dass dort tatsächlich wertvollere Beute aufbewahrt wurde. Also besorgte sie sich einige der namensgebenden Kneifzangen und gründete mit einigen anderen Straßenkindern eine „Gang“, die sich auf Einbrüche auf Müllhalden und Recyclinghöfe spezialisierte. Der frühe Tod ihrer Eltern, die tragischen Lebensläufe ihrer Gefährten und ein missglückter Einbruch, bei dem sie in der Planung einen Fehler machte und der zur Folge hatte, dass zwei ihrer Gangmitglieder starben, führten zu einer mittelschweren Depression, die sie vergeblich versucht mit Alkohol zu betäuben. Sie kann diese Probleme jedoch weitestgehend kaschieren und agiert deshalb häufig hart und unterkühlt. Die Kneifzangen bestehen aus acht Mitgliedern im Alter von 13 bis 17 Jahren. Nach erfolgreichen Raubzügen feiert die Gang häufig im „Jolly Rogers“, da sie auch häufiger verwertbaren Technikschrott im Caligari-Kiez verkaufen. Insbesondere Tinker ist immer auf der Suche nach brauchbaren Drohnenteilen. Letztere ist trotz des Altersunterschieds die einzige Freundin von „Büchse“ außerhalb der Gang und auch die einzige, welche sich Sorgen um ihre psychische Verfassung macht. Andere Mitglieder der „Kneifzangen“: „Liam“ Barwick (15 Jahre, Mensch): unscheinbar, schüchtern, BTL-abhängig, bester Schleicher der Gang Janina „Jay Jay“ Jensen (16 Jahre, Elfe): überdreht, Haare und Kleidung in allen Regenbogenfarben, herausragendes technisches Verständnis Marco „Hammer“ Frei (13 Jahre, Ork): körperlich stärkster in der Gang, Wannabe-Gangster, macht anzügliche Bemerkungen gegenüber Frauen Zarifa „Maus“ Abadi (13 Jahre, Mensch): Adeptin, die selbst ihr magisches Potential nicht kennt, frech, das „Küken“ der Gang Fawad „Jihad“ Asker (14 Jahre, Mensch): aus dem Emirat geflüchtet, versteht das Leben außerhalb kaum, spricht kaum Deutsch Corinna „Coco“ Junghans (17 Jahre, Zwergin): früher bei den „Dräxgörn“, die ihr aber dann aber zu dumm waren; einzige mit Schrotflinte Katharina „Käthe“ Grabow (15 Jahre, Mensch): für lebensmüde Aktionen bekannt, streitsüchtig, gilt innerhalb der Gang als problematisch1 point
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Das ist mir auch sofort eingefallen. Schau das unbedingt mal an - vor allem wegen RabenAAS Illustration von dem bio-und Genware-optimierten "Einhorn". Das Vieh hat implantatbedingt einen fügsamen Charakter, ein Horn (=Antenne) und kackt sogar wohlriechende, regenbogenfarbene Haufen. https://www.deviantart.com/raben-aas/art/Shadowrun-Hamburg-Unicorn-Sale-7670329721 point
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Anstatt Pony-Hof ein Gestüt: Teures Zuchtpferd extrahieren, regelwidrige Genmanipulation aufdecken oder Rennpferd vor dem Rennen manipulieren. Den Reichen Besitzer/Angehörige extrahieren. Geomantische Manipulation des Geländes. Der Ponyhof ist ein Safehouse und die Runner müssen ein dort untergetauchtes Team eleminieren. Der Ponyhof ist Teil eines Konzern-Erholungsprogramm für verdiente Mitarbeiter und ihre Familien. Gelegenheit für eine freiwillige/unfreiwillige Extraktion.1 point
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Warum auf den Ponhof? Wanna play a game?! Nero, eine gesuchte Physische Adeptin ist dort untergetaucht. Die Gnomin/Zwergin mit den pinken Zöpfen und dem kindlichen Gesicht geht doch glattt als eine der Execgören durch, die auf dem Ponyhof ihre betreuten Ferien verbringen. Miss Johnson möchte Nero nun aber brennen sehen um alte Rechnungen zu begleichen. Und dann war da noch das letzte Einhorn, dass auf diesem Ponyhof versteckt wird. Willkommen auf der Serverfarm! Extrahiere Konzernkind Benjamin MacGuffin. Leider möchte der gute Benny aber nicht entführt werden. Und leider ist der gute Benny ein unentdeckter Technomancer, dann dann die ganzen Landwirtschaftsdrohnen auf dem Hof gegen die Runner aufbringt.... Das Leben ist (k)ein Ponyhof! Verdammt, da mussten die Runner nach dem letzten großen Coup doch einige Zeit untertauchen. Zunächst hörte sich das doch ganz gut an: Farmleben. Dann entpuppte sich das "totsichere Safehouse" welches die Runner vom Schieber besorgt bekamen, als Hof für Therapie-Ponies. Und die resolute Charlie, die orkische Hofbetreiberin hat nichts Besseres vor, als die "Gäste" komplett in die Arbeit einzuspannen! Sei es nun Pferdeschei.... Pferdeglitzerstaub zu beseitigen, die ewig kauenden Viecher zu striegeln und zu füttern oder darauf aufzupassen, dass das hyperaktive Scriptkiddy nicht ausbüchst oder der Autist nicht das Feng Shui des Stalls in Ordnung bringen möchte... Und dann ist da noch diesen Team an neuen Stallburschen, die auffällig oft versuchen an die Jugendlichen heranzukommen. Steckt da etwa Psychotrope Pharmaceuticals dahinter, die noch eine Rechnung offen mit Charlie haben? Oder hat man die Runner jetzt doch aufgespürt`? Das Leben ist eben kein Ponyhof. Romantik will sich zwischen Pferdedung und bleihaltiger Luft eben nicht einstellen.... One-Trick-Pony Alle wollen sie das Wundertier! Ob Newsreporter, ob Züchter, ob Bioengineering Konzern oder ob Renraku-Papa, der noch das perfekte Geburtstagsgeschenk für die Tochter seines Chefs sucht um einen Schritt auf der Karriereleiter hochzuschleimen.... Pech nur, dass das One-Trick-Pony nicht nur Kunststücke beherrscht, sondern anscheinend auch ein Feenross ist und eigentlich mit allen Mitteln versucht, in seine Feenwelt zurückzukommen.... Und für alles andere: https://www.hardysanimalfarm.co.uk/wp-content/uploads/2016/03/Farm-Map-01.jpg Oder schau dir mal das "Equila Land"/Cavalluna Park München an. https://www.cavalluna.com/de/cavalluna-park-muenchen/equilaland-wird-cavalluna-park/ Lebe das Event!1 point
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Ponyhof? Was gibt es da: Ponys und Reiter*innen Warum sollten Runner dort sein: -Entweder eines der Ponys ist es wert geklaut zu werden --Surgeling mit Feenglanz, wenn man sowas standardmäßig hätte --Pony hat irgendwo einen Auftritt in gesichertem Areal und man will es zur lebenden Bombe/Wanze machen -oder ein/e Reiter*in ist für die Runner bzw. den Schmidt interessant --am naheliegendsten natürlich eine Tochter eines Execs die als Druckmittel entführt werden soll und bei einem Ausritt ist die Sicherheit damit beschäftigt nicht selbst vom Pferd zu fallen -Magie kann natürlich auch reinspielen --Ein freier Geist des Tieres hat den Pferdehof übernommen und das klappt ganz wunderbar, nur das der ortsansässige magiefeindliche Policlub was dagegen hat --dunkle Kräfte laben sich an der Unsicherheit der Kinder -wenn man es noch dunkler haben will lässt man die Magie weg --ein Kinderschänder treibt dort sein Unwesen, Kind vom Exec wurde Opfer, der will keine Strafanzeige sondern ganz persönliche Rache Ich denke gerade mit den letzten beiden Varianten kann man sehr schön mit der Ambivalenz zwischen friedvoller Umgebung und dem Dunklen unter der Oberfläche spielen.1 point
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Weil ich diese Idee schon eine Weile mit mir herumtrage, vor mich hinsinniere und momentan Zeit habe, poste ich diese Run-Idee mal zur freien Verfügung für Kritik und Vorschläge. Vielleicht ist das Szenario auch etwas zu düster. Die Idee kam mir bei der Frage, was wäre, wenn die Jugendlichen, die mittels "Feenstaub" ins Nimmerland gelangen in Wirklichkeit nicht davonfliegen, sondern einfach nur unsanft auf dem Betonboden aufschlagen? Peter Pan ist in diesem Szenario eine Kreatur in den Untiefen der Metaebenen, die sich von der Energie der Jugendlichen ernährt, die durch den "Feenstaub" in sein Reich gebracht werden. Wendy Darling fungiert in diesem Fall als skrupellose Verführerin von Straßenkindern. Sie hat eine Gang aus den ziel- und heimatlosen Jugendlichen geformt, die "Verlorenen Kinder", sie erzählt den Kindern vom Nimmerland, in dem Angst, Hunger und der Tod keine Bedrohung darstellen und alle dort ewig jung bleiben und Spaß haben. Aber nur die Auserwählten, die sich durch Loyalität und treue Dienste in der Gang hervortun bekommen eine Eintrittskarte nach Nimmerland. Da Wendy selber erwacht ist (sie hat einen Geisterpakt mit Peter Pan, die ihr Kraft verleiht, im Austausch gegen Seelen), kann sie dafür sorgen, dass die zuschauenden Gangmitglieder bei der "Aufstiegszeremonie" nicht mitansehen, wie die Auserwählten in den Tod stürzen (Unsichtbarkeitszauber oder Gedankenmanipulation mittels Drogen, oder ähnliches). Dummerweise benötigt sie zwingend als Reagenz für die Zeremonie den Feenstaub. Könnte sie auch ganz leicht von Naseweis, der Fee, bekommen, die das Zeug auf ihrer Haut produziert. Naseweis ist aber eine Gefangene von Captain Hook und seiner Räuberbande. Hook weiß, dass Wendy den Feenstaub braucht und hat einen Deal mit ihr ausgehandelt, dass er ihr regelmäßig ein paar Dosen zur Verfügung stellt, gegen Bezahlung natürlich. Wendy muss ihre Gang immer wieder zu Einbrüchen und Diebstählen schicken, um die Bezahlung zu organisieren. Darüber hinaus hat Hook herausgefunden, dass dieser Feenstaub bei Erwachsenen eine stark halluzinogene Wirkung hervorruft und damit auch eine günstig zu produzierende Droge ist. (Ob Hook neben dem Drogenhandel noch in seinem zum Schiff umgebauten Ganghauptquartier das Prostitutionsgewerbe im Griff hat, ist sicherlich Geschmackssache). Da Naseweis ein Dualwesen ist, kann der Gangmagier Smee sie einfach mit einer starken Manabarriere gefangen halten (und seine bevorzugt beschworenen Wassergeister haben ironischerweise alle die Form eines Krokodils und sind sehr schlecht auf Smees Captain zu sprechen) Die Runner kommen damit entweder ins Spiel als Wendy genug hat und Naseweis aus der Gefangenschaft holen will und nebenbei noch Hook ausschalten lassen will. Oder eines der "Verlorenen Kinder" hat bei einem Einbruch etwas wirklich wertvolles gestohlen und die Runner werden beauftragt, den Gegenstand wieder zu beschaffen, der mittlerweile bereits an Hook verkauft ist. Oder natürlich jemand vermisst doch eines der "Verlorenen Kinder" und beauftragt die Gruppe, besagtes Kind zu finden und zurückzubringen. Ein mögliches Finale wäre dann der Versuch der Runner, die Kreatur Peter Pan auf der Heimatebene zu besiegen oder anderweitig den Kontakt der Metaebene mit der Erde zu verhindern. Aber soweit sind meine Überlegungen noch lange nicht.1 point
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Hmmm ... die Droge könnte die Kinder zwingen, astral zu projezieren. Die Astralgestalt begleitet Peter Pan auf seine Metaebene/Lummerland. Während die Kinder die Zeit vergessen verfällt der Körper und die Astralgestalt ist in Lummerland gefangen. Dort wird sie von Peter Pan gequält/ausgesaugt. Eine Aufgabe könnte sein, das astralen Kind in Lummerland zu finden und zu befreien bevor der Körper stirbt. Oder so ähnlich.1 point
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Mir gefällt Corpheus Version des Portals in eine Metaebene auch besser. Ein anderer Plothook könnte sein, dass die "neue" Droge, die der Captain unters Volk bringt, den etablierten Syndikaten ein Dorn im Auge ist. Die Runner werden beauftragt die Quelle zu finden/zu beseitigen, je nach Geschmack. Und wenn der Captain erst einmal ausgemacht ist, können sich von dort aus weitere Dinge ergeben.1 point
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Dann wären die Kinder vielleicht auch noch zu retten, falls man den Runnern einen "Ritter ohne Furcht und Tadel" Moment geben möchte. Wenn sie die Kinder aus den Klauen von Peter befreit und damit auch seine Macht verringert haben. Oder wenn man es merkwürdiger mag, sind die zu Tode stürzenden Kinder auf dem Beton, Futter für die beiden MMVV-Infizierten Brüder von Wendy. Damit müsste sie nicht zuviel tricksen. Ist aber dann ein deutlich düsterer Ton.1 point
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Eine Idee ganz in der Tradition von Grimmes Erwachen. Schöne Idee! Der Punkt der mir nicht gefällt: Das die fliegenden Kinder auf den Beton klatschen und die ganze Sauerei durch Tricks/Magie versteckt werden muss. Mir würde was mystischeres besser gefallen. Vielleicht öffnet sich einen Tor zur Metaebene Lummerland und die Kinder schweben tatsächlich durch den Spalt. Nur erwartet sie dort ein grausames Schicksal.1 point